Kinderspiele 01.01.-31.01.2022

Gestern lange Silvesterspielnacht:

Kampf um Hogwarts

Micro Macro Crime City

Quirkle

Smart 10 Family

#WonderBook ist nach Weihnachten angekommen, als verspätetes Geschenk an ... mich ... äh meine Kinder.

Vom ersten Erblicken an musste ich die Neugier der Kinder einbremsen, da sie das Buch gleich aufklappen wollten. Aber wie das Warten auf Weihnachten ist Vorfreude die schönste Freude. Und sie wurde auch schneller belohnt, als gedacht.

Das Spiel ist auch schwieriger als gedacht. Die kleinen schwarzen Wyrms stellen sich mit großer Zahl in den Weg.

Die Geschichte ist süß und die Kinder dürfen viele Entscheidungen treffen. Minimal Taktik ist auch dabei.

Mal sehen wie es weiter geht. Aber es könnte ein Volltreffer für uns sein!

Karak... oh je... vllt. muss ich es trotz meiner tiefen Abneigung doch nochmal mit dem Junior (4) probieren.

Mit Töchterchen and Friends haben wir jetzt oft #Fabelwelten gespielt. Einfach und spaßig! Hoffe es kommen noch ein paar Geschichten-Erweiterungen dazu

Luzifer: wie alt sind denn Deine Kinder, wenn ich fragen darf?

Wonderbook kommt nächste Woche auch hier an. Damit werden wir dann die letzte Ferienwoche bestreiten.

Ich verlinke mal aus dem Thread „Wie Kinder dem Hobby näher bringen…“

Mit dem neuen Jahr die Mission „Andor Junior“ begonnen. #AndorJunior

Beitrag

RE: Wie Kinder das Hobby näher bringen?

Kleine Anekdote von heute: Ich hatte beschlossen, dass es an der Zeit ist, Andor Junior einen Versuch zu geben. Zum einen reizt es mich selber, und mit Altersempfehlung 7+ ist es für meine Tochter, die im Januar 6 wird, in sehr guter Reichweite. Also zum schmackhaft machen auf dem Spieltisch alles aufgebaut und mich selber auch mit den Regeln beschäftigt. Es dauerte nicht lang, da kamen Tochter und Sohn (3 Jahre) in den Spielkeller, um zu sehen, was Papa da macht. Das Spielbrett reizte…

HRune

1. Januar 2022

Abseits davon sind #CrazyRace und #Schildkrötenrennen weiterhin die großen Favoriten meiner bald 6-jährigen Tochter. Crazy Race mit abgewandelten Regeln, wie ich jetzt feststellte, die es aus meiner Sicht jedoch kaum groß verändern und zumindest uns Riesenspaß bereiten: Die Bonusschritte gehen die Zugtiere bei uns am Ende jedes eigenen Zuges und nicht einmalig zu Spielende. Das führt dazu, dass gerade die großen Dickhäuter in der Regel eh nur einen Zug und damit einen Bonuszug machen, da sie sich dann häufig an die Spitze des Feldes setzen und somit der Spieler auch erst später sein neues Zugtier wählen darf. Verändert natürlich den Push-your-luck Effekt in den Etappen leicht, doch bei weitem nicht unsere Spielfreude. Und darauf kommt es ja an.

Zitat von HRune

Luzifer: wie alt sind denn Deine Kinder, wenn ich fragen darf?

6 und 10.

Wir haben heute das 2. Kapitel gespielt. Und das hat nochmal eines drauf gesetzt in Sachen Entdeckungen.

Zitat meines Sohnes (6):

"Das ist das beste Spiel der Welt!"

Dafür war es deutlich leichter. Die Gegnermechanik ist Kartengesteuert. Da können üble Kombis kommen, oder auch belanglose.

Super, das hört sich gut an Bei uns ist #WonderBook auch angekommen und wird dann bald gespielt. Zur Zeit spielen wir täglich 2-3 Runden #Qwirkle

Danke, Luzifer ! 6e ist dann für meine Tochter ja auch abbildbar. Das notiere ich mir mal auf meinem Merkzettel.

Zitat von HRune

meinem Merkzettel

Hallo,

ich habe #Wonderbook schon etwas länger und eine komplette Kampagne mit Erwachsenen durchgespielt.

Ihr könnt euch auf viele tolle Entdeckungen freuen, mich hat das Spiel mit seiner einfachen Regeln und der einfachen Heranführung jeweils auf den ersten Karten eines Kapitel total angesprochen.

