finde ich von dem was ich sehe erstmal Hässlicher. Die grafik von damals passte zum thema viel besser.
Aber ich hoffe auf neue Elemente..
Guck an, der karton ist mir aufgefallen, aber ich dachte der Spielplan wäre der gleiche 
Habe das aber auch schon seit Jahren nicht mehr gespielt und nie selbst besessen. Kam über "nett" bei mir nicht heraus.
…behalte meine Holzkistenedition 
Das Spiel war nicht revolutionär, aber schlecht war es auch nicht. Was aber katastrophal war, war das Papiergeld: die Scheine unterschiedlicher Wertigkeit waren alle gleich groß, hatten alle die gleiche Farbe und unterschieden sich nur durch die Zahl in der Mitte auf dem Schein. Wenn ich mich richtig erinnere, waren sie sogar nur einseitig bedruckt.
Die neue Grafik, die auf dem Teaser zu sehen ist haut mich auch nicht um und nur aus der Erinnerung gefällt mir das alte Artwork besser. Und viel wichtiger: wo ist die Schichtuhr?
Ich kann auch nur raten, würde aber tippen, dass das Tableau links oben die Schichtuhr sein dürfte - in abgewandelter Form.
Ansonsten: Das war schon ein gutes Spiel mit guter Ausstattung. Grafik sah bis auf das Geld auch gut aus. Aber der ganz große Überflieger war es IMHO nicht. Für mich gehört es zur Kategorie „wenn es mal jemand vorschlägt spiele ich es mit und mache das dann auch gerne“.
Ob da jetzt so entscheidend dran gedreht worden ist?
Das Spiel war eher mau. Schulnote 3+. Wurde hier kurz gespielt nach der Messe. Kam danach nie wieder auf den Tisch. NO-Need.
Ich kann auch nur raten, würde aber tippen, dass das Tableau links oben die Schichtuhr sein dürfte - in abgewandelter Form.
Ansonsten: Das war schon ein gutes Spiel mit guter Ausstattung. Grafik sah bis auf das Geld auch gut aus. Aber der ganz große Überflieger war es IMHO nicht. Für mich gehört es zur Kategorie „wenn es mal jemand vorschlägt spiele ich es mit und mache das dann auch gerne“.
Ob da jetzt so entscheidend dran gedreht worden ist?
das labbrige Papiergeld fühlte sich dreckig an passte schon wieder zum thema. Ich habe aber neutrale metallmünzen...und da hier die wertigkeiten eh im bereich 1, 2,4 geld liegen geht das zur not mit münzen ganz gut.
Ich denke auch dass das tableau oben links der Ersatz für die schichtuhr ist. Somit erstmal keine neuen elemente auf den ersten blick sichtbar.
Die Kampagne soll laut eines F-Kommentars am 17.01.starten. Außer an der Grafik und an den Komponenten soll am Spiel wohl nichts gedreht werden. Die ursprünglichen Regeln sollen erhalten bleiben.
Ist gestartet. Ich finde es schon Interessant, da ich das Original nicht kenne. 94€ ist da doch schon ne menge Holz. Klar Deluxe Komponenten, Metallmünzen. Schicke Sache, aber für das was es ist mir persönlich zu viel. Zumal habe ich sowas wie Brass Birmingham oder Schichtwechsel
Fande Glück Auf damals auch eher mittelmäßig spannend muss ich sagen. Aber das ist natürlich Geschmacksache.
Habe einen Prototyp daheim und ein Video dazu gemacht:
Koboldkoenig. Video habe ich bereits geschaut. Danke für den Überblick. Deluxe Komponenten machen halt ein Durchschnittsspiel auch nicht unbedingt besser
Da ich glücklicherweise das Original zuhause habe, werde ich definitiv auch dabei bleiben. Zum einen, weil ich den Preis im KS schon als recht zackig empfinde, zum anderen, da ich ehrlich gesagt, die alte Version gerade in Bezug auf Setting und Artwork deutlich schöner finde. Da investiere ich lieber ein paar Euro in neue Holzspielsteine und grade meine originale Version von #Glückauf etwas auf ... Insgesamt ist es aber ein tolles Spiel, dass gerade an einem Themenabend in Verbund mit #Brass, #Schichtwechsel, #Factory42 und/oder #Haspelknecht eigentlich ein Muss ist und sich dort wunderbar als Einstieg oder Abschluss eignet. 
