3D Drucker - Erfahrungen, Anleitungen & Austausch

  • Ich habe einen Anycubic Kobra 2 pro, relativ flott. Da ich 7 Spielerfarben hatte, konnte ich nicht alles auf einmal auf dem Bett drucken. Jeder Druck dauerte ca.17min, dabei aber jeweils 3 Filament Wechsel, bei denen 2 relativ schnell aufeinander folgten (3-4min), so daß relativ wenig Zeit blieb, sich mit anderen Sachen zu beschäftigen.

    Zum Schluss fehlt auch das schöne "Hast-was-geschafft" Gefühl, weil es trotzdem nur 7 kleine Teile sind.

  • So ich steige bald auch ein. Ab Ende Juli gehts los.

    Vermutlich werde ich mir noch im Sale einen Bambu Lab zulegen. Da mein Bruder den P1S hat, werde ich dem gleichtun. Ich bin von dem Drucker einfach begeistert, wobei das natürlich schon mal ein Brett ist.

    Ich habe von der ganzen Software und so noch keinen Plan. Was würdet ihr als erstes drucken? Primär möchte ich damit Inserts drucken und eventuell die ein oder anderen Upgrades. Langfristig möchte ich auch selbst Inserts entwerfen, aber um mich so ein bissel ranzutasten, fange ich denke ich, mit Vorlagen an.

    Ich habe jedenfalls Lust drauf!

  • Ne: Einen Abschaber und danach ein Poop-Auffangbecken :D

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    Einmal editiert, zuletzt von Harry2017 (27. Juni 2024 um 10:03)

  • So ich steige bald auch ein. Ab Ende Juli gehts los.

    Vermutlich werde ich mir noch im Sale einen Bambu Lab zulegen. Da mein Bruder den P1S hat, werde ich dem gleichtun. Ich bin von dem Drucker einfach begeistert, wobei das natürlich schon mal ein Brett ist.

    Ich habe von der ganzen Software und so noch keinen Plan. Was würdet ihr als erstes drucken? Primär möchte ich damit Inserts drucken und eventuell die ein oder anderen Upgrades. Langfristig möchte ich auch selbst Inserts entwerfen, aber um mich so ein bissel ranzutasten, fange ich denke ich, mit Vorlagen an.

    Ich habe jedenfalls Lust drauf!

    Ich habe meinen neuen X1C seit einer Woche und habe mir folgende Dinge gedruckt:

    Da ich offene Spulen in einem IKEA 22l BEhälter lagere habe ich mir diesen Ständer gedruckt:

    https://makerworld.com/en/models/130802#profileId-142895

    Dazu passend diese Silica Behälter (nur ohne Deckel):

    https://makerworld.com/en/models/386878#profileId-287343

    Und diese Clips für die Deckel:

    https://makerworld.com/en/models/30416#profileId-26908

    Mit dieser Kombi erreiche ich eine Luftfeuchtigkeit <10%

    Einen Auffangbehälter habe ich auch gedruckt. Da gits es unendlich viele...

    https://makerworld.com/en/models/16996?from=search#profileId-15800

    der hier ist auch toll:

    https://makerworld.com/en/models/201311?from=search#profileId-221690

    Für die Bambu Spulen habe ich mir diese Clips gedruckt:

    https://makerworld.com/en/models/146046#profileId-158978

    Dann habe ich noch diesen Scraper gedruckt:

    Optimized Bed Scraper XL von ThreeD-Michael | Kostenloses STL-Modell herunterladen | Printables.com
    XL version of my popular "Optimized Bed Scraper" with quick-change blades. | Kostenlose 3D-druckbare STL-Modelle herunterladen
    www.printables.com

    Wenn du mehrere Platten hast, kann ich dir diesen Halter empfehlen. Er passt an die Seite des Druckers und sieht noch gut aus:

    https://makerworld.com/en/models/54683#profileId-56313

    .. und das wars. Im Anschluss habe ich mich auch nur noch auf Inserts konzentriert.

  • Ich glaube, ich drucke mir noch das Ding, aus dem Video. Zumindest wenn es passt, wenn der Drucker bald im Keller steht :)

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    Ich habe von der ganzen Software und so noch keinen Plan. Was würdet ihr als erstes drucken? Primär möchte ich damit Inserts drucken und eventuell die ein oder anderen Upgrades. Langfristig möchte ich auch selbst Inserts entwerfen, aber um mich so ein bissel ranzutasten, fange ich denke ich, mit Vorlagen an.

