Unconscious Mind [Fantasia Games] / Das Unbewusste [Frosted Games]

  • Keine Ahnung warum ich da den Euro reingeworfen habe... das Thema reizt mich nicht und mit "Hauptsache Bling bling und schön" bin ich auch durch.

    Ich hoffe jetzt einfach mal, dass die Mechanik so supertoll ist wie alle sagen und sie auch solo trägt...

  • Was mich zuweilen im wesentlichen vom Spiel abhält, ist, dass ich nach RahdoPlaythrough Sichtung von den Patienten ausgehend das Thema frisch finde, mechanisch finde ich es auch ganz okay, brauche da auch nicht die NeuErfindung des Rades, aber ich sehe bei bei dem dann nicht den Grund den aufgerufenen Preis zu zahlen. Für knapp 100 Wirtschaftskröten sehe ich keinen added-value, der eine Spielfreude produziert die doppelt so hoch wie die von GWT Argentina ist. Oder gar Skymines, mit MiniCampaign und 2 Boards. Da möchte ich bei einem KS etwas unterstützendwertes sehen dass den Preis rechtfertigt. Ich warte lieber auf Berichte, Mitspielmöglichkeit, Retailversion, Sekundärmarkt. Und vorher müsste es da dann an Revive vorbei, wo ich noch in Phase II feststecke.

    Besucht uns auf unserer Seite unter "www.mister-x.de"

  • Was mich zuweilen im wesentlichen vom Spiel abhält, ist […] Rahdo.

    ftfy 😉


    Mal im Ernst: wieso ist der Punkt noch nicht erreicht, an dem die üblichen Claquere ihren Wert verloren haben? Wenn bei JEDER Kampagne der oberste zitatliefernde Content Creator Rahdo ist, was trägt das noch zur Kampagne bei? Hier kommt dann an zweiter Stelle noch Quackalope, der genauso unkritisch wie Rahdo ist, dafür mit besserer Kamera und weniger Charme. Wieso ist dieses System noch nicht zusammengebrochen?

  • Was mich zuweilen im wesentlichen vom Spiel abhält, ist […] Rahdo.

    ftfy 😉


    Mal im Ernst: wieso ist der Punkt noch nicht erreicht, an dem die üblichen Claquere ihren Wert verloren haben? Wenn bei JEDER Kampagne der oberste zitatliefernde Content Creator Rahdo ist, was trägt das noch zur Kampagne bei? Hier kommt dann an zweiter Stelle noch Quackalope, der genauso unkritisch wie Rahdo ist, dafür mit besserer Kamera und weniger Charme. Wieso ist dieses System noch nicht zusammengebrochen?

    Als "Best game of the year, this heavy, crunchy euro tickles all the right places, Jen and I love it, it might be on of THE best games I played this year"-Blurbgeber finde ich Rahdo auch nicht mehr brauchbar, aber er ist zumindest unterhaltsam, während er einem das Spielprinzip und die Grundregeln vorstellt. Als solches ist das nicht unhilfreich. Der Rest sind dann halt Werbung und gut bezahlte Blurbs.

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Mich nervt Rahdo einfach mit seiner extrem euphorischen Art. Jedes Spiel ist "phantastic" oder das Beste das er je gespielt hat....Blabla....


    Am schlimmsten aber seine Lets plays: Jen takes this Action and "NO", what when Jen would build more on "x", she could even do this or this or this.....

    Einige finden seine Gedankenzüge bestimmt nett, mich nervt das hin und her und lets plays sind aus meiner Sicht nur nötig um den Spielfluss zu sehen, bzw. Aktionsabläufe besser zu verstehen.


    Oder interessiert es ersthaft jemanden ob Jen oder er gewinnt und mit welcher Strategie?

  • Bei Rahdo interessiert mich wie es gespielt wird und wie das zusammenkommt. Für Strategien schaue ich ihn mir nicht an, ebenso wenig für fundierte Kaufberatung. Doch bietet er mir weiterhin unterhaltsame Einblicke, wie die Spiele aufgebaut sind und sich spielen lassen. Da kommen die „OH NO - I could have done that“ oder „WOAAAH - Jen has a powerful move RIGHT THERE!“ unterhaltend daher. Ist halt seine Handschrift ebenso wie No Pun included oder Shut up and sit down die ihrigen haben, die das ganze unterhaltsam werden lassen.

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • Er ist auch aus meiner Sicht zu euphorisch, hat gefühlt kein Spiel, das ihm missfällt. Rahdo hat aber eben mit eine der größten Reichweiten in diesem Hobby. Und wenn er es schafft, Leute mit seiner Art zu erreichen, hat er auch seine Berechtigung.


    Persönlich finde ich schon, dass man durch seine Videos ein Gefühl dafür bekommt, wie sich ein Spiel spielen lässt. Man darf auf das Fazit dann halt keinen Wert geben.