Dazu ist es faszinierend, was sie alles aus dem Pop-up Buch rausholen und wie sich jedes Kapitel komplett anders spielt, obwohl die Grundmechanik gleich bleibt.

Gerade spiele ich die 2. Kampagne mit den Bonuskids (11 und 13) und auch denen macht es total Spaß.

Für mich ist es etwas einfacher als Herr der Träume (und vor allem bessere Regeln), hat aber ungefähr die gleiche SpielerInnenklientel.

LG Martina

Herr der Träume haben wir auch gespielt. Die Geschichte finden wir nach wie vor toll, aber der Ablauf war sperriger / fummeliger. Da hatten die beide irgendwann keine Lust mehr drauf.

Hier finde ich die Einfachheit der Regeln und das stetige Anleiten durch den Kartenstapel sehr viel zugänglicher.

Dann freue ich mich auf viele Entdeckungen.

Sepiroth Wie alt sind denn deine Kinder, wenn ich fragen darf?

Bei uns gab es mit dem Neffen und den Nichten (8, 10, 13) eine Runde #Pandemie (Grundspiel) und #KingOfTokio

Gerade letzteres fand ich in der Runde aber sehr anstrengend, da der Fokus teilweise nicht auf dem Spiel lag und sich die Runden dadurch zu lange gezogen haben.

Zitat von HRune

Ich verlinke mal aus dem Thread „Wie Kinder dem Hobby näher bringen…“

Mit dem neuen Jahr die Mission „Andor Junior“ begonnen. #AndorJunior

Und die Mission läuft. Nachdem wir gestern die erste Partie verloren, heute gleich wieder aufgebaut und durch die Missionen eins, zwei und drei gespielt. Alles auf ihren Wunsch hin und ich musste zwischenzeitlich mal für Pausen einbremsen. Es wurden schon beim Frühstück hierfür Pläne gemacht. Der kleine Bruder war zwischenzeitlich auch immer mal dabei, um für die Kämpferin die Würfel zu werfen. Heute spielte auch schon weniger der große Drache mit, obwohl er immer mal Ratschläge gab, und wir waren zusammen die drei Heldinnen. Macht echt Laune. Ich lasse sie einen Großteil der Spielzüge planen und es ist schön, dass Andor junior, anders als die großen Brüder, suboptimale Züge verzeiht.

Leider muss Papa ab morgen wieder ins Home Office - doch vielleicht finden wir die Tage weitere 60 Minuten für den vierten Level.

Zitat von mavman

Mit Töchterchen and Friends haben wir jetzt oft #Fabelwelten gespielt. Einfach und spaßig! Hoffe es kommen noch ein paar Geschichten-Erweiterungen dazu

Um Juni rum sollte die erste Erweiterung "Neue Abenteuer" auf deutsch kommen.

Unsere hat zu Weihnachten #Fabulantica bekommen, das kommt auch super an.
Ist ein erfrischender Mix aus Sagaland und Elfenland, die hatte ich eigentlich für sie noch im Regal. Ich glaube die können jetzt weg.
Mit den Kartenbewegungen und dem Verschieben der Türme kann man auch den Erwachsenen-Memory-Nachteil etwas ausbügeln.

Zitat von ET83

Zitat von mavman

Mit Töchterchen and Friends haben wir jetzt oft #Fabelwelten gespielt. Einfach und spaßig! Hoffe es kommen noch ein paar Geschichten-Erweiterungen dazu

Um Juni rum sollte die erste Erweiterung "Neue Abenteuer" auf deutsch kommen.

juhu!

Mit „Ab durch die Mauer“ und „Blokus Junior“ mal zwei Kinderspiele ausprobiert. Das zweite hat mir echt gut gefallen. Mehr im Wochenthread: RE: 03.01.-09.01.2022 (am Ende)

Ich habe mit meinem Sohn (6 Jahre) angefangen, Godtear zu spielen.
Er hatte sich das gewünscht, und obwohl ich zuerst skeptisch war, ging das ziemlich gut.
Noch besser wäre es, wenn er dieselben Helden immer wieder spielt, aber da hat er zu viel Bock, Neues auszuprobieren.

