Wer wirklich wenig Geld hat wäre auch vernünftig und würde keine teuren Brettspiele kaufen, sondern sparen
Oeh, leider nein. Nicht umsonst verschulden sich viele mit Kleinkrediten und Ratenzahlungen.
Betrugsversuche bei Ebay kleinanzeigen
- Orcdoc
- Geschlossen
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Oeh, leider nein. Nicht umsonst verschulden sich viele mit Kleinkrediten und Ratenzahlungen
Habe diesen Monat auch wieder über 300 Kröten für Brettspiele ausgegeben... und da habe ich schon ein mächtig schlechtes Gewissen, auch wenn ich mich bei Leibe nicht arm gemacht habe. Um so weniger verstehe ich, wenn ich in der kleinen Bucht Anfragen à la "Kannst du mir XY eine Woche reservieren? Ich kriege erst dann wieder Gehalt" oder "Kann ich in Raten zahlen? Hälfte jetzt, andere Hälfte nächsten Monat?" bekomme...
Als ich vor ein paar Jahren knapp bei Kasse war, habe ich angefangen Spiele zu verkaufen, nicht umgekehrt.
Da hab ich geguckt dass Essen auf dem Tisch steht und nicht das Ultimate Blood Devastator Mega Pledge vom Drölften Zombicide...
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Sowas gibt es halt immer wieder... mir hat kürzlich jemand geschrieben und obwohl mein Angebot schon das günstigste seiner Art bei Ebay KA war (und ohne VB), wollte er noch den Versand geschenkt und beim Preis von 18 auf 15 EUR runterhandeln, unter anderem, weil er bei Paypal gerade nur 15 EUR habe, hab abgelehnt und erklärt wieso, Antwort war eine Wiederholung der ersten Forderung. Dann schaue ich in sein Profil und sehe, dass er 140 Anzeigen laufen hat mit größeren Lego Sets, Spielen und Zubehör etc., Bezahlung natürlich auch bei allen mit Paypal.
Verstehe so Leute nicht...
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Sowas gibt es halt immer wieder... mir hat kürzlich jemand geschrieben und obwohl mein Angebot schon das günstigste seiner Art bei Ebay KA war (und ohne VB), wollte er noch den Versand geschenkt und beim Preis von 18 auf 15 EUR runterhandeln, unter anderem, weil er bei Paypal gerade nur 15 EUR habe, hab abgelehnt und erklärt wieso, Antwort war eine Wiederholung der ersten Forderung. Dann schaue ich in sein Profil und sehe, dass er 140 Anzeigen laufen hat mit größeren Lego Sets, Spielen und Zubehör etc., Bezahlung natürlich auch bei allen mit Paypal.
Verstehe so Leute nicht...
Vor allem verstehe ich diese abstrusen und an den Haaren herbeigezogenen Begründungen nicht... Vielleicht möchte jemand nur 15 Euro zahlen, ist ja ok, dann passt es halt nicht mit dem Preis, aber so fadenscheinige Erklärungen brauche ich wirklich nicht...
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Das ist schon wirklich krass. Mir wurde nur mal erzählt, das die Person ne Schülerin ist, die wenig Geld hat, was ja sein kann.Habe dann auch nur geschrieben, dass sich am Preis nichts mehr machen lässt. Diese Mitleidsnummer ist schon frech.
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Von vielen wird sowas als valide Verhandlungstaktik angesehen. Fragt einfach nach nem aktuellen Kontoauszug als Beweis.
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Man muss auch nicht auf jeden Blödsinn antworten oder eingehen.
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Frueher haben die armen Schuelerinen nach Spielen auf Diskette gefragt, jetzt wollen sie Brettspiele. Das ist doch ein Fortschritt!
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Schuelerinen
Was ist denn eine Schülerine?
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Schuelerinen
Was ist denn eine Schülerine?
Na, eine kleine Schuelerin. So wie die Manderine, ist ja auch eine kleine, aeh, Orange.
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Wollte mal eure Einschätzung zu folgender Situation hören:
Verkaufe aktuell Bardsung Allin auf ebay Kleinanzeigen. Am Tag meiner Anzeige kam eine Anfrage, (Käufer-Account erstellt exakt am gleichen Tag :(), mit Bitte um Versand nach Polen. Ich hab ehrlich geantwortet, dass mir das zu viele Red Flags sind.
Der Käufer hat jetzt relativ umschweifend versichert, dass er "real" ist und mir z.B. ein Linked in Account etc. geschickt und zusätzlich Bezahlung per Sepa Überweisung angeboten. ich würde natürlich erst nach bestätigtem Geldeingang versenden und auch keine Daten irgendeiner Art rausgeben.
