Bantam West

  • So ruhig hier und relativ viele Verkäufe im Marktplatz - Kommt das Spiel doch nicht so gut an oder woran liegt es? Und hat jemand Erfahrungen, wie gut man das zu zweit spielen kann?

    Western ist zwar nicht unser bevorzugtes Setting, aber ich mag diese Art von Spielen. Ich hatte mir vor einer Weile extra ein Playthrough angeschaut (etwas, was ich sonst vermeide) und da schien es eher langweilig, was aber auch daran liegen kann, dass die beiden nicht wirklich sattelfest in Regeln waren.

  • Hi, nach mehreren Runden (zu zweit) ist Bantam West eines meiner Lieblingsspiele geworden.

    Warum: Es ist ein äußert thematisches Western-Spiel. Viel Abwechslung, taktische und strategische Elemente, hohe Wiederspielbarkeit und durchaus Interaktion zwischen den Spielern - je nach Spielstil. Je mehr Spieler, desto wahrscheinlicher die Interaktion. Man kann die Konfrontation aber auch suchen ;)

    Insgesamt auf Kenner-Niveau. Die inhaltlichen Module können je nach Lust und Laune kombiniert werden. Das Auswürfeln der Ressourcen ist zwar glückslastig, aber durch das Meistern von Tätigkeiten kann man das durchaus noch beeinflussen. Die Kämpfe mit den Karten sind zweckmäßig und bieten die Möglichkeit zum Deckbuilding im einfacheren Sinne.

    Am Ende ist es v.a. ein Wettrennen, wer seine Aufgaben als erstes erledigt hat. Die Spiellänge kann dabei selbst gewählt werden. Mir gefallen zudem die Eventkarten mit der Entscheidungsauswahl sehr. Zum Teil ändern sie im Spiel sogar die Dynamik - ich verzichte jedoch mal auf Spoiler.

    Wer jedoch ein Euro-