Mit meinem 7-jährigen Sohn stand im letzten Monat folgendes auf dem Speise... äh Spielplan:

- Robin Hood: Nachdem wir die Kampagne im Laufe des Jahres schon durchgespielt haben, widmen wir uns jetzt gerne mal zwischendurch den Bonusabenteuern

- Roar-A-Saurus: Irgendwie stumpf, aber zwischendurch mal eine willkommene Abwechslung

- Rettet die Eisbären: Die Überraschung aus dem SOX-Mas-Paket, direkt am 1. Weihnachtstag mit der ganzen Familie gespielt. Ist ja ganz niedlich, wird aber wahrscheinlich nicht sooo oft den Weg auf den Tisch finden

- Die Legenden von Andor: Aus der örtlichen Stadtbibliothek ausgeliehen und "zwischen den Jahren" direkt 3 Legenden gespielt. Eine nette Erfahrung, aber muss ich jetzt auch nicht regelmäßig haben.

- Dragonimo: Hat der Jung zu Weihnachten geschenkt bekommen und wurde noch am heiligen Abend viele Male in Folge gespielt und ist seitdem auch immer wieder auf dem Tisch gelandet. Schön kurzweilig und auch die Eltern haben Spaß.

- Assassins Creed: Brotherhood of Venice: Tja, was soll ich sagen...er beherrscht das Spiel. Besser noch als seine Mama... Thematisch sicherlich ganz altersgerecht, aber das kriegt er ganz gut abgegrenzt.

- Micro Macro, Crime City: Ebenfalls aus der Stadtbibliothek ausgeliehen. Insbesondere die "jugendfreien" Fälle sorgen hier für hohen Unterhaltungswert.

Wenn ich fragen würde, wäre wahrscheinlich Dragonimo der ungeschlagene Favorit aktuell...

Bei uns hat auch Dragonimo unerwartet sehr gut eingeschlagen. Warum unerwartet? Ich ging davon aus, dass das Spiel zu seicht wäre.

Genau davon ging ich auch aus, wurde allerdings eines besseren belehrt. Selbst als Erwachsene kann man da durchaus ein wenig taktieren und so. Es hat bei mir auf jeden Fall die Neugierde auf Kingdomino geweckt, was ja auch schon ab 8 empfohlen wird.

Meine 9jährige hat auf dem IPad Galaxy Trucker für sich entdeckt.

Die 2te Auflage hab ich mir dann schnell besorgt.

Das kommt bei Ihr sehr gut an. Ich finde das Spiel auch super. Falls Ihr Raumschiff dann zu schlecht ist, tauschen wir einfach.

Zitat von Kurbalin

Micro Macro, Crime City: Ebenfalls aus der Stadtbibliothek ausgeliehen. Insbesondere die "jugendfreien" Fälle sorgen hier für hohen Unterhaltungswert.

Gabs hier zu Weihnachten für mich. Haben bereits einige Fälle lösen können. Wenn ich die Icons richtig verstanden habe, gibt es allerdings wenig dieser "jugendfreien" Fälle bzw muss ich die weniger "schlimmen" Fälle wohl erst durchspielen, um zu wissen, obs was fürs Kind ist. Das ist irgendwie eher semi gut.

Ansonsten bekam meine Tochter über mich My Little Scythe geschenkt. Findet sie Bombe und ich halte es für eine super Kinderumsetzung. Dazu das schicke Material und die Option ihr einen Automa an die Hand zu geben bzw mit ihr im Team gegen mehrere Automas zu spielen. Einfach super.

Durchaus im Bereich 6+ spielbar... jetzt muss sie nur noch den Fokus auf die Trophäen bekommen, dann kann man auch gegeneinander spielen.

Micro Macro Spiel ich mit meinem 9jährigen Sohn.

Der ist durch Tkkg etc. überraschend gut abgehärtet.

Ihm macht es derart viel Spaß, dass ich lediglich die Kartenleser Funktion übernehmen darf.

Ich sehe, dies ist mittlerweile mein dritter Post hier, also halte ich mich mal kurz.

#AndorJunior steht mittlerweile bei 12 Partien in verschiedensten Kombinationen, da meine Tochter das immer wieder anfordert und dafür auch aufbaut. Wird aber auch nicht langweilig. Top!

Dann aber kam ganz neu #LeomusszumFriseur auf den Tisch, nachdem Bandida hier so davon geschwärmt hat. 11 Partien in kürzester Folge - meine Tochter hat es auch selber der Mama erklärt, damit sie spielen konnten während ich noch arbeitete. Die Schwärmerei ist berechtigt - vielen Dank für den Tipp, Bandida.

Zum 6. Geburtstag als mögliches Spiel mit den Freundinnen das gute #Twister erworben, was sowohl bei meiner Tochter wie auch bei ihren Freundinnen gut ankam. Nur nicht in Kombi aller am Geburtstag selber. Dann lieber abgebrochen und die Mädels haben getanzt.

