Wobei das ja im Sinne des Wortes auch keine „Box“ ist.
Richtig, aber faltbare Spiel-Elemente sind doch hip, oder nicht?
Arche Nova / Ark Nova (Feuerland 2021)
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Zunächst wollte ich nur die 5 Aktionskarten pro Spieler sleeven, eben weil die in ständiger Nutzung sind, wenn auch Abnutzungen da keinen spielerischen Nachteil haben. Mit Blick auf den grossen Tierkartenstapel und der Anforderung, dass dieser Stapel bestens gemischt sein sollte, damit nicht immer dieselben Karten auftauchen von Partie zu Partie, und weil das Handkarten sind, die man eben in der Hand hält, werde ich doch alles sleeven.
Folgende Option ist recht preiswert und passt wirklich gut - oben noch ein wenig Rand aber nicht zu viel wie bei FFG-Hüllen und nicht ganz so dick wie UltraPro Deck Protector: STANDARD CARD GAME VALUE PACK 200 PRIME SLEEVES - GAMEGENIC - Ingenious Supplies
Bekommt man je nach Händler schon ab 8 oder 9 Euro. Im Zweifel direkt 2x 200 Packs kaufen und ausreichend Hüllen als Einstieg, denn Arche Nova hat eh mehr als 200 Karten. -
Folgende Option ist recht preiswert und passt wirklich gut - oben noch ein wenig Rand aber nicht zu viel wie bei FFG-Hüllen und nicht ganz so dick wie UltraPro Deck Protector: STANDARD CARD GAME VALUE PACK 200 PRIME SLEEVES - GAMEGENIC - Ingenious Supplies
Bekommt man je nach Händler schon ab 8 oder 9 Euro. Im Zweifel direkt 2x 200 Packs kaufen und ausreichend Hüllen als Einstieg, denn Arche Nova hat eh mehr als 200 Karten.
Das sind eigentlich meine favorisierten Sleeves. Allerdings nun seit fast einem Jahr (so gut wie) nicht mehr zu bekommen. Laut Händler kann das bis Ende Q1/2022 gehen.
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Sleeved ihr alles, oder nur die Aktionskarten, die ständig berührt werden? Oder gar nicht. Ich bin so unentschlossen und habe bisher noch gar nichts gesleeved von meinen Spielen.
Alles. Man hat die Tierkarten öfter in der Hand als die Aktionskarten und davon ab muss man erstere halt Mischen zu Spielbeginn und das mach ich viel lieber mit gesleevten Karten als arme ungeschützte nackte Karten.
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Ich habe alle Karten in Sleeves gepackt. Wenn schon, denn schon. Allerdings habe ich aufgrund des hohen Nachziehstapels auf Premiumsleeves verzichtet und mal "Sleeve Kings" in 60 mic genommen. Benutze den Typ zum ersten Mal. Mal gucken wie es sich damit spielen lässt. Passen tun sie jedenfalls schon mal sehr gut.
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weil das möglicherweise die Kalkulation von Feuerland gesprengt hätte...
Das muss man halt auch mal lobend erwähnen: für das, was da drin ist, ist der UVP ziemlich angemessen!
Das ja, den Preis hätte ich bei der Größe wesentlich höher eingeschätzt! Aber Feuerland ist eigentlich immer recht human unterwegs! Mit Ausnahme von Gloomhaven vielleicht.
Dennoch könnte man da mehr machen als dieses Matschbraun überall drüber zulegen.
Das Cover sagt so schön „Modern, Natur, Grün, Hightech, Zukunft…“ Und das Spielmaterial schreit einem dann quasi „80er Jahre Eiche Rustikal!!!“ ins Gesicht
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Danke noch mal an alle Bekloppten, die meine mühsam erworbene Disziplin über den Haufen geworfen haben und mich zu einem Spiel getrieben haben, für das ich weder Zeit noch Mitspieler habe.
Ich hätte diesen Thread rechtzeitig auf ignore setzen sollen.
P.S. Im Anhang ein aktuelles Foto aus der Spielkultur in Münster. Macht nicht denselben Fehler wie ich.
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P.S. Im Anhang ein aktuelles Foto aus der Spielkultur in Münster. Macht nicht denselben Fehler wie ich.
... und kauft den ganzen Stapel?
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P.S. Im Anhang ein aktuelles Foto aus der Spielkultur in Münster. Macht nicht denselben Fehler wie ich.