  • Mich nervt Rahdo einfach mit seiner extrem euphorischen Art.

    Ich bin generell ein Freund eher ruhigerer und nüchterner Playthroughs. Mit dem ganzen hochemotiomalen "wow, awesome, incredible, look at that" kann ich wenig anfangen.

    Rahdos Playthroughs schaue ich gar nicht. Die Reviews kann man sich zur Not noch antun, aber ein Geschmäckle haben die auch... zumindest habe ich das Gefühl, dass er nicht ganz unvoreingenommen ist.

    Da sind mir Playthroughs wie Ricky Royal sie macht tausend mal lieber.

  • Er ist auch aus meiner Sicht zu euphorisch, hat gefühlt kein Spiel, das ihm missfällt.

    Das liegt mitunter auch daran, wie er selbst öfter erwähnt hat, dass er nur Spiele in Videos zeigt, die ihm auch gefallen.

    Srry, aber was er sagt und macht widerspricht dann halt. Wie andere sagten... wenn du in jeder KS Kampagne vertreten bist und dich ausschließlich positiv äußerst, ist das theoretisch möglich, aber praktisch eher unmöglich.


    Als Nutzer hat man es dann halt schwer, den Mehrwert für sich zu generieren, wenn man seinen Geschmack nicht wirklich deuten kann. Wie gesagt. Ich spreche seinen Videos dennoch ihren generellen Mehrwert nicht ab, halte es aber für gefährlich, eine Kaufentscheidung auf seine Meinung zu stützen.

  • […]


    Persönlich finde ich schon, dass man durch seine Videos ein Gefühl dafür bekommt, wie sich ein Spiel spielen lässt. Man darf auf das Fazit dann halt keinen Wert geben.

    Genau das - die Fazits schaue ich nur noch ganz selten, lasse mich von denen jedoch nicht beeinflussen. Doch finde ich die Emotionen, die er beim Vorstellen zeigt, sehr unterhaltsam. Könnte mir jedoch nicht täglich Videos von ihm anschauen.

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • Was mich zuweilen im wesentlichen vom Spiel abhält, ist, dass ich nach RahdoPlaythrough Sichtung von den Patienten ausgehend das Thema frisch finde, mechanisch finde ich es auch ganz okay, brauche da auch nicht die NeuErfindung des Rades, aber ich sehe bei bei dem dann nicht den Grund den aufgerufenen Preis zu zahlen. Für knapp 100 Wirtschaftskröten sehe ich keinen added-value, der eine Spielfreude produziert die doppelt so hoch wie die von GWT Argentina ist. Oder gar Skymines, mit MiniCampaign und 2 Boards. Da möchte ich bei einem KS etwas unterstützendwertes sehen dass den Preis rechtfertigt. Ich warte lieber auf Berichte, Mitspielmöglichkeit, Retailversion, Sekundärmarkt. Und vorher müsste es da dann an Revive vorbei, wo ich noch in Phase II feststecke.

    Um mal zum Spiel zurückzukommen....mir geht es da ein bisschen ähnlich wie Dir misterx. Finde das Spiel optisch total ansprechend, das Thema ist frisch, aber speziell wirkliche Gründe für den Kickstarter-Kauf sehe ich praktisch auch keine. So ein richtigen "Verlust" sehe ich nur beim Insert, was wohl in einer "Non-Deluxe" Ausgabe nicht dabei ist, der Rest sind aus meiner Sicht echt Kleinigkeiten, die keinerlei Mehrwert bringen (Aufkleber für die Fläschchen, identisch bedruckte winzige "Reputationsmarker", "Linen Finish" bei der Anleitung...).


    Und die ganzen Stretch Goals / Bright Ideas werden ja fast alle Teil der Erweiterungen (von hübscheren Kartons mal abgesehen), die man dann auch einzeln kaufen kann. Und wenn die Marktpreise von Endless Winter ein Indikator sind, werden die Erweiterungen nicht einmal teurer im Retail sein als jetzt angegeben.


    Für Playmat und Mini-Sammler mögen die ID Stufen interessant sein, aber sie bieten nur Redundanz zu dem, was ohnehin drin ist, und ja sogar schon in schön (bedruckte Holz-Meepel). Also aktuell bin ich wohl eher beim Retail, wo es dann vielleicht (hoffentlich) auch eine kleinere Box gibt, in der keine luft für redundante Minis und Spielmatten gibt.


    P.S.: Hab noch der Vollständigkeithalber die (ebenfalls redundanten) Holofoil-Cards vergessen, von deren praktischem Nutzen ich aber nicht überzeugt bin

  • Man darf aber bitte nicht vergessen, dass es ein echter SEGEN für uns alle ist, dass wir eine so bunte und reichhaltige Youtube-Landschaft haben, in der für wirklich JEDEN mehr als genug dabei ist.

