The Grand Carnival: On the Road

  • Funding Start
    5. Juli 2022
    Funding Ende
    21. Juli 2022

    Seit zwei Tagen ist bei Kickstarter die Kampagne für die Erweiterung eines meiner absoluten Lieblingsspiele gestartet. #TheGrandCarnival


    Grand Carnival ist ein sehr thematisches Plättchenlegespiel in zwei Ebenen mit interessantem Aktionsauswahlmechanismus.


    Die Eckdaten: Es handelt sich um eine modulare Erweiterung, außerdem gibt es ein Upgradepack für die erste Ausgabe, die jetzt neu Aufgelegt wurde. (einige Meeple und alle Plättchen wurden überarbeitet)


    Was auch zumindest aus meiner Sicht neu ist: Es gibt sowohl das Grundspiel als auch die Erweiterung auch in deutscher Sprache - für alle, die noch beides benötigen. ;)


    Hier der Link zur Kampagne.

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  • Seit zwei Tagen ist bei Kickstarter die Kampagne für die Erweiterung eines meiner absoluten Lieblingsspiele gestartet. #TheGrandCarnival

    Magst du das vllt ausführen, was das Spiel so gut für dich macht? Das Artdesign finde ich hervorragend... erinnert mich ein wenig an Gravity Falls, falls das jemand kennen sollte.

    Kann ich gerne machen:

    (ich spreche logscherweise vom Grundspiel . die Erweiterung kenne ich ja noch nicht aus eigener Erfahrung) ;)


    1. Die Mechanik des Plätchenlegens

    Grundsätzlich baut man auf sein 4x4 Raster zunächst 2x2 Fundament-Plättchen aus Gras und Bauplätzen, das heißt eigentlich erschafft man sich ein neues 8x8 Raster aus Bauplätzen und Wegen. Darauf baut man dann in bewährter Manier seine Polyomino-Attraktionen die nur in die Endwertung eingehen, wenn man sie außerdem mit mindestens einem Besucherticket belegt hat. Dann wird gewertet, wie viele der gleichen Größe und wieviele verschiedene Größen man gebaut hat.


    2. Die Aktionsauswahl

    In jeder der 7 Runden (Wochentage) hat man die Aktionen 1-5 jeweils einmal zur Verfügung. Wähle ich beispielsweise die 3 aus, darf ich entweder einen Besucher 3 Felder weit bewegen, oder ein Fundament vom offenen Vorratsplatz 3, 2 oder eine verdeckte Karte ziehen und auf seinem Spielplan ablegen oder eines der zahlenmäßig begrenzten Gebäude der Größe 3 auf die Fundamente bauen. So muss man taktisch immer wieder neu entscheiden, was man an dem entsprechenden Wochentag tut, um seine Strategie so gut wie möglich zu verfolgen.


    3. Die "Trick of Trades" Karten

    Zu Beginn des SPieles werden drei dieser Karten aufgedeckt, die ein Teilziel ausgeben. Wenn man dieses als erster oder in demselben Zug wie ein anderer erfüllt, dann wird einem für den Rest des Spiels ermöglicht, auf ganz spezielle Weisen gegen die allgemeingültigen Regeln zu verstoßen, man bekommt also Vorteile, die andere nicht haben.


    4. Die Thematik und die Grafik

    Ich erlebe das Spiel jedes Mal als äußerst thematisch, man hört quasi die Rummelplatzmusik spielen. Das liegt nicht zuletzt an der wirklich tollen (Retro)Grafik von Ryan Goldsberry, der auch für #BurgleBros und #Paperback verantwortlich zeichnet.

    2 Mal editiert, zuletzt von Mojoh ()

  • Seit zwei Tagen ist bei Kickstarter die Kampagne für die Erweiterung eines meiner absoluten Lieblingsspiele gestartet. #TheGrandCarnival

    Danke für den Tipp. Ist 2020 komplett an mir vorbeigegangen. Ich hab die Regeln eben gelesen (sind schön schlank und gut strukturiert) und spiele es auf TTS solo mal an. Vermutlich werd ich es nicht unterstützen, aber interessant sieht es aus.