Daraus schlussfolgere ich, dass der stationäre Handel langsam ausstirbt - Online ist schon alles abgegrast und in den Geschäften stapelt sich der „Most-Wanted“ Titel 2021
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Übrigens hätte auch ich das Spiel bei diesem Thread fast gekauft, und dabei hab ich es schon seit der SPIEL. 😅
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Meines konnte ich heute auch bei Fantasy In abholen. Hatten auch nur noch 4 Stück im Verkauf stehen.
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Na ja, der Stapel war heute gekommen und er meinte, er wusste im Sommer, dass das toll wird und hat entsprechend viel vorbestellt
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Sleeved ihr alles, oder nur die Aktionskarten, die ständig berührt werden? Oder gar nicht.
Oder gar nicht. Ich sleeve grundsätzlich nicht. Bis sich das bei einem Spiel bemerkbar macht, müsste ich es wohl mindestens 10x spielen. Und das schaffe ich bei kaum einem Spiel.
Gruß Dee
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Ein guter Freund von mir hat seit kurzem einen sehr leistungsstarken Laser und hat mir heute netterweise ein paar Boxen gelasert, um dem Spielmaterial, welches nicht in den Trays Platz findet, Herr zu werden (insbesondere den 255 gesleevten Karten). Mein Dank gilt aber nicht nur ihm, sondern ganz explizit auch Smuntz !
Er hatte für Arche Nova ja bereits aus Foamcore gebastelt und netterweise die Maße seines Baus hier mit angegeben. Haben wir heute einfach ohne Überprüfung genutzt (wobei ich einfach 5x die große Box durchgegeben habe, das ist bei ihm noch mal etwas feiner gestaffelt) und es passt ganz wunderbar. 
(die Platzhalterbox in der Ecke fehlt da noch)
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Ein guter Freund von mir hat seit kurzem einen sehr leistungsstarken Laser und hat mir heute netterweise ein paar Boxen gelasert, um dem Spielmaterial, welches nicht in den Trays Platz findet, Herr zu werden (insbesondere den 255 gesleevten Karten). Mein Dank gilt aber nicht nur ihm, sondern ganz explizit auch Smuntz !
Er hatte für Arche Nova ja bereits aus Foamcore gebastelt und netterweise die Maße seines Baus hier mit angegeben. Haben wir heute einfach ohne Überprüfung genutzt (wobei ich einfach 5x die große Box durchgegeben habe, das ist bei ihm noch mal etwas feiner gestaffelt) und es passt ganz wunderbar. (die Platzhalterbox in der Ecke fehlt da noch)
Sieht richtig gut aus!
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Mein Exemplar kam gestern an, habe nur mal die Karten eingepackt und alles geprüft und sortiert. Allerdings finde ich das Insert nicht durchdacht... oder aber ich würde mir wünschen, dass man in dem Falle ein Bild hinzufügt mit Pack-Anleitung. Da bekommt man doch niemals alle Token und Komponenten rein?
Wenn ich so ein Insert dazupacke, dann doch für alle Komponenten... so muss ich ja noch die ganzen Tütchen nutzen. Das passt gerade so in die Box.
Habt ihr da schon eine gute Lösung für gefunden?
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Das Spiel hat deutlich mehr Gehege als nötig, daher bin ich dem Rat im Heft gefolgt, einige als Reserve einzutüten. Der Rest passt perfekt in die Boxen. Weiter oben hab ich dazu einen Tipp gepostet.
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Ich hatte bei der Spiele Offensive bestellt.
Hatte die Woche mal erkundigt und es würden noch zwei Lieferungen kommen und wahrscheinlich bis dato alle bedient werden können.
Nun ist es aber auch auf der Homepage umgesprungen. Naja jetzt weiß ich auch nicht, denke ich vertraue dem Händler und warte entsprechend, wird schon noch dann so sein und im Dezember eintrudeln
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Sleeved ihr alles, oder nur die Aktionskarten, die ständig berührt werden? Oder gar nicht. Ich bin so unentschlossen und habe bisher noch gar nichts gesleeved von meinen Spielen.
Wenn du sonst auch nichts sleevst (so wie ich), brauchst du hier auch nichts sleeven (so wie ich). Die Karten sind völlig okay und werden auch nicht übermäßig beansprucht oder ständig gemischt.
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Habt ihr da schon eine gute Lösung für gefunden?