    Ich habe jedenfalls Lust drauf!

    Je nachdem wie fit man im Self-hosting ist und wie krass man mit Spulen eskaliert, kann ich Spoolman als Verwaltungssoftware für Spulen und Filamente empfehlen. Habe selbst knapp 40 Spulen hier rumfliegen, die Software erleichtert mir schon einiges an Übersicht.

    Abgesehen von dem Grundbedarf eines jeden 3D Druckers, wie hier schon gepostet (Scharber, Poop-Auffangbecken) etc.

    würde ich ersteinmal mit simplen einfarbigen Inserts anfangen. Dann eine zweite Farbe hinzunehmen, damit du auch ein gefühl dafür kriegst, wieviel eigentlich so ein Farbwechsel an Filament kostet.

    Ansonsten kannst du Prinzipiell alles drucken, was dir in den Sinn kommt. Hauptsache du beginnst mit PLA FIlament, das ist das einfachste zu drucken. PETG kann unter umständen auch ab und an zicken machen, TPU, Holz und co ist schon eher für Erfahrene Leute. Da würde ich etwas mehr Zeit für die Fehlerbehebung und Konfiguration einplanen.

    Was die Software angeht:

    Slicer ist glaube ich indisktuabel, da solltest du definitiv die BambuLab Software nutzen.

    Was das erstellen von 3D Modellen angeht scheiden sich die Geister. Vor 3 Monaten hätte ich dir definitiv TinkerCAD empfohlen. Seit 3 Monaten jedoch bin ich nach und nach auf Fusion360 umgestiegen und sehe für TinkerCAD keine Verwendung mehr. Selbst simple designs lassen sich in Fusion360 schneller realisieren, wenn man erst einmal das Konzept und Bedienung verstanden hat. Die Einstiegshürde ist wirklich hoch, aber es lohnt sich.

    Wenn du eine gewisse Computer-Affinität mitbringst, so würde ich dir langfristig Fusion360 empfehlen. Einsteigen würde ich trotzdem vorerst mit TinkerCAD.

    Zum Einstieg in die Fusion360 Welt kann ich dir das Video aus dem verlinkten Beitrag von mir empfehlen. Dort werden wirklich alle Basics erklärt!

    Depa
    10. März 2024 um 23:38
  • Ich mach da den PowerPlant und bleib beim schnöden Grau....Ich bin bei Inserts kein Ästhet - wenn mittendrin eins leer wird, gaukle ich dem auch die gleiche Farbe vor und drucke die restlichen/oberen Schichten dann halt in einer verbleibenden Farbe :D

    Das muss man sich überlegen...zig Einzelrollen mit errechnetem Rest sind mir ein Graus :D Aber da ist jeder anders, musst Du für Dich entscheiden, wie wichtig Dir das ist...

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    Einmal editiert, zuletzt von Harry2017 (27. Juni 2024 um 10:57)

  • Dazu muss ich sagen: Mehrere Farben interessieren mich eigentlich auch nur für mehrfarbige Objekte. Kann ich nicht, also beschäftige ich mich auch nicht weiter damit ;)

    Anfangs bin ich in die Falle getappt, die wohl viele erwischt: Inserts in Spielerfarben. Allerdings ödet es mich noch mehr an, wenn die Farbtöne im Vergleich zum Material nur "ähnlich" sind - "irgendein" Rot, "irgendein" Grün, statt genau der Farbe, die das Spiel verwendet. Das sieht dann schnell nach "Gewollt und nicht gekonnt aus" und dadurch billig.

    Da fahre ich mit dem Grau tatsächlich besser - zumal Minis eben auch in Grau kommen und mein Bemalprozess für das Terrain dann eben genau so funktioniert bei selbst gedruckten Objekten (Schwarz grundieren, highlighten, etc.).

    Optisch am schönsten fand ich tatsächlich "Wood" von Sunlu - kein Partikelfilament, sondern quasi "Beige". Das sah sehr gut aus, aber eben doof zum bemalen. Daher bleibe ich bei Grau :)

  • Ich habe auch mal eine Frage zum bemalen in BambuStudio.

    Ich möchte (damit die Farbe der darunterliegenden Schicht nicht durchscheint) das mehrere Layer mit einer Farbe gedruckt werden. In meinem Beispielbild soll nur der mittlere Teil bspw. mit 6 Layern einer anderen Farbe gedruckt werden. Das Problem ist, dass wenn ich das mit dem normalen "Füllen" Werkzeug mache, ich nur den oberen Layer und ggf. noch die seitlichen Wände bspw. mit weiss bemale, der "Innenteil" weiterhin schwarz ist.