    Man muss da gar nicht alle davon mögen. Man kann sich ja genau die zwei, drei, siebzehn Youtuber raussuchen, die man unterhaltsam und/oder informativ findet, und die anderen locker ignorieren. Hat ja nun auch keinen Sinn, dediziert zu erklären, warum man den einen oder anderen nicht mag - schon gar nicht in einem Thread, der das gar nicht zum Thema hat. :)

  • Nochmal zum Spiel:

    Hat mich leider nicht gehookt. Habe mir noch zwei Playthroughs angeschaut und eine halbe Partie auf dem TTS gespielt, und es kam genau so trocken rüber wie ich befürchtet habe.

    Ich finde erstaunlich, wie ein derart lebendig illustriertes und lebhaft thematisiertes Spiel sich beim spielen selbst dermaßen trocken, nüchtern und abstrakt anfühlen kann ...
    Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass die wenigsten Spieler hier "mittlere Insight in Freedom" generieren werden, sondern alle werden sich nur "das mittlere lila Ding" oder "das kleine grüne Ding" holen. Dazu die absurde Funktion, dass man sich bei neuen Patienten tatsächlich deren Träume aussuchen darf! Natürlich passend zur eigenen "Engine".

    Ja, das Spiel hat zwei, drei nette Ideen und man muss in seinen Zügen schon überlegen, was man tut, um effektiv zu sein, aber ich habe kein besonderes Gefühl von Progression. Wenn man es schafft, direkt nach seinen ersten beiden Zügen den ersten Patienten zu heilen, und sich dann zwei starke mit leichtem Traum rauszusuchen, dann ist man zwar recht schnell recht stark und schafft dann halt später auch mal mit einem Zug einen ganzen Patienten und so, aber das fühlt sich für mich nicht nach "Progression" oder "Engine" an.

    Hinzu kommt, dass ich es wirklich extrem dröge finde, mir in jeder Aktion möglichst viele grüne, lilane und orangene Dinger zu nehmen und davon schnellstmöglich Bildkarten zu bezahlen (die man sich im Spiel nie anguckt, weil das komplett irrelevant ist). Hinten raus habe ich mir das Kugelschubsen auf dem Ressourcenbrett komplett gespart, und einfach direkt die Träume mit dem bezahlt, was ich bekommen hätte, da geriet das "erhalten" der Insights zum überflüssigen Schritt.

    Die Idee mit den Thesises ist auf dem Papier nett, ich hatte aber null Motivation, da irgendwas zu machen, weil mich das dann auch nicht mehr interessieren konnte, und die Aktionen in der Stadt, die ja auch nur wieder grüne, lila und orangene Dinger zum Träume bezahlen geben, war auch eher langweilig. Da kann man bestimmt clever planen und Schritte hier und Schritte da und Bonus Z und Belohnung Y, aber ich hatte gar nicht erst die Motivation mich damit auseinanderzusetzen.


    Ich freue mich, wenn das Spiel erfolgreich wird, und vermutlich gibt es genug Leute, die das Spiel mögen werden (m.E. spricht da auch dafür, dass es einen eher niedrigen Komplexitätsgrad hat, für mich ein gehobenes Kennerspiel), aber für mich is das leider nichts. Da finde ich nichts, in das ich mich reingraben kann.

    2 Mal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Du kommst zu spät. :)

    Stimmt, zum Glück war einer etwas schneller und hat erkannt welches Thema hier besprochen wird. Nicht wie andere, die das nicht wissen 😉

    Es waren sogar ZWEI Leute etwas schneller und HABEN erkannt, welches Thema hier besprochen wird. Nicht wie andere, die das nach dem Lesen der beiden Beiträge noch nicht verstanden haben und weiterhin themenfremd posten ... ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Hat ja nun auch keinen Sinn, dediziert zu erklären, warum man den einen oder anderen nicht mag - schon gar nicht in einem Thread, der das gar nicht zum Thema hat. :)

    Das hier kam einige Minuten vor deinem Beitrag, und du solltest es gelesen haben, immerhin scheinst du darauf reagiert zu haben ...
    Vielleicht hast du ja auch nochmal was zum Thema zu sagen ...?

    P.S. Du hast Waffelmeister falsch geschrieben. (Edit: jetzt nicht mehr ...)

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Wenn man es schafft, direkt nach seinen ersten beiden Zügen den ersten Patienten zu heilen, und sich dann zwei starke mit leichtem Traum rauszusuchen, dann ist man zwar recht schnell recht stark und schafft dann halt später auch mal mit einem Zug einen ganzen Patienten und so, aber das fühlt sich für mich nicht nach "Progression" oder "Engine" an.

    Den Punkt verstehe ich ehrlicherweise nicht. Die Engine entwickelt sich ja nicht nur aus den Patienten, sondern auch aus dem eigenen Tableau und dem Einkommen, den man dadurch generiert.