Warum factory42? Kenne ich nicht, wie passt das darein?
Warum factory42? Kenne ich nicht, wie passt das darein?
Großartiges Spiel, Loren befüllen und von A nach B bewegen, um in einer Zwergen-Parodie kommunistische Planwirtschaft zu erleben. Hoch konfrontativ, thematisch etwas weiter weg als die anderen genannten Titel, atmet aber den Kern wirtschaftlichen / produktiven Strebens. Kann ich nur empfehlen, auch abseits von #Glückauf ...
Und ich muss sagen, dass ich keine Info zum Preis des Spiels hatte, als ich den Proto bekam - der Preis ist schon sehr sportlich muss ich sagen.
Ja, mit 75€ + Versand ist das Spiel für mich definitiv gestorben. Ich verstehe nicht, dass alles immer direkt Deluxe sein muss. Gäbe es eine normale Ausgabe mit qualitativ gutem Material, aber ohne Schnickschnack, dann wäre ich wahrscheinlich dabei gewesen.
Fande Glück Auf damals auch eher mittelmäßig spannend muss ich sagen. Aber das ist natürlich Geschmacksache.
genauso war es bei uns, es war nur 2x auf dem Tisch und keiner in unserer Runde hatte das Bedürfins es nochmal zu spielen.
Ich denke das würde sich auch mit der neuen Version nicht ändern.
Man merkt dem Spiel allerdings an, dass es schon zehn Jahre auf dem Buckel hat.
sehe ich auch so, ein neues Gewand macht aus einem durchschnitts Spiel kein Top Spiel.
Schade eigentlich, den ich mag das Thema.
"Glück Auf!" hatte ich mal. War ganz nett, aber nicht gut genug, um es auf Dauer zu behalten. (Leider hatte ich es verkauft, bevor die Gebrauchtmarktpreise hochgegangen sind. Es gab mal Zeiten, als man froh sein musste, beim Verkauf für das Spiel noch 20 Euro zu bekommen.)
Was mir an der Kampagne auffällt, ist, dass man auf den ersten Blick nichts zu irgendwelchen Unterschieden zur alten Version bzw. zum Nichtvorhandensein von eben diesen findet. Vielleicht nicht ganz so clever, wenn man auch Leute mit an Bord holen will, die die alte Version kennen. Sowas gehört nach meinem Verständnis klar herausgestellt und am besten auch weit oben in die FAQs rein. (Klassisches Crowdfunding-Marketing wäre, dass man eine neue (Mini-)Erweiterung dazu packt und die natürlich groß anpreist.)
Ich verstehe nicht, dass alles immer direkt Deluxe sein muss.
So funktioniert halt Crowdfunding heute. Eine edle Ausstattung ist DAS wesentliche Verkaufsargument für Crowdfunding-Spiele und alles ohne edle Ausstattung geht direkt in der Angebotsflut von bis zum Anschlag aufgemotztem Zeugs unter. Deluxe-Neuauflagen von Klassikern waren lange Zeit auch ein ziemlich sicheres Erfolgskonzept für Verlage, insbesondere wenn diese Klassiker out of print waren und hohe Gebrauchtmarktpreise erzielt haben, so dass man teuere Kickstarter-Preise mit "die viel schlichtere alte Version kostet fast genauso viel" rechtfertigen konnte. Kampagnen, die heute an den Start gehen, sind ja vermutlich schon vor mindestens einem Jahr geplant worden. Da hat sowas noch besser funktioniert.
