3D Drucker - Erfahrungen, Anleitungen & Austausch

  • Also Resin hat (wenn man es richtig bearbeitet hat) fast den gleiche Härtegrad wie Keramik (und ist auch ähnlich empfindlich gegen äußere Umstände - vom Tisch fallen lassen oder beim Versuch daran rumzubiegen). Natürlich ist Resin, wenn es direkt ausm Drucker kommt erst einmal etwa so etwas zwischen weichem und Hardgummi, aber man muss es ja auch noch aushärten.

    Anderfalls könnte man über FDM-Druck sagen: ja, der ist so gelartig (wenn er direkt aus der Düse kommt)! Das wäre genauso falsch, denn auch das Filament härtet ja aus.


    Ich habe bisher mit selbstgedruckten Resinmodellen noch keine Probleme: weder ist irgendwas abgebrochen, noch sonst irgendwas passiert.

  • Mir sind letzte Woche meine ersten selbstbemalten Figuren aus dem Regal gefallen. Gedruckt auf einem Elegoo Mars Pro den ich kuerzlich fuer 120 Euro aus einer Kleinanzeige geschossen habe (mein Elegoo Mars war kaputt).

    Die Teile sind aus etwa 1,50m auf Parkett gefallen. Einen Kardinal hat es seine Hutkrempe gekostet, einen anderen komplett vom Sockel gehauen.

    Die Figuren bestehen schon aus ABS-Like Resin. Das ist tatsaechlich nicht ganz so sproede wie das normale, aber es ist immer noch kein Vergleich zu den ueblichen Brettspiel-Minis a la Blood Rage.

  • Mir sind letzte Woche meine ersten selbstbemalten Figuren aus dem Regal gefallen. Gedruckt auf einem Elegoo Mars Pro den ich kuerzlich fuer 120 Euro aus einer Kleinanzeige geschossen habe (mein Elegoo Mars war kaputt).

    Die Teile sind aus etwa 1,50m auf Parkett gefallen. Einen Kardinal hat es seine Hutkrempe gekostet, einen anderen komplett vom Sockel gehauen.

    Die Figuren bestehen schon aus ABS-Like Resin. Das ist tatsaechlich nicht ganz so sproede wie das normale, aber es ist immer noch kein Vergleich zu den ueblichen Brettspiel-Minis a la Blood Rage.

    Deshalb mischt man für Minis auch etwa 10% flexibles Resin rein. Dann wird ein Bruch sehr viel unwahrscheinlicher.

  • Stoße momentan immer wieder auf ein Problem, wenn ich breite Modelle drucke.

    Wenn ich großflächige Modelle drucke, bekommt mein 3D-Drucker im wahrsten Sinne nicht richtig die Kurve :lachwein:

    Eine Ecke fährt er unsauber ab, sowohl beim Skirt als auch beim Modell.

    Wenn ich das Modell um 90 Grad drehen, also längs nach oben, funktioniert es. Es scheint als kann ich in die Breite nicht ewig weit fahren.

    Komischerweise kriegt er oben doch die Kurve.

    Hat einer eine Idee woran das liegen kann?

  • Das sieht nach dem Vyper aus, der hat doch autoleveling. Das sollte eigentlich kein Problem sein. Außer die Schrauben der Heizplatte sind locker.

    Da lag doch was bei der Zusammenbauanleitung dabei, welche Schrauben man bei der Installation kontrollieren soll.


    Hast Du versehentlich das z-offset verstellt?


    Oder irgendwas am Drucker selbst verändert, dass vielleicht irgendwas mechanisch blockiert wird?

  • Danke schonmal für eure Hinweise. Ja genau, handelt sich um den Vyper.

    Der Tipp macht sogar total Sinn, da in der Ecke oft auch minimal Boden fehlt bei den Drucken.

    Autolevelling hatte ich am Anfang gemacht, aber vllt sollte ich einfach mal wieder kalibrieren. Werde das mal ausprobieren und die Schrauben nochmal kontrollieren. Danke euch.

    Jetzt mal ernsthaft, hat Greedo wirklich zuerst geschossen?

  • Danke schonmal für eure Hinweise. Ja genau, handelt sich um den Vyper.

    Der Tipp macht sogar total Sinn, da in der Ecke oft auch minimal Boden fehlt bei den Drucken.

