[2022] Legacy of Yu

    Eben die dritte Partie gespielt und es lief deutlich besser, sodass ich recht easy gewinnen konnte.


    Einmal editiert, zuletzt von ctree87 ()

    So, Kampagne durch.

    Prinzipiell finde ich das Spiel als Solo richtig, richtig gut!

    Aber ein paar Dinge stören mich schon immens.

    Vor Allem die unterschiedlichen Erschwernisse nach einer gewonnenen Partie. Einige sind fast schon harmlos, andere können Dich ab Runde 1 echt fertig machen.

    Und dann der Wiederspielwert. Während man im Grunde immer dieselben 6 Hindernisse, nur in anderer Reihenfolge, bekommt, gibt es bei der Niederlage immer 2 Erleichterungen zur "Wahl", je nach Art der Niederlage.

    Also ist der Reiz zu verlieren höher, als zu gewinnen (um was Neues zu sehen). Dabei gibt es auch hier wieder extrem unterschiedliche Stufen der Erleichterung!

    Zitat von Ernst Juergen Ridder
    Zitat von jorl

    Ich verstehe immer noch nicht wieso das erwähnenswert ist. Das ist doch klar. Wie sollte es denn auch anders gehen?

    Das ist erwähnenswert, weil hier im Thread die Vorstellung erkennbar war, die Geschichte in Yu sei zentraler Bestandteil. Auch du hast mal geäußert, sie sei relevant.

    Die Geschichte in Yu ist aber spielmechanisch irrelevant. Wer sie nicht liest, kann das Spiel trotzdem einwandfrei spielen.


    Ich habe sie dennoch gelesen, weil mir so etwas als bloßer Hintergrund auch Spaß macht. Wenn meine Frau dabei war, habe ich sie ihretwegen nicht gelesen und gleichwohl ohne Probleme spielen können.

    Klingt mir eher nach Definitionssache. Natürlich ist das Buch/die Geschichte zentraler Bestandteil. Das Hinzunehmen von neuen Karten und Mechaniken ist die Geschichte/Kampagne.

    Ich finde deine Beschreibung irreführend, wenn dann von anderen Nutzer kommt "Ich dachte, der Geschichtenmodus ist ein zentralerer Teil des Spiels. Liegt aber wahrscheinlich an der etwas knappen Beschreibung auf der Homepage." Das Spiel ist ganz klar ein Kampagnenspiel und das funktioniert nur mit dem Buch und es funktioniert seht gut.


    Relevanz ist eh ein schwieriger Begriff hier. Wenn das Spiel durch Fluff-Texte mehr Spaß macht, sind sie doch schon relevant, oder nicht?


    "Die Geschichte in Yu ist aber spielmechanisch irrelevant."

    lass mich das erweitern: Die Geschichte, Grafik, thematische Einbindung, Form der Holzteile ist spielmechanisch irrelevant. Das könnte auch ein abstraktes Spiel sein. Und nun? Was ist da anders als an nahezu jedem anderen Spiel? Nichts, würde ich sagen. Darum finde ich die Bemerkung und Beschränkung auf die Geschichte für Am-Spiel- Interessierte merkwürdig.


    Aber gut. Offenbar reden wir aneinander vorbei und finden das Spiel beide gut. Das reicht doch eigentlich. :aufgeb:

    Ich bin da bei Ernst-Jürgen. Ja, das Spiel hat eine Geschichte. Aber wenn hier wirklich jemand beim Spielen der Kampagne das Gefühl hat, eine Geschichte zu erleben, dann ziehe ich meinen Hut vor ihm.

    Natürlich ist ja jeder anders gepolt, wie immersiv er an ein Spiel rangeht, aber hier hat die "Geschichte" schlicht keinen Einfluss auf das Spielgeschehen.

    Ja, man zieht Karten, die Namen haben undd Symbole, die zur Geschichte "passen". Aber das Spiel seöber wird nicht maßgeblich davon beeinflusst, ob einem das Kampagnenbuch nun Karte a, b oder c zuweist. Man spielt ja trotzdem die nächste Partie quasi wie die erste, nur mit einer Karte mehr im Deck. Der Einfluss der Geschichte ist minimal, bestenfalls homöpathisch.


