Stromverbrauch und Strompreise

  • Ich habe jeweils zum Kündigungszeitpunkt meinen Wechselwunsch bei Verivox angegeben. Dann ploppte immer ein Fenster auf, dass mein aktueller Anbieter (E-ON) mir bessere Konditionen bietet, wenn ich bleibe -einschl. der Prämien für Neukunden. Also blieb ich und hatte dennoch die Vorteile eines Wechsels. Die Zahlungen der Sonder-Prämien kamen dann aber über Verivox. E-ON hatte mich auf Nachfrage bei der ersten "neuen" Abschlagrechnung auch direkt darauf hingewiesen. Evtl. ist man dann daher irgendwann bei den Portalen "gebrandmarkt", nicht beim Energielieferanten.

  • Wir sind jetzt seit knapp über einem Jahr bei Tibber. Und zufrieden. Gelandet sind wir dort zunächst aus Neugier, wollen aber nicht mehr wechseln.


    Es gibt teure und günstige Tage, man kann den Stromverbrauch aber hervorragend daran anpassen. Durchschnittspreis über das Jahr: 27 Cent.

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    Auch in anderen Themenbereichen kann man sich beteiligen, etwa Videospiele oder Filme und Serien.

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  • man kann den Stromverbrauch aber hervorragend daran anpassen.

    Das muss man halt wollen. Für mich eher nix und für meine Frau noch weniger.

    Ja, definitiv. Wobei es da nur um die großen Stromfresser geht. Heiß waschen oder die Badewanne. Als größten Vorteil sehe ich die Rechnungen: Man zahlt seinen Verbauch monatlich und das wars.


    In manchen Bereichen hat es uns jedenfalls zu einem etwas bewussteren Umgang mit Energie angehalten, was ein netter Lerneffekt war.

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    Es gibt teure und günstige Tage, man kann den Stromverbrauch aber hervorragend daran anpassen. Durchschnittspreis über das Jahr: 27 Cent.

    wir haben es über die letzten 8 Monate auf max 25cent gebracht (min. war August 23 mit 7cent)

    Man macht sich einfach viel mehr bewusst, was wie viel Energie verbraucht (und wenn es geht legt man den Verbrauch auch noch in die möglichst günstige Zeit)

  • Ja, definitiv. Wobei es da nur um die großen Stromfresser geht. Heiß waschen oder die Badewanne. Als größten Vorteil sehe ich die Rechnungen: Man zahlt seinen Verbauch monatlich und das wars.

    Monatliche Abrechnung kannst du eigentlich überall bekommen. Es ist für die Unternehmen einfacher, alles jährlich abzuwickeln, aber wenn ich das richtig im Kopf habe, muss dir jeder anbieter auf Nachfrage eine monatliche Abrechnung anbieten. Du musst dafür natürlich regelmäßig deine Zählerstände übermitteln.

  • Bei meinem Gasanbieter Maingau kann ich jederzeit im Online-Kundenkonto einem Zählerstand eingeben und mir auf Wunsch auch jederzeit eine Simulationsrechnung erstellen lassen. Sehr praktisch.

  • Bei Maingau sind wir aktuell auch seit November.

    Der kWh Preis war da mit Abstand der niedrigste zu der Zeit für uns.

    Mal gucken wann die erste Erhöhung kommt :lachwein:

  • Ich bin vom örtlichen Grundversorger zu Tibber gewechselt (uralt Stromzähler).

    Tibber schrieb, es sei mir freigestellt, ob ich den Zählerstand monatlich in die App eintrage oder mich schätzen lasse. Nun schreibt mich aber weiterhin der Grundversorger an und will monatlich den Zählerstand wissen: Was soll das denn?!

  • Ich bin vom örtlichen Grundversorger zu Tibber gewechselt (uralt Stromzähler).

    Tibber schrieb, es sei mir freigestellt, ob ich den Zählerstand monatlich in die App eintrage oder mich schätzen lasse. Nun schreibt mich aber weiterhin der Grundversorger an und will monatlich den Zählerstand wissen: Was soll das denn?!

    Einen neuen Zähler verlangen... und bis dahin den Zählerstand monatlich durchgeben.

  • Ich bin vom örtlichen Grundversorger zu Tibber gewechselt (uralt Stromzähler).

    Tibber schrieb, es sei mir freigestellt, ob ich den Zählerstand monatlich in die App eintrage oder mich schätzen lasse. Nun schreibt mich aber weiterhin der Grundversorger an und will monatlich den Zählerstand wissen: Was soll das denn?!