    Autolevelling hatte ich am Anfang gemacht, aber vllt sollte ich einfach mal wieder kalibrieren. Werde das mal ausprobieren und die Schrauben nochmal kontrollieren. Danke euch.

    Mach es ohne. Da lernt man wenigstens was.

  • Mach es ohne. Da lernt man wenigstens was.

    Meinst du ohne Autolevelling? Das händische Leveln ist das, was ich am wenigsten vermisse. Das merke ich Immer wenn ich meinen Mega X nochmal anschmeisse. Und zum Glück gibt es ja noch genug andere Dinge, die man optimieren kann.

    Ja, meine ich.

    Klar, es ist eine Sache des Komfort.

    Nützt dir aber nichts, wenn mal ein Fehler mit dem Autoleveling, der Software oder mit was anderem auftritt, das den Sensor beeinflusst….

    dann kannst du dir den Wolf suchen, weil du nicht mal in der Lage bist das Bed zu leveln.


    Und ich hab bei anderen schon oft solche Fehler gesehen.

    Komfort ist kein Thema, aber man sollte es zur Not können und damit meine ich nicht das übliche „ Ich hab perfekt gelächelt“ - was meist nicht stimmt, weil der Besitzer es nicht kann, da er es nie richtig geübt hat.


    Ich würde das nie benutzen und bin von Hand schneller als jeder Sensor. Geübt sieht man das bei der ersten Brim-Linie, noch bevor diese fertig ist und hat das korrigiert, bevor die zweite fertig ist.

  • am einfachsten ist es ein blatt

    papier (ggf. 2-lagig) an den ecken unter die Nozzle zu legen und das Bett solange hoch zu drehen, bis man einen leichten widerstand spürt beim

    blatt wegziehen.

    das dann entgegen dem uhrzeigersinn machen und ggf. am schluss noch in der mitte.

  • Gibt es dazu eine Anleitung?

    Schau am besten mal bei youtube verschiedene Videos an.

    Da sagt dir auch jeder was anderes.

    Ich nutze Backpapier und nur mit einer Lage.

    Ich habe noch nie gehört das jemand das zweilagig macht, aber wie gesagt…macht jeder etwas anders.


    Du musst einfach nur wissen wie es gemacht wird und tastest dich da selber ran.

    Die Erfahrung kommt mit der Zeit und dann levelst du sogar direkt während der ersten Schicht.


    Und auch wenn du glaubst, dass du noch 5 × 7 das jetzt richtig hast, muss es noch lange nicht stimmen. Gerade am Anfang. Ich hab anfangs teilweise 10-20 Versuche gebraucht, bis es geklappt hat. Dann Nozzle verstopft, gereinigt und neu Leveln können.

    Umbaumassnahmen, anderes Material etc und immer wieder neu Leveln….nervt anfangs extrem,

    aber ich kann diesen Fehler immer an jedem Drucker ausschließen. Und ohne Sensor hab ich auch eine Fehlequelle weniger.


    Ich wünschte allerdings, dass ich einen Sensor hätte, wenn ich größere Teile mit 25-30 cm drucken muss. Dann dauert es auch bei mir recht lang und braucht einige Versuche, weil ich das originale Heatbed hab und die sind von Natur aus ungleichmäßig - Was mit einem Sensor automatisch korrigiert wird.


    So gesehen hat der Sensor an seine Berechtigung und einen guten Nutzen, aber man sollte beides können.


    Auch wenn Autos irgendwann von alleine fahren, wird man trotzdem noch einen Führerschein brauchen 😉

  • am einfachsten ist es ein blatt

    papier (ggf. 2-lagig) an den ecken unter die Nozzle zu legen und das Bett solange hoch zu drehen, bis man einen leichten widerstand spürt beim

    blatt wegziehen.

    das dann entgegen dem uhrzeigersinn machen und ggf. am schluss noch in der mitte.

    Ok, das geht dann wirklich mal eben schnell. Ich level mit einem Mesh-Levelling-Programm, das ca. 25 Punkte ansteuert, das dauert dann schon mal gern ca. 10 Minuten.

  • am einfachsten ist es ein blatt

    papier (ggf. 2-lagig) an den ecken unter die Nozzle zu legen und das Bett solange hoch zu drehen, bis man einen leichten widerstand spürt beim

    blatt wegziehen.

    das dann entgegen dem uhrzeigersinn machen und ggf. am schluss noch in der mitte.

