Und ich schliesse mich hier Alex85 an! #IkI war auch mein Spiel im September. Eine tolle Viererpartie gespielt, das Spiel hat die richtige Dauer und genügend Spannungsbogen und für mein empfinden ein schönes Artwork der Karten in der Edition von 2022. Es gibt dreimal im Spiel Feueralarm unter den Holzmarktständen. Da kommt´s schon genau drauf an wo man seine Marktstände aufgeschlagen hat, am besten hinter einem Spieler der viel in die Feuerbekämpfung investiert hat, sonst fackeln die Buden einfach ab und man muss sehen wie man an seine Gewinne kommt. Das Spiel ist einfacher als es nach dem ersten Regelstudium wirkt.
Spiel des Monats - September 2022
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Hands down: Mindbug
Ich mochte Duell-Kartenspiele immer schon - das hier scheint eine der besseren Varianten zu sein: Der Mut, einfach komplett ohne Ressourcen, Deckbau und großem Deck auszukommen, wurde belohnt: Mindbug ist kurz, immer spannend und durch die Verschiedenartigkeit der Karten im großen Stapel mit einem hohen Wiederspielbarkeitsreiz ausgerüstet. 18 Partien im September sagen: Spiel mich mehr!
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#WingsForTheBaron (2nd Ed.)
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Zwar nur eine Partie, aber trotzdem:
Mal abgesehen davon, dass mir das Spiel, besonders in der aktuellen Version, wirklich gut gefällt, weckt es auch Erinnerungen an einen Cornwall-Aufenthalt. Gerade die Neuausgabe verstärkt den historischen Bezug durch die Module Arsen und Auswanderung. Damit wird auch der Bogen geschlagen zu dem Spiel Copper Country, das in sehr ausführlicher Art die Geschichte des Bergbaus im "Copper Country" erzählt, einer Region in Michigan, wohin auch viele Bergleute aus Cornwall und Irland ausgewandert sind.
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Die anderen Spiele der neuen Feld Reihe sind gut, aber Marrakesh ist richtig stark und bietet bisher enormen Wiederspielreiz. Könnte tatsächlich unser neuer Lieblingsfeld werden.
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#WingsForTheBaron (2nd Ed.)
Das muss ich auch mal wieder rauskramen!
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Bei mir ist es #Macao geworden, in der gab62 -Sonderspezialausgabe mit Holzablagen. Das Spiel fehlte mir bislang in der Erfahrung, sowohl als Spiel als auch als der Übergang vom alttestamentarischem "Gott ist böse"-Feld zum punkteverschenkenden "Nächstenliebe"-Jesus-Feld. Hier sind beide Felds zu spüren, je nach Spieleranzahl: zu zweit ist es eine nette Tüftelei mit dem Semi-Rondell, zu viert dann eine fiese Prügelei um die Waren, die sich fast genauso strafend anfühlt wie Im Jahr des Drachen. Wird nicht an meinen Lieblings-Felds kratzen, aber ein spannender Missing Link zwischen seinen fiesen Spielen und zu BuBu und anderen Punktesalat-Felds, und mit einem Kernmechanismus, der so immer noch ziemlich einzigartig ist.
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[…] Übergang vom alttestamentarischem "Gott ist böse"-Feld zum punkteverschenkenden "Nächstenliebe"-Jesus-Feld. […]
Hierfür einen extra
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Ursprünglich als Ergänzung für unsere 6er Runde gedacht, empfiehlt es sich auch uneingeschränkt für weniger Personen wenn man auf ordentlich Konfrontation steht
Für uns jetzt schon ein absoluter Keeper!
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Ich wähle #WonderlandsWar
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Wir haben mal wieder etwas altes ausgegraben; diesmal aus dem Jahr 2002 :
von GMT ist die Weiterentwicklung von Santa Fe (White Wind - Alan A. Moon - 1992) und Spiel des Monats September.
Spielablauf:
1. verdeckt eine Stadt- oder Sonderkarte spielen und dann aufdecken
2. reihum 2x 1 Schiene von einer der zunächst verfügbaren 5 Major-Bahnlinien bauen
3. für den Erstanschluß von Städten erhalten wir 2 Dollar (Siegpunkte); erreichen wir mit der passenden Bahnlinie bestimmte markierte farbliche Städte erhalten wir zusätzlich weitere 4 Dollar.
