06.12.-12.12.2021

  • Toller Bericht, Bergziege und ich kann mir gut den Spielspaß und die -freude in den Runden ausmalen. Deine Kritikpunkte an Eila teile ich übrigens genau so. War mit ein Punkt, dass ich das zweite Kapitel so verdammt oft spielen musste. Und ja: Holzherzen!! Das wäre doch wirklich noch drin gewesen! :D


    Was mir ja so gar nicht gefällt ist, dass euch Calico und Scythe so gut gefällt - der Spielgeschmack, gerade auch für Solo, deckt sich ja schon ganz gut und bisher konnte ich mich selber bei Scythe mit dem Mech-Thema herausreden, es mal nicht zu spielen. Aber es scheint ja besonders auch denen zu gefallen, wo ich große Überlappungen im Spielgeschmack feststelle. Heijeijei- gebt mir Gründe gegen das Spiel! :D

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • Na, dann wäre das hier doch was für ihn (habe ich 2018 auf der Interwhisky probiert und für lecker befunden - zumindest wenn man wie ich einen Whisky mit deutlichem Raucharoma mag) :) : Single Malt Whisky Grave Digger - Tunes of War - 47% vol. 0,7l | St. Kilian Distillers

    Vielen Dank - hab es ihm gezeigt und dann sofort bestellt, den kannte er bisher tatsächlich nicht. Der Motörhead Whisky steht ja schon hier ^^

  • Heijeijei- gebt mir Gründe gegen das Spiel! :D

    Gründe gegen Scythe? Made my day :lachwein:


    Das ist natürlich vollkommen unmöglich. Sicherlich gibt es einige, denen das erste Drittel mit einiger Spielerfahrung (also so nach 10 bis 20 Partien) ein wenig zu gescripted vorkommt, aber während die noch nörgeln, packen wir einfach schon die Erweiterung auf den Tisch ;)


    Viele Grüße,

    Andreas

    (Scythe Fanboy)

  • Ich denke, sie hatten Spaß bei der Kombination Whisky + Metal

    Na, dann wäre das hier doch was für ihn (habe ich 2018 auf der Interwhisky probiert und für lecker befunden - zumindest wenn man wie ich einen Whisky mit deutlichem Raucharoma mag) :) : Single Malt Whisky Grave Digger - Tunes of War - 47% vol. 0,7l | St. Kilian Distillers

    Danke für den Tipp! Als absoluter Whiskynoob ernstgemeinte Frage: Ist der sein Geld wert durch lange Lagerung und was weiß ich, was bei Whisky preistreibend ist oder bezahlt mein 30% für den Metalgag? Habe meinem Mann geschworen, ihm definitiv keinen Whisky zu Weihnachten zu schenken aber der wird ja nicht schlecht ;)

  • Fluegelschlaegerin Sicherlich wird man auch für den "Namensgag" bezahlen und auch die Lagerung (das Alter) ist sicherlich ein Faktor, der bei einem Whisky zu hohen Preisen führt (allerdings eher nicht hier in Deutschland, denn hier ist die Whiskyproduktion noch relativ neu und so richtig alte Whiskys wird man hier nicht finden). Preistreibend ist in der Regel die Aufwändigkeit der Herstellung (wenn du z.B. den Ansatz nach einigen Jahren von einem Bourbonfass in ein Sherry-, Portwein- oder Rotweinfass umfüllst, damit er da zu Ende reifen und noch etwas Farbe und Aroma des ursprünglichen Inhalts annehmen kann (Cask Finish)) und - ganz wichtig - wieviel Flaschen aus einer Produktion abgefüllt werden. Daneben spielt sicher auch noch eine Rolle, welchen Ruf die Destillerei genießt (ganz ähnlich wie bei Kleidung, bei der bei gleicher Qualität mit Sicherheit die teurer ist, auf der du ein Designerlogo findest ;) ) Ob dieser Whisky diesen Preis wirklich Wert ist, kann ich dir nicht seriös beantworten, das muss jeder für sich persönlich bewerten. Ich kann dir nur sagen, dass ich auf dieser speziellen Interwhisky gezielt deutsche Produkte durchprobiert habe und dieser Whisky sich deutlich von anderen Produkten in Aromatik und Aussehen unterschieden hat, sodass er letztendlich den zweiten Platz auf der "Wow-der-schmeckt-aber lecker-Liste" belegt hat (Platz 1 durfte mich nach Hause begeiten .... :) )

    Gruß aus Frankfurt, Helmut

  • ...