Absacker die Abende war häufig #DerVerzauberteTurm mit Tochter und Sohn. Mal sehen, wann meine Tochter merkt, dass sie mit Robin immer dieselbe Route läuft und ich als Zauberer insofern den Schlüssel immer auf der anderen Seite des Feldes verstecke. Interessanter Weise kommt hier beim Verlieren kein Frust auf.

Anders als bei #Kugelgeister, was ja ein aufgebohrtes Leiterspiel ist, und das hier zum Geburtstag einzog. Lässt sich von den Regeln schon gut mit dem 3-jährigen spielen. Nur will halt jeder den Turm drehen und die Kugeln laufen lassen. Dass genau das den Frust dann bringt war vermutlich auch nicht im Sinne der Redaktion.

Und neu im Angebot ist bei uns #UNOjunior, das der Kleine als Mitbringsel von der Patentante bekam. Das kam dieses Wochenende für gute 30 Runden auf den Tisch und alle spielen gut mit - halt noch ohne Sonderkarten. Kleine Frustmomente täuschen hier nicht über den großen Spielspaß bei den Kindern hinweg.

Na dann werd ich mal AndorJunior in den Einkaufswagen packen und bei nächster Gelegenheit ordern. Hatte es mir angeschaut, aber war nicht ganz sicher.

Aktuell bei uns hoch im Kurs:

#4gewinnt und #SpeedyRollandfriends

Ich bin persönlich nicht ganz so der Fan, aber Junior findet es großartig. Wie das Ding ohne Friends SdJ werden konnte, ist mir unbegreiflich. Mein Sohn ist mittlerweile Meister im Schummeln, wenn es darum geht „ich will aber JETZT das Wildschwein“ oder „Kataaapuuuuult“

Ganz allgemein: es fließen Tränen, wenn er verliert. Grad erst wieder bei 4gewinnt. Komischerweise ist es nicht so schlimm, wenn Papa gewinnt. Dabei hat er mehrmals! korrekt nach Regeln gewonnen. Aber sobald ich auch nur 1 Mal gewinne, ist Holland in Not.

Gibts da Erziehungstipps? Er ist wirklich ein sauschlechter Verlierer. Hab’s bereits mit Trösten, pädagogisch wertvollen Argumenten „verlieren ist nicht schlimm, es geht um den Spaß bla bla“, Spielabbruch versucht. Will ihn ja nicht dauernd gewinnen lassen. Hin und wieder, um ihn nicht völlig zu frustrieren ok, aber ständig geht das ja nicht.

Ich warte eigentlich nur auf den Tableflip…

Vielleicht erstmal weiter Coops? Die funktionieren ganz gut. Löst nur das Problem nicht. Aussitzen?

Nachdem wir Wonder Book durchgespielt haben (es war als Spielerfahrung mit dem Sohn fantastisch; schöne Geschichte, die Gesprächsanlässe bietet und abwechslungsreiche Szenarien) haben wir heute Chroniken von Avel angespielt.

Tatsächlich nur angespielt, da es recht spät war und der Filius irgendwann auch mal ins Bett sollte. Was wir bis dahin gesehen haben, hat insbesondere den Kurzen verzückt. Exploration, Ausrüstung entdecken und Monster kloppen. Was will das Abenteuerherz mehr.

Das wird für die nächsten Wochen vermutlich im Dauereinsatz sein.

jaws kannst du etwas zu der Altersempfehlung von Avel (und auch Wonder Book) sagen. Ich habe hier 2 Mädels im Alter von 9 und fast 13 sitzen, die gerne Runebound, Descent und Herr der Ringe: Reise durch Mittelerde zocken.

Ich brenne ja schon darauf es zu erwerben und meine Tochter ist erst fünf (und muss eigentlich auch mehr ans Brettspiel herangeführt werden).

Zitat von d0gb0t

jaws kannst du etwas zu der Altersempfehlung von Avel (und auch Wonder Book) sagen. Ich habe hier 2 Mädels im Alter von 9 und fast 13 sitzen, die gerne Runebound, Descent und Herr der Ringe: Reise durch Mittelerde zocken.

Beide Spiele, sowohl Wonder Book als auch Avel, sind deutlich seichter und einfacher. Ich spiele mit meinem Sohn und der ist 8. Für diese Altersklasse find ich Wonder Book und Avel ausgezeichnet. Aber Wonder Book hat so viele coole Ideen, ich glaube das geht auch gut mit älteren Kindern.