Also entweder, wie Huutini schrieb, eine Tüte mit Reserveteilen anlegen oder eben ein Reservefach im Insert (so habe ich das für mich vorerst gelöst):
Das 2. Fach unten (von rechts) ist mit überzähligen Teilen der 2er, 3er und 4er Größe bestückt, damit es oben passt. Dadurch habe ich oben mittig ein gemischtes Fach, in dem die Bonusplättchen und der Pausenmarker noch mit drin sind. Aber die nimmt man ja eh zum Spielaufbau alle einmal raus.
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Mein Exemplar kam gestern an, habe nur mal die Karten eingepackt und alles geprüft und sortiert. Allerdings finde ich das Insert nicht durchdacht... oder aber ich würde mir wünschen, dass man in dem Falle ein Bild hinzufügt mit Pack-Anleitung. Da bekommt man doch niemals alle Token und Komponenten rein?
Wenn ich so ein Insert dazupacke, dann doch für alle Komponenten... so muss ich ja noch die ganzen Tütchen nutzen. Das passt gerade so in die Box.
Habt ihr da schon eine gute Lösung für gefunden?
Noch nicht. Werde mir aber etwas drucken. Mal schauen wieviel Platz ich insgesamt habe in der Schachtel
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Und schon versandt!
Und bei mir erfolgt heute schon die Zustellung. Wow das nenne ich mal fix.
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Hatte ich mal vor „Urzeiten“ schon als Tip bei TfM gegeben - Ferrero Rocher Box hochkant in den Deckel klemmen.
Perfekter Weise kann man diesen Aufsteller inkl Goodies in der Weihnachtszeit recht günstig beziehen ...
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Ich habe gerade die Versandbestätigung von Pegasus bekommen.
Ich hatte im Oktober bei der 25% Aktion für 48,xx Euro bestellt und vor ein paar Tagen per Überweisung bezahlt.
Ich freu mich.
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Und schon versandt!
Und bei mir erfolgt heute schon die Zustellung. Wow das nenne ich mal fix.
Jo, meins ist heute auch angekommen. Vorbildlich verpackt ohne Plastik (nur die Gummibärchen-Tüte ist aus Plastik
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Ich habe eine ganz verrückte Lösung für zu hohe Kartenstapel - man macht 2 oder 3 Stapel daraus die man nacheinander benutzt, klappt ganz ohne Ferrero oder anderer Hilfsmittel
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man macht 2 oder 3 Stapel daraus die man nacheinander benutzt, klappt ganz ohne Ferrero oder anderer Hilfsmittel
Mag praktisch sein, ist aber durchaus weniger lecker.
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man macht 2 oder 3 Stapel daraus die man nacheinander benutzt, klappt ganz ohne Ferrero oder anderer Hilfsmittel
Mag praktisch sein, ist aber durchaus weniger lecker.
...aber gesünder wäre es schon.
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Ich habe eine ganz verrückte Lösung für zu hohe Kartenstapel - man macht 2 oder 3 Stapel daraus die man nacheinander benutzt, klappt ganz ohne Ferrero oder anderer Hilfsmittel
Du verkennst die hohe psychische Belastung bei der Frage: Von welchem Stapel ziehe ich denn nun? Der erhöhte - dabei gar nicht notwendige dank Unterstützung einer bekannten Marke - Ausstoss von Stresshormonen führt zur unnötigen Bildung freier Radikale und ist damit krebsfördernd!
Natürlich nicht, schoss mir nur spontan durch die Finger…
Ungesund ist das aber nur, wenn man die Schachtel auf „ex“ wegschnabuliert. Nüsse sind gesund, Schokolade lässt den Körper Glückshormone ausschütten und Stolz über die eigene Bastelarbeit beflügelt den Alltag…
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Ich denke mal, da werde ich wohl den 3D-Drucker anschmeißen, um einen Kartenhalter zu drucken. Für irgendwas muss es sich ja gelohnt haben
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Ich denke mal, da werde ich wohl den 3D-Drucker anschmeißen, um einen Kartenhalter zu drucken. Für irgendwas muss es sich ja gelohnt haben
Kannst man die Stl geben? Werde demnächst auch mal Fusion anwerfen, sobald ich das Spiel hab und messen kann. Hab irgendwie vor, die Gehege schön in 6 Eckigen Schachteln zu ordnen, ähnlich wie bei tfm. Musst mal auf thingiverse.com schauen zwecks Gedankenanstoss
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Sehe ich es richtig, dass von den vielen Karten eigentlich nur die eigenen 5 Aktionskarten dauerhaft in Nutzung sind? Also Aktion machen und Karte dann vorne einzusortieren. Während diie Tierkarten eigentlich nur nachgezogen und dann ausgespielt und/oder abgelegt werden. Sich bei den Tierkarten also die Nutzung und potentielle Abnutzung in Grenzen hält. Da wird also nichts dauernd immer wieder neu gemischt oder ständig herumgereicht oder so.