    Nehmen wir als Gegenbeispiel mal Marvel Champions, das nicht mal eine Kampagne hat. Hier hat aber die Wahl des Gegners oder auch des Helden ganz massive Auswirkungen darauf, WIE man eine Partie spielt. Und die Kampagnen, die es gibt, haben zwar nur minimalste Spuren einer "Handlung" wirken sich aber durch die Gegnerauswahl massiv auf die Spielentscheidungen aus.


    Oder im Arkham Horror LCG, wo je nach Kampagne oder Szenario oder Helden jedes Spiel trotz gleicher Aktionsauswahl komplett andere Karten mitbringt und komplett andere Schwerpunkte und komplett andere Spielgefühle.


    Nichts davon wird Legacy of Yu je erreichen. Dort spielt man 7 bis 13 Mal pro Kampagne quasi immer dasselbe Spiel mit kleinen Abweichungen darin, welche Karten man bekommt. (bzw., ja, ein zwei größeren mechanischen Veränderungen wie den Ressourcen etc.)
    Aber der Einfluss der Geschichte auf das Spielgeschehen ist minimal.


    Das sollten Leute wissen, die vielleicht glauben, hier eine richtige Story-Kampagne zu erleben wie in Tainted Grail oder eben dem Arkham Horror LCG.


    Oder anders formuliert: Das sind alles storygetriebene Spiele, bei denen die Spielmechaniken dazu dienen, eine Geschichte zu erleben.

    In Legacy of Yu dienen Die Storyschnipsel dazu, den einzelnen, sonst immer gleichen Partien ein Mindestmaß an Abwechslung zu verschaffen.


    Das ist gut und kann unterhaltsam sein, aber man sollte von der "Geschichte" nicht mehr erwarten als das!

    Da es ab sofort bei Schwerkraft vorbestellbar ist, bin ich gerade dabei mich näher mit dem Spiel zu beschäftigen. Dabei bin ich auch auf Hadrains Wall gestoßen.

    Generell spiele ich nicht häufig Solo. Bisher hat sich das auf die monatliche Solo-Challenge auf BGG für Gaia Project beschränkt und ab und zu eine Runde Freitag. Ich hätte aber gerne ein Solo-Spiel das etwas weniger Aufbauzeit hat als Gaia Project und doch etwas mehr bietet als Freitag.

    Gibt es hier jemand der sowohl Legacy of Yu als auch Hadrians Wall gespielt hat? Ich habe gelesen, dass ein Problem von Legacy of Yu sein kann, dass wenn man einmal einen guten Weg zum Sieg gefunden hat, das Spiel evtl. etwas eintönig werden kann. Bietet hier Hadrians Wall mehr?

    Mir gefallen beide Spiele.

    Aber:

    Selbst in der nachgeschobenen Kampagne zu Hadrians Wall spiele ich fast jede Partie sehr ähnlich. Es gibt in meinen Augen zu wenig Anreize andere Strategien auszuprobieren.

    Das mag bei Yu ähnlich sein. Allerdings spielt sich das irgendwie flotter, die gezogenen Karten haben einen größeren Einfluss auf das Spielgeschehen und man hat mehr das Kampagnen-Feeling durch die Texte und die kleinen Überraschungen.

    Einmal editiert, zuletzt von jorl ()

    Danke 1 Gefällt mir 2

    Ich hatte mich auch lange gefragt, ob ich zusätzlich zu Legacy of Yu noch Hardrians Wall brauchen würde. Zum Glück habe ich dann doch noch zugegriffen.


    Beide Spiele haben zwar ähnliche Mechaniken, aber spielen sich doch deutlich unterschiedlich.