    Was mir ja so gar nicht gefällt ist, dass euch Calico und Scythe so gut gefällt - der Spielgeschmack, gerade auch für Solo, deckt sich ja schon ganz gut und bisher konnte ich mich selber bei Scythe mit dem Mech-Thema herausreden, es mal nicht zu spielen. Aber es scheint ja besonders auch denen zu gefallen, wo ich große Überlappungen im Spielgeschmack feststelle. Heijeijei- gebt mir Gründe gegen das Spiel! :D

    Es braucht aufgrund seiner opulenten Ausstattung (wenn du den großen Spielplan nimmst) viel Platz auf dem Tisch und es wird immer genau dann von einem Mitspieler beendet, wenn ich gerade noch zwei Züge gebraucht hätte.

  • #Twilight Imperium IV - zu fünft


    Eigentlich wollte ich diesen "Elefanten" niemals spielen. Dachte immer, dass ich in der Zeit genauso gut drei Expertenspiele auftischen könnte.

    Dann wurde ich eines besseren belehrt. Für uns fünf war es die Erstpartie....und diese dauerte zehn (!) Stunden (inkl. Regelkunde, Aufbau und Essensunterbrechnung). Auch wenn es schräg klingt, kam es mir nicht so lange vor. Am meisten Angst hatte ich vor der Downtime doch auch die war im Nachhinein unbegründet. Irgendwie fiebert man doch mit den Zügen der Gegner mit und versucht herauszufinden, welchen Plan sie verfolgen. Auch die Regeln fand ich überhaupt nicht kompliziert. Die Agendaphase empfand ich als Highlight jeder Runde, weil man dabei so schön erpressen und intregieren konnte :evil: . Ich spielte "Das Emirat von Hacan" und fand deren Fähigkeit (bei der Handelsaktion die Massenprodukte kostenlos auffüllen und auch ohne Nachbarschaft mit jedem Handeln zu können) ziemlich stark. Es wurde recht wenig gekämpft, weil wir uns die Nachbarsysteme ziemlich fair aufteilten. Das wird in den nächsten Partien vermutlich nicht mehr passieren. Überhaupt der Kampf: Die Würfelorgien haben mir nicht so gut gefallen. Da finde ich das Kampfsystem bei #DarkAges besser gelöst, weil nach drei Runden (Bogenschützen, Reiterei, Schwertkampf) Schluss ist. Vielleicht lag es aber auch einfach daran, dass wir unsere Flotten erst maximal aufrüsteten bis wir uns trauten, den ersten Schuss abzugeben.

    Ich freue mich jedenfalls schon auf die nächste Partie und bin gespannt, was die anderen Fraktionen so drauf haben. Episches Teil :saint:


  • Sternenfahrer : Das glaube ich gerne. Wir waren, wie geschrieben, alle noch sehr zurückhaltend unterwegs. Ich musste bspw. ein System benachbart zu einem gegnerischen Heimatsystem kontrollieren in dem noch ein gegnerischer Kreuzer stand. Statt anzugreifen, habe ihm für den Abzug Handelswaren angeboten.

  • Nimble

    Partie Nr. 1-3

    Der spielarme Dezember bekam doch noch ein paar wenige Einträge.

    Da schickte mich meine Frau alleine in den Einzelhandel und war fast schon entrüstet, als ich mit der kleinen Schachtel für nen schmalen Taler wieder heraus kam!

    Im Grunde ist das Spiel relativ simple. Jeder Spieler hat einen Stapel Karten, welche alle einen farbigen Rand und eine andersfarbige Mitte haben.

    Man darf nun auf 3 Ablagestapel immer den passenden Rand der Handkarte auf die passende Farbe des inneren Kreises legen.

    Ansonsten legt man die Karte vor sich ab und schaut sich die nächste an.

    Man darf die Karten vor sich entweder wenn man alle Karten vom Stapel weg hat allesamt wieder als verdeckten Stapel aufnehmen oder man legt die Karten einzeln wieder zurück auf den Nachziehstapel.