Kann ich unter den Umständen darauf eingehen oder würdet ihr trotzdem die Finger davon lassen?
Vielen Dank!
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Finger weg
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Warum? Bei SEPA-Überweisung bist du relativ sicher, oder nicht? Sobald das Geld da ist, versendest du versichert. Lässt sich nicht zurückbuchen und du hast zudem etwas in der Hand?
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Der Käufer hat jetzt relativ umschweifend versichert, dass er "real" ist und mir z.B. ein Linked in Account etc. geschickt und zusätzlich Bezahlung per Sepa Überweisung angeboten.
Linked In Accounts sind Teil von Betrügermaschen, die geben keinerlei Sicherheit.
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Also mir wären das auch Zuviel red Flags aber eine Überweisung ist eigentlich immer sehr sicher.
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Warum? Bei SEPA-Überweisung bist du relativ sicher, oder nicht? Sobald das Geld da ist, versendest du versichert. Lässt sich nicht zurückbuchen und du hast zudem etwas in der Hand?
Hm, einer unbekannten, im Ausland lebenden Person deine IBAN mitteilen? Ich würde das nicht machen.
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Er hat mir zudem einen Link zu seinem Profil auf Allegro (polnischer e-Marktplatz) geschickt und da findet man tatsächlich zig Spieleverkäufe und Nerd-Zeug über mehrere Jahre (keine Ahnung ob man sowas fäschen/hacken kann). Wenn mein polnisch besser wäre würde ich mich da anmelden und ihn da anschreiben
Ich denke ich sag ihm, dass ich es erst mal weiter in D oder über ebay probiere, sicherer ists bestimmt - wollte nur nachfragen, da ich auch bei einer SEPA Überweisung wenig Risiko sehe...
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Ich hatte ja Anfang des Jahres Anzeige erstellt wegen Betrugs bei Kleinanzeigen. Hatte dort einen Gorm gekauft und nie bekommen. Das Verfahren wurde jetzt eingestellt, es konnte niemand ermittelt werden, da der Paypal und Kleinanzeigen Account gehackt waren…
Seufz…
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Ich habe vor ein paar Wochen 2 große Kickstarter all-in in die Tschechien versendet und hatte keine Probleme damit. Das war ein sehr netter Kontakt.
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Bei diesen Dreiecksbetrügereien ist man in der Regel nicht betroffen... Man bekommt sein Geld und versendet die Ware. Der Betrüger hat in der Regel die Ware für umsonst und ein Dritter hat weder die Ware noch sein Geld zurück. Ja, das ist für einen selbst kein Problem aber im schlimmsten Fall wird ein Dritter das Opfer.
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Bei diesen Dreiecksbetrügereien ist man in der Regel nicht betroffen... Man bekommt sein Geld und versendet die Ware. Der Betrüger hat in der Regel die Ware für umsonst und ein Dritter hat weder die Ware noch sein Geld zurück. Ja, das ist für einen selbst kein Problem aber im schlimmsten Fall wird ein Dritter das Opfer.
Stimmt, aber das lässt sich aushebeln, indem der Überweisende im Verwendungszweck die Versandadresse mit „send to“ angibt.
Insofern sehe ich da für den Fragesteller kein Risiko, an die falsche Person zu schicken.
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Stimmt, aber das lässt sich aushebeln, indem der Überweisende im Verwendungszweck die Versandadresse mit „send to“ angibt.
Insofern sehe ich da für den Fragesteller kein Risiko, an die falsche Person zu schicken.
Als Bankangestellter kann ich das als die sicherste Methode bestätigen :
In dem Moment wo du den Geldeingang auf dem Konto festgestellt hast darf die Bank ohne deine Genehmigung das nicht mehr stornieren.
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Warum? Bei SEPA-Überweisung bist du relativ sicher, oder nicht? Sobald das Geld da ist, versendest du versichert. Lässt sich nicht zurückbuchen und du hast zudem etwas in der Hand?
Hm, einer unbekannten, im Ausland lebenden Person deine IBAN mitteilen? Ich würde das nicht machen.
Stimmt schon, wenn du Kenntnis vom Überweisungseingang genommen hast, ist das Geld nicht mehr rückrufbar.
Aber unser Monitoringsystem hält immer wieder mal Überweisungen ins Ausland auf, die beleghaft eingereicht worden sind und von denen der Kontoinhaber nichts weiß. Diese fragen dann immer, woher denn der Betrüger die Auftrags-Kontonummer hat...