    Wie meinst du das, 'zwei starke Patienten mit leichtem Traum'? Ich vermute du meinst ideeller Weise nimmt man sich Patienten, die einen guten Bonus bringen, welche zusätzlich durch die obere Schicht, welche ja randomisiert drauf kommt, leichter zu heilen sind? 'Schlechte ' Patienten gibt es in dem Sinne zumindest nicht. Maximal situative.


    Zitat

    Hinzu kommt, dass ich es wirklich extrem dröge finde, mir in jeder Aktion möglichst viele grüne, lilane und orangene Dinger zu nehmen und davon schnellstmöglich Bildkarten zu bezahlen (die man sich im Spiel nie anguckt, weil das komplett irrelevant ist).

    d.h in eurem Spiel habt ihr euch nur darauf fokussiert, Patienten zu heilen? Weiter unten schreibst du ja, dass ihr weder Publikationen noch die Stadt genutzt habt.

  • Ich freue mich, wenn das Spiel erfolgreich wird, und vermutlich gibt es genug Leute, die das Spiel mögen werden (m.E.spricht da auch dafür, dass es einen eher niedrigen Komplexitätsgrad hat, für mich ein gehobenes Kennerspiel), aber für mich is das leider nichts. Da finde ich nichts, in das ich mich reingraben kann.

    Uff, warte... du hast die Stadt nicht gespielt, bist nicht auf Publikationen gegangen und schließt dann anschließend daraus einen geringen Komplexitätsgrad? Ich meine... das muss einem nicht gefallen, aber wenn man diese Aspekte vernachlässigt, wird man relativ wahrscheinlich keine Chance auf den Sieg am Ende haben. Als Kennerspiel würde ich das persönlich niemals einstufen.

  • Wie meinst du das, 'zwei starke Patienten mit leichtem Traum'? Ich vermute du meinst ideeller Weise nimmt man sich Patienten, die einen guten Bonus bringen, welche zusätzlich durch die obere Schicht, welche ja randomisiert drauf kommt, leichter zu heilen sind? 'Schlechte ' Patienten gibt es in dem Sinne zumindest nicht. Maximal situative.

    Ja, so meinte ich das. :) :thumbsup:
    Man sucht sich nach den ersten beiden Aktionen im Spiel(!) zwei Patienten mit hübschem Bonus raus, und für jeden davon direkt einen Traum, den man möglichst leicht bezahlen kann, wodurch man direkt nch schneller an gute Boni/Fähgikeiten kommt. Da kommt dan zwar noch ein zufälliger Traum drauf, aber ich fand das als Basis für den dritten Zug halt ECHT stark. Du startest stark, und wirst direkt bei Spielbeginn noch stärker, damit du noch schneller noch stärker wirst. Das ist generell in Ordnung, aber solche Moves würde ich mir etwas später im Spiel wünschen als am Ende der zweiten Aktion.


    Ansonsten habe ich (solo, dreihändig) das Spiel ja nur angetestet, um für mich das Spielgefühl zu erleben, weil ich zumindest so fair sein wollte, das auch zu testen, und nicht nur anhand von Regeln und Video zu beurteilen. Nicht zuletzte Endless Winter hat mir beim Spielen selbst sehr viel mehr gefallen als in Videos und den Regeln.

    Da erhebe ich also gar keinen Anspruch auf eine tiefe oder zwangsweise korrekte Analyse. Gut möglich, dass das Spielgefühl komplett anders ist, wenn amn Patienten nur nebenher macht und sich auf Thesises(?) und die Stadt konzentriert, aber das werde ich halt nie erfahren, weil mich schon das Grundgerüst des Spiels und die absolut offen liegende, abstrakte Mechanik nicht abholen.
    Hätte mich das Spiel begeistert und hätte ich die Partie beendet, hätte ich da ggfs. auch abwägen können, welche Strategien es gibt, und wie unterschiedlich die sind, und welche gut, besser oder schlechter ist, aber so bleibt mein Fazit halt nur, dass ich nicht mal das Interesse hatte, die Partie zu beenden, und DAS dann eben so gut wie möglich zu begründen.


    Und zum Tableau: Ja, da kann man noch etwas basteln, und halt "mehr" bekommen. Aber ich fand es komplett unspannend, am Ende jedes Zuges mein Fässchen bewegen zu dürfen, um mir dann mehr, noch mehr oder am meisten grüne, orange oder lila Dinger zu nehmen. In einem Fall habe ich das ja auch erst im vierten oder fünften Zug gemacht, weil ich davor jedes Mal direkt einen Traum bezahlen durfte. Da war das nicht mal nötig.