Also die 5 Aktionskarten pro Spieler sleeven und/oder dafür sorgen, dass man die einfachst vom Tisch aufnehmen kann - mit Tischdecke oder Playmat darunter. Soweit meine Einschätzung nach zwei Videos, die den Spielablauf zeigen.
Schon seltsam, was man heute alles analysiert haben will, BEVOR das Spiel da ist ...
Aber gut, dir kann geholfen werden:
Du hast einen Stapel von knapp über 200 Karten, welche du EINMAL beim Spielaufbau komplett durchmischst. Anschließend hält jeder Spieler im Laufe des Spiels ca. 3 bis 8 Handkarten auf der Hand, die er in der Hand behält, bis er sie entweder ausspielt oder aufgrund des Handkartenlimits während einer Pause, oder für irgendeinen Karteneffekt abwirft. Ich schätze, die durchschnittliche Dauer, die du diese Karten IN der Hand hältst, liegt bei ca. 2-10 Minuten.Dann gibt es die Auslage. Hier werden Karten mit der Hand vom Nachziehstapel genommen, umgedreht und aufs Spielbrett gelegt. Dort werden sie gelegentlich aufgenommen (keine Neoprenmatte, geringe Knickgefahr) und bei Bedarf "aufgerückt", also mit leichtem Druck ÜBER das Spielbrett geschoben (geringe Kratzspurengefahr).
Und dann gibt es noch die Aktionskarten, die auf dem Spieltisch (oder der Neoprenmatte) sowohl in die Hand genommen werden (um sie zu drehen - maximal VIER Mal!), als auch herumgeschoben werden (Kratzer!). Und das recht aktiv - halt immer, wenn du dran bist.
Dazu kommen noch einige kleinere Stapel mit Zielkarten, die bei jedem Spielaufbau eifrig gemischt werden, sowie die Standardprojekte, die ebenfalls kräftig gemischt werden.
Aufgrund der generellen Nutzung würde ich sagen:
Zielkarten und Standardprojekte: Gefahr der Abnutzung durch Mischen bei Spielbeginn: 57%.
Aktionskarten: Gefahr der Abnutzung durch "über den Tisch schieben": 43%Handkarten: Gefahr der Abnutzung durch Handschweiß und Chipsfett: 87% abzüglich des Faktors der Stapelgröße
Handkarten in Auslage: Gefahr der Abnutzung durch inkompetentes Aufnehmen und "über das Spielbrett schieben": 24%
Sonderrisiko des "Herunterfallens" von 200+ Karten beim Mischen durch Ungeschicklichkeit: 72%
Ich habe meine einfach allesamt gesleevet, weil mir das zu viel Rechnerei war ...
Ich habe deshalb genau gar nichts gesleevet. Die Welt kann so einfach sein.
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Ich denke mal, da werde ich wohl den 3D-Drucker anschmeißen, um einen Kartenhalter zu drucken. Für irgendwas muss es sich ja gelohnt haben
Kannst man die Stl geben? Werde demnächst auch mal Fusion anwerfen, sobald ich das Spiel hab und messen kann. Hab irgendwie vor, die Gehege schön in 6 Eckigen Schachteln zu ordnen, ähnlich wie bei tfm. Musst mal auf thingiverse.com schauen zwecks Gedankenanstoss
Standard game card deck holder, with internal area of 65mm x 90mm x 38mm by Herrigold - Thingiverse
Einfach je nach Höhe des Stapels anpassen bzw. bei Sleeves etwas die X+Y-Achsen vergrößern.
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Mein Exemplar wurde am Donnerstag vom Brettspielversand geliefert. Ich bekomme es allerdings erst am 24.12. von meiner Liebsten und muss mich noch so lange gedulden…
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Bei mir gab es heute die Solo Lernpartie. Bin quasi voll auf Kleintierzoo gegangen und habe auch 2 Runden vor Ende gewonnen. Nächstes Mal werde ich die Schwierigkeit erhöhen (mit weniger Attraktion starten).
Das Spiel hat mir sehr gut gefallen, mal sehen wie es dann im Multiplayer wird oder die anderen Spielpläne sind.
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Gestern die erste Partie zu viert, mit 3 "Neulingen". Nettospielzeit etwa 3.5 Stunden, von denen keine Minute langweilig waren.