    Bei Legacy of Yu ist die Bedrohung durch die Gegnerhorden deutlich stärker spürbar, weil man wirklich schnell überrannt werden kann. Und man kann es sehr taktisch spielen, da man genau weiß, wie man die Gegner besiegen kann bzw. was man braucht, um sie für die Runde zu befrieden.


    Hadrians Wall ist für mich dagegen ein gewaltiges Ressourcen-Puzzle, das mir richtig viel Spaß macht, in verschiedenen Aspekten zu durchdringen. Die Kampagne habe ich noch nicht ausprobiert, weil ich noch genügend mit dem Grundspiel zu tun habe.

    meetzi Ich kenne bisher zwar nur Hadrian's Wall (und beschäftige mich auch gerade nochmal mit Legacy of Yu, kann man übrigens im TTS testen) und finde, dass die Solo-Kampagne von Hadrian's Wall durchaus Abwechslung rein bringt. Klar, das grundlegende Spiel und der grundlegende Fokus (zumindest bei mir immer auf nicht überrannt werden 😅) sind sehr ähnlich, aber die einzelnen Missionsziele und Challenges haben bei mir doch insgesamt für eine andere Spielweise gesorgt (ich bin aktuell bei Fort 12 und spiele auf Easy und fand es teilweise noch so easy 😅)

    Zitat von meetzi

    Gibt es hier jemand der sowohl Legacy of Yu als auch Hadrians Wall gespielt hat? Ich habe gelesen, dass ein Problem von Legacy of Yu sein kann, dass wenn man einmal einen guten Weg zum Sieg gefunden hat, das Spiel evtl. etwas eintönig werden kann. Bietet hier Hadrians Wall mehr?

    Hadrian's Wall bietet da sicher nicht mehr, obwohl es da eine tolle Solokampagne gibt. Für mich persönlich, also völlig subjektiv, ist Hadrian's Wall aber das deutlich bessere Spiel (was vermutlich hier eher eine Mindermeinung darstellt). Legacy of Yu konnte mich leider überhaupt nicht fesseln, obwohl ich es so gern gemocht hätte.

    Zitat von meetzi

    Ich hätte aber gerne ein Solo-Spiel das etwas weniger Aufbauzeit hat als Gaia Project und doch etwas mehr bietet als Freitag.

    Gibt es hier jemand der sowohl Legacy of Yu als auch Hadrians Wall gespielt hat?

    Deine Anforderung passt auf beide Spiele, ich finde die auch nicht wirklich vergleichbar. Für mich persönlich Legacy of Yu etwas mehr Spiel als Hadrians Wall als komplexes Roll & Write, aber ich mag beide. Hadrians Wall konnte mich nicht auf Dauer fesseln, weil ich die Kampagne für mich zu hart fand und am Ende ist es halt ein Abkreuzen auf einem Block, aber schlecht ist es ganz sicher nicht.
    Legacy of Yu gibt mir mehr Abwechslung, dennoch liegt auch das gerade vernachlässigt an der Seite und ist noch nicht zu Ende gespielt, obwohl ich das unbedingt machen wollte. Da kam aber einfach ein anderer Titel dazwischen, und jetzt kann ich mich nicht mehr aufraffen und hab mehr Bock auf Neuheiten - das liegt nicht am Spiel. Und da ich da bisher keinen guten Weg zum Sieg gefunden habe, kann ich dazu nix sagen :D

    Zitat von meetzi

    Danke für eure Rückmeldungen. Auch wenn ich mich noch dagegen wehren will, führt das wahrscheinlich früher oder später dazu, dass vermutlich beide Spiele einziehen 8| ^^

    Das ist eine weise Entscheidung. Hoch lebe die unknowns Gemeinschaft! (Da ich weiß wie gut die funktioniert, habe ich es an anderer Stelle unterlassen, nach der Notwendigkeit des Besitzes von Voidfall zu fragen.) :floet:

    Zitat von meetzi

    Danke für eure Rückmeldungen. Auch wenn ich mich noch dagegen wehren will, führt das wahrscheinlich früher oder später dazu, dass vermutlich beide Spiele einziehen 8| ^^

    Habe nur Legacy of Yu gespielt, aber das innerhalb kurzer Zeit durchgesuchtet.