    Wie gesagt kann ich ja nur sagen, dass MIR das ganze Grundgerüst nichts gibt.
    Ich glaube, ich habe "nur" bis zum Anfang der "zweiten Ära" (noch so ein Konzept, das einfach Null ins Thema oder Spiel passt, und es nur noch weiter abstrahiert) gespielt, von daher bitte nicht als "ausführliche Spielanalyse" verstehen, sondern nur als "Versuch einer Analyse, warum mich das Spiel nicht im geringsten abholt." :)

    Ich scheine mit Vincent Dutrait echt immer ein bisschen Pech zu haben - so tolle Bilder, und die Spiele dahinter haben es irgendwie immer schwer bei mir. :/

  • Ich freue mich, wenn das Spiel erfolgreich wird, und vermutlich gibt es genug Leute, die das Spiel mögen werden (m.E.spricht da auch dafür, dass es einen eher niedrigen Komplexitätsgrad hat, für mich ein gehobenes Kennerspiel), aber für mich is das leider nichts. Da finde ich nichts, in das ich mich reingraben kann.

    Uff, warte... du hast die Stadt nicht gespielt, bist nicht auf Publikationen gegangen und schließt dann anschließend daraus einen geringen Komplexitätsgrad? Ich meine... das muss einem nicht gefallen, aber wenn man diese Aspekte vernachlässigt, wird man relativ wahrscheinlich keine Chance auf den Sieg am Ende haben. Als Kennerspiel würde ich das persönlich niemals einstufen.

    Siehe oben. :)

    Aber fairerweise sage ich OBERES Kennerspiel. Auf keinen Fall ist das ein heavy Expertenspiel!
    Aber ich gestehe auch immer freimütig, dass ich da aufgrund meiner persönlichen Vorlieben gerne mal Spiele für mich "leichter" einschätze als die meisten anderen. :)

    Und ich HABE Stadt und Thesises gespielt, ich habe mich nur nicht tiefschürfend mit den ggfs. vorhandenen Feinheiten dort beschäftigt. (Warum liest eigentlich niemand, was irgendwo steht ... :/)

    2 Mal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Oder interessiert es ersthaft jemanden ob Jen oder er gewinnt und mit welcher Strategie?

    Das definitiv nicht, aber manche seine Gedanken lassen einen das Spiel besser verstehen, insofern finde ich sie gut. Ich schaue aber nur die Playthroughs von ihm an und diese auch oft nicht vollständig. Seine Reviews finde ich auch viel zu euphorisch weshalb ich sie mir nicht mehr ansehe.


    Was Unconcious Mnds angeht wundert und befremdet mich etwas, dass sie so VIELE Videoreviews auf der Kickstarterseite haben. Ich finde das Spiel thematisch großartig und würde wenn dann mit allem Bling Bling einsteigen, weil mich das thematisch NOCH mehr abholt. Andererseits ist es doch recht teuer und ich weiß jetzt schon, dass ich es in der einen Spielgruppe nicht bringen kann (zu komplex, wenn es tatsächlich auf Lacerda Niveau ist) und in der anderen Gruppe bestenfalls 1-2 mal auf den Tisch kommt (Cult of the new Gruppe). Da ist der Preis für das Spiel im KAS schon recht happig - ABER ES SIEHT OPTISCH SO GUT AUS..... WAS SOLL ICH NUR TUN?????

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  • (zu komplex, wenn es tatsächlich auf Lacerda Niveau ist)

    Das wäre zum Beispiel eine Einschätzung, die ich never ever teilen würde. Jedenfalls nicht im Grundspiel - gut möglich, dass die Erweiterungen hier noch was tun, aber von Lacerda ist das Grundspiel selbst mit Stadt und Thesises für mich deutlich entfernt. (Wobei ich nichts dagegen hätte, wenn das Spiel einige Leute dazu bringt, sich mal an einen Lacerda zu wagen ...)

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • (zu komplex, wenn es tatsächlich auf Lacerda Niveau ist)

    Das wäre zum Beispiel eine Einschätzung, die ich never ever teilen würde. Jedenfalls nicht im Grundspiel - gut möglich, dass die Erweiterungen hier noch was tun, aber von Lacerda ist das Grundspiel es selbst mit Stadt und Thesises für mich deutlich entfernt. (Wobei ich nichts dagegen hätte, wenn das Spiel einige Leute dazu bringt, sich mal an einen Lacerda zu wagen ...)

    OK, danke für deine Einschätzung - ich meine in irgendeinem Review gehört oder gelesen zu haben, dass es auf Lacerda Niveau wäre. Wenn dem NICHT so ist, ist es doch wieder interessanter für mich bzw. meine Gruppen.


    *oh, der Schmerz, wie soll ich mich nur entscheiden????*

  • Ich freue mich, wenn das Spiel erfolgreich wird, und vermutlich gibt es genug Leute, die das Spiel mögen werden (m.E.spricht da auch dafür, dass es einen eher niedrigen Komplexitätsgrad hat, für mich ein gehobenes Kennerspiel), aber für mich is das leider nichts. Da finde ich nichts, in das ich mich reingraben kann.