Das große Problem für viele Crowdfunding-Verlage ist allerdings im Jahre 2023, dass mittlerweile auch vieles mit edler Ausstattung ganz genauso untergeht, weil die Kundschaft völlig übersättigt ist und auch die Gebrauchtmarktpreise für Kickstarter ohne große Namen komplett eingebrochen sind. Edle Ausstattung ohne entsprechende habenswerte Inhalte geht halt doch nicht auf Dauer gut...
Das Projekt hier ist mit aktuell 261 Backern ja auch alles andere als ein Erfolg bisher. Das Spiel ist so teuer, dass es sich auch mit 500er-Auflage vielleicht noch rechnen könnte. (Das Funding Goal entspricht sogar nur 360 Exemplaren!) Aber wenn das noch gecancelt wird, wäre ich auch nicht allzu überrascht.
Ein kurzer Blick in die ersten Sätze der deutschen Anleitung unter https://www.dropbox.com/sh/rgr…m45XY16aVg9jFbViKowa?dl=0 genügt im Prinzip schon.
Puh...
Ein kurzer Blick in die ersten Sätze der deutschen Anleitung unter https://www.dropbox.com/sh/rgr…m45XY16aVg9jFbViKowa?dl=0 genügt im Prinzip schon.
Puh...
Jepp. Hab die alte Version, die ich vom Setting und Artwork schöner finde. Und der Blick in die deutsche Anleitung hat mich auch erschrocken. Da kann man fast besser die englische Anleitung durch Deepl jagen. Da wird zumindest Groß- und Kleinschreibung korrekt berücksichtigt.
Bleibt mal bitte etwas realistischer. Wie viele Crowdfunding-Kampagnen haben zum Start denn schon Anleitungen in drei Sprachen online? Diese Anleitung ist ein "work in progress" Dokument. Wenn die deutsche Anleitung beim ausgelieferten Spiel immer noch so aussieht wie 100% Computer-übersetzt, wäre das ein Problem. Ganz klar. Aber in der jetzigen Phase doch nicht.
Auf der aktuellen Prioritätenliste der Macher dürfen fremdsprachige Regeln relativ weit hinten stehen. Sofern das Projekt finanziert wird (was ich für alles andere als sicher halte!), haben die Macher noch mehr als genug Zeit, an der deutschen Anleitung zu feilen.
Wenn ich das richtig sehe, ist das ein Erstlingsprojekt von einem frisch gegründeten Verlag. Da läuft halt manches noch nicht ganz so professionell wie bei anderen etablierten Crowdfunding-Verlagen. Was mir deutlich mehr fehlt sind Argumente, warum aus einem "jo, ganz nett"-Spiel mit einigen guten Ideen und ein paar kleineren Schwächen (u.a. dass es IMHO 3+ Spieler brauchte) jetzt ein unbedingt habenswertes Spiel geworden sein sollte.
Ich verstehe nicht, dass alles immer direkt Deluxe sein muss.
So funktioniert halt Crowdfunding heute. Eine edle Ausstattung ist DAS wesentliche Verkaufsargument für Crowdfunding-Spiele und alles ohne edle Ausstattung geht direkt in der Angebotsflut von bis zum Anschlag aufgemotztem Zeugs unter. Deluxe-Neuauflagen von Klassikern waren lange Zeit auch ein ziemlich sicheres Erfolgskonzept für Verlage, insbesondere wenn diese Klassiker out of print waren und hohe Gebrauchtmarktpreise erzielt haben, so dass man teuere Kickstarter-Preise mit "die viel schlichtere alte Version kostet fast genauso viel" rechtfertigen konnte. Kampagnen, die heute an den Start gehen, sind ja vermutlich schon vor mindestens einem Jahr geplant worden. Da hat sowas noch besser funktioniert.
Andererseits könnte ein in der Ausstattung abgespeckte Variante eine Chance sein, Backer ins Boot zu holen, die bei Deluxe wegen des Preises nicht einsteigen wollen / können.
Alles in allem gefällt mit die alte Version wirklich besser.