Im Endspurt hatte einer von uns dann etwas den Anschluss verloren, weil tatsächlich keine für ihn passenden Karten kamen, drei von uns waren sehr nahe an der Endbedingung. Letztendlich hatte unser TfM-Spezi die effizienteste Maschine gebaut und gewann mit 17 : 13 : -3 : -25 Punkten.
Tolles Spiel!
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Heute meine erste Erstspielerpartie in entspannter 3er-Runde.
Ich hatte vorab nur zwei Videos geschaut, die Regeln einmal gelesen, ein wenig im Glossar geblättert und dabei das Spiel mal probehalber aufgebaut, um mit dem Material vertraut zu werden. Im Kern lässt es sich gut erklären, wenn man selbst die Mechanismen verinnerlicht hat. Denn durch die Anleitung zu gleiten und mit eigene Worten erklären und zeitgleich abgleichen, ob man nichts übersehen hat, fand ich schwierig. Eben weil die Anleitung in etlichen Stellen für mich zu geschwätzig und ausufernd ist, um die wichtigen Details wiederzufinden. In Zukunft werde ich mich da eher an die Kurzregelversion bei BGG orientieren. Wobei nach einer Partie eh die Regeldetails besser sitzen und damit die zukünftigen Erklärung auch kürzer, flüssiger und klarer sein wird.
Tja und selbst nach der Regelerklärung blieben noch viele Details offen und ergaben deshalb viele Nachfragen, die dann im gemeinsamen Blättern in der Anleitung, der Symbolübersicht und des Glossars endeten, was die Erstpartie dann doch erheblich in der Spielzeit verlängert hat. Wenn dann mehreres zusammenkommt wie (erinnert) "benachbart zum Rand bebaut" (wie auf einer Eselkarte oder so) und man die Begriffe Randfelder in der FAQ nachschlagen muss und benachbart und bebaut im Glossar und sich dann fragt, ob normalerweise unbebaubare Stein- und Seefelder, die an den Rand grenzen, auch dazuzählen oder eben nicht, dann wird es unnötig kompliziert. Denn genau diese ganzen Schlüsselbegriffe, die auf den Karten zwar erklärt sind, aber im Glossar noch weitere Detailregel mit sich bringen, die muss man erst mal alle erfassen per nachschlagen und nachlesen. Auch das frisst Zeit. Darauf muss man sich in einer Erstpartie einlassen wollen.
Als Tipp kann ich nur mitgeben, unbedingt mit den vorgegeben Startkarten und den Erstspieler-Tipps für diese Startkarten zu spielen. Denn acht Karten anfangs zu überblicken mit all den Vorbedingungen und Symbolen und Funktionen und den ganzen Details und vier davon auszuwählen, das war arg schwierig bis unmöglich oder eben zeitintensiv. Selbst als Vielspieler sollte man sich da nicht überfordern, denn so oder so wird die Erstpartie eine reine Kennenlernpartie sein, bis man die Aktionsmöglichkeiten und die Symbolsprache und die Schlüsselbegriffe und den ganzen Ablauf mit seinen Details überblickt.
So haben wir diesen Tipp missachtet und unwissend selbst unsere Startkarten gewählt und versucht zu begreifen, was dann in den ersten Spielzügen oftmals zu "oh nein, das klappt ja doch nicht"-Ausrufe führte, weil Details doch anders oder falsch verstanden wurden oder schlicht etwas übersehen wurde vorab. Auch das kostet Spielzeit, so dass wir am Ende bei rund 4 1/2 Stunden angekommen waren - nach der Spielerklärung, allerdings in Auslassung der Glossar-Details der Schlüsselbegriffe, die wir erst dann im Spielverlauf nachgeschlagen haben, wenn diese auftauchten. Für eine Erstpartie viel zu lang, deshalb die klare Empfehlung sich das Spielerleben durch die offiziellen vorgegeben Startkarten und den Erstspieler-Tipps zu erleichtern.