    Uff, warte... du hast die Stadt nicht gespielt, bist nicht auf Publikationen gegangen und schließt dann anschließend daraus einen geringen Komplexitätsgrad? Ich meine... das muss einem nicht gefallen, aber wenn man diese Aspekte vernachlässigt, wird man relativ wahrscheinlich keine Chance auf den Sieg am Ende haben. Als Kennerspiel würde ich das persönlich niemals einstufen.

    Muss dir hier Recht geben.

    Allerdings deckt sich der Spieleindruck - also das trockene, langweilige und "keine Engine" überhaupt nicht mit meinen jetzt 2 stelligen Partien mit diversen Leuten. Ich scheine mit anderen Spielern zu spielen :D Bisher kam immer nur Begeisterung.

    Ich finde aber auch, dass es ein Expertenspiel ist. Gut 3, 4 Stufen über EW in meiner Klassifizierung.

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

    Wenn ihr Fragen zu Frosted Games habt, bitte: FrostedGames

  • Ja, so meinte ich das. :) :thumbsup:
    Man sucht sich nach den ersten beiden Aktionen im Spiel(!) zwei Patienten mit hübschem Bonus raus, und für jeden davon direkt einen Traum, den man möglichst leicht bezahlen kann, wodurch man direkt nch schneller an gute Boni/Fähgikeiten kommt. Da kommt dan zwar noch ein zufälliger Traum drauf, aber ich fand das als Basis für den dritten Zug halt ECHT stark. Du startest stark, und wirst direkt bei Spielbeginn noch stärker, damit du noch schneller noch stärker wirst. Das ist generell in Ordnung, aber solche Moves würde ich mir etwas später im Spiel wünschen als am Ende der zweiten Aktion.

    Sehe ich eben nicht so. Der erste Punkt ist, es gibt keinen Bonus, der viel stärker ist als der andere, sondern nur welche, die situativ besser in die eigene Strategie passen als andere. Da man ideeller Weise aber nicht eingleisig in der eigenen Strategie fährt, kann jeder jeden Patienten potenziell wegnehmen - so geschehen in unserem Spiel. Ich heilte einen meiner Patienten, um meinem Mitspieler einen Patienten wegzunehmen, der sehr gut in seine Strategie passte. Ich passte daraufhin meine Spielweise ein Stückweit an.


    Was bedeutet 'leicht bezahlen'? Welcher Traum optimaler Weise passt, ist von vielen Faktoren abhängig.

    - Man behandelt, außer ganz am Anfang, immer 2 Patienten gleichzeitig. D.h. es macht Sinn, Ressourcen unter den beiden Patienten sinnvoll zu teilen.

    - Wie viele Herze kann ich mit dem Traum heilen? Braucht ein Patient viele Herze, macht es Sinn, den Traum zu nehmen, der mehr heilt.

    - Welcher Bonus wird durch Erfüllung des Traumes ausgezahlt.

    - Symbol auf der Traumkarte. Habe ich auf dem Patienten beispielsweise ein Auge, auf auf dem Patienten auch, nehme ich den.


    Usw. Es stimmt, dass es recht mechanisch ist, auch hier steckt in der Auswahl aber mehr drinnen.


    Zitat

    Und zum Tableau: Ja, da kann man noch etwas basteln, und halt "mehr" bekommen. Aber ich fand es komplett unspannend, am Ende jedes Zuges mein Fässchen bewegen zu dürfen, um mir dann mehr, noch mehr oder am meisten grüne, orange oder lila Dinger zu nehmen

    Du weißt aber, dass du über dein Tableau auch an mehr Worker kommst. Du triggerst damit Aktionen, die sich unter dem Freud Renommee Token befinden (Auch die über dem eigenen, das sind dann aber nur Siegpunkte). Und Teile offerieren neben Einsicht auch Karten, Kaffee und andere Sachen. Bei uns war es jedenfalls immer so, dass es schwer war, abzuwägen, was gerade sinnvoller ist; das Tableau zu triggern oder einen Patienten zu heilen.


    Zitat

    Hätte mich das Spiel begeistert und hätte ich die Partie beendet, hätte ich da ggfs. auch abwägen können, welche Strategien es gibt, und wie unterschiedlich die sind, und welche gut, besser oder schlechter ist, aber so bleibt mein Fazit halt nur, dass ich nicht mal das Interesse hatte, die Partie zu beenden, und DAS dann eben so gut wie möglich zu begründen.

    Was absolut ok ist. Das Spiel wird nicht für jeden sein. Letztendlich bekommt man einen sehr hübschen Euro, das stückweise wirklich einfach mechanisch ist. Wer kein Workerpkacement, Engine Building oder andere Mechanismen dieses Spieles nicht mag, wird das hier auch nicht mögen.