    Könnte daran liegen, dass dein Grundversorger als Netzbetreiber den Zählerstand benötigt, wenn monatlich abgerechnet wird. Einfach mal dort nachfragen.

  • Ich bin vom örtlichen Grundversorger zu Tibber gewechselt (uralt Stromzähler).

    Wie läuft das denn dann mit Tibber? Normalerweise bezahlt man bei Tibber für seinen Verbauch den Börsenstrompreis zum Zeitpunkt des Verbrauchs. Das ist bei einer monatlichen Abrechnung ja nicht möglich.

  • Ja aber du hast doch geschrieben, dass du einmal im Monat deinen Zählerstand meldest. Dein aktueller Zähler meldet also keine Daten. Das heißt doch im Umkehrschluss, dass sie keine Daten zu deinem Verbrauch haben und dementsprechend nicht wissen, wann du wieviel verbraucht hast.

  • Ja aber du hast doch geschrieben, dass du einmal im Monat deinen Zählerstand meldest. Dein aktueller Zähler meldet also keine Daten. Das heißt doch im Umkehrschluss, dass sie keine Daten zu deinem Verbrauch haben und dementsprechend nicht wissen, wann du wieviel verbraucht hast.

    läuft dann über einen "Durchschnittspreis". Preise sind dann wenn nix explodiert in ähnlicher Höhe wie normale Anbieter. Der Vorteil der stundengenauen Abrechnung entfällt dann halt um z.b. nachts bei niedrigen Preisen die dicken Stromverbraucher zu nutzen. Ohne smarten Stromzähler eigentlich eher uninteressant.

  • 324€ im Jahr finde ich jetzt nicht uninteressant.

    Naja, das sagt halt gar nix aus weil du keine Angaben zu deinem bisherigen Tarif gemacht hast. Wenn man vom Grundversorger kommt sind 300€ weniger eigentlich ohne Probleme erreichbar, oftmals sogar noch mehr.


    Ohne Smartmeter kannst du halt die Vorteile deines Tarifs gar nicht nutzen, hast aber trotzdem das Risiko einer plötzlichen Preissteigerung wenn der Strompreis steigt. Dann lieber gleiche/ähnliche Konditionen mit einer einjährigen Preisgarantie.

  • da ich in der Regel nicht um 3:00 Uhr Nachts koche, Bohre oder die PlayStation anwerfe.

    Aber das solltest Du!

    Im Ernst: Waschmaschinen lassen sich heutzutage programmieren, zu einer bestimmten Zeit anzuspringen.

    Ich denke das ist ihm egal, er ist scheinbar einfach ohne sich groß zu informieren irgendwo hingewechselt. Er ist ja jetzt günstiger wie vorher dann passt das ja erstmal. Falls die Preise sich negativ entwickeln kann man m.W. auch schnell die Reißleine ziehen weil sollte monatlich kündbar sein.

  • Seit Anfang des Monats bei 1komma5° mit dem Dynamic Pulse Tarif. Bin gespannt, bis jetzt brauchte ich allerdings keine 20kWh aus dem Netz seit Anfang März. Richtig interessant wirds dann eh werden, wenn wir uns im Sommer hier die zum Heartbeat passende Wärmepumpe einbauen lassen.

  • Du hast keine Vorstellung! Hier Nachts die Waschmaschine laufen zu lassen, ist definitiv nicht darstellbar.

    Offenbar nicht. Bei uns steht die auch nur in der Wohnung durch zwei gewöhnliche Zimmertüren vom Schlaf- bzw. Kinderzimmer getrennt. Davon hören wir nichts.

    Je nach Wohnung hört man aber ja auch die Waschmaschinen von den Nachbarn über einem aber auch eher als die eigene, bzw. hören die Nachbarn unter einem entsprechend deine ...

  • Je nach Wohnung hört man aber ja auch die Waschmaschinen von den Nachbarn über einem aber auch eher als die eigene, bzw. hören die Nachbarn unter einem entsprechend deine ...

    Das stimmt. Aber da die Wohnungen übereinander in der Regel den gleichen Schnitt haben, wird die Waschmaschine meiner Nachbarn nur mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit über meinem Schlafzimmer stehen.

  • Je nach Wohnung hört man aber ja auch die Waschmaschinen von den Nachbarn über einem aber auch eher als die eigene, bzw. hören die Nachbarn unter einem entsprechend deine ...