    Nutze ich die "Layerbemalung" kann ich dies aber nicht nur auf den Mittelteil anwenden, er würde mir dann auch die Erhöhungen links und rechts bemalen.

    Gibt es für dieses Problem eine Lösung?

    Einmal editiert, zuletzt von Urbisan (27. Juni 2024 um 11:56)

  • Ich finde ja farbliche Akzente werten jedes Insert enorm auf. :)

    Akzente ja, aber ich habe mir damals die Spielertrays für Runewars in den "Spielerfarben" gedruckt und das sah nur nach Kirmes aus :D

  • Ich finde ja farbliche Akzente werten jedes Insert enorm auf. :)

    Ich auch - Aber meine Bequemlichkeit sticht die zu erwartende Aufwertung enorm :D

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  • Ich habe auch mal eine Frage zum bemalen in BambuStudio.

    Ich möchte (damit die Farbe der darunterliegenden Schicht nicht durchscheint) das mehrere Layer mit einer Farbe gedruckt werden. In meinem Beispielbild soll nur der mittlere Teil bspw. mit 6 Layern einer anderen Farbe gedruckt werden. Das Problem ist, dass wenn ich das mit dem normalen "Füllen" Werkzeug mache, ich nur den oberen Layer und ggf. noch die seitlichen Wände bspw. mit weiss bemale, der "Innenteil" weiterhin schwarz ist.

    Nutze ich die "Layerbemalung" kann ich dies aber nicht nur auf den Mittelteil anwenden, er würde mir dann auch die Erhöhungen links und rechts bemalen.

    Gibt es für dieses Problem eine Lösung?

    Du könntest.....

    ...mit der "Höhenreichweite" die oberen 6 Layer vom kompletten Modell "anmalen" und anschließend mit "Ausfüllen" oder der "Dreieck" funktion wieder alle anderen Flächen in der Ursprungsfarbe ausmalen.

  • Ich auch - Aber meine Bequemlichkeit sticht die zu erwartende Aufwertung enorm :D

    Was das angeht bin ich auf jeden Fall bei euch. :) Ich seh's ja bei mir: ich habe einfach sehr viele Spulen mittlerweile, um verschiedene Farbabstufungen derselben Farbe abzudecken, damit sich möglichst nichts beißt. Und ja, dann muss man auch mehr auf dem Schirm haben, wo etwas alles wird. Viel mehr Aufwand. Ich wollte lediglich eine Lanze für bunte Inserts brechen, weil mir das etwas zu pauschal war. ^^

  • Nutze ich die "Layerbemalung" kann ich dies aber nicht nur auf den Mittelteil anwenden, er würde mir dann auch die Erhöhungen links und rechts bemalen.

    Gibt es für dieses Problem eine Lösung?

    Abgesehen vom Dreieck-Werkzeug empfehle ich hier die Objekt-Teilen-Funktion entweder direkt in Bambu oder zum Beispiel via TinkerCAD. Wenn du dann die getrennten Parts also eigenes STL abspeicherst und in Bambu zusammen importierst, ist es ein Objekt bestehend aus zwei Unterobjekten. Das läst sich dann sogar über die Objektliste einfärben.

  • Gibt es für dieses Problem eine Lösung?

    Da bei mir die wertvollste Komponente die Druckzeit ist, seid an dieser Stelle erwähnt, dass Farbwechsel extrem zeitaufwendig sind.

    Es kann also unter Umständen sinnvoller sein, nochmal konzeptionell/architektonisch an das Modell heranzugehen und es bspw. zu splitten und anschließend entweder durch Verbinder (kleine Anregung: https://makerworld.com/en/models/496154#profileId-410502 ) oder simple via kleben die Teile zusammenzufügen.
    Ein konkretes Beispiel: Ich habe ein Deko-Objekt gedruckt. Einfarbig bei 100% unter 2 Stunden. Zweifarbig, aber durchziehend von unten nach oben, hat die Druckzeit auf über 14 Stunden erhöht. Man kann zwar die Filament-Wechsel-Zeiten mit verschiedenen Methoden optimieren, aber sie bleiben ein Zeitfresser.