4. Startspielerwechsel und auffüllen der Kartenhand auf 4 Karten
sofortiges Spielende: ein Spieler kann eine Major-Bahnlinie nicht weiterbauen
Die Grundwerte ( 2 - 7 Punkte) jeder ausgespielten Stadtkarte wird multipliziert mit der Anzahl unterschiedlicher Bahnlinien, die diese Stadt erreichen.
Dazu werden die im Spielverlauf erhaltenen Dollars gezählt. Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.
Hört sich zunächst recht unspektakulär an. Das "Salz in der Suppe" sind die verfügbaren Sonderkarten:
1. je "3 Weichen" (mit Dollars zu bezahlen) pro Major-Bahnlinie, um die Bahnlinien auch in andere Richtungen zu führen
2. die "2x-Karte" (verdoppelt die Anzahl der zu legenden Schienen und deren Ertrag beim Anschluss von Städten; außerdem darf man unliebsame Stadtkarten abwerfen und die gleiche Anzahl neuer Stadtkarten nachziehen)
3. die "3x-Karte" (verdreifacht die Anzahl der zu legenden Schienen, dafür aber kein Ertrag beim Anschluss von Städten)
4. die "1x4-Karte" ( in der 1. oder 2. Baurunde einmalig 4 Schienen legen und den normalen Ertrag beim Anschluss von Städten erhalten)
5. die "Boomtown-Karte" (2 östliche Städte mit den Grundwerten 2 oder 3 können zum Grundwert 4 oder 5 erhöht werden)
Änderungen gegenüber dem Orginal Santa Fe:
3. - 5. gab es im Orginal Santa Fe nicht, zudem nur 2 Weichen pro Bahnlinie.
Ebenfalls neu sind 4 kleine Bahnlinien, die ins Spiel kommen können und
im Osten des Spielplans darf nicht gegen die Pfeilrichtung gebaut werden, was das mögliche abklemmen der roten oder blauen Major-Bahnlinie in Runde 2 oder 3 verhindert.
Die Handkarten wurden von 5 auf 4 reduziert; aus Papp- wurden Holzschienen.
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Bei mir ist's #YedoDeluxe - ich finde es phantastisch, wie anders sich das Spiel je nach gewählten Kartensätzen entwickelt, wobei ich es mit den für die Erstpartie vorgeschlagenen Sätzen doch etwas brav finde. Aber mit einigen der anderen... - tiptop!
Und es spielt sich nicht nur gut, es schaut (zumindest die Nacht-Seite) auch einfach toll auf dem Tisch aus, der schöne Spielplan und darauf die Karten in farblich sehr schön passenden Farben. Tolles Spiel!
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Bei mir im September:
Kennengelernt und direkt verliebt. Der elegante Würfelmechanismus verküpft mit Ressourcenmanagement und dem nicht zu komplexen Schwierigkeitsgrad, macht das Spiel für mich zu einem optimalen Spiel für einen Arbeitstagabend. Man sitzt nicht ewig dran, hat trotzdem ein bisschen was zu knabbern und kann belohnende Züge durchführen. Sehr schönes Teil
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Bei mir war's im September ein knappes Rennen. Die wieder entfachte Liebe für Anno1800 hätte es gut werden können, aber dann kam noch Wutaki um die Ecke. Es kam in einer 3er Partie auf den Tisch und hat alle direkt begeistert. Es ist so herrlich interaktiv und man kann sich super ärgern. Freue mich auf weitere Partien (im Oktober gab es auch schon 2).
Daher mein Spiel des Monats: #Wutaki
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Das ist dann wohl noch Mal Oathsworn.
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Nachdem ich wohl der Letzte bin, der es endlich gespielt hat, ist mein Spiel des Monats September #ArcheNova . Was ein geiles Teil!
Nope..ich habe es noch nicht gespielt.
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Bei diesem Spiel des Monats waren wir uns familienmässig einig: #Spicy
In der Bibliothek entdeckt, stand es schon länger auf meiner want-to-play-list. Ausprobiert und es hat gezündet..erst ein paar mal falsch gespielt - Regeln zum möglichen Passen (und Karte ziehen) übersehen.
Dann ein paar mal, um die roten Karten mit den Zusatzregeln zu testen..haben insgesamt 4 von 6 getestet.
Dann wieder ein paar mal ohne die Sonderregeln…in verschiedener Spielerzahl..zu dritt zu viert zu fünft. Auch gibt es hier eine Lernkurve und man kann sich deutlich verbessern. Für meine jüngste Tochter war es schwierig, dass man oft schnell reagieren muss, um einen glaubwürdigen Bluff zu platzieren - sie ist voll besser geworden.
