Living Forest (Pegasus / Ludonaute)

  • Da es inzwischen im Pegasus-Shop angezeigt wird, kann ich verkünden, dass Living Forest ca. im März auf deutsch bei Pegasus erscheinen soll:

    Living Forest | Familienspiele | Spiele | Sortiment | Pegasusshop.de - Wir machen Spaß!

    Bisher gab es hier im Forum noch recht wenig zu dem Spiel, es tauchte in der einen oder anderen Tütenschau der Messe in Essen auf. Ich würde es als "gehobenes Familienspiel" bezeichnen. Es kombiniert unterschiedliche Mechanismen, siehe hier:

    Living Forest | Board Game | BoardGameGeek

    Bei einem Wochenend-Spieletreff Ende November wurde es schnell zu einer Art Geheimtipp und war nach Arche Nova das am zweitmeisten gespielte Spiel nach meiner Einschätzung. (Ich habe keine Statistik geführt.) Da dieses Spiel auch meinen Geschmack sehr trifft, bin ich mal so frei und eröffne dazu einen Thread hier.

    (Disclaimer: Als Pegasus-Mitarbeiter und Verantwortlicher für die deutsche Ausgabe bin ich befangen.)

  • In Frankreich ist es gerade nominiert worden.

    Be seeing you,
    Matthias Nagy

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Deep Print Games oder Frosted Games wieder.

  • Wunderschön ist es! Persönlich hat es (Originalversion von der Messe) mir sehr gut gefallen. Leider noch nicht so oft gespielt, wegen dem allseits störenden C... Meine aktuellen ausgewählten Mitspieler wollen lieber andere Spiele. Durch die deutsche Auflage werde ich es im Freundeskreis aber weiterempfehlen, sehe da guten Anklang! Toll, dass ihr das ins Sortiment aufnehmt!

  • Ich hätte es aber nicht "gehobenes Familienspiel" angesehen, sondern ganz klar in der Kennerspielecke verortet.

    Die Regeln sind relativ überschaubar, das heißt die Einstiegshürde ist nicht so hoch. Die taktischen Finessen können zwar durchaus im Kennerbereich liegen, aber das ist für die Einstufung nebensächlich. Entscheidend ist die Einstiegshürde.

    Wann kann man denn die deutsche Anleitung bei Pegasus downloaden?

    Kann ich dir nicht sagen, darauf habe ich keinen Einfluss.

    Bist du mittlerweile direkt bei Pegasus angestellt und nicht mehr als freier Mitarbeiter?

    Ein "Pegasus-Mitarbeiter" kann auch ein freier Mitarbeiter sein. ;)

  • wie kann es sein, dass in Frankreich der Kennerpreis As d'Or für etwas vergeben wird, das hier kaum jemand kennt?

    Ganz simpel, weil es noch keine deutsche Version davon gibt bisher. Das ist doch nicht das erste Mal, dass auf der Liste zum As d'or Titel auftauchen, die hier noch überwiegend unbekannt sind.

    Kommt 's noch rechtzeitig für die Jury?

    Erwartet wird das Spiel in der zweiten Märzhälfte. Da es in Europa produziert wird, sollte es zumindest keine Transportverzögerungen geben. Aber wer weiß schon heute, wie es in 3 Wochen in Europa aussieht ...

  • Mucki Bei den Pegasus-Titeln kann man normalerweise im Pegasus-Shop sehen, wo sie produziert werden, wenn auch etwas umständlich: Bei den Produktfotos der eigenen Titel ist üblicherweise ein Bild des Schachtelbodens dabei, und dort ist die Angabe immer zu finden.

    André Zottmann / Thygra Spiele - u. a. viel für Pegasus Spiele tätig
    Ich gebe hier generell immer meine eigene, ganz persönliche Meinung von mir.

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  • Hallo,

    gestern habe ich den Titel in der Arena ausprobiert; mit zwei Spielern, die von Aufmachung, Thema und Mechanismen doch eher etwas andere Titel bevorzugt hätten. Der eine - och nöö - Deckbuilding.
    Ich hatte mein Interesse nach einer Partie gestillt. Da wollten die anderen eine Folgepartie...