    Gewonnen hat wer seinen Kartenstapel zuerst in der Mitte ablegen konnte.

    Natürlich spielen alle gleichzeitig, wie man das auch von Ligretto oder Dobble kennt.


    Alles in allem also ein sehr schnell gespieltes Auge zu Kopf Koordintionsspiel bei welchen mich meine Frau stets über den Tisch zieht.


    So war ich total erstaunt, dass sie beim verstehen des Grundprinzipes bereits stöhnte, da es durchaus nicht so trivial ist wie die Farben nun passen müssen.

    Entsprechend konnte ich die Einstiegspartie auch für mich entscheiden, bevor sie den Dreh raus hatte uns mich in Folge zweimal deklassierte.

    Sicherlich ein Spiel mit Potential einige Partien für die Statistik zu generieren :lachwein: , da es sehr flott runter gespielt wird.

  • Was mir ja so gar nicht gefällt ist, dass euch Calico und Scythe so gut gefällt - der Spielgeschmack, gerade auch für Solo, deckt sich ja schon ganz gut und bisher konnte ich mich selber bei Scythe mit dem Mech-Thema herausreden, es mal nicht zu spielen. Aber es scheint ja besonders auch denen zu gefallen, wo ich große Überlappungen im Spielgeschmack feststelle. Heijeijei- gebt mir Gründe gegen das Spiel! :D

    Ich hab irgendwann vor über einem Jahr damit begonnen, die Figuren zu bemalen - sowas mach ich nur mit Spielen, die ich absolut nicht mag ^^ Weniger ironisch und ein wenig traurig ist allerdings die Tatsache, dass ich zwar drei Inserts die Woche bauen könnte, mich aber zum Pinsel nicht so hingezogen fühle. Soll heißen: immer noch nicht fertig damit. Sollte ich endlich mal tun, dann spielt sich das auch wieder besser, so MIT den Figuren ;)

    Alsoooo... wenn Du demnächst unbedingt doch noch ein Scythe Dein Eigen nennst, mit diesen unifarbenen Plastikklumpen möchtest auch Du nicht lange spielen. Lass es oder pinsel dran herum, wie lange es auch dauern mag.

  • Bei uns war der Dezember bisher sehr reichhaltig an Spielen. Eine sehr positive Entwicklung. :)


    Neben einigen Partien Warhammer 40k im Kreuzzugs-Modus - im Übrigen meiner Meinung nach die einzig richtige Art, 40k als Nicht-Turnierspieler zu spielen, weil es halt einfach Laune macht, Armee und Einheiten weiterzuentwickeln - und mal wieder ein paar Spielen Underworlds, das ja nun auch jeder kennt, fanden sich vor allem drei Spiele auf dem Tisch ein, die hier vielleicht von Interesse sein könnten. :)


    Da wäre zum Einen Aeon's End Legacy.

    Aeon's End haben wir schon, kennen also das Spielprinzip. Aber Aeon's End Legacy ist unser erster Ausflug in die Welt der "echten" Legacy-Spiele. Und es macht schon Laune. Wobei ich aber ehrlicherweise sagen muss, dass der Legacy-Aspekt zwar nett ist, es wäre aber auch mit einer normalen Kampagne gegangen. Nichtsdestotrotz hat das Spiel seit seinem Einzug bei uns letzten Donnerstag nunmehr drei Partien hinter sich, die allesamt wirklich, wirklich gut waren. Insbesondere der dritte Kampf gegen den Spawning Horror... Wow. :love:

    Ein ultraknappes Spiel, bei dem jeder Zug, jede Karte, jede Entscheidung abgesprochen wurden. Bei dem mein Charakter - Abbadon - die letzten Runden mit nur noch einem einzigen Hitpoint haarscharf am Leben hing und jedweder Schaden durch den Spawning Horror den Tod und die Niederlage bedeutet hätte. Xandra - der Charakter meiner Frau - war schon erschöpft, geopfert für Gravehold. Und dann doch mit guter Planung und einem Quentchen Glück das scheinbar Unmögliche geschafft und den Spawning Horror im ersten Anlauf besiegt.