    Das stimmt. Aber da die Wohnungen übereinander in der Regel den gleichen Schnitt haben, wird die Waschmaschine meiner Nachbarn nur mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit über meinem Schlafzimmer stehen.

    Es gibt, gerade in Städten, genügend Wohnsituationen, in denen der Standort einer Nachbars-Waschmaschine nicht direkt über dem eigenen Schlafzimmer sein muss, um sie zu hören ...

    Ob Du nun ne schicke Altbauwohnung in nem teureren Stadtteil hast, eine Bude im Haus aus der Nachkriegszeit im eher "Arbeiterquartier" oder ne ältere "Platte" ist da relativ egal. Alle drei vereint auf wunderschöne Art und Weise eine Hellhörigkeit, die sich je nach Geräuschquelle über mehrere Wohnungen erstrecken kann. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von d82 ()

  • Unser Sohn wird leider aktuell vom kleinsten Fliegenflattern wach, sprich wenn bei uns im Haus irgendwer nachts die Waschmaschine laufen lassen würde, würd ich dem aufs Dach steigen. Nur weil man es selbst nicht hört bzw es einen selbst nicht stört, kann man daraus doch nie auf andere schließen. Ich käme gar nicht auf die Idee unsere Maschine nachts anzumachen, hat für mich was mit Respekt dem anderen Mieten gegenüber zu tun, ganz gleich ob ich dadurch Strom spare

  • Wie läuft das denn dann mit Tibber? Normalerweise bezahlt man bei Tibber für seinen Verbauch den Börsenstrompreis zum Zeitpunkt des Verbrauchs. Das ist bei einer monatlichen Abrechnung ja nicht möglich.

    Dieser Tarif ist auch mit analogen Zählern zugänglich. Dein monatlicher Verbrauch und die geschätzte Verbrauchskurve des deutschen Standardlastprofils werden dabei übereinandergelegt und ein gewichteter Mittelwert gebildet. Indem du an jedem 1. des Monats deinen Zählerstand in der Tibber App einträgst, wird dieser Wert aktualisiert und du kannst verbrauchsgenau zum durchschnittlichen Börsenstrompreis des Monats abgerechnet werden.


    Ich halte den Vorteil für überbewertet, da ich in der Regel nicht um 3:00 Uhr Nachts koche, Bohre oder die PlayStation anwerfe.

    Die Börsenpreise am frühen Nachmittag sind oft genug niedriger als nachts (PV!).

    Letzten Endes lohnen sich dynamische Stromtarife für diejenigen, die größere Verbraucher (E-Auto, Wärmepumpe, Waschmaschine, Backofen, Geschirrspüler etc.) außerhalb der Hochpreisphasen (6 – 9 und 17 – 21 Uhr) betreiben können. Hier mal exemplarisch der Preisverlauf seit Anfang April:

    (Hinsichtlich der absoluten Werte bitte berücksichtigen, dass Netzentgelte lokal/regional unterschiedlich sind. Ja, Börsenstrompreise waren Sa. & So. Nachmittag negativ, vgl. energy-charts.)

  • Ich bin vom örtlichen Grundversorger zu Tibber gewechselt (uralt Stromzähler).

    Tibber schrieb, es sei mir freigestellt, ob ich den Zählerstand monatlich in die App eintrage oder mich schätzen lasse. Nun schreibt mich aber weiterhin der Grundversorger an und will monatlich den Zählerstand wissen: Was soll das denn?!

    Der Grundversorger oder der Netzbetreiber?


    Ich würde von Letzterem ausgehen.

    “Once you've got a task to do, it's better to do it than live with the fear of it.”

  • Bei meinem Gasanbieter Maingau kann ich jederzeit im Online-Kundenkonto einem Zählerstand eingeben und mir auf Wunsch auch jederzeit eine Simulationsrechnung erstellen lassen. Sehr praktisch.

    Noch ne Ecke besser wird es, wenn Du nach der Simulationsrechnung noch den optimalen Abschlag berechnet bekommst und diesen dann anpassen kannst.
    Das hatte mein alter Arbeitgeber so umgesetzt.

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  • In den letzt 7,5 Jahren habe ich bisher noch nicht gewechselt und zahle weiterhin echt wenig. Liegt einfach am geringen Verbrauch und niedrigen Preis. Hätte gar keine Lust ständig zu wechseln.