    Thygra

    Mir ist klar, dass es eine Lokalisierung ist und da nur eingeschränkte Möglichkeiten in der Spielgestaltung vorliegen.

    Ich war gestern ganz froh, dass die Arena das Verwalten der Entwicklung in der Wertung übernahm; ich damit Transparenz über das Tischgeschehen erlangte. Bei einem Wettrennen um Punkteziele halte ich das für "erforderlich".

    Wie ist das im Reallife? Da gibt es ja keine kompakte Übersicht, an erlangten Dauerwerte in den verschiedenen Spaten und zugewonnene Werte durch die gespielten Karten. Kann man das am echten Tisch gut nachvollziehen, wo der Mitspieler steht, um das für die eigenen Entscheidungen einbinden?
    Ist es "gewollt", diesen Überblick zu vernebeln? Für ein lockeres Spielgefühl?

    Mich tät es reizen, für den echten Tisch Werteskalen zu machen; dass die erlangen Dauerwerte und zugewonnenen Kartenwerte nachvollziehbar "präsentiert". Ich glaube, es ist mühselig, laufend die Stände der Mitspieler im Kopf zu ermitteln. Oder ist der Aufwand der Skalen-Aktualisierung zu fisselig?

    Hast du dazu eine Meinung - auch wenn du "befangen" bist.

    Liebe Grüße
    Nils

  • Es gibt 3 Siegbedingungen:

    - 12 Flammen: Da es sich um Plättchen handelt, kann man ohne Probleme sehen, wer bereits über wie viele Plättchen verfügt.

    - 12 unterschiedliche Bäume: Auch dies sind Plättchen, man erkennt zumindest gut, wer viele Bäume hat und wer wenig Bäume hat. Wenn jemand viele Bäume hat, schaut man halt mal genauer hin bzw. fragt diejenige Person einfach, wie viele unterschiedliche Bäume sie hat.

    - 12 Blumen: Dies ist die Komponente, die man nicht sehen kann, weil sie sich im Kartendeck befindet. Man kann aber ohne Probleme beim Kauf von Karten darauf achten, ob jemand häufiger Karten mit Blumen kauft. Wenn das so ist, fragt man auch hier einfach mal nach, sobald diese Person mal eine größerer Kartenauslage hat, über wie viele Blumen sie gerade verfügt.

    Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, Living Forest mit Werteskalen zu spielen, das würde meines Erachtens nicht sinnvoll funktionieren. Zum einen ändert sich ja permanent, wer über was verfügt, und zum anderen ist es zum Beispiel bei den Blumen gar nicht möglich, eine Menge auf einer Skala mitzuhalten, weil die Menge der Blumen im Deck nichts darüber aussagt, wie viele Blumen jemand innerhalb eines Zugs auslegen kann.

    Hinzu kommt, dass man durch geschickte Züge auf dem Steinkreis einiges an Fluktuation der Bonusplättchen hat, so dass das Handling von Werteskalen aus meiner Sicht keinerlei besseren Überblick bringt. Entscheidend ist bei Living Forest nicht, wie viel man von einer der Siegbedingungen hat, sondern wie viel man innerhalb eines Zuges hinzubekommen kann. Und das kannst du nicht mit irgendwelchen Werten erfassen.

  • Im Sinn habe ich eine Skala mit zwei Steinen pro Spalte. Ein Stein für den dauerhaften Wert und einen "beweglichen" Stein als aktuelles Ergebnis des Kartendecks.
    Und auch nicht nur für die Siegpunkte; sondern auch Kaufkraft bei Karten, Bäumen und Schrittweite im Steinkreis. Gestern kam es uns schon irgendwie wichtig vor, die Ergebnisse / Werte der anderen für die eigenen Entscheidungen einzubeziehen. Danach zu fragen, offenbart ja die eigenen Interessen. In meinem Umfeld ist das Nachfragen müssen für den Spielestatus sehr unbeliebt. Gestern haben wir auch teilweise im Gespräch die Möglichkeiten der anderen Mitspieler besprochen. Wenn 's um die Wurst geht - ist das einfach ein unschönes Spielerlebnis. :/

  • Und auch nicht nur für die Siegpunkte; sondern auch Kaufkraft bei Karten, Bäumen und Schrittweite im Steinkreis.