    Ok, das geht dann wirklich mal eben schnell. Ich level mit einem Mesh-Levelling-Programm, das ca. 25 Punkte ansteuert, das dauert dann schon mal gern ca. 10 Minuten.

    Und das sollte bei einem größeren Druckbett auch wirklich für eine Erleichterung sorgen, wenn man es nicht gegen ein anderes „präzises“ ausgetauscht hat.


    Wenn ich so einen großen Druck ab und dann auch länger bei dem manuellen Weg brauche, dann würde ich die 10 min nehmen.

    Tatsächlich brauche ich zu große drucke relativ selten, daher war es bisher auch kein Thema, dass Bett auszutauschen oder einen Sensor nachzurüsten

  • Nachdem ich das Bett neu gelevelt habe, tritt das Problem nicht mehr auf. Danke für eure Hinweise.

    Jetzt mal ernsthaft, hat Greedo wirklich zuerst geschossen?

  • Da ich auch immer überlegt habe, mir einen Vyper zu holen, würde mich interessieren, ob du manuell oder (durch das Gerät) automatisch leveln musstest/konntest?

    Der Vyper hat eine Autolevel-Funktion. Kannst aber auch manuell machen.

    Jetzt mal ernsthaft, hat Greedo wirklich zuerst geschossen?

    Einmal editiert, zuletzt von fastshadow ()

  • Ja, ich weiß, dass er eine Autolevel-Funktion hat, aber deine Aussage klang so, als hättest du trotzdem manuell leveln müssen (und das wäre dann für mich ein Ausschlusskriterium für den Drucker). Deshalb die Frage, wie du das Problem gelöst hast.

    Nope, der Autolevel hatte ausgereicht um das Problem zu lösen.

    Jetzt mal ernsthaft, hat Greedo wirklich zuerst geschossen?

  • Ich würde gerne eine normale Box drucken, die allerdings ziemlich groß ist.

    Wanddicke im Modell ist 2mm, Abmessungen im Bild zu sehen.

    Hat hier jemand Tipps wo man drehen kann, um die Druckzeit zu optimieren?

    Hab einfach mal in Cura rumgespielt und mit folgenden Einstellungen auf 3h20min gekommen:


    Schichtdicke 0,4

    Linienbreite 1,0 (Düsen habe ich von 0,4 bis 1,0)

    Wanddicke 1,0

    Druckgeschwindigkeit 60 mm/s

    Füllung für Boden verhindere ich durch mehrere Ebenen (macht für Druckzeit aber nicht viel aus)


    Meiste Zeit geht für Außenwand 1h46min und Außenhaut 1h28min drauf. Ich befürchte man kann hier nicht mehr viel machen.

  • Was meinst du mit dem von mir gefetteten Satz?

    Wenn du den Boden dünner machst als 2 mm wirst du noch Zeit einsparen können. Ansonsten bist du mit Schichtdicke 0.4 mm und Linienbereite 1 mm schon in Sphären unterwegs an die ich nicht im Traum denken würde. 8|

  • Ich kann mir vorstellen, dass die Parameter für den ein oder anderen grausig aussehen :lachwein: Allerdings teste ich ein bisschen herum, um ein Gefühl zu bekommen, was möglich ist an Einstellungen. Hier geht es auch weniger um Qualität, sondern einfach um den Zeitfaktor. Klar kann ich Schichtdicke 0,1 und 0,4 Düse verwenden. Läuft dann 22 Stunden.


    Der fette Satz bedeutet: Fülldichte 0% und untere Ebenen hochgestellt. Sonst würde er bei 2mm Boden und Schichtdicke 0,4 noch ein Füllmuster drucken wollen. Bei der Größe des Modells ist mir volles Material allerdings lieber.

    Wenn ich die 2mm herabsetzt bin ich mir nicht mehr so sicher was die Stabilität angeht. Sind schmalerer Wände denkbar oder wird das ganze dann zu wackelig/beweglich?

    Jetzt mal ernsthaft, hat Greedo wirklich zuerst geschossen?

  • Weniger als 3 Außenwände wird oft unschön.