Zitat von d0gb0t

jaws kannst du etwas zu der Altersempfehlung von Avel (und auch Wonder Book) sagen. Ich habe hier 2 Mädels im Alter von 9 und fast 13 sitzen, die gerne Runebound, Descent und Herr der Ringe: Reise durch Mittelerde zocken.

Ich frage auch mal umgekehrt: Wie klappt denn mit der 9-jährigen Runebound und Descent? Mein Sohn ist zwar erst 8, aber die beiden habe ich auch für irgendwann mal auf dem Zettel.

Ich versuche meine 4-jährigen Zwillinge nun auch zum spielen zu bewegen. Angefangen haben wir mit #Obstgarten und #fischeangeln von haba. Diese spiele empfand ich als gut geeignet, um das generelle konzept von Spielreihenfolge und Aktion zu verdeutlichen.

Dann ging es weiter mit einfacheren Spielen, wie memory usw.

#monsterjäger

Das Lieblingsspiel meiner Tochter und ich bin erstaunt wie schnell sie die passenden Monster findet

#Funkelschatz

Das erste mal dürften wir das vor einem Jahr gespielt haben und da haben sie einfach immer ihre Lieblingsfarben gewählt. Heute haben wir es nochmal ausgepackt es war schön zu sehen, wie sie sich gedanken machen welche Steine Jetzt oben liegen usw.

#dodo

Das Spiel sieht toll aus, aber ich finde es macht zu wenig für die pompöse Aufmachung. Meine Kinder stresst es eher. So sehr, dass sie die memorymechanik gar nicht spielen können und hektisch immer dieselben Plättchen umdrehen. Vielleicht kommt das ja noch

#Dragomino

Tatsächlich ihr Lieblingsspiel und hier bin ich auch erstaunt wie gut sie das machen und die Plättchen immer richtig anlegen. Sie schauen sich ausgiebig die kleinen Drachen an

#StoneAgeJunior

Das erste "komplexere" Spiel. Hier bin ich auch überrascht wie gut sie das machen. Sie suchen sich eine Hütte aus und sammeln gezielt die Ressourcen. Allerdings lassen wir die Wald Plättchen schon offen ausliegen als einfachere Variante.

#SpeedyRoll

Ich verstehe dieses Spiel nicht... Das war ein blind Kauf, da ich mir kinderspielen noch keine Erfahrung habe und was tut man da? Man schaut auf die kinderspielenpfehlungen. Es ist ganz nett, aber meine beiden hatten nach zwei Spielen schon genug.

#LeomusszumFriseur

Liegt schon hier, wird ausprobiert, aber ich denke dafür sind sie noch nicht reif.

#Fabelwelten

Spielen wir noch ohne geheimes abstimmen. Bin hier überrascht wie aufmerksam und überlegt sie hier vorgehen. Werde ich nochmal in größerer Runde mit Kindern, Frau und Oma spielen

Zitat von jaws

Zitat von d0gb0t

jaws kannst du etwas zu der Altersempfehlung von Avel (und auch Wonder Book) sagen. Ich habe hier 2 Mädels im Alter von 9 und fast 13 sitzen, die gerne Runebound, Descent und Herr der Ringe: Reise durch Mittelerde zocken.

Ich frage auch mal umgekehrt: Wie klappt denn mit der 9-jährigen Runebound und Descent? Mein Sohn ist zwar erst 8, aber die beiden habe ich auch für irgendwann mal auf dem Zettel.

Mitspielen in der Gruppe okay (wir spielen Descent im Standard Schwierigkeitsgrad), alleine würde sie aber glaube ich nicht soweit kommen. Ihr fehlt noch, die taktischen Zusammenhänge zu verstehen (warum man jetzt z.B. besser welche Karte vorbereitet, nutzt usw). Vom Erlebnis her ist sie aber Feuer und Flamme.

Zitat von Bandida

Na dann werd ich mal AndorJunior in den Einkaufswagen packen und bei nächster Gelegenheit ordern. Hatte es mir angeschaut, aber war nicht ganz sicher.

Aktuell bei uns hoch im Kurs:

#4gewinnt und #SpeedyRollandfriends

Ich bin persönlich nicht ganz so der Fan, aber Junior findet es großartig. Wie das Ding ohne Friends SdJ werden konnte, ist mir unbegreiflich. Mein Sohn ist mittlerweile Meister im Schummeln, wenn es darum geht „ich will aber JETZT das Wildschwein“ oder „Kataaapuuuuult“

Ganz allgemein: es fließen Tränen, wenn er verliert. Grad erst wieder bei 4gewinnt. Komischerweise ist es nicht so schlimm, wenn Papa gewinnt. Dabei hat er mehrmals! korrekt nach Regeln gewonnen. Aber sobald ich auch nur 1 Mal gewinne, ist Holland in Not.