    Gruß Dee

  • Ich finde es auch interessant, möglicherweise aber etwas zu "seicht". Bin mal mit einem Euro drin und werde es mir überlegen. Kommt ein bischen drauf an was sonst noch alles am Start ist in der zeit in der der PM endet.

    Mojoh : was sagt Du zu dem Absatz des deutschen Reviews auf BGG ? Siehst Du das genauso?


    "Darüber hinaus ist das Punktesystem etwas sperrig und gibt eigentlich bereits die Strategie für alle – bis auf ein paar Abwandlungen vielleicht – vor. Denn im Grunde genommen muss ich in jeder Partie dafür sorgen, am Ende 15 Tickets zu haben, von jeder Attraktionsgröße eine zu besitzen und vier Besucher ganz oben in meiner Zirkusdach zu führen, da ich ansonsten auf viel zu viele Punkte verzichte. Übrig bleiben also nur noch die Jahrmarktschreier, an die ich durch das rasche Bewegen meiner Besucher versuchen kann, schneller heranzukommen, sowie die unterschiedlichen Sets an Attraktionen. Dadurch fühle ich mich jedoch in meinen strategischen Möglichkeiten ein wenig eingeschränkt und hätte mir ein Punktesystem gewünscht, das es ermöglicht, verschiedene Strategien zu fahren. Andererseits ist The Grand Carnival ja kein Experten-, sondern eher ein Familienspiel, sodass ich mir diesbezüglich vielleicht auch einfach zu viel erwartet habe."

  • Denn im Grunde genommen muss ich in jeder Partie dafür sorgen, am Ende 15 Tickets zu haben, von jeder Attraktionsgröße eine zu besitzen und vier Besucher ganz oben in meiner Zirkusdach zu führen, da ich ansonsten auf viel zu viele Punkte verzichte.

    Zumindest nach der Anleitung würde ich das nicht ganz unterschreiben. Die 22 Punkte für ein Set von 1-5 sind wichtig. Besucher reichen aber auch 2 für 6 Punkte, statt 4 für 15. Und 12 Punkte für 15 Tickets nehm ich mit, wenn ich nah dran bin. Ansonsten sieht das Sammeln von großen Attraktionen sehr attraktiv aus. Ich denke, da gibt es schon etwas Varianz.


    Aber vermutlich gibt es nicht so ausgefeilte unterschiedliche Strategien wie z.B. bei Tzolkin. Du wirst von allem etwas machen müssen, allein weil es nur Punkte für besuchte Attraktionen gibt, was ich thematisch gut finde. Sprich, auf Dauer wiederholt sich das Spiel schon etwas, vermute ich. Wenn es nur einmal im Monat auf den Tisch kommt, reicht das aber.


    Bin gespannt, ob Mojoh das so bestätigen kann.


    Gruß Dee

    Blog (manchmal sogar über Brettspiele): deesaster.org

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  • Denn im Grunde genommen muss ich in jeder Partie dafür sorgen, am Ende 15 Tickets zu haben, von jeder Attraktionsgröße eine zu besitzen und vier Besucher ganz oben in meiner Zirkusdach zu führen, da ich ansonsten auf viel zu viele Punkte verzichte.

    Zumindest nach der Anleitung würde ich das nicht ganz unterschreiben. Die 22 Punkte für ein Set von 1-5 sind wichtig. Besucher reichen aber auch 2 für 6 Punkte, statt 4 für 15. Und 12 Punkte für 15 Tickets nehm ich mit, wenn ich nah dran bin. Ansonsten sieht das Sammeln von großen Attraktionen sehr attraktiv aus. Ich denke, da gibt es schon etwas Varianz.

    Nach näherem Beschäftigen würde ich diese Aussage eher verneinen, denn die eigene Stärke der Aktionen und vor allem die zur Verfügung stehende Menge an Aktionen verhindert das. Man schafft es niemals all dies zu machen und muss stets den besten Kompromiss finden. Das kann also problemlos bedeuten, dass man die eigenen Felder zwar ausgefüllt bekommt, aber der Weg nach oben so schlecht ist, dass man niemals ausreichend Leute an die Spitze bekommt.