    Zum Anderen kam ausserdem noch Tales from the Loop an.

    Ich konnte das Ende der Schule kaum abwarten, immerhin musste ich mich um mein Raptor-Küken kümmern und es füttern, damit es wächst, gedeiht, und ich völlig selbstlos am Ende der Woche einen Raptor als Haustier haben kann. Cool, oder? Wer will keinen Raptor als Haustier haben?! (Falls jemand tatsächlich mit "ich" antwortet, bitte jetzt gehen. :D ) Die Woche drauf konnte ich mit einem Bison Boar meinen persönlichen Zoo noch etwas vergrössern. Ich weiss schon, warum ich gerne Druiden spiele... Daneben habe ich mit meinem Computer-Nerd-Kollegen noch ein paar offenbar kaputte Roboter ausgekundschaftet, dafür aufgrund ständigem Zu-Spät-Nachhausekommen Hausarrest kassiert, und ausserdem meine nervige, aber doch liebenswerte kleine Schwester von der Vorschule abgeholt. Aber mehr Details gibt's jetzt hier nicht, das müsst ihr schon selbst spielen. ;)


    Erstes Fazit:

    Sehr cooles Spiel, gefällt mir ausserordentlich gut. Erstens funktioniert das Storytelling super: Setting, Spielerhandlung und Storyschnipsel bilden eine Einheit, die spielerisch reizvoll bleibt, dabei aber nicht von der Geschichte ablenkt. So mag ich das. Zweitens gibt es mit dem gewählten Szenario zwar eine vorgegebene Rahmenhandlung, die aber zum Einen mehrere Lösungsmöglichkeiten bietet, zum Anderen durch ständig andere Ereignisse innerhalb dieses Rahmens deutlich variieren kann. Drittens schätze ich sehr(!), dass Tales from the Loop Probleme nicht so löst, wie gefühlte 99% der anderen "Story-driven games": Mit dem Tod des Problems. Wir spielen Jugendliche/Kinder in einer zwar alternativen Variante unserer Realität, aber doch nah genug an unserer Realität dass "alle umbringen" eben kein reeller Lösungsansatz sein kann.

    Kurz: Ich find's super. :)



    Und dann wäre da noch Nummer 3, die ich lange gar nicht auf dem Schirm hatte, nach dem Herumblättern im CGE-Katalog dann aber doch interessant fand und die für CHF20 dann den Weg zu uns fand: Sanctum.

    Erstmal habe ich mich mental vorbereitet...

    Und danach ging es dann an den Tisch. Und was soll ich sagen: Nach nunmehr auch drei Partien, ebenfalls seit letztem Donnerstag, finde ich das Spiel echt richtig gut. Der Pace passt perfekt: Bewegen, Metzeln, Ausrüsten. Bewegen, Metzeln, Ausrüsten. Das Equipment ist cool, die Grafik ist hübsch, und ich finde das Spiel nicht banal. Welchen Skill wann freischalten, welche Edelsteine hochschieben um welches Equipment auszurüsten, wieviel Pushen beim Bewegen, ein fieser Bosskampf am Ende, den man noch schwerer gestalten kann...

    Mir gefällt's echt gut, und ich verstehe nicht, weshalb das Spiel so schlecht weg kommt. Für mich ist Sanctum das bessere (und hübschere und spannendere) Burgen von Burgund. :)

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

  • Sträflich vernachlässigt, aber nicht vergessen, fehlt hier noch mein Wochenbericht.

    Am Montag zu Nikolaus gab es mit SmileyBone wieder eine gewohnte Partie Spirit Island. Diesmal mal wieder in der Kombo Fangzähne und Schwarm, aber erstmalig gegen Russland Level 3. Die Russen sind hochdekorierte Jäger und beenden das Spiel frühzeitig, wenn es ihnen gelingt den Tier-Bestand auf der Insel entsprechend zu dezimieren. Daher fiel unsere Wahl auf eben die Geister, die über diese Tokens ein gewisses Maß an Kontrolle ausüben können und diese sogar für ihre Zwecke einsetzen. Und so begann die Jagd ... wobei nicht umbedingt die Russen die Jäger waren. :evil:

    Die russischen Entdecker ( = Jäger ) sind harte Brocken und lassen sich leider nicht so leicht töten. Meist überlebt einer und flüchtet sich in ein Nachbargebiet. Das führt dann zeitweise zu einer leichten "Überbevölkerung" in diesen Gebieten. Alles kein Problem, so lange dort dann nicht gewütet wird. Und so verhalfen wir den Russen zu diversen Völkerwanderungen, nur um dann Entdecker-Gruppen von den Tieren zerfleischen zu lassen. Schon irgendwie heftig böse, aber es geht hier schließlich um unsere Existenz.