  • Das wäre zum Beispiel eine Einschätzung, die ich never ever teilen würde. Jedenfalls nicht im Grundspiel - gut möglich, dass die Erweiterungen hier noch was tun, aber von Lacerda ist das Grundspiel es selbst mit Stadt und Thesises für mich deutlich entfernt. (Wobei ich nichts dagegen hätte, wenn das Spiel einige Leute dazu bringt, sich mal an einen Lacerda zu wagen ...)

    OK, danke für deine Einschätzung - ich meine in irgendeinem Review gehört oder gelesen zu haben, dass es auf Lacerda Niveau wäre. Wenn dem NICHT so ist, ist es doch wieder interessanter für mich bzw. meine Gruppen.


    *oh, der Schmerz, wie soll ich mich nur entscheiden????*

    Unter Lacerda-Niveau. Lacerdas sind ja eigentlich ganz stumpfe "aus A mach B"-Spiele - mit einer (für mich) absurden Komplexität im "mach"-Teil.*

    Das mag jetzt abwertend klingen - ist so gar nicht gemeint; gibt genug Leute, die genau daraus ihren Spaß ziehen. Ich will damit nur sagen, dass UM hier direkter ist. Die Frage "wie komme ich an genug A um B zu erhalten" ist hier der Kernpunkt. Und genau dieses war, was mich persönlich so geflashed hatte, dass ich es so hart feiere für mich persönlich :D


    *Nimm A, wandele es in x, verwende Element N,F und Bonus 3/n-x und erhalte dann C. C kannst du jetzt mithilfe von M in B tauschen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Ben2 ()

  • Uff, warte... du hast die Stadt nicht gespielt, bist nicht auf Publikationen gegangen und schließt dann anschließend daraus einen geringen Komplexitätsgrad? Ich meine... das muss einem nicht gefallen, aber wenn man diese Aspekte vernachlässigt, wird man relativ wahrscheinlich keine Chance auf den Sieg am Ende haben. Als Kennerspiel würde ich das persönlich niemals einstufen.

    Muss dir hier Recht geben.

    Allerdings deckt sich der Spieleindruck - also das trockene, langweilige und "keine Engine" überhaupt nicht mit meinen jetzt 2 stelligen Partien mit diversen Leuten. Ich scheine mit anderen Spielern zu spielen :D Bisher kam immer nur Begeisterung.

    Ich finde aber auch, dass es ein Expertenspiel ist. Gut 3, 4 Stufen über EW in meiner Klassifizierung.

    Ihr braucht mich gar nicht zu widerlegen, aber ich genieße die Versuche. :)
    Ich erhebe ja gar keinen Anspruch auf objektive Korrektheit.

    Witzigerweise kenne ich jetzt vier Leute, denen das Spiel auf der SPIEL sehr viel Spaß gemacht hat, und die trotzdem nicht einsteigen. Zwei aufgrund des Preises und zwei, weil sie dann auch meinten, dass dem Spiel irgendwie das "Fleisch" auf den Knochen fehlt.
    Was ich damit meine: Ja, das Spiel löst bei vielen Leuten offensichtlich Begeisterung aus, zumindest auf den ersten Blick, und der Kickstarter ist ja auch erfolgreich. Bei mir hat es halt nicht gezündet. Nicht mal genug, dass ich die Partie beenden wollte.

    Aber gut, wenn euch das so triggert, wenn ich meinen Eindruck zu begründen versuche, dann verkürze ich auf ein leichter zu verdauendes:

    "Langweiliges Spiel, hab nach einer halben Testpartie abgebrochen, werde nicht in die Kampagne einsteigen." :D

  • (zu komplex, wenn es tatsächlich auf Lacerda Niveau ist)

    Das wäre zum Beispiel eine Einschätzung, die ich never ever teilen würde. Jedenfalls nicht im Grundspiel - gut möglich, dass die Erweiterungen hier noch was tun, aber von Lacerda ist das Grundspiel selbst mit Stadt und Thesises für mich deutlich entfernt. (Wobei ich nichts dagegen hätte, wenn das Spiel einige Leute dazu bringt, sich mal an einen Lacerda zu wagen ...)

    Kommt drauf an, von welchem Lacerda wir sprechen. Aber ich stimme auch zu, dass Lacerda seine Spiele generell schwerer sind.

  • Du weißt aber, dass du über dein Tableau auch an mehr Worker kommst. Du triggerst damit Aktionen, die sich unter dem Freud Renommee Token befinden (Auch die über dem eigenen, das sind dann aber nur Siegpunkte). Und Teile offerieren neben Einsicht auch Karten, Kaffee und andere Sachen.

    Ja, weiß ich. Ich hab die Regeln ja gelesen. :)

  • Mal eine andere Frage: gibt es hier jemanden evtl aus Erlangen/ Fürth/ Nürnberg der für mich das Spiel mit bestellen könnte? Leider kann man ohne Kreditkarte es nicht baken :/.

  • Als Nutzer hat man es dann halt schwer, den Mehrwert für sich zu generieren, wenn man seinen Geschmack nicht wirklich deuten kann.