    Weiteres Beispiel: Jede Attraktionsgröße zu haben mag zwar nicht schlecht sein. Schafft man es aber von einer Größe 3 oder mehr zu haben, bekommt man wesentlich bessere Set Bonusse. Kann also sein, dass jemand einem eine Größe wegnimmt, man aber durch 3 5-er Attraktionen 18 Punkte bekommt. Für 2 von einer Größe bekommt man hingegen gar keinen Bonus.


    Aber vermutlich gibt es nicht so ausgefeilte unterschiedliche Strategien wie z.B. bei Tzolkin. Du wirst von allem etwas machen müssen, allein weil es nur Punkte für besuchte Attraktionen gibt, was ich thematisch gut finde. Sprich, auf Dauer wiederholt sich das Spiel schon etwas, vermute ich. Wenn es nur einmal im Monat auf den Tisch kommt, reicht das aber.

    Ich denke man muss vor allem flexibel sein. Man baut oder bewegt seine Leute. Da man aber wesentlich weniger machen kann, als man eventuell anfangs vermutet, wird es nicht immer sehr gute Züge geben und man muss so den besten Kompromiss finden. Ich denke das Spiel erfordert vor allem Weitsicht, ist aber insgesamt natürlich sehr einfach zu spielen.


    Die Erweiterung solltet ihr aber nicht außer Acht lassen, die hier und da mehr Varianz rein bringt.

  • Um es kurz zu machen:

    Ich würde der Rezension auf BGG in weiten Teilen zustimmen, gewichte die Punkte aber ein wenig anders. Ich bin zunächst mal absoluter Fan der Grafik, die mir gerade auch in ihrer Schlichtheit gefällt. Aber das ist wirklich Geschmackssache...


    Das Punktesystem ist schon richtig so - natürlich versucht man 15 Tickets zu bekommen, aber da die Attraktionen ohnehin nur zählen, wenn Tickets draufliegen, macht man das eher nebenher.

    Auch ein Set zu sammeln lohnt sich natürlich, aber ist nicht obligatorisch. Vielmehr muss man wirklich gut im Auge behalten, was die anderen tun und dementsprechend seine Taktik anpassen. Und genau das finde ich so spannend, man muss flexibel bleiben.


    Und zuguterletzt stimme ich Kuro-Okami zu, die Erweiterung bringt noch mehr Variabilität und komplett andere Punktesysteme hinzu daher war das für mich ein Nobrainer.


    Insgesamt finde ich, dass das Spiel im unteren bis mittleren Kennerbereich anzusiedeln ist, für Familien halte ich es für zu taktisch.


    Edit: Den dritten Punkt hatte ich ganz vergessen, ich habe auch schon Spiele gewonnen, bei denen ich keinen einzigen Besucher im Bigtop hatte.

    Einmal editiert, zuletzt von Mojoh ()

  • So, angespielt und das gefällt mir ganz gut. Wenn jemand Lust auf ne Online-Mehrspielerrunde hat, bitte melden. Solo ändert sich ein paar Sachen, sodass ein leicht anderes Spielgefühl entsteht.


    Gruß Dee

    Blog (manchmal sogar über Brettspiele): deesaster.org

    Einmal editiert, zuletzt von Dee ()

  • So, nachdem wir über den TTS eine 3er Runde spielen konnten - danke nochmals an Dee und leidensgenosse - ein paar Worte von meinerseits zum Spiel.


    Insgesamt finde ich das Spiel durchaus gelungen mit ein paar Schwächen. Grundsätzlich würde ich sagen, dass ich, nachdem wir gespielt haben, mich gedanklich noch immer mit dem Spiel befasst habe. Das ist an sich genommen ein positiveres Zeichen. Meine gemachten Fehler gingen mir auch nach dem Spiel durchaus noch durch den Kopf und diverse Ideen, wie ich denn noch besser hätte spielen können, hatte ich dabei auch.