  • Bei Maingau zahlen wir aktuell (bzw. ab 1.8., da der Vertrag dann erst startet) 8,04Ct.

    In der Grundversorgung? Dann müsste mein Preis ja auch zum 1.8. sinken, bin auch bei Maingau ...

    Eine ähnliche Preisstellung beim gleichen Lieferanten ist prinzipiell möglich aber es gibt verschiedene Faktoren die unterschiedliche Preise zur Folge haben:


    • Unterschiedliche Netznutzungsentgelte
      Wesentlicher Bestandteil der Kalkulation sind die Netznutzungsentgelte, die jeder Lieferant im informatorischen Ausweis kommunizieren muss. Diese sind auch im Preisblatt des Netzbetreibers einsehbar.
    • Konzessionsabgabe
      Formal zu den NNE zählbar, ist die Konzessionsabgabe abhängig von der Gemeindegröße. Achtung von der Fläche nicht deckungsgleich mit Netzgebiet
    • Beschaffung
      Hier kann es einen großen Unterschied machen, wann man abschließt. Aber es kann auch sein, dass wenn man zum gleichen Zeitpunkt abschließt unterschiedliche Beschaffungspreise herangezogen werden, da für unterschiedliche Kundengruppen verschiedene Tranchen mit anderen Konditionen beschafft werden .
    • Churn Score / Wechselwilligkeit
      Bei der Bestandskundenkalkulation kann anhand von Geschäftspartnerdaten eine Wechselwilligkeit ermittelt werden. Auf Basis derer ein Auf- Abschlag errechnet werden kann.
      Es macht Sinn bei Eltern/Großeltern die das nicht mehr so auf dem Schirm haben, die Preisanpassungen zu kontrollieren!

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    Einmal editiert, zuletzt von Rudy242 ()

  • Der Grundversorger oder der Netzbetreiber?


    Ich würde von Letzterem ausgehen.

    Ist hier der gleiche Verein.

    In der Regel müssen das verschiedene Unternehmen sein. Da die Rollen des Lieferanten (Der Grundversorger ist Lieferant) und des Netzbetreibers in der Energiewirtschaft streng getrennt sind (Ich habe persönlich 3 solcher Entflechtungsprojekte mitgemacht).
    Würdest Du mir den Namen verraten? Bin da neugierig.

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  • Selbst wenn ich meinen Verbrauch steuern kann (Deine Beispiele sind absolut valide) bringt das gar nichts, wenn ich nicht ein intelligentes Messsystem (IMSYS) habe. Weder eine moderne Messeinrichtung (mME) geschweige denn ein konventionelles Messgerät (kME) sind dazu in der Lage die 15minuten Werte (Über Tarifanwendungsfall 7) zu kommunizieren.
    Dabei ist eine mME mittels Smartmeter Gateway zum IMSYS aufrüstbar, eine kME nicht.

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  • In den letzt 7,5 Jahren habe ich bisher noch nicht gewechselt und zahle weiterhin echt wenig. Liegt einfach am geringen Verbrauch und niedrigen Preis. Hätte gar keine Lust ständig zu wechseln.

    Was übrigens einer der Gründe ist, weshalb die Preise enorm langsam sinken können. Es fehlt bei den Anbietern schlicht der Druck, auf eine veränderte Nachfrage zu reagieren.


    Das heißt zwar nicht, dass ein Wechsel immer sinnvoll ist, aber kommt das Verhalten in der Masse vor, spielt es den Unternehmen in die Hände.

    Unsere Redaktion benötigt Verstärkung.
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    Auch in anderen Themenbereichen kann man sich beteiligen, etwa Videospiele oder Filme und Serien.

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  • In den letzt 7,5 Jahren habe ich bisher noch nicht gewechselt und zahle weiterhin echt wenig. Liegt einfach am geringen Verbrauch und niedrigen Preis. Hätte gar keine Lust ständig zu wechseln.

    Was übrigens einer der Gründe ist, weshalb die Preise enorm langsam sinken können. Es fehlt bei den Anbietern schlicht der Druck, auf eine veränderte Nachfrage zu reagieren.


    Das heißt zwar nicht, dass ein Wechsel immer sinnvoll ist, aber kommt das Verhalten in der Masse vor, spielt es den Unternehmen in die Hände.

    Sollte ich irgendwann das doppelte zahlen und es ist woanders deutlich günstiger, dann würde ich darüber nachdenken.