Rein spielerisch fand ich die Partie spannend, wenn bei mir auch arg ziellos und mit viel Sand im Räderwerk meiner Aktionen, was am Ende dann auch nur für Platz 3 mit 20 Minuspunkten reichte, während die zwei Mitspieler beide im positiven Punktebereich waren. Wir hatten Basis-Artenschutzprojekte ausliegen, die Vögel und Primaten belohnten und die Diversität der Habitate. Blöd nur, dass ich in meinen Startkarten nur Tiere hatte, die jeweils andere Partnerzoos verlangten und ich im Überschwung direkt ein 4er-Gehege gebaut hatte, weil die Bauen-Karten auf 4 lag und ich eben ein solches Gehege bauen konnte, obwohl ein 2er-Gehege völlig gereicht hätte, da ich gar kein 4er-Tier auf der Hand hatte. In Folge fehlte mir das Geld, um dann doch mal 2 Tiere zeitgleich ausspielen zu können, als ich es per Aktion hätte machen dürfen. Alles Tempoverlust, was bei einem Wettrennen mit gegenläufigen Siegpunktmarkerm nicht gut ist. Eben typische Erstspieler-Fehler aus purer Unwissenheit, die eigenen Aktionen abschätzen zu können in den Folgen.
Im Mittelspiel konzentrierte ich mich zu sehr auf die Erfüllung meiner Endwertungskarte, die viele Sponsoren belohnte. Aber 10 Sponsoren für nur 4 Artenschutzpunkte zu spielen, war dann doch arg mühsehlig und zeitintensiv an Aktionen, so dass ich am Ende gerade mal 6 Sponsoren ausliegen hatte und die wenigsten mir wirkliche Vorteile brachten, da meine Mitspieler schlicht nicht diese Tierklassen ausspielten. Dafür hatte ich im Gegensatz die Artenschutzprojekte zu sehr vernachlässigt, weil ich dort zu viel wollte, der Weg dorthin aber zu lange dauerte. Am Ende deshalb nur ein absolut verdienter letzter Platz für zu unklare Spielweise, die dann doch zu wenig eingebracht hatte.
Dafür habe ich die Mechanismen kennenlernen können und das sollte eigentlich der Haupztweck einer Erstpartie sein. Für Folgepartien weiss ich nun weitaus mehr und hab schon viele Ideen im Kopf, wie es besser laufen kann. Spricht eindeutig für das Spiel und dessen Wiederspielwert. Und dann wird es sich auch auf eine angenehmere Spielzeit drücken lassen, denn 4 1/2 Stunden waren gefühlt 1 1/2 Stunden zu viel, um in dieser Zeit konzentriert zu spielen und zeitgleich potentieller Ansprechparter für Grundregelfragen zu sein als einziger Anleitungleser der Runde.
Was bleibt? Ein wirklich gutes Spiel. Gewiss keine maximale 10 auf meiner persönlichen Wertungsleiste, aber eine gute 8. Die fehlenden 2 Punkte zur Perfektion hat es in meiner Wahrnehmung für mich verloren, weil das Thema Zoo dann doch arg unkritisch dargestellt wird und die Chance vertan wurde, es in kurzer historischer Abhandlung vielschichtiger zu betrachten. Der kurze Absatz auf der ersten Seite der Anleitung war mir dazu zu oberflächlich. Zudem hakte der Spieleinstieg, weil stets ein Quervergleich der Funktionsbeschreibungen auf den Karten mit dem Glossar nötig war, um die ganzen Schlüsselworte vollumfänglich erfassen zu können.
Und letztendlich fand ich die Funktionen der Tierkarten doch arg aufgesetzt und zu sehr auf einer rein spielmechanischen Ebene verankert. Im Direktvergleich emfand ich die Kartenfunktionen von Terraforming Mars anschaulicher und thematischer. Aber klar, was sollen einzelne Zoo-Tiere auch für spezielle Funktionen haben, ausser eben ihr Restleben auf arg begrenzen Platz zu verbringen. Da schlägt eben bei mir zudem durch, dass das Zoo-Thema doch eher negativ bei mir besetzt ist, denn Tiere gehören meiner Meinung einzig und alleine in ihren natürlichen Lebensraum - alles andere ist Zweckentfremdung oder Ausbeutung. Wenn Zoos in allerbesten Absichten meinen, zum Artenschutz notwendig zu sein, ist schon längst was ganz gehörig schief gelaufen in Denke und Handeln.
Ein Arche Nova mit anderem Thema hätte mir wohl besser gefallen. Rein spielmechanisch ist es hingegen gut, aber eben nicht sehr gut umgesetzt. Siehe meine spielerisch begründeten Kritikpunkte oben. Deshalb nur eine 8 und keine 10 von mir. Für Eurogamer, die gerne puzzeln und Aktionen optimieren und eher situativ taktisch spielen wollen und zudem Zoos toll finden, eine absolute Empfehlung und deshalb kann ich diverse Höchstwertungen auch vollkommen nachvollziehen.
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Alles anzeigen
Heute meine erste Erstspielerpartie in entspannter 3er-Runde.