Alles in allem gefällt mit die alte Version wirklich besser.
Ich hatte den ausgereiften Proto auf dem Tisch und ich finde einiges schon besser: Wertungstableau, Geldscheine, Aufbau/Platz auf dem Spielfeld. Einiges ist aber weniger hübsch. Der Kontrast ist zu flau, die Illustration, gerade des Schachts/Fahrstuhl, weniger schick.
Es ist ein nettes, einsteigerfreundliches Workerplacement mit netten Kniffen, auf die heute wohl die Welt, zumindest unsere hier, nicht gewartet hat. Trotzdem solide Arbeit.
Das ist ein Förderkorb, kein Fahrstuhl
bin da aber bei dir, das ist schon sehr Gateway, aber dennoch nicht langweilig. Vor allem thematisch.
Andererseits könnte ein in der Ausstattung abgespeckte Variante eine Chance sein, Backer ins Boot zu holen, die bei Deluxe wegen des Preises nicht einsteigen wollen / können.
Kennst du Beispiele, wie auf dem Crowdfunding-Weg Neuauflagen von Klassikern in normaler, nicht "deluxifizierter" Form an den Backer gebracht worden sind? Also nicht Kickstarter, die neben einer Deluxe-Version (die eigentlich verkauft werden soll) auch noch eine Retail-Version für den vollen Listenpreis anbieten (was im Kickstarter dann nur eine Handvoll Leute backt), sondern reine "Normal-Versions-Kickstarter"?
Ich kenne keines und denke, dass sich sowas auch nicht rechnen würde, weil (a) Crowdfunding-Backer mittlerweile Deluxe-Ausstattung schlicht erwarten, sonst Shitstorm incoming mit "miese Kampagne, XYZ ist so viel edler!!1!11", und weil (b) die ganzen zusätzlichen Crowdfunding-Kosten (Werbung!) nur mit der größeren Marge von Deluxe-Versionen überhaupt wieder reingeholt werden können.
Für Nicht-Deluxe-Neuauflagen ist der Retail-Vermarktungsweg da.
Kennst du Beispiele, wie auf dem Crowdfunding-Weg Neuauflagen von Klassikern in normaler, nicht "deluxifizierter" Form an den Backer gebracht worden sind?
Edit: Sorry MetalPirate, ich hab mich bei deinem Post etwas verlesen. Für Crowdfunding-Neuauflagen in der "Normal-Version" muss ich tatsächlich etwas überlegen. Aber die Neuauflage von Sankt Petersburg vor etlichen Jahren (und vor dem Deluxe-Fieber) trifft darauf ganz gut zu und ich glaube, so eine Kampagne würde heute auch noch gut laufen.
Mir geht dieses "Friss oder Stirb" bei Coal Baron gegen den Strich. So war z. B. die Neuauflage von Ra als Retail- Edition für 40 und als Deluxe-Edition für 80€ zu unterstützen. Und bei anderen Kampagnen könnte man zumindest über den Grad der Deluxifizierung entscheiden und Deluxe-Token, Metallmünzen usw als Add-on wählen.
Aber wenn dieser Trend dazu führt, dass die alten Originale einigermaßen kostengünstig auf dem Sekundärmarkt zu haben sind, soll es mir recht sein. Ich hab auf jeden Fall Brass von Treefrog und Magister Navis von Lookout für jeweils 15€ bekommen und bin bestens zufrieden.
Egizia Shifting Sands
Egizia Shifting Sands
Gutes Beispiel. 
Das war recht wenig "deluxifiziert". Jedenfalls nicht so übertrieben wie sonst üblich. Wobei es trotzdem auch ein Beispiel für ein Spiel war, bei dem KS-Backer einen spürbaren Mehrwert gegenüber der Retailversion erhalten haben. Die haben einen guten Mittelweg gefunden.
Aber: Würde das heute immer noch so funktionieren? Und war Egizia Shifting Sands wirklich erfolgreich oder ist das nicht mehr oder weniger unter dem Radar gelaufen?
