So, gerade nochmal versucht den Roboter zu Metallschrott zu verwandeln, mittlerweile klappt es besser.
Meine Statistik sagt mir gerade jetzt 3:6 für den Roboter. Allerdings zeichnet sich (hoffentlich) ein Trend in meine Richtung ab. Meine letzten Spiele waren
Tyrfing - Robo
(8) 35 - (0) 50
(3) 19 - (1) 26
(3) 29 - (1) 27
(3) 51 - (4) 43
da ich die letzten Partien immer New Sparta gezogen habe, ist das aktuell meine Wahlheimat gegen den Roboter.
Meine bisherigen Schlüsse:
- Es ist schlecht, wenn der Roboter ebenfalls militärische Welten beim siedeln sucht, denn man siedelt selber öfters und militärische Welten erscheinen mir häufig punkteträchtiger und die nimmt er dann für lau mit.
- den Roboter bei kleinem Einkommen halten, damit er möglichst erst garnicht von den eigenen Zügen profitiert - alternativ dafür sorgen, dass er nicht viele Karten in seinem Stapel hat.
- Erkunden ist eine lohnenswerte Aktion, man selbst bekommt viele neue Karten zu gesicht und kann sich passende raussuchen, während der Roboter nur eine blinde Karte auf seinen Stapel bekommt.
- Produzieren ist theoretisch sogar noch besser, da bekommt der Roboter garnichts - aber wenn er einen Stern würfelt, steigert sich seine Wirtschaftskraft -> böse!
Ist er da bei 4 oder 5 macht er enorm viele Punkte. Zumindest ich bekomme selten bis nie soviele Punkte beim konsumieren... scheine da noch nicht den richtigen Dreh für eine Konsumstrategie gefunden zu haben.
Generell erscheint mir "x2" das absolute Todwürfelergebnis zu sein, enorm viele Punkte und anschliessend in der Regel auch noch eine Steigerung der Wirtschaftskraft, so dass er nächstes Mal noch mehr bekommt.
Was ich alternativ auch bitter finde ist, wenn der Roboter es schafft viel Einkommen zu haben und sich die 6er Entwicklungen aus seinem Stapel sucht - aua!
Meine Lieblingsgegner sind dementsprechend Roboter, die keine militärischen Welten suchen und keine Konsumstrategie fahren (die hab ich bisher noch nicht recht aushebeln können).