    Das ergibt aus meiner Sicht keinen Sinn. Was genau willst du denn da mithalten? Die potenzielle Kaufkraft für Karten, wenn man in der Lage wäre, das gesamte Deck aufzudecken plus Waldboni? Das sagt doch aber nichts darüber aus, wie viel davon ein Spieler aufdecken könnte?

    Willst du dann auch noch mithalten, wer wie viele Einzelgängersymbole und Geselligkeitssymbole im Deck hat?

    Das wäre dann ungefähr so, als würde ich bei Dominion genau mitschreiben, wer welche Karte kauft ...

    Nun ja Geschmäcker sind verschieden. Wenn du daran Spaß findest, aus einem Spiel einen Verwaltungsakt zu machen, dann mach es halt.

    Ganz allgemein empfehle ich, lieber erst mal eine reale Partie zu spielen, bevor man sich solche theoretischen Gedanken macht.

  • Ich habe das Spiel in Essen letztes Jahr gespielt. Es war okay, aber mir reichte eine Runde und es kann getrost an mir vorbei gehen. Allerdings würde ich eine weitere Runde mitspielen.


    Optisch verstehe ich zwar, dass man es nett findet, mich hat es aber auch nicht angesprochen. Obwohl ich zum Beispiel Everdell liebe.

  • Ja, kann ich nachvollziehen. Nach meiner ersten Runde dachte ich auch nur "ganz nett". Erst nach weiteren Partien habe ich dann festgestellt, dass das Spiel immer "gemeiner" bzw. konfrontativer wird, je besser alle das Spiel kennen, und sich daraus doch etwas mehr Tiefe entwickelt, als ich auf den ersten Blick dachte.

    André Zottmann / Thygra Spiele - u. a. viel für Pegasus Spiele tätig
    Ich gebe hier generell immer meine eigene, ganz persönliche Meinung von mir.

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  • Ab sofort ist im Pegasus-Shop auch ein PDF mit einem Solo-Modus des Spiels verfügbar.

    Living Forest | Familienspiele | Spiele | Sortiment | Pegasusshop.de - Wir machen Spaß!

    Sehr cool, danke! Hab den Solomodus gerade ausprobiert, macht Spaß.

    Edit: Die folgende Regelfrage hat sich erledigt, die eigene Figur bewegt sich ja so oder so nicht weiter. Also heißt es einfach weiter üben für mich 🙂 Wäre vielleicht ne spaßige Regelanpassung für einen einfacheren Schwierigkeitsgrad, deswegen lasse ich es mal in Klammern stehen.


    (Der Bot hat mich aber wirklich komplett zerlegt, daher habe ich eine Regelfrage, vielleicht hab ich es mir etwas zu schwer gemacht: Wenn man alle Feuer löscht/die Steinkreismitte leer ist, darf man ja am Ende der Runde einen Schritt auf dem Steinkreis vorlaufen. Wird das Feld in dem Moment aktiviert so als ob ich mich anhand des "auf dem Steinkreis bewegen"-Symbols bewegt hätte? Ich habe so gespielt, dass das Feld nicht aktiviert wird, sondern ich nur den Schritt gegangen bin. Kam mir aber dann so vor, als hätte man schon besonders wenige Aktionen, da man ja die Feuer unter Kontrolle halten muss und dann eher wenig Zeit hat, Karten zu kaufen und/oder Bäume zu pflanzen. Ich muss aber sicher auch einfach noch üben, war die Erstpartie.)

    Einmal editiert, zuletzt von Hotbutton ()

  • Wenn man alle Feuer löscht/die Steinkreismitte leer ist, darf man ja am Ende der Runde einen Schritt auf dem Steinkreis vorlaufen.

    Auch, wenn es sich inzwischen ja schon erledigt hat: Wie kamst du auf diesen (falschen) Gedanken?

  • Wenn man alle Feuer löscht/die Steinkreismitte leer ist, darf man ja am Ende der Runde einen Schritt auf dem Steinkreis vorlaufen.