Mein persönliches Highlight war, dass ich einen Bluff mit einem gefaktem Versprecher platzieren konnte…es wurde sofort angezweifelt, aber meine Karte entsprach natürlich der Wahrheit…meine Punkte.
Auch wenn einiges Neues probiert wurde, gingen alle Stimmen an Spicy…blieb ganz klar bei allen am meisten hängen.
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Nachdem ich letzten Monat nichts nominieren konnte (hatten wenn dann nur schlechtes gespielt), freue ich mich, jetzt wieder was schreiben zu können:
Ich nominiere #CrossClues
Wir mögen das Spiel für entspannte Runden sehr gerne. Im letzten Monat habe ich es in meiner privaten Krabbelgruppe noch einmal aus anderer Perspektive lieben gelernt, denn es war mein erster und einziger Einfall für ein Spiel mit Nichtspielern, die weder Hände frei haben noch permanent m Tisch sitzen können
(Babys lenken ja bekanntlich ab 
) und es war der Hit!Außerdem lernt man sich dazu auch ein wenig kennen.
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Wir hatten am 30. September noch eine sehr spannende Partie Dune Imperium, mit einem Gleichstand von 26 zu 26 Soldaten in der vorletzten Runde (nach Zusatzzügen und Intrigen). Also bekam keiner 2 Siegpunkte und in der Runde danach gab es einen lachenden Dritten. Ich mag den Deckbau auch einfach sehr und möchte nächstes Mal unbedingt die Erweiterung dabei haben.
Aber für das Spiel des Monats gab es eine andere Gelegenheit, und ein noch besseres Spielerlebnis, an dem ich gar nicht beteiligt war. Wir haben letzten Monat #ZombieKidsEvolution angefangen, und die ersten Partien nur zu dritt gespielt. Das schöne an diesem Spiel ist erstmal, dass es ein knackiges kooperatives Spiel ist, so dass auch der kleine schon gut mitspielen kann, es wirklich übersichtlich in der Zeit und den Aktionen ist, und doch (teils) etwas spannend wird. Für die Kinder ist es natürlich super, dass man nach der Partie Sticker aufkleben darf, und praktisch immer etwas neues erreicht hat. Für ein Familienerlebnis (kinder 4 und 6) finde ich es wirklich geeignet. Nun sind in der Zwischenzeit doch noch ein paar neue Regeln dazugekommen, sodass man wieder mehr helfen muss, aber bisher ist es noch nicht so schlimm. Das schönste Spielerlebnis dabei kam aber so: das Board hat 2 Seiten, eine für 3-4 Spieler und eine für 2 Spieler. Die Kinder wollten dann unbedingt auf der Rückseite spielen und haben sich einen Nachmittag einfach das Spiel geschnappt und sind ins Wohnzimmer gegangen. Dann haben sie einfach losgelegt (und auch gewonnen). Es war so toll, das zu sehen. Damit haben sie sich auch das Achievement für einen Sieg in einer 2-Spieler Partie gesichert, ganz alleine. Ich bin sehr stolz.
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Unser Spiel des Monats ist dann #ZuZSanFrancisco , haben halt wenig gespielt und wenn dann nur zu zweit.
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Mein Spiel des Septembers ist das großartige #TheAgeOfAtlantis
Nach einigen Partien in unterschiedlichen Besetzungen kann ich dieses Spiel als echten Geheimtip uneingeschränkt empfehlen.
Falls man denn noch ran kommt, denn das Ganze war ein toller, und dazu noch recht günstiger und super gelaufener Kickstarter. Tolle Produktionsqualität mit großem Board und originellem rundem Stadtplan von Atlantis, grandiose gewashte Miniaturen, sogenannte Myth, also Mechs von mystischen Wesen und fantastische Doublelayered Playerboards mit fünf Techtrees unterschiedlicher zu bauender Gebäude, von denen einer völlig asymetrisch ist.
Genau diese Tüftelei der unterschiedlichsten Fähigkeiten macht allein richtig viel Spaß.