    Ich drucke bei größeren Sachen mit meiner 0,8 Düse oftmals mit Linienbreiten von 0,6-0,8 und Schichthöhen von 0,4-0,6


    Was kommt raus, wenn mit LB und SH von 0,6 (3 Außenwände) sliced ?


    Wobei Du einmal von 2mm Wandstärke und einmal von 1mm schreibst.


    Wenn Du es echt so dünn haben willst könntest auch mit 1mm Düse drucken und die „Vaseneinstellung“ nutzen. Mir fällt gerade der Name nicht ein… Oberflächenmodus?!?

  • Was kommt raus, wenn mit LB und SH von 0,6 (3 Außenwände) sliced ?

    5h 15min

    Wobei ich das Modell auf Wanddicke 1,8 geändert habe, damit es mit den 0,6 hinkommt.


    Zitat


    Wobei Du einmal von 2mm Wandstärke und einmal von 1mm schreibst.

    2mm ist das Modell, 1mm ist die Einstellung in Cura, damit 2 Wände entstehen.


    Das ist doch schnell genug, um eine anständige Qualität erhalten zu können.

    3-4 Stunden sind ja eher die kleinen schnellen Drucke für zwischendurch.

    Vermutlich muss ich das akzeptieren, dass hierbei die Zeit nicht weiter zu drücken ist.

    Jetzt mal ernsthaft, hat Greedo wirklich zuerst geschossen?

  • ...

    Der fette Satz bedeutet: Fülldichte 0% und untere Ebenen hochgestellt. Sonst würde er bei 2mm Boden und Schichtdicke 0,4 noch ein Füllmuster drucken wollen. Bei der Größe des Modells ist mir volles Material allerdings lieber.

    Wenn ich die 2mm herabsetzt bin ich mir nicht mehr so sicher was die Stabilität angeht. Sind schmalerer Wände denkbar oder wird das ganze dann zu wackelig/beweglich?

    Du druckst also den Boden massiv, anstatt ein Füllmuster zu verwenden? Dann wird die Druckzeit wahrscheinlich auch länger sein. Ich weiß nicht welchen Belastungen der Kasten ausgesetzt wird, aber ich habe mittlerweile die Erfahrung gemacht, dass eine Füllung von 10% bei mechanisch wenig beanspruchten Teilen genügend Stabilität bietet. Versuch doch mal die Fülldichte auf 15% zu stellen und zu sehen, was das bei der Druckzeit bringt.

  • ...

    Der fette Satz bedeutet: Fülldichte 0% und untere Ebenen hochgestellt. Sonst würde er bei 2mm Boden und Schichtdicke 0,4 noch ein Füllmuster drucken wollen. Bei der Größe des Modells ist mir volles Material allerdings lieber.

    Wenn ich die 2mm herabsetzt bin ich mir nicht mehr so sicher was die Stabilität angeht. Sind schmalerer Wände denkbar oder wird das ganze dann zu wackelig/beweglich?

    Du druckst also den Boden massiv, anstatt ein Füllmuster zu verwenden? Dann wird die Druckzeit wahrscheinlich auch länger sein. Ich weiß nicht welchen Belastungen der Kasten ausgesetzt wird, aber ich habe mittlerweile die Erfahrung gemacht, dass eine Füllung von 10% bei mechanisch wenig beanspruchten Teilen genügend Stabilität bietet. Versuch doch mal die Fülldichte auf 15% zu stellen und zu sehen, was das bei der Druckzeit bringt.

    Okay, doch ne halbe Stunde hat das rausgehauen. Da hab ich wohl was verpeilt.

  • Moin. Was würdet ihr denn empfehlen für einen Einsteiger mit folgenden Anforderungen:

    Der 3D-Drucker soll mit ins Büro, von daher wäre es super, wenn er möglichst leise wäre.

    Muss keine gigantischen Teile drucken, wird größtenteils für Inserts gebraucht.

    Möglichst "plug&play" ohne Selbstaufbau.

    ~500€ Budget, muss aber nicht ausgereizt werden.

    Möglichst platzsparend, sodass es bestenfalls auf ein Kallax passt.

    Einmal editiert, zuletzt von sNice24 ()

  • Du schreibst von Inserts, also nehme ich an, du denkst an einen FDM Drucker und keinen SLA.