    Auch, wenn es sich inzwischen ja schon erledigt hat: Wie kamst du auf diesen (falschen) Gedanken?




    Es steht zwar eindeutig in der Anleitung, muss also Müdigkeit gewesen sein und war mein Fehler, aber es lag bei mir tatsächlich auch daran, dass das "andere" Naturgeister im ersten Satz des Abschnitts Steinkreis in der Soloanleitung fettgedruckt ist und im zweiten Satz nicht.

  • Hotbutton Danke für die Erklärung. Eine Fettung verwende ich üblicherweise nur, wenn ich zum ersten Mal etwas hervorheben möchte, nicht aber bei einer anschließenden Wiederholung, weil die Sensibilisierung des Lesers dann ja bereits erfolgt sein müsste. Wäre es so, dass auch du als Spieler 1 Feld setzen dürftest, dann hätte ich das Wort "alle" gefettet und zudem noch in Klammern "(also auch deine eigene Figur)" ergänzt. :)

  • Ich habe übrigens den Solomodus noch zwei weitere Male probiert und wurde wieder vom Bot zwei Mal ungespitzt in den Boden gerammt. Der Solomodus macht Spaß, ist aber echt heftig. Ich sehe (nach wohlgemerkt erst 3 Partien) auch nicht, wie man solo über Bäume gewinnen soll. Blumen war ich in der einen Partie mal ein bisschen näher dran. Ich sehs erstmal als Herausforderung, aber Space Hulk: Death Angel ist ein Spaziergang im Vergleich :saint:

  • Klar ist das eine Herausforderung. Würde man auf Anhieb gewinnen, wäre das ja schnell langweilig. Aber welchen Schwierigkeitsgrad hast du überhaupt gespielt? Die leichteste Stufe "Wächtergeist"?

  • Sehe ich genauso, daher macht es mir ja auch trotzdem Spaß,ist aber denke ich stark typabhängig. War nur überrascht, da ich eben auf den einfachen Schwierigkeitsgraden spielte. Erste Partie noch "Wille des Waldes" (Hybris des Vielspielers :)) , bin dann ganz schnell auf die einfachste Stufe runter. Ich hätte da glaube ich noch einfachere Grade mit aufgenommen, aber das lässt sich auch einfach Hausregeln, z. B. mit 4 Magiefragmenten starten oder nem zusätzlichen Baum, da gäbe es viele Möglichkeiten, um es für Einsteiger etwas sanfter zu gestalten. So kann ich mir vorstellen, dass es sehr frustet, nicht jeden motiviert es, wenn man auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad kein Land sieht.

  • Ich hätte da glaube ich noch einfachere Grade mit aufgenommen, aber das lässt sich auch einfach Hausregeln, z. B. mit 4 Magiefragmenten starten oder nem zusätzlichen Baum, da gäbe es viele Möglichkeiten, um es für Einsteiger etwas sanfter zu gestalten.

    Ja, natürlich, die 5 vorgegebenen Schwierigkeitsgrade sehe ich primär auch nur als eine Ideensammlung an, aus der man sich dann selbst weitere Schwierigkeitsgrade basteln kann.

  • Tja, eben auch mal gespielt, aber es konnte mich nicht so überzeugen. Muss ich nicht nochmal haben - würde mich jetzt aber auch nicht mit Händen und Füßen dagegen wehren, wenn es jemand möchte, so schlecht ist es auch wieder nicht. Obwohl die Anzahl an Symbolen ja stetig steigt hatte ich dennoch nicht das Gefühl, dass sich da eine spannende Engine entwickelt. Klar, kann natürlich sein, dass das Spiel mit mehreren Partien „wächst“, wenn man es besser beherrscht. Das Problem an der Geschichte ist nur, dass ich gar keine Lust habe, das auszuprobieren. Besonders hübsch anzusehen finde ich es zudem auch nicht. Die Tiere sehen irgendwie alle „besessen“ aus (diese Augen,…).


    Natürlich alles ein subjektiver Ersteindruck.

