Rogue Angels: Legacy of the Burning Suns

  • In wörtlicher Rede sicher nicht. ;)

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    Die Nische

  • Davon abgesehen könnte das Spiel ansich ja trotzdem aufregender sein. Lange Story ist ja kein Freifahrtschein für Spannungsarmes Gameplay. 😉 Ich bin deswegen auch immer noch unentschlossen.

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  • Du bist bei einem Choose-Your-Own-Adventure-Game mit 1000 Seiten Text wohl auch eher nicht die Zielgruppe, oder? ^^

    Davon abgesehen könnte das Spiel ansich ja trotzdem aufregender sein. Lange Story ist ja kein Freifahrtschein für Spannungsarmes Gameplay. 😉 Ich bin deswegen auch immer noch unentschlossen.

    Woraus folgerst du spannungsarm?

    Was ich gesehen habe sind die Level eher knapp getaktet, und keineswegs langweilig.

    Wenn man das ganze Spiel auf „was machen die Gegner“ reduziert, kenne ich allerdings viele spannungsarme Spiele….

    „Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist,

    und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“


    Friedrich Schiller

    aus: „über die ästhetische Erziehung des Menschen“ (1795)

  • Maus

    Hatte ich hier schon geschrieben:

    Danke für die schöne Zusammenfassung und Übersicht Maus , ich bin auch sehr sicher dabei!

    Ich hab am Wochenende mal das eine Playthrough von Melhilion geschaut und bin ich jetzt doch wieder am Zweifeln. Das was dort passiert ist bzw. was man dort tut, sah wirklich nicht besonders spannend und abwechslungsreich aus.

    Von Tanares bin ich ja undynamisches und vorhersehbares gewohnt, aber ob ich so was in der Form dann noch mal bzw. schon wieder brauche, weiß ich nicht. 😕

    ICH reduziere nichts auf Gegneraktivierungen aber in dem Video entdecke ich einfach nichts spannendes.

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    Einmal editiert, zuletzt von RonSilver ()

  • RonSilver hast recht, entschuldige, das ging an die falsche Adresse.

    „Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist,

    und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“


    Friedrich Schiller

    aus: „über die ästhetische Erziehung des Menschen“ (1795)

  • Davon abgesehen könnte das Spiel ansich ja trotzdem aufregender sein. Lange Story ist ja kein Freifahrtschein für Spannungsarmes Gameplay. 😉 Ich bin deswegen auch immer noch unentschlossen.

    Woraus folgerst du spannungsarm?

    Was ich gesehen habe sind die Level eher knapp getaktet, und keineswegs langweilig.

    Wenn man das ganze Spiel auf „was machen die Gegner“ reduziert, kenne ich allerdings viele spannungsarme Spiele….

    Ich reduziere das nicht darauf, was die Gegner machen, sondern welche Spielkomponenten sich in welcher Art und Weise aktivieren und was ich glaube, wozu das führt.


    Bisher sind die Gegner das bestimmende Moment in jeder Mission. Natürlich ist es nett, dass man nicht einfach alles wegschießen muss. Aber bisher habe ich nicht gesehen in, dass sich die Missionen großartig anders aus taktischer Sicht spielen.


    Gut ist ja einerseits, dass sich das Zuglimit regelmäßig resettet, es führt aber auch dazu, dass sich das Spiel für mich sehr sequentiell anfühlt. Jede einzelne Sequenz wirkt daher etwas losgelöst und andererseits, eben wegen der Entscheidung, wie sich die Gegner aktivieren, sowohl in Frequenz, als auch Verhalten, stellt sich da schnell eine Eintönigkeit ein, wie ich finde.


    Und das sieht in jedem Let's Play so aus, egal von wem.

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    Die Nische

  • Eines habe ich sogar noch für euch. Wie du schon sagst - die 13 Kapitel spiel ich nicht in jeden Prototypen durch. Reingucken freiwillig. Uns hat es einfach nur Spaß gemacht. Freu mich irre auf das fertige Spiel.


  • Ich bin vorerst dabei, würde aber gern nochmal wissen, wie komplex es ist.

    Im Vergleich zu descent 3 und chronicles of drunagor, wie komplex ist es?

    Melhilion könntest du das noch einordnen?

    „Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist,

    und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“


    Friedrich Schiller

    aus: „über die ästhetische Erziehung des Menschen“ (1795)

  • Ich bin vorerst dabei, würde aber gern nochmal wissen, wie komplex es ist.

    Im Vergleich zu descent 3 und chronicles of drunagor, wie komplex ist es?

    Melhilion könntest du das noch einordnen?

    Ich würde das Ressourcenmanagementsystem von Drunagor als komplexer und anspruchsvoller einordnen. Rogue Angels sehe ich da mit seinem Handmanagement und Trackmanagement auf einem ähnlichen Niveau wie Descent.


    Übrigens noch ein allerletzter Aufruf (vielleicht ist das ja für den ein oder anderen interessant):


    Die Kickstarter Kampagne zu ROGUE ANGELS läuft nun nur noch wenige Stunden. Endspurt ist angesagt und für euch bedeutet das: IHR KÖNNT DEN PROTOTYPEN gewinnen!


  • Für die, die Interesse an Rogue Angels haben, gibt es eine Fan Seite mit vielen Infos.

    Beispielsweise jede Menge 1 Minuten Video Schnipseln, von verschiedenen Youtubern.


    My Rogue Angels
    ... Play Heavenly Games
    myrogueangels.com


    Hier noch ein Link, in denen 47 Youtube Rezensionen zusammengefasst werden.


    [Externes Medium: https://youtu.be/JmHR2nmV_70]

    „Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist,

    und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“


    Friedrich Schiller

    aus: „über die ästhetische Erziehung des Menschen“ (1795)

  • Hab den Designer auf der SPIEL getroffen und kurz mit ihm gesprochen. Er lief mit einem Werberucksack herum, der aussah wie die Rogue Angels Spielbox, witzige Idee. Sehr sympathischer Typ mit vernünftigen Plänen. Sagt natürlich nix über die Qualität des Endprodukts aus aber ich fühl mich immer besser, jemandem mein Geld zu geben, der noch Zeit hat, sich zu unterhalten, und auf Fragen auch Antworten gibt, die zudem plausibel klingen.

    Bin über Crowdfinder dabei.

  • Das ist ja cool. Danke für den Link - kannte ich noch gar nicht.