  • Ich habe mich jetzt auch etwas in Fusion 360 eingearbeitet. Keine Frage, die Möglichkeiten, insbesondere der organischen Formen und des Abrundens sind denen von TinkerCAD deutlich überlegen.

    Aber einen Vorteil hat für mich TinkerCAD aktuell: Nichts ist endgültig. Ich kann jederzeit eine Form verändern und in ihre Bestandteile zerlegen. Bei Fusion habe ich diese Möglichkeit nicht, insbesondere wenn ich Verformungen vorgenommen habe. Oder übersehe ich etwas?

    Simples Beispiel: Ein Viereck mit einem Kreis wird zu einem Rechteck das auf der einen Seite rund ist:

    In TinkerCAD sind das zwei Objekte, die ich jederzeit wieder trennen und einzeln bearbeiten kann. Diese Möglichkeit habe ich in Fusion 360 für mich nicht gefunden. Ich kann den Körper zwar anhand von Skizzen erstellen und wenn ich die Skizze noch habe, auch jederzeit neu, aber ich kann den Körper nicht mehr in die Original-Komponenten trennen, richtig?

  • Ich bin zwar auch noch absoluter Fusion Noob, aber zu Deinem Problem:

    Du brauchst keine zwei Körper bearbeiten, weil du die Skizze einfach anpassen kannst. Somit ändert sich dann auch der Körper.

    Man muss sich ein bisschen dazu zwingen die Skizzen umzubenennen, damit man sie später wieder zuordnen kann. Wenn die Skizzen richtig bestimmt/bemaßt sind (erkennbar, wenn die Skizzenlinien schwarz sind), ist das spätere Nachbearbeiten sehr leicht und ich muss nicht, wie bei Tinkercad zig Konstruktionsschritte zurückgehen und x verbundene Körper trennen und bearbeiten.

    Vielleicht hilft dir auch die Verlaufsleiste unten am Bildschirm, dort kannst Du die einzelnen Arbeitsschritte chronologisch nachverfolgen und z.B. per Doppelklick gezielt in eine Extrusion springen und dort Änderungen vornehmen.

    Einmal editiert, zuletzt von Algathrac (29. Juni 2024 um 10:26)

  • Danke euch für die Antwort!

    Du brauchst keine zwei Körper bearbeiten, weil du die Skizze einfach anpassen kannst.

    Das kenne und verwende ich, bezieht sich aber ja nur auf die Schritte, die mittels Skizze erstellt wurden. Nehme ich aber bspw. abgerundete Kanten sind diese ja nicht Teil der Skizze. Wie kann ich denn nun nachträglich bspw. den Abrundungsgrad vergrößern oder verkleinern

    Oder, wenn du Sachen zB neu extrudierst oder extrahierst, nicht verbinden auswählen, sondern einen neuen Körper erstellen lassen.

    Das habe icha auch schon versucht, spätestens zum Exportieren als STL muss ich sie aber doch verbinden? Dieses "neue Komponente" anstelle von Körper scheint recht neu zu sein, wäre das eine Option? Löst aber das grundsätzliche Thema nicht...

  • Danke euch für die Antwort!

    Du brauchst keine zwei Körper bearbeiten, weil du die Skizze einfach anpassen kannst.

    Das kenne und verwende ich, bezieht sich aber ja nur auf die Schritte, die mittels Skizze erstellt wurden. Nehme ich aber bspw. abgerundete Kanten sind diese ja nicht Teil der Skizze. Wie kann ich denn nun nachträglich bspw. den Abrundungsgrad vergrößern oder verkleinern

    Konnte man nicht unten in der Timeline zu jedem einzelnen Schritt die Eigenschaften/Paramter nochmal aufrufen und anpassen?

    Bin mir sicher, dass das irgendwie geht - hab nur das Programm grad nicht zur Hand...

  • Danke euch für die Antwort!

    Du brauchst keine zwei Körper bearbeiten, weil du die Skizze einfach anpassen kannst.

    Das kenne und verwende ich, bezieht sich aber ja nur auf die Schritte, die mittels Skizze erstellt wurden. Nehme ich aber bspw. abgerundete Kanten sind diese ja nicht Teil der Skizze. Wie kann ich denn nun nachträglich bspw. den Abrundungsgrad vergrößern oder verkleinern

    Du hast in Fusion360 eine "Zeitleiste" in der alle durchgeführten Schritte (z.B. Skizze, Extrusion, Fase, Abrunden etc.) in chronologischer Reihenfolge aufgeführt sind. Du kannst hier einen einzelnen Arbeitsschritt anklicken und bearbeiten und so das Objekt verändern. Du kannst sogar Schritte in dieser Zeitleiste nach vorne oder nach hinten schieben, solange du dadurch keine Abhängigkeiten überspringen würdest.