Ich hatte vorab nur zwei Videos geschaut, die Regeln einmal gelesen, ein wenig im Glossar geblättert und dabei das Spiel mal probehalber aufgebaut, um mit dem Material vertraut zu werden. Im Kern lässt es sich gut erklären, wenn man selbst die Mechanismen verinnerlicht hat. Denn durch die Anleitung zu gleiten und mit eigene Worten erklären und zeitgleich abgleichen, ob man nichts übersehen hat, fand ich schwierig. Eben weil die Anleitung in etlichen Stellen für mich zu geschwätzig und ausufernd ist, um die wichtigen Details wiederzufinden. In Zukunft werde ich mich da eher an die Kurzregelversion bei BGG orientieren. Wobei nach einer Partie eh die Regeldetails besser sitzen und damit die zukünftigen Erklärung auch kürzer, flüssiger und klarer sein wird.
Tja und selbst nach der Regelerklärung blieben noch viele Details offen und ergaben deshalb viele Nachfragen, die dann im gemeinsamen Blättern in der Anleitung, der Symbolübersicht und des Glossars endeten, was die Erstpartie dann doch erheblich in der Spielzeit verlängert hat. Wenn dann mehreres zusammenkommt wie (erinnert) "benachbart zum Rand bebaut" (wie auf einer Eselkarte oder so) und man die Begriffe Randfelder in der FAQ nachschlagen muss und benachbart und bebaut im Glossar und sich dann fragt, ob normalerweise unbebaubare Stein- und Seefelder, die an den Rand grenzen, auch dazuzählen oder eben nicht, dann wird es unnötig kompliziert. Denn genau diese ganzen Schlüsselbegriffe, die auf den Karten zwar erklärt sind, aber im Glossar noch weitere Detailregel mit sich bringen, die muss man erst mal alle erfassen per nachschlagen und nachlesen. Auch das frisst Zeit. Darauf muss man sich in einer Erstpartie einlassen wollen.
Als Tipp kann ich nur mitgeben, unbedingt mit den vorgegeben Startkarten und den Erstspieler-Tipps für diese Startkarten zu spielen. Denn acht Karten anfangs zu überblicken mit all den Vorbedingungen und Symbolen und Funktionen und den ganzen Details und vier davon auszuwählen, das war arg schwierig bis unmöglich oder eben zeitintensiv. Selbst als Vielspieler sollte man sich da nicht überfordern, denn so oder so wird die Erstpartie eine reine Kennenlernpartie sein, bis man die Aktionsmöglichkeiten und die Symbolsprache und die Schlüsselbegriffe und den ganzen Ablauf mit seinen Details überblickt.
So haben wir diesen Tipp missachtet und unwissend selbst unsere Startkarten gewählt und versucht zu begreifen, was dann in den ersten Spielzügen oftmals zu "oh nein, das klappt ja doch nicht"-Ausrufe führte, weil Details doch anders oder falsch verstanden wurden oder schlicht etwas übersehen wurde vorab. Auch das kostet Spielzeit, so dass wir am Ende bei rund 4 1/2 Stunden angekommen waren - nach der Spielerklärung, allerdings in Auslassung der Glossar-Details der Schlüsselbegriffe, die wir erst dann im Spielverlauf nachgeschlagen haben, wenn diese auftauchten. Für eine Erstpartie viel zu lang, deshalb die klare Empfehlung sich das Spielerleben durch die offiziellen vorgegeben Startkarten und den Erstspieler-Tipps zu erleichtern.
Rein spielerisch fand ich die Partie spannend, wenn bei mir auch arg ziellos und mit viel Sand im Räderwerk meiner Aktionen, was am Ende dann auch nur für Platz 3 mit 20 Minuspunkten reichte, während die zwei Mitspieler beide im positiven Punktebereich waren. Wir hatten Basis-Artenschutzprojekte ausliegen, die Vögel und Primaten belohnten und die Diversität der Habitate. Blöd nur, dass ich in meinen Startkarten nur Tiere hatte, die jeweils andere Partnerzoos verlangten und ich im Überschwung direkt ein 4er-Gehege gebaut hatte, weil die Bauen-Karten auf 4 lag und ich eben ein solches Gehege bauen konnte, obwohl ein 2er-Gehege völlig gereicht hätte, da ich gar kein 4er-Tier auf der Hand hatte. In Folge fehlte mir das Geld, um dann doch mal 2 Tiere zeitgleich ausspielen zu können, als ich es per Aktion hätte machen dürfen. Alles Tempoverlust, was bei einem Wettrennen mit gegenläufigen Siegpunktmarkerm nicht gut ist. Eben typische Erstspieler-Fehler aus purer Unwissenheit, die eigenen Aktionen abschätzen zu können in den Folgen.