    Da solltest Du auf eine stabilere Unterkonstruktion setzen. Wenn Du schneller druckst und der Druckkopf samt Druckbett hin und her saust, kann das auf dem leichten Kallax schnell zum wackeln anfangen, was sich dann in der Druckqualität bemerkbar macht.


    Ich habe nur Erfahrungswerte mit meinem Anycubic Mega S und dem Anycubic Vyper.

    Den Vyper halte ich für Einsteiger sehr geeignet. Hat vom Start weg viel sinnvolles an Bord, was ich bei meinem Mega S vermisst habe, wie die flexible, abnehmbare Druckplatte, Autoleveling, leise Treiber usw.

  • Da solltest Du auf eine stabilere Unterkonstruktion setzen. Wenn Du schneller druckst und der Druckkopf samt Druckbett hin und her saust, kann das auf dem leichten Kallax schnell zum wackeln anfangen, was sich dann in der Druckqualität bemerkbar macht.

    Das hab ich befürchtet, danke. Dann müsste ich mir mal Gedanken machen, was da gegebenenfalls besser passen würde.


    Den Vyper schaue ich mir gerne mal an, danke!

    Einmal editiert, zuletzt von sNice24 ()

  • Moin. Was würdet ihr denn empfehlen für einen Einsteiger mit folgenden Anforderungen:

    Der 3D-Drucker soll mit ins Büro, von daher wäre es super, wenn er möglichst leise wäre.

    Muss keine gigantischen Teile drucken, wird größtenteils für Inserts gebraucht.

    Möglichst "plug&play" ohne Selbstaufbau.

    ~500€ Budget, muss aber nicht ausgereizt werden.

    Möglichst platzsparend, sodass es bestenfalls auf ein Kallax passt.

    Von mir auch eine Stimme für den Vyper, zumindest was die Druckqualität und das Drucken out of the box angeht. Der Druckvorgang an sich ist relativ leise, leider sind die Lüfter ziemlich laut, da kommt es darauf an wieviel Rauschen du vertragen kannst.

    Was das Thema Schwingungen angeht hilft oft eine Waschbetonplatte unter dem Drucker, die schwingt nicht so schnell mit.

    Du solltest du dir aber unbedingt vor Augen führen, dass man sich mit dem Thema 3D-Druck etwas intensiver befassen sollte, wenn man sich einen Drucker kauft (egal welchen). Auch wenn am Anfang alles super funktionieren sollte, wird der Tag kommen, an dem sich die Druckergebnisse verändern und damit meine ich verschlechtern (und sei es nur durch Einsatz eines anderen Filaments). Um da wieder auf das alte Niveau zu kommen braucht es Hintergrundwissen, was man sich im Netzt aber sehr gut besorgen kann. Wenn du auf sowas keine Lust hast (ich habe Spaß daran), solltest du dir die Anschaffung des Druckers noch mal überlegen.

  • 3d Drucker und Büro wäre ich nach wie vor auch vorsichtig. Es gibt stimmen, die sagen, dass durch den Druck nano Partikel in die Atemluft gelangen und schlussendlich auch in der Lunge.


    Ich bin mit dem Neptune 3 zufrieden, aber viele haben sich (auf Reddit) zurecht über die Informationspolitik elegoos echauffiert.


    Und leise find ich meinen Drucker nicht

  • 3d Drucker und Büro wäre ich nach wie vor auch vorsichtig. Es gibt stimmen, die sagen, dass durch den Druck nano Partikel in die Atemluft gelangen und schlussendlich auch in der Lunge.

    Ja, das ist tatsächlich etwas, worüber ich auch schon nachgedacht habe und vermutlich wird des deshalb (und dem doch vorhandenen Geräuschpegel) nichts. Sonst hab ich auch keine Stellmöglichkeiten.

  • 3d Drucker und Büro wäre ich nach wie vor auch vorsichtig. Es gibt stimmen, die sagen, dass durch den Druck nano Partikel in die Atemluft gelangen und schlussendlich auch in der Lunge.


    Ich bin mit dem Neptune 3 zufrieden, aber viele haben sich (auf Reddit) zurecht über die Informationspolitik elegoos echauffiert.


    Und leise find ich meinen Drucker nicht

    Nur um das nochmal deutlich zu machen (da ich nicht weiß, ob du mit der Aussage auf meinen Post reagierst oder einfach nur ne Bewertung zu deinem abgibst: Ich spreche vom Neptune 3 Pro