Vom Kern her ein Worker-Placement System, wobei unsere Worker Würfel sind, die jeweils einen Moralstatus zwischen 0 und 2 darstellen, sowie einfache Bauern (die nicht kämpfen können und den inneren Stadtbereich nicht verlassen) oder Atlanter darstellen. Grundsätzlich gilt, je höher die Moral, desto mehr Aktionen kann man machen, verliert aber dann Moral. Schindest du deine Leute zu sehr, fällst du auch in Poseidons Gunst, was fatale Folgen haben kann.
Thematisch sind wir Verteidiger der Stadt Atlantis, die aufgrund eines gefundenen legendären Erzes (Orichalcum) einen großen technologischen Vorsprung vor anderen antiken Völkern bekommen hat und daher Begehrlichkeiten anderer Angreifer weckt.
Zu diesem Zweck hat man viele Technologien entwickelt, u.a. antike Mechs, die Myth, die effektiver Feinde bekämpfen, sich schneller bewegen oder besser Ressourcen sammeln können als einfache Arbeiterwürfel.
Die Abwehr der Feinde hat dann auch Towerdefence-Charakter, wenn auch das Spiel jederzeit kompetetiv bleibt.
Kommen Feinde bis zur Innenstadt durch, verliert Poseidon die Geduld mit uns und flutet das gesamte Gelände, was uns in seiner Gunst fallen lässt und alle Gebäude, Feinde und Myths im entsprechenden Bereich zerstört.
Überhaupt ist die Gunstleiste eine feine Sache, entscheidet doch, ähnlich wie bei Scythe unsere Position am Schluss, wieviel und wie gut wir Siegpunkte erhalten.
Wer dann gleichzeitig über die Fülle von Optionen über den Techtree im Laufe des Spiels gut gepunktet hat und auch viele Punkte über die Achievements, welche auch den Spielfortschritt steuern und das Spielende einleiten, gemacht hat, der ist am Ende Sieger.
Smuntz hat ja im Wochenthread auch schon einen tollen Bericht geschrieben und ich kann dem nur zustimmen.
Wir haben hier eines der besten Spiele dieses Jahres mit einer großartigen Fülle von Spielspaß bei insgesamt überschaubaren vier Seiten Regeln. Die Komplexität kommt von der Fülle der Möglichkeiten, die Fähigkeiten seines Boards und der Gebäude auszubauen und zu nutzen.
Ein echter Geheimtip und jeder, der dieses Spiel noch in die Hände bekommen kann, sollte und darf bedenkenlos zugreifen.
Holt euch diese Perle!
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Schindest du deine Leute zu sehr, fällst du auch in Poseidons Gunst, was fatale Folgen haben kann.
Kommen Feinde bis zur Innenstadt durch, verliert Poseidon die Geduld mit uns und flutet das gesamte Gelände…
Wo ist Aquaman wenn man ihn mal braucht…
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gar nicht so viel zum Spielen gekommen, und auch kaum Neues.
Daher Bewährtes: #ArcheNova ist es wieder mal geworden
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Für mich ein echter Überraschungshit! Hier passt für mich alles. Artwork und Komponenten sind super, das Spiel geht nicht ewig, sondern schön knackig und dank der Schwierigkeitsgrade kann man es auch in verschiedenen Zusammensetzungen spielen. Das Spiel ist wesentlich tiefer, als ich gedacht habe! Super! Ich habe sehr viel Spaß die verschiedenen Monsterarten auszuprobieren, welche sich tatsächlich anders spielen und Abwechslung rein bringen. Zum Balancing kann ich noch nichts schreiben, dazu müsste ich erst mal auf dem schwersten Grad ein Spiel schaffen, aber vom Gefühl her gibt es schon bessere Kombinationen und schwächere. Wobei diese auch noch vom Scenario abhängen.
Es ist sicher kein Planet Apokalypse, trifft aber genau meine Bedürfnisse.
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Fast wäre es Keyforge gewesen - Aber davor konnte sich dann doch:
setzen. Hat meinen früheren Spielekumpel aus meiner Anfangszeit wieder richtig gehooked, so dass wir auch gleich mit dem PS5 Spiel aus der Ferne weitergemacht haben. 😍👍
Das Schätzchen nun endlich einmal gesleeved und die Playmat wird demnächst bestellt - das wird nämlich wohl jetzt häufig auf den Tisch kommen…
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Das müsste dann so März 2025 sein ...
passend zur Deluxe-Box
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Ganz schwieriger Monat nur 6 Partien gespielt mit 5 unterschiedlichen Spielen. Aber erst Umzug dann Firmenausflug mit danach quarantäne wegen Corona hat echt viele mögliche Abende gestoppt...