  • Das Spiel bietet durchaus mehr Tiefgang als ich nach den ersten Partien vermutet habe. Gerade das Rondell und die Bewegung und Interaktion darauf ist ein echt größerer Kniff als ich dachte. Allerdings habe ich ein etwas ähnliches Problem wie AndreasB78 Die Optik und das Spielmaterial spricht mich viel viel weniger an als gedacht.

  • Hallo André,

    am Samstag hatten wir #LivingForest in Vollbesetzung mit zwei Erstspielern aufgetischt. In einem Durchgang herrschte schon allgemeine Freude, dass sich offensichtlich ein weiterer Waran zu mir gesellen tät. Enttäuschung macht sich allerdings breit, als ich den ganz nassen Baum in die ganz nasse Ecke des Waldes mit der Bonusaktion pflanzte. Da begann die Haarspalterei. Kannst du mir helfen?



    Bezweifelt wurde, dass ich die drei Wasser-Elemente des gerade gekauften Baums für die Bonus-Aktion nutzen könne. Ich müsse die Bonusaktion vor dem "Pflanzen" durchführen und die Elemente des Baums in der "Hand" könne ich noch nicht für das Löschen der Flammen nutzen. Dann - hätte mich wieder ein Waran ereilt.


    In dem Moment brannte es einen Augenblick am Tisch. Intuitiv hat ja das Bedürfnis der Mitspieler mein Verständnis. Aber nach den Regeln helfen mir schon die feuchten Finger am Baum. Oder? Kannst du Löschen helfen?
    Danke Thygra

    Liebe Grüße
    Nils

  • Du darfst die 3 benutzen…


    Zuerst machst du die Baum-Pflanz-Aktion, und das Plättchen liegt. Dann erst kommt die Bonusaktion.

    Genauso wird es auf der anderen Seite sein mit der Kartenkaufaktion.


    Genauso darfst du nachdem du den 11er Baum gekauft hast direkt als 2. Aktion noch einen Baum kaufen….

  • Das ist ziemlich eindeutig. Du musst den Baum pflanzen, um die Bonus-Aktion auszulösen. Daraus folgt, solange der Baum nicht gepflanzt ist, ist die Bonus-Aktion noch nicht ausgelöst. Und wenn du den Baum gepflanzt hast, steht dir der Baum-Bonus sofort zur Verfügung.

    Falls du deine Mitspieler mit einer entsprechenden Regelpassage überzeugen musst, verweise ich auf Seite 9: "Es ist möglich, dass du beim Ausführen deiner Aktion(en) eine oder mehrere Bonusaktionen auslöst (siehe S. 11, 13), die du danach sofort ausführen darfst." Man beachte das Wort "danach". Natürlich führt man eine Aktion nicht aus, bevor die vorherige Aktion beendet ist.

  • In den "Rezensionen für Millionen" von Udo Bartsch wird heute Living Forest vorgestellt und erhält die Note "****** außerordentlich":

    Udo Bartsch: Rezensionen für Millionen: Living Forest

    Daraus 2 Zitate:

    "LIVING FOREST ist toll verzahnt, sehr spannend und erstaunlich variabel."

    "Sehr viele zusammengemixte Mechanismen lassen in LIVING FOREST etwas Neuartiges entstehen, das sich auch nach vielen Partien immer noch frisch anfühlt und neugierig auf mehr macht."

  • In den "Rezensionen für Millionen" von Udo Bartsch wird heute Living Forest vorgestellt und erhält die Note "****** außerordentlich":

    Udo Bartsch: Rezensionen für Millionen: Living Forest

    Daraus 2 Zitate:

    "LIVING FOREST ist toll verzahnt, sehr spannend und erstaunlich variabel."

    "Sehr viele zusammengemixte Mechanismen lassen in LIVING FOREST etwas Neuartiges entstehen, das sich auch nach vielen Partien immer noch frisch anfühlt und neugierig auf mehr macht."

    Ein tolles Kompliment von höchster Stelle. Bei und liegts auch schon zuhause und wartet darauf, gespielt zu werden.

    Am unverständlichsten reden die Leute daher, denen die Sprache zu nichts anderem dient, als sich verständlich zu machen.

    - Karl Kraus