Im Mittelspiel konzentrierte ich mich zu sehr auf die Erfüllung meiner Endwertungskarte, die viele Sponsoren belohnte. Aber 10 Sponsoren für nur 4 Artenschutzpunkte zu spielen, war dann doch arg mühsehlig und zeitintensiv an Aktionen, so dass ich am Ende gerade mal 6 Sponsoren ausliegen hatte und die wenigsten mir wirkliche Vorteile brachten, da meine Mitspieler schlicht nicht diese Tierklassen ausspielten. Dafür hatte ich im Gegensatz die Artenschutzprojekte zu sehr vernachlässigt, weil ich dort zu viel wollte, der Weg dorthin aber zu lange dauerte. Am Ende deshalb nur ein absolut verdienter letzter Platz für zu unklare Spielweise, die dann doch zu wenig eingebracht hatte.
Dafür habe ich die Mechanismen kennenlernen können und das sollte eigentlich der Haupztweck einer Erstpartie sein. Für Folgepartien weiss ich nun weitaus mehr und hab schon viele Ideen im Kopf, wie es besser laufen kann. Spricht eindeutig für das Spiel und dessen Wiederspielwert. Und dann wird es sich auch auf eine angenehmere Spielzeit drücken lassen, denn 4 1/2 Stunden waren gefühlt 1 1/2 Stunden zu viel, um in dieser Zeit konzentriert zu spielen und zeitgleich potentieller Ansprechparter für Grundregelfragen zu sein als einziger Anleitungleser der Runde.
Was bleibt? Ein wirklich gutes Spiel. Gewiss keine maximale 10 auf meiner persönlichen Wertungsleiste, aber eine gute 8. Die fehlenden 2 Punkte zur Perfektion hat es in meiner Wahrnehmung für mich verloren, weil das Thema Zoo dann doch arg unkritisch dargestellt wird und die Chance vertan wurde, es in kurzer historischer Abhandlung vielschichtiger zu betrachten. Der kurze Absatz auf der ersten Seite der Anleitung war mir dazu zu oberflächlich. Zudem hakte der Spieleinstieg, weil stets ein Quervergleich der Funktionsbeschreibungen auf den Karten mit dem Glossar nötig war, um die ganzen Schlüsselworte vollumfänglich erfassen zu können.
Und letztendlich fand ich die Funktionen der Tierkarten doch arg aufgesetzt und zu sehr auf einer rein spielmechanischen Ebene verankert. Im Direktvergleich emfand ich die Kartenfunktionen von Terraforming Mars anschaulicher und thematischer. Aber klar, was sollen einzelne Zoo-Tiere auch für spezielle Funktionen haben, ausser eben ihr Restleben auf arg begrenzen Platz zu verbringen. Da schlägt eben bei mir zudem durch, dass das Zoo-Thema doch eher negativ bei mir besetzt ist, denn Tiere gehören meiner Meinung einzig und alleine in ihren natürlichen Lebensraum - alles andere ist Zweckentfremdung oder Ausbeutung. Wenn Zoos in allerbesten Absichten meinen, zum Artenschutz notwendig zu sein, ist schon längst was ganz gehörig schief gelaufen in Denke und Handeln.
Ein Arche Nova mit anderem Thema hätte mir wohl besser gefallen. Rein spielmechanisch ist es hingegen gut, aber eben nicht sehr gut umgesetzt. Siehe meine spielerisch begründeten Kritikpunkte oben. Deshalb nur eine 8 und keine 10 von mir. Für Eurogamer, die gerne puzzeln und Aktionen optimieren und eher situativ taktisch spielen wollen und zudem Zoos toll finden, eine absolute Empfehlung und deshalb kann ich diverse Höchstwertungen auch vollkommen nachvollziehen.
Sehr ausführlich. Das mit dem Zoothema find ich quatsch, weil es ein Spiel ist. Dann dürfte man gar nichts mehr Spielen. Ich finde es zum Beispiel unverantwortlich, das der Mensch jetzt in tfm noch den Mars kaputt machen will, oder im Klassiker Risiko, dass man da aufeinander schießt und Krieg macht. Manchmal finde ich diese übertriebene Korrektheit einfach schlimm. Ansonsten gute Rezension