    Man muss hierbei wissen, dass ich 2 relativ ungewöhnliche Spielweisen hatte während meinem Spiel. Zunächst schnitt ich den Weg meiner Gäste auf der rechten Seite relativ vorzeitig ab, sodass diese dort eingesperrt waren. Das hatte zur Folge, dass ich insgesamt 2 Gäste von der rechten Seite hoch schicken konnte und anschließend keinen begehbaren Weg mehr hatte. Das geschah durch eine Unkonzentriertheit zu Beginn. Daraus resultierend entschied ich mich später, oben zu zu machen, sodass niemand die Spitze erreichen konnte. Ich brauchte meine 3 Gäste aus der linken Seite, um ausreichend Tickets bekommen zu können. Das ist eine Spielweise, die so natürlich nicht wirklich zu empfehlen wäre. Da unser Spiel am Ende aber 55/51/50 ausgegangen ist (wobei ich den letzten Rang belegte) zeigt sich, dass durchaus individuellere Spielweise möglich waren.


    Zu Gute halten muss man dem Spiel seine sehr leichte Spielweise. Die Anleitung als solche ist sehr schnell gelesen und ich fand sie auch sehr einfach zu verstehen. Hier und da gab es Detailfragen, die wir als Gruppe beantwortet haben, aber durch eine gute Struktur lassen sich Passagen sehr schnell gezielt finden. Das Wissen dann anzuwenden ist strategisch gesehen dann schwerer. Selten bekommt man exakt die Teile offeriert, die man gerade auf sein Brett bauen möchte. Insgesamt muss man entsprechend sehr flexibel sein in seiner Strategie zumal man die Gegenspieler stets im Auge behalten muss, da sie jederzeit gewünschte Teile selbst verbauen können. Tendenziell lag mein Fokus in meinem ersten Spiel aber mehr auf meinem eigenen Brett - dadurch entging mir hier und da sicherlich die ein oder andere Chance, den anderen etwas wegzunehmen. Insgesamt würde ich aber sagen, findet das Spiel mehr auf dem eigenen Brett statt. Man muss zwar darauf achten, was die anderen machen, da man vor allem wissen möchte, welche Teile potenziell fehlen werden, das Spiel ist aber solistischer angehaucht würde ich sagen.


    Ich hatte allerdings definitiv meinen Spaß daran, meinen Park langsam zu bauen. Jederzeit war ein gewisser Fortschritt zu sehen und ich fand es zufriedenstellend, wenn gewisse Strategien dann auch tatsächlich funktionierten. Man muss jedoch sagen, dass Spielweisen durch die Punktvorgabe in gewisser Weise vorgegeben sind. Beispielsweise haben wir für uns festgestellt, dass man auf jeden Fall versuchen muss, die Punkte für die 5 unterschiedlichen Teilgrößen zu bekommen. Insgesamt verliert man, falls man das nicht schafft, viel zu viele Punkte und hat so keine wirkliche Chance mehr auf einen Sieg. Auch die Punkte für die 15 Tickets wurden von jedem angestrebt und erreicht. Es ist zwar korrekt, dass der Weg unterschiedlich bestritten wird, jedoch gibt das Spiel keine wirkliche Flexibilität in der grundsätzlichen Strategie. Man könnte sagen der Sieger wird dann durch Nuancen bestimmt. Wer hat am Ende am wenigsten offene Hämmer, wer hat vllt 1en Gast mehr an die Spitze befördert, wer hat vllt ein Teil einer bestimmten Größe mehr ergattern können. Hier ist durchaus mehr Potenzial drinnen, denn die Mechaniken geben mehr her.