    Bei Eintritt in die 3. Invasorenstufe, haben wir in der Geisterphase dann den finalen Schlag verübt und Furchtstufe III erreicht, was unseren Sieg bedeutete.


    All die blauen Entdecker sind "böse" Jäger. Half ihnen trotzdem nichts.

    Finde es super, dass der Mod in seiner aktuellen Version nun "besondere" Invasoren farbig hervorhebt, so dass einen die Farbe ständig erinnert, dass diese "Einheit" aufgrund des gewählten Levels besondere Regeln hat.

    War ein schönes, spannendes und zu gleich forderndes Match. Wiedermal waren die Tiere siegreich, was sich immer gut anfühlt.

    Da es noch nicht all zu spät war, habe ich SmileyBone noch zu einer Partie DiceWar herausgefordert. Dies war allerdings nur möglich, weil ich mir das Bundle in der SO gegönnt hatte und mit etwas investierter Zeit einen kleinen privaten TTS Mod dafür gebastelt habe. Offiziell gibt es nur eine Tabletopia-Umsetzung, diese war mir zu dem Zeitpunkt aber unbekannt.

    Das Spiel endete zwar 10:5 für mich, aber ich zähle es aufgrund einiger Regelpatzer meinerseits nicht als Gewinn, sondern eher als Testspiel. Sofern es SmileyBone nochmal spielen will, können wir das gern wiederholen.

    Für all diejenigen, die DiceWar auch gerne spielen (wollen), kann ich nur empfehlen mal auf dem https://discord.gg/3Ju4ddrdDH reinzuschauen. Dort wird gerade an einem "Kampf-der-Würfel" DiceWar-Turnier gefeilt.

    Und da war da noch der Donnerstag. Mal nach ewigen verpassten Möglichkeiten mit meiner Nemesis-Gruppe am virtuellen Tisch versammelt. Grund war hier ein Testlauf von Die Verteidigung von Procyon III. Hatten uns den TTS-Mod der KS-Kampagne geschnappt und wollten sowas von durchstarten, doch während der Erklärung stand schnell fest .. das dauert. Also haben sehr viel Zeit in die Erklärung gesteckt, um dann nach 4 gespielten Runden das Spiel erst mal zu speichern. Zu diesem Zeitpunkt stand es 16 zu 9 für die Menschen ( Sleevomat 5.000 und ich ). Ob wir diesen Vorsprung halten können, wird sich dann im zweiten Teil zeigen. Ich gehe davon aus, dass dieser aber erst Januar 2022 gespielt wird. Bis dahin heißt es sich etwas mit dem Spiel zu beschäftigen, damit wir gegenüber den Aliens einen Vorteil haben.
    Das Spiel selbst finde ich höchstgradig interessant und passt sehr in mein Beuteschema. Daher habe ich mir die dt. Version für einen guten Kurse gesichert, auf dass ich es dann auch mal in meiner Spielrunde ausprobieren kann.


    Es spielen 2 gegen 2, mit einer gewissen Interaktion im Team und geteilten Ressourcen. Hinzu kommen individuelle Spielmechaniken und Wege Siegpunkte zu machen. Ein sehr reizvolles Spielkonzept.

    #DiceWar #SpiritIsland #DieVerteidigungVonProcyon3 #DieVerteidigungVonProcyonIII

  • Ja, ich hab auch direkt recherchiert, wie es um Erweiterungen bestellt ist und habe mit Enttäuschung festgestellt, dass da nichts geplant ist. Mega schade, denn eine Erweiterung für Sanctum wäre ein Instant-Buy bei uns. Aber ich hege noch einen kleinen Funken Resthoffnung, dass es vielleicht doch noch irgendwann was gibt. :)

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.