    Kann das als Solo-Eurogame wirklich empfehlen und kommt extrem leicht auf den Tisch, was ja bei Solo-Games nicht immer der Fall ist.

    Danke für die Info. Ich hatte mich zwar für das Spiel bei Schwerkraft angemeldet, aber leider keine Info bekommen, dass es nun verfügbar ist. Weiß jemand wie lange der günstigere Preis gilt?

    1-2 Tage wird die Aktion doch hoffentlich noch gehen, oder?

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

    Top all-time Euro's:

    Top all-time Thematic :


    Zitat von misterx

    Legacy of Yu ist für mich ein klarer Sekundärmarkt Aspirant.

    Wenn es irgendjemand durch hat, kann es kommen und ich vermute nach ein oder zwei Durchläufen würde es bei mir dann auch direkt wieder ausziehen.

    Ich habe die englische Ausgabe. Mich hat es sofort, durch das verschieden farbige Arbeiter einsetzen, an #PaladineDesWestfrankenreiches erinnert.

    Ich denke es wird sich bei mir wie oben beschrieben verhalten.

    Es unterscheidet sich halt- trotz den ganzen variablen Elementen- nur recht gering von Partie zu Partie

    Spiel macht echt Laune. 4. Partien bisher. Kurze Regelfrage: Wenn ich die Barbaren "ausbezahle", darf ich doch auch benutzte Worker auf den Hüttenfeldern nehmen, oder müssen es zwangsläufig welche aus dem Vorrat sein? Ich mein, bekomme sie ja wieder, sie sind halt benutzt. Oder müssen erst die Barbaren zufrieden gestellt werden und danach kommen meine Worker zurück?Thematisch müsste ich sie von den Feldern scheuchen und zu den Barbaren schicken. Fühlt sich falsch an. Keine Ahnung. Ist eigentlich meine einzig offene Frage, habe dazu nichts gefunden. Wie spielt ihr das?

    2 Mal editiert, zuletzt von Schneemi ()

    Zitat von Schneemi

    Spiel macht echt Laune. 4. Partien bisher. Kurze Regelfrage: Wenn ich die Barbaren "ausbezahle", darf ich doch auch benutzte Worker auf den Hüttenfeldern nehmen, oder müssen es zwangsläufig welche aus dem Vorrat sein? Ich mein, bekomme sie ja wieder, sie sind halt benutzt. Oder müssen erst die Barbaren zufrieden gestellt werden und danach kommen meine Worker zurück?Thematisch müsste ich sie von den Feldern scheuchen und zu den Barbaren schicken. Fühlt sich falsch an. Keine Ahnung. Ist eigentlich meine einzig offene Frage, habe dazu nichts gefunden. Wie spielt ihr das?

    Du bekommst die Worker auf Hüttenfeldern erst bei der Ernte wieder, also Anfang der nächsten Runde.

    Ist bei den Hütten so beschrieben, und bei der Ernte auch :)

    Bin gerade etwas unsicher bzgl. Karte Nr. 55 (Nr. 10 im Geschichtenbuch). Vielleicht kann jemand von euch helfen.


    Danke :)

    Ich habe die Kampagne bisher zweimal gespielt und werde das sicher auch noch öfter tun. Dazwischen liegen dann halt ein paar Monate. Sofort nach dem Ende würde ich nicht gleich wieder starten.

    Zitat von Spielehansel

    Hallo,


    ich mach mal hier weiter :-).


    Wie sieht es denn mit dem Langzeitspaß aus, oder spielt man das nur 7mal und das war es dann?

    Selbst innerhalb einer Kampagne strauchelt bei mir die Motivation ziemlich. Ja, das Spiel ist gut, die einzelnen Teile greifen gut ineinander und es macht Spaß, aber nach zwei, maximal drei Partien ist bei mir immer die Luft raus und ich fasse es ein paar Wochen nicht mehr an. Dann sehe ich es wieder im Regal und spiele wieder zwei Partien, ehe es dann die nächsten Wochen wieder unberührt im Regal bleibt.