    Beispielsweise, zumindest das kam mir persönlich dann in den Sinn, verstehe ich nicht, wieso die Tickets einmalig nach dem Erreichen von 15 keine weiteren Punkte mehr bringen. Viel logischer, sowohl thematisch als auch mechanisch, hätte ich es gefunden, wenn weitere Tickets dann auch weitere Punkte bringen würden. Entweder jedes weitere Ticket bringt dann 1en weiteren Siegpunkt oder es gibt mehrere Stufen. Beispielsweise bekommt man nochmals bei 20 und 25 Tickets noch Punkte. Insgesamt würde sich so ein geschicktes Platzieren seiner Teile mehr auch in den Punkten widerspiegeln. Des Weiteren würde ich sagen, um den Fokus weg zu bekommen, dass jeder alle Größen versucht zu verbauen, hätte man auch hier Vorstufen nutzen können. Beispielsweise bekommt man bereits Punkte, wenn man 3 Größen verbaut hat, wobei man entweder eine 5 oder 4 verbaut haben muss.


    Das Spiel als solches ist aber wie gesagt schnell erlernt und dauert auch nicht sehr lange. Auf dem TTS haben wir 1h gebraucht, was sich real sicherlich verkürzen ließe. Ich hatte wie gesagt meinen Spaß dabei, kann aber noch nicht sagen, ob es final dann etwas für meine Gruppe wäre. Gespielt würde es sicherlich werden, aber die Frage ist halt, ob es nicht bessere Alternativen gibt. Entsprechend muss die Erweiterung nun zeigen, ob es schafft, das Spiel wegzubekommen von diesen Nuancen-Entscheidungen.

  • Mein Spielbericht zu The Grand Carnival findet Ihr im Wochenthread: RE: 11.07.-17.07.2022


    Fazit: Nett, schnell gespielt, Mechaniken gefallen mir. Aber auch wiederholend und Spielweise immer sehr ähnlich. Die Erweiterung verbessert das ggf.


    Gruß Dee

  • Ich wollte gerade auf das Late Pledge klicken als mich 90,44$ anlachten dank Steuern und Versand. Den Versand verstehe ich ja weil das ding ja erstmal her muss und dann von Skellig Games verteilt wird aber die 19% reißen den Preis einfach übel nach Oben.


    weis einer warum nicht auf Retail der 2nd Edition warten sollte?


    Sicherlich ist das Spiel 60-70€ mit Erweiterung in der 2nd Edition wert aber 91€ macht für mich keinen Sinn.... .

    Meine BGG Sammlung

    Meine aktuelle Top 10:

    1 Starcraft: Das Brettspiel | 2 Twilight Imperium: Fourth Edition | 3 Terraforming Mars

    4 Brass: Lancashire & Birmingham | 5 51st State | 6 Mahjong |7 Gaia Project

    8 Viticulture EE All-In | 9 Rallyman Dirt | 10 Ascension: Deckbuilding Game

    2 Mal editiert, zuletzt von Ressless ()

  • Ich habe mal bei uproarious games nachgefragt und bekam folgende Antwort

    Thank you for reaching out and especially for your support. The German language version of The Grand Carnival is being handled by Skellig Games.

  • Ich hatte nur die Erweiterung bestellt und die wurde in Dezember geliefert.

    Meine auch: Erweiterung und Upgrade und größeresSchachtel.

    Aber das war die englsichsprachige Version ich glaube die Lieferung der Deutschsprachigen Version ist deutlich verzögert. Es kam vor einigen Tagen doch das Update:

    If you ordered a foreign-language copy of the game, your game should be arriving soon. Last we heard, both Maldito Games (Spanish) and Skellig Games (German) are nearly ready to start shipping games out. If you have specific questions about your order, your best bet would be to reach out to those companies directly - we're always happy to help, but they will have better insights.
  • If you ordered a foreign-language copy of the game, your game should be arriving soon. Last we heard, both Maldito Games (Spanish) and Skellig Games (German) are nearly ready to start shipping games out. If you have specific questions about your order, your best bet would be to reach out to those companies directly - we're always happy to help, but they will have better insights.

    In den Kommentaren wird erwähnt, dass von Skellig die Info "Versand in Q2/2024" kam, was die "nearly ready to start shipping"-Aussage relativiert. Aber vielleicht bezog die sich auch nur auf die Retailfassung? Keine Ahnung...eine Mail an Skellig kann hier sicher Aufklärung bringen :)