Egizia Shifting Sands
Kemet - Blood & Sand
Funktioniert denn diesmal der Förderkorb besser? Beim damaligen Prototyp der Eggert Spiele Version, auf dem Herner Spielewahnsinn vor xx Jahren gespielt, bewegte der sich noch elegant in einer tieferliegenden Schiene. Keine Ahnung, ob der Begriff "Double Layer Boards" damals schon etabliert war. Bei der damals mitgespielten Verkaufsversion war das Handling dann ein wenig hakeliger, was mir den haptischen Reiz eingetrübt hat. Rein spielerisch aber ein einfach-elegantes Klötzchen-Geschiebe mit Workerplacement für die Aktionen und zu erfüllende Aufträge. Durchaus spannend, ob man die geplanten Aktionen noch abbekommt oder wie viele Worker man dafür zahlen muss und ob man seine Aufträge bis zu den Wertungen erfüllt bekommt. Zügig gespielt und heute wohl nichts Besonderes mehr, weil der Mechanismen-Mix (in Teilen und abgewandelt) danach in unzähligen Spielen erneut vorkam.
75 Euro + 19 Euro Versand ist da schon eine Ansage für so ein spielerisches Leichtgewicht, das in deiner Ursprungsversion nach wenigen Partien (für mich) seinen Reiz verloren hatte und danach niemals mehr auf den Tisch kam oder gewünscht wurde im Zuge der vielen Neuheiten - schlicht ein Eurogame mit Kohle-Thema für den entspannten Sonntagnachmittag.
Wer genau nach dieser Gewichtsklasse sucht und das Thema toll findet und eine Deluxe-Ausstattung bezahlen mag, kauft ein etabliertes und für die Zielgruppe empfehlenswertes Spiel. Mir war es dann irgendwann zu seicht, weil ich damals eher komplexere Spiele bevorzugt habe. Mitspielen würde ich es heute aber wohl wieder, weil macht nix verkehrt und elegante Spiele sind eine schöne Abwechslung für mich nach den ganzen Mechanismen-Overkill-Games.
Funktioniert denn diesmal der Förderkorb besser? [...]
Das wurde schon mit der Zweitauflage der damaligen Version besser.
Da kann man fast besser die englische Anleitung durch Deepl jagen. Da wird zumindest Groß- und Kleinschreibung korrekt berücksichtigt.
ZitatAlles anzeigenZu Beginn des 20. Jahrhunderts ist Kohle unverzichtbar geworden, und die Bergbauunternehmen führen die Kohleindustrie mit fester Hand.
Die tapferen Bergleute steigen in den Schacht hinab, um das so begehrte Mineral zu fördern. Du bist Besitzer einer Kohlemine und musst dein Bergwerk vollständig verwalten.
Von der Herstellung deiner Karren, die im dunklen Stollen fahren, bis zum Abbau der Kohle mit deinen Bergleuten musst du die wertvolle Kohle an die Oberfläche bringen und dann zu deinen Kunden, um Ihre Aufträge zu erfüllen.
Sorge dafür, dass du dein Kapital, deine Zeit und deine Arbeiter sorgfältig verwaltest, um der berühmteste Besitzer zu werden: der Kohlebaron.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Finde die DeepL Version ist sogar einiges besser...
Und ich muss sagen, dass ich keine Info zum Preis des Spiels hatte, als ich den Proto bekam - der Preis ist schon sehr sportlich muss ich sagen.Ja, mit 75€ + Versand ist das Spiel für mich definitiv gestorben. Ich verstehe nicht, dass alles immer direkt Deluxe sein muss. Gäbe es eine normale Ausgabe mit qualitativ gutem Material, aber ohne Schnickschnack, dann wäre ich wahrscheinlich dabei gewesen.
Evtl. liegt es daran, dass die Deluxe-Komponenten in China nur Cent-Beträge mehr kosten, aber für den Backer fette Euros sind die oben auf die Rechnung kommen.