Über die IBAN wird ermittelt, welche Bank das ist, dort werden Überweisungsformulare abgeholt und mit gefälschter Unterschrift und nicht allzu hohen Beträgen in den Briefkasten geworfen (zumeist werden Unterschriften erst ab Summe x geprüft). Ja, wenn das dem Kunden auffällt und nachweisen kann, dass das nicht seine Unterschrift ist, bekommt er sein Geld wieder; das kommt dann aber eher selten vom Überweisungsempfänger, sondern eher aus einem entsprechenden Schadensfonds
Ebenso kommt es vor, dass Kunden eine Gutschrift von z.B. 1 Cent erhalten, evtl. noch mit kryptischem Verwendungszweck. Da wird dann getestet, ob das Konto aktiv ist, irgendwann kommen dann seltsame Lastschriften, ebenfalls mit kleineren, unauffälligen Beträgen. Die kann man zwar zurückbuchen, aber in der Masse können die schon mal untergehen. Auch hier die Frage der Kunden: woher haben die meine Kontonummer...
Die Gegenkonten sitzen dann zumeist wirklich im Ausland. Deshalb haben wir z.B. sämtliche Onlineüberweisungen ins Ausland erstmal gesperrt, unsere Kunden müssen explizit eine Freigabe für das jeweilige Empfängerland beantragen, das geht über den Menüpunkt "Phishingprävention"
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Gibt es denn die Möglichkeit Überweisungen per Beleg für ein Konto sperren zu lassen?
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Gibt es denn die Möglichkeit Überweisungen per Beleg für ein Konto sperren zu lassen?
Nein, das geht (zumindest in unserem System) nur bei Lastschriften (wobei auch das ausgehebelt werden kann, wenn der Empfängername leicht abgewandelt wird).
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Gibt es denn die Möglichkeit Überweisungen per Beleg für ein Konto sperren zu lassen?
Nein, das geht (zumindest in unserem System) nur bei Lastschriften (wobei auch das ausgehebelt werden kann, wenn der Empfängername leicht abgewandelt wird).
Hängt von der Bank ab. Bei uns geht das...
Da werden die Lastschriften auf über die Gläubiger-ID gesperrt statt über den Namen. Wobei das allerdings fast genauso leicht umgangen werden kann. Lässt man sich halt ne neue Gläubiger-ID von der Bundesbank geben...
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Er hat mir zudem einen Link zu seinem Profil auf Allegro (polnischer e-Marktplatz) geschickt und da findet man tatsächlich zig Spieleverkäufe und Nerd-Zeug über mehrere Jahre (keine Ahnung ob man sowas fäschen/hacken kann).
Aber kannst du sicher sein, dass dieser polnische Account wirklich seiner ist?
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Betrug durch Überweisungen mit Formular fallen bei einer reinen Online-Bank wie ING dann flach, oder?
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Wenn die keine beleghaften Überweisungen verarbeiten können auch keine Betrugsversuche per beleghafter Überweisung stattfinden.
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Wenn die keine beleghaften Überweisungen verarbeiten können auch keine Betrugsversuche per beleghafter Überweisung stattfinden.
Ich war mir hier nicht so sicher, ob sie vielleicht mit einer anderen Bank zusammenarbeiten um sowas abzubieten, aber nein, machen sie wohl nicht. In der Hinsicht sind sie also sicher.
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Wenn derjenige in den Betreff der Überweisung den Name des Spiels schreibt und der Name des Überweisenden derselbe der Postanschrift ist würde ich den Deal machen.
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Den Namen des Spiels in den Verwendungszweck zu schreiben verhindert keinen Dreiecksbetrug. Ich würde dann schon verlangen, die komplette Anschrift als Verwendung eintragen zu lassen und dann an die dort angegebene Adresse verschicken.
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Suche aktuell bei EKA nach einem KDM Insert, bekam heute morgen folgende Nachricht:
"ich habe eins. 15 euros?"
Hab ich schon gleich ein etwas mulmiges Gefühl, Nutzer ist seit 15.02.2021 angemeldet, auch Top Zufriedenheit, besonders freundlich und besonders zuverlässig. Sicher bezahlen ist eingerichtet.
Warum beginnt man eine Konversation nicht in einem normalen Schreibstil mit Begrüßung und schreibt ein paar mehr Worte? Naja werde mal weiter nachhören und schauen wohin das führt.
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Den Namen des Spiels in den Verwendungszweck zu schreiben verhindert keinen Dreiecksbetrug. Ich würde dann schon verlangen, die komplette Anschrift als Verwendung eintragen zu lassen und dann an die dort angegebene Adresse verschicken.