    Nur noch ein Tipp dazu: Die monatlichen Roundup-Videos sind für mich am interessantesten, weil es hilft einzuordnen, was ihm richtig gut gefallen hat. Ich teile seinen Geschmack zwar nicht immer, aber im Vergleich der vielen verschiedenen Spiele, die er von am wenigsten gefallen bis zur Top 1 einordnet, bekommt man hier auch einen ganz guten Überblick.

  • , dass UM hier direkter ist. Die Frage "wie komme ich an genug A um B zu erhalten" ist hier der Kernpunkt. Und genau dieses wie war, was mich persönlich so geflashed hatte, dass ich es so hart feiere für mich persönlich :D

    Das beschreibt es halt so gut, warum das Spiel nix für mich ist. Da ist ja echt 0 zwuschengeschaltet.


    Was mich tatsächlich etwas irritiert hat:

    Man kann zwar mit einer Aktion die Ressourcen nehmen und sie direkt als freie Aktion ausgeben, um Träume zu bezahlen, braucht aber zwei unterschiedliche Aktionen, um "Zeitungen" zu nehmen und sie dann zu lesen?

    Wo kam der plötzliche Komplexitätssprung her? Da bricht das Spiel eben aus dem "Nimm A und gib es sofort ohne Aktion für B aus"-Muster aus.

  • Back to topic: Auf Unconscious Mind freue ich mich ja bereits seit der Spiel, wo ich es direkt vorgestellt bekam und ganz kurz antesten konnte. Ich verstehe jeden, der lieber wartet auf weitere Eindrücke und eine Retail Veröffentlichung, bin aber selbst direkt bei der Kampagne eingestiegen und nehme dies gerne in der Deluxe Fassung. Dies aber v.a. weil ich bereits weiß, dass mich Thema und Mechanismenmix sehr ansprechen.

  • Das beschreibt es halt so gut, warum das Spiel nix für mich ist. Da ist ja echt 0 zwuschengeschaltet.

    Ich finde dieses "Zwischenschalten" die SCHLIMMSTE Art ein Expertenspiel zu machen. Denn das ist für mich einfach nur "ich kann nicht besser, also muss ich mir was einfallen lassen". Aber das ist meine PRIVATE Meinung.

    Die mir liebsten Spiele, verschwurbeln nicht innerhalb der Umwandlung - sondern gestalten irgendwas davon spannend. WIE man an die Ressourcen überhaupt rankommt etwa (Great Western Trail: Handkarten, Ora et Labora: Ressourcenrad mit Produktionsketten, Beyond the Sun: Unterschiedlichste Einsatzfelder plus Einkommenengine). Oder für WAS man die Ressourcen verwendet. Oder eine Mischung daraus (Brass, Bubu).

    Ich will niemanden bekehren, der das Spiel gerade öde findet - ich habe nur erklärt, warum ich es genial finde und mich sehr auf das finale Spiel (und sehr auf die weitere Entwicklung freue - da hat sich schon einiges getan zwischen der Version hier und was ich gerade vor mir sehe).

    Alles was ich gerade nur spannend finde, ist der krasse Unterschied zwischen - "total geflashed" und "bin am Tisch eingeschlafen".

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

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  • Man kann zwar mit einer Aktion die Ressourcen nehmen und sie direkt als freie Aktion ausgeben, um Träume zu bezahlen, braucht aber zwei unterschiedliche Aktionen, um "Zeitungen" zu nehmen und sie dann zu lesen?

    Wo soll das gehen? Es gibt keine freie Aktion diesbezüglich. Es gibt zwei Optionen deine Patienten zu heilen. Entweder indem du am Ende deiner Aktion auf das Bewegen deines Fässchens verzichtest, oder beim Ausruhen auf den Schlafbonus verzichtest.

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  • Ich finde es spannend wie sehr hier in die Tiefe gegangen wird und hier sind auch einige Begriffe gefallen die ich vorher noch nie gehört habe :/ Da bin ich viel zu einfach gestrickt. Wenn ich mir bevor ein Spiel herauskommt schon zo zerdenke, hätte ich viel weniger Lust drauf. Ich sehe, einfach Optik,Thema und grob Mechanismen, der Rest ist mir völlig egal. Wenn mir das gesehene spaß bringt reicht mir das schon :) Vergleiche zu diversen anderen Spielen ob besser oder schlechter Interessieren mich auch 0,0 genau so wenig wie Reviews. Die Freude etwas tolles zu bekommen reicht mir schon. Ich bin überzeugt dass uns Unconscius Mind spaß machen wird, völlig unabhängig davon was geschrieben oder gesagt wird. So einfach kanns manchmal sein. Kann aber verstehen, dass andere da wählerischer durchgehen und sich bis ins Detail anschauen was es macht etc. Ist nur nicht meins.

    Einmal editiert, zuletzt von gelöscht_21032023 ()