    Auf die Art bin ich zwar auch schon beim dritten Durchgang, lese aber die Flufftexte inzwischen nicht mehr, weil ich sie unheimlich beliebig und qualitativ maximal mittelmäßig finde.

    Zitat von Spielehansel

    Hallo,


    ich mach mal hier weiter :-).


    Wie sieht es denn mit dem Langzeitspaß aus, oder spielt man das nur 7mal und das war es dann?

    Die Kampagne ist beendet, wenn man 7x gewonnen oder verloren hat. Wenn man also bspw. 5x verloren und 7x gewonnen hat, ging die Kampagne 12 Partien.

    Habe die Kampagne bisher einmal durchgespielt und dafür 9 Partien benötigt.

    Ganz tolles Spiel und werde es nach einer Pausezeit wieder mal spielen, weshalb es bei mir auch in der Sammlung bleibt.

    Habe das Spiel zu Weihnachten bekommen und bin extrem begeistert. Hatte gestern meine erste Partie gespielt. Eine Regelfrage habe ich allerdings.


    2 Mal editiert, zuletzt von djmikymike ()

    Zitat von djmikymike

    Habe das Spiel zu Weihnachten bekommen und bin extrem begeistert. Hatte gestern meine erste Partie gespielt. Eine Regelfrage habe ich allerdings.

    Leider habe ich das deutsche Regelbuch nicht zur Hand ;) Im englischen Regelbuch ist es auf Seite 16 (Ikonographie) beschrieben.

    Damage/Destroy: Place the top Card from your Ready Pile to the Townsfolk Discard Pile

    Also, du musst je Schaden eine Karte von deinem persönlichen Nachziehstapel auf den Einwohner-Abwurf-Stapel abwerfen (nicht den persönlichen Abwurf-Stapel)

    Bei mir liegt das Spiel auch hoch im Kurs. Immer wieder schön Abends ne Runde zu spielen. Bisher hab ich die Kampagne einmal erfolgreich mit 10 Partien gemeistert, und aktuell Spiel ich meinen 2. Durchlauf mit 3 Wochen Pause dazwischen.


    Es wird wohl ein Spiel bleiben, dass ich immer Mal wieder gern auf den Tisch für mich bringen werde, auch wenn die 7 Siege oder Niederlagen schon teilweise zu lang sind.

    Evtl wären da 5 Karten bis zur jeweils goldenen ein besseres Maß gewesen.


    Klar dürfte ich spätestens nach dem 3. Run schon alles an Karten gesehen haben, aber ich mag diesen kleinen Workerplacer mit Ressourcen Management sehr.


    Ja, in meinem 1. Run war es dann in den letzten 3 Spielen zu einfach gewesen, Spaß hatte ich dennoch.


    Vielleicht wird es in dieser Art noch mehr Spiele geben, oder ne Erweiterung.. kein Plan.

    In Summe hat sich der Kauf für mich schon gelohnt.

    Zitat von smatke
    Zitat von djmikymike

    Habe das Spiel zu Weihnachten bekommen und bin extrem begeistert. Hatte gestern meine erste Partie gespielt. Eine Regelfrage habe ich allerdings.

    Leider habe ich das deutsche Regelbuch nicht zur Hand ;) Im englischen Regelbuch ist es auf Seite 16 (Ikonographie) beschrieben.

    Damage/Destroy: Place the top Card from your Ready Pile to the Townsfolk Discard Pile

    Also, du musst je Schaden eine Karte von deinem persönlichen Nachziehstapel auf den Einwohner-Abwurf-Stapel abwerfen (nicht den persönlichen Abwurf-Stapel)

    Ok danke dir sehr. Genau das habe ich dann Intuitiv dann wohl richtig gemacht. Zum Bespiel bei der Nummer 12 im Geschichtenbuch war das so der Fall. Aber dann bin zufrieden so und spiele heute Abend weiter 👍