Inwiefern verhindert eine Anschrift als Verwendungszweck einen Dreiecksbetrug?
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Den Namen des Spiels in den Verwendungszweck zu schreiben verhindert keinen Dreiecksbetrug. Ich würde dann schon verlangen, die komplette Anschrift als Verwendung eintragen zu lassen und dann an die dort angegebene Adresse verschicken.
Inwiefern verhindert eine Anschrift als Verwendungszweck einen Dreiecksbetrug?
Weil im Verwendungszweck die richtige Adresse des Käufers steht, die sich von der Adresse des Betrügers unterscheiden wird.
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Den Namen des Spiels in den Verwendungszweck zu schreiben verhindert keinen Dreiecksbetrug. Ich würde dann schon verlangen, die komplette Anschrift als Verwendung eintragen zu lassen und dann an die dort angegebene Adresse verschicken.
Inwiefern verhindert eine Anschrift als Verwendungszweck einen Dreiecksbetrug?
Weil der, der bezahlt, auch das Spiel an die von ihm gelieferte Adresse bekommt?
Oder würdest du, wenn du etwas kaufst, in der Überweisung meine Adresse angeben, an die geschickt werden soll? Der Witz ist, dass hier die Kommunikationsrichtung umgedreht wird (ich gebe indirekt Infos an den Überweisenden weiter).
Wer ganz sicher gehen will: Ich habe das auch schon über Paypal Freunde gemacht, wobei der Zahlende mir dort eine pM schicken musste, wohin das Paket geht. Kein Problem gehabt und nicht mal meine Kontonummer rausgegeben…
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Da bei Paypal ohnehin eine Adresse hinterlegt ist, kann man auch direkt an die dort angegebene versenden. Aber sie sich nochmal bestätigen zu lassen ist nie verkehrt.
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Stimmt, aber das lässt sich aushebeln, indem der Überweisende im Verwendungszweck die Versandadresse mit „send to“ angibt.
Insofern sehe ich da für den Fragesteller kein Risiko, an die falsche Person zu schicken.
Als Bankangestellter kann ich das als die sicherste Methode bestätigen :
In dem Moment wo du den Geldeingang auf dem Konto festgestellt hast darf die Bank ohne deine Genehmigung das nicht mehr stornieren.
Doch, darf sie, wenn es irrtümlich gutgeschrieben wurde.
Aber auch da gibt es Fristen.
Wenn derjenige dann schon darüber verfügt hat, rutscht er im Zweifel auch ins Minus.
Nein, das geht (zumindest in unserem System) nur bei Lastschriften (wobei auch das ausgehebelt werden kann, wenn der Empfängername leicht abgewandelt wird).
Hängt von der Bank ab. Bei uns geht das...
Richtig. Das geht bei uns auch und habe ich selbst eingerichtet, da ich selbst schonmal in den Genuss bekommen bin.
Allerdings wird bei uns JEDE beleghafte Überweisung geprüft, also mit der Unterschrift abgeglichen.
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Den Namen des Spiels in den Verwendungszweck zu schreiben verhindert keinen Dreiecksbetrug. Ich würde dann schon verlangen, die komplette Anschrift als Verwendung eintragen zu lassen und dann an die dort angegebene Adresse verschicken.
Beim Dreiecksbetrug kommuniziert man doch aber nicht mit dem Bezahlenden sondern mit dem Betrüger.
Wenn du dem das als Bedingung nennst, sagt der "okay", du gibst die Kontodaten und der Bezahlende weiß davon nichts und sendet dir trotzdem das Geld ohne Adresse im Betreff. Dann wird der Betrüger sagen "sorry, hab vergessen die Adresse anzugeben" und du stehst dann trotzdem da und weißt nicht, was du tun sollst. Rücküberweisen ohne Kenntnis der Kontodaten geht doch glaube ich auch nicht so einfach? Verhindern könnte das höchstens der Bezahlende präventiv.
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Na ja, wenn du verlangst im Verwendungszweck die vollständige Lieferadresse anzugeben dann muss der Betrüger ja dem Opfer klar machen warum er irgendeine Adresse (ggf. im Ausland) in den Verwendungszweck schreiben soll. Dann könnte zwar das Opfer dem Täter das Geld überweisen und dieser dann dir (mit der Adresse) aber hier dürfte es für den Betrüger schwerer werden seine Spuren zuverwischen, besonders bei PayPal Käuferschutz klappt der Betrug dann nicht.