  • Du hast in Fusion360 eine "Zeitleiste" in der alle durchgeführten Schritte (z.B. Skizze, Extrusion, Fase, Abrunden etc.) in chronologischer Reihenfolge aufgeführt sind. Du kannst hier einen einzelnen Arbeitsschritt anklicken und bearbeiten und so das Objekt verändern. Du kannst sogar Schritte in dieser Zeitleiste nach vorne oder nach hinten schieben, solange du dadurch keine Abhängigkeiten überspringen würdest.

    Das klingt super, probiere ich gerne aus. Danke!

  • Wie kann ich denn nun nachträglich bspw. de

    Du kannst in Fusion auch vorher/nachher sogenannte Parameter vergeben.

    Kurz gesagt (kann ich gerne aber noch mal ausführlicher beschreiben) du vergibst Schlagwörter. Bspw. "Breite", Länge", "Dicke", "Abrundung", "Wanddicke", usw.

    Diesen Schlagwörtern teilst du dann mm-Angaben zu.

    Und wenn du nun deine eigentliche Skizze (oder Extrusionen, Abrundungen, usw.) erstellst, trägst du keine Maßangaben ein, sondern eben diese Schlagwörter.

    Dadurch kannst du hinterher dein komplett erstelltes Objekt noch mal anpassen.

    Einmal editiert, zuletzt von Clubjack (1. Juli 2024 um 11:28)

  • Gibt es in Tinkercad eine Möglichkeit, eine derartige Form vollflächig zu füllen? Ich bräuchte die Form nochmal als Bohrung und daher ohne die "Lücken":

    Ich glaube eine solche Funktion gibt es in Tinkercad nicht, jedoch hätte ich wahrscheinlich eine Lösung, falls du es nur als Bohrung benutzen willst:

    Kannst du das Objekt nicht kopieren, leicht um die eigene y-Achse drehen (vllt so 2-4°), an die gleiche Stelle setzen und dann Objekte verbinden/kombinieren? Das müsste doch die offenen Stellen überdecken und ein neues Objekt ohne Lücken erzeugen

    Einmal editiert, zuletzt von Depa (1. Juli 2024 um 16:17)

  • Gibt es in Tinkercad eine Möglichkeit, eine derartige Form vollflächig zu füllen? Ich bräuchte die Form nochmal als Bohrung und daher ohne die "Lücken":

    Ich glaube eine solche Funktion gibt es in Tinkercad nicht, jedoch hätte ich wahrscheinlich eine Lösung, falls du es nur als Bohrung benutzen willst:

    Kannst du das Objekt nicht Kopieren leicht um die eigene y-Achse drehen (vllt so 2-4°), an die gleiche Stelle setzen und dann Objekte Verbinden/kombinieren? Das müsste doch die offenen Stellen überdecken und ein neues Objekt ohne Lücken erzeugen

    Exakt das!

  • Was würdet ihr als erstes drucken?

    Neuer Tipp: Zusätzlich noch ein AMS Disconnect Tool - Hatte heute meinen ersten Fillament-Riss und erst etwas schiss, weil ich den Schlauch erst nicht abbekommen habe - Das geht deutlich besser mit dem kleinen 7 Gramm Tool :)

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  • Ich habe schon mit Sunlu gedruckt, das ging auch problemlos. Die Druckqualität war nicht überragend (z.B. nicht so gut wie mit Extrudr- oder Original Bambulab-Filament) aber ok. Allerdings war das Sunlu-Filament das einzige von mir verwendete, dass schlecht gealtert ist. Nach ca. 2 Jahren fing es an, dass die ersten cm des Filaments spröde wurden und abbrachen, wenn ich das Filament laden wollte. Die Länge dieses Stücks nahm stetig zu so, dass zum Schluss bis zu 30 cm spröde waren. Ich habe diese Rolle dann weggeschmissen, weil gleichzeitig auch die Druckqualität rapide abnahm. (mehr Stringing und Blobs).

    Wenn du die 10 Rollen schnell wegdruckst könntest du es wagen. Solltest du das Filament länger als 2 Jahre lagern würde ich dir vom Kauf abraten.