Es wird mit nur einer Partie #AnkhGodsofEgypt für diesen Monat. Sehr schöne Partie zu dritt. Gespielt wurde das Szenario ohne Merge. Es war wirklich jeder Moment spannend und alle drei dachten das ganze Spiel über das wir es nicht aus dem roten Bereich schaffen. Am Ende hat es doch einer ganz knapp geschafft.
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Mein Spiel des Monats ist #IndianSummer
Die allgemeine Herbstzeit hat mich inspiriert und das Spiel gefällt mir von den ganzen Rosenberger Puzzles am besten. Ich mag die Tatsache, dass es kein Punkte Salat ist, sondern ein klares Ende hat, sowie das doppelte puzzle, bei dem man möglichst viele federn und Pilze finden muss. Beide erlauben Spielzüge und sind deshalb der Schlüssel zum Sieg.
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Mein Spiel des Monats ist das #ArkhamHorrorKartenspiel
Die beiden Ermittlerduos schlagen sich weiterhin durch die Traumfresser Kampagne und taumeln im Zerrfeld zwischen Realität und Traum dem Ende entgegen.
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Die Holde würde sowas nicht machen, da hab ich andere Mitspieler für
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Im September wurden wieder einige Spiele gespielt.
Bei den Pranken der Löwen wurden drei oder vier Szenarien gespielt.
Blood Rage, Arche Nova, Nemesis oder auch Terraforming Mars... Alle diese Titel kamen auf den Tisch und faszinieren mich je auf ihre ganz eigene Art und Weise.
Was es aber erstmalig in einer 5-Spieler Partie auf den Tisch geschafft hat ist #Wasserkraft. Und was soll ich sagen? Es hat mir noch besser gefallen, als die Spiele zu dritt oder viert auf der leicht kleineren Map.
Es war nicht wirklich mehr Platz vorhanden, als zu viert auf der kleineren. Trotzdem hat es sich gut angefühlt. Es war knackig wie immer und selbstverständlich wurde man für kleine Fehler wieder schnell bestraft.
Also, Spiel des Monats September #Wasserkraft
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Bei mir war es im September d.e.i. : divide et impera
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Mein Spiel des Monats ist #DieBurgenvonBurgund.
Das Spiel ist eines der Lieblingsspiele meiner Frau, das auch eingepackt wird, wenn wir in Urlaub oder ins verlängerte Wochenende fahren. So auch dieses Mal, als wir unseren diesjährigen Sommerurlaub an der Küste verbrachten und bei Kaminfeuer, Ostfriesentee und Schietwetter unser mittlerweile 300. Spiel real auf den Tisch gebracht haben (insgesamt haben wir dort 7 Partien gespielt).
Ich besitze die alea-Ausgabe von 2011. Es hat mittlerweile starke Gebrauchsspuren an Schachtel und an den Plättchen selbst; immer noch das originale Kunststoffinsert, das ich immer noch verfluche, aber immer noch nicht entsorge (warum auch immer, bin eben sentimental). Hinzugekommen sind über die Jahre alle zu dieser Version verfügbaren Mini-Erweiterungen sowie Pläne aus den beiden RegVors. Eigene Beutel in den Plättchenfarben wurden ebenfalls besorgt. Wir spielen in der Regel mit allen verfügbaren Plänen, den zusätzlichen Plättchen außer den Klöstern sowie mit der Handelsstraße.
Einen Wechsel auf die Jubiläums-Ausgabe bzw. jetzt auf die AR-Ausgabe kommt für mich nicht in Frage. Obwohl mich Blingbling normalerweise anspricht und ich Komponenten qualitativ eher aufrüste als mir neue Spiele zuzulegen, lässt mich die ganze Diskussion/Hype über die Minis, kantigen Würfel etc. völlig kalt. Ich liebe mein abgenudeltes Exemplar so wie es ist. Gut, wir spielen es auch nur zu zweit; anderen Mitspielern würde ich es wahrscheinlich nicht mehr zumuten wollen
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Bei mir war es im September d.e.i. : divide et impera
Das wäre mal ein Spiel, bei dem mich genauer interessiert, warum es dein Spiel des Monats ist. Ist auf meiner relativ kurzen Watchlist.
Da ist dann nicht das Spiel fies, sondern der Gegner, der das Missing Tile der 8er-Stadt kauft um es genüßlich abzuwerfen 