Gibts da Erziehungstipps? Er ist wirklich ein sauschlechter Verlierer. Hab’s bereits mit Trösten, pädagogisch wertvollen Argumenten „verlieren ist nicht schlimm, es geht um den Spaß bla bla“, Spielabbruch versucht. Will ihn ja nicht dauernd gewinnen lassen. Hin und wieder, um ihn nicht völlig zu frustrieren ok, aber ständig geht das ja nicht.

Ich warte eigentlich nur auf den Tableflip…

Vielleicht erstmal weiter Coops? Die funktionieren ganz gut. Löst nur das Problem nicht. Aussitzen?

Alles anzeigen

Bei #SpeedyRoll stimme ich dir zu, werde mir die Erweiterung mal ansehen.

Zu der "schlechter verlierer" Thematik :

So ein kleines Exemplar habe ich hier auch sitzen, wobei es bei ihr ganz stark von der Laune abhängt. Ich will sie nicht vor der harten Realität des Lebens schützen (😅) aber wenn wir mehrere Spiele spielen versuche ich schon Tipps zu geben welcher Spielzug der beste wäre.

Aber wenn es dann soweit ist: ich versuche nie zu sagen : ist ja nur ein Spiel. Das macht sie noch wütender, denn für sie ist es das in dem Moment einfach nicht versuche dann trotzdem zu loben, dass sie die und jenes gut gemacht hat etc.

Es ist schwierig, aber in grunde ist auch das ein Lernprozess und frustrationstoleranz ist im Kindesalter einfach nicht so hoch 😅

Zitat von Bandida

Na dann werd ich mal AndorJunior in den Einkaufswagen packen und bei nächster Gelegenheit ordern. Hatte es mir angeschaut, aber war nicht ganz sicher.

Kann ich auch nur wärmsten empfehlen, vor allem weil es auch als erwachsener Brettspieler viel Spass macht.

Ähnlich geht es mir da bei Zombi Kids und Teens, welche wir auch sehr mögen.

Bei uns (Tochter 6 Jahre) ist heute erstmalig Quirky Circuits auf den Tisch gekommen, was ja kein wirkliches Kinder-, sondern mehr Familienspiel ist und hat bei uns voll eingeschlagen.

HunterWolf

Achtung! SpeedyRollandFriends ist keine Erweiterung, das ist ein komplettes Spiel. Nur mit den Freunden: Elch (Rutsche), Eule (zwei Pappflügel, mit denen man den Ball werfen muss), Eichhörnchen (Man muss die Ressourcen drauffallen lassen), Wildschwein (so ein Kunststoffteil mit Kugel, um den Fuchs umzuschnipsen) und Bär (Katapult).

Junior hat im Prinzip nur Spaß daran, den Ball mit den Hilfsmitteln zu bewegen. Der Rest ist eher öde. Spätestens nach 2-3 Partien.

So, erste Runde #AndorJunior ist gelaufen. Natürlich für meinen! Junior noch taktisch überfordernd, aber er hatte Spaß. Hab es natürlich trotzdem geschafft, in einem Kinderspiel einen Regelfehler einzubauen und mich gewundert, warum Junior sich zu Tode Würfeln kann. Der Arme hatte selbst nach dem 10. Wurf keine 3 Schwerter und ich schlief schon. Hatte übersehen, dass man auch für Stehenbleiben ne Scheibe abgibt. Als er dann jedes Mal würfelte und würfelte, hab ich instinktiv ne Scheibe abgegeben. Profi der ich bin 😂

Ja schön schön, mal sehen, wie lange der Hype hält bei ihm. Er will nächstes Mal nen Gor spielen, da besteht noch Klärungsbedarf. Wegmetzeln hat ihm zumindest gefallen.

Zitat von d0gb0t

jaws kannst du etwas zu der Altersempfehlung von Avel (und auch Wonder Book) sagen. Ich habe hier 2 Mädels im Alter von 9 und fast 13 sitzen, die gerne Runebound, Descent und Herr der Ringe: Reise durch Mittelerde zocken.

Alter Schwede - da wäre ich längst der fröhlichste Descent 1 Overlord der Geschichte 😍 Da gibts dann kein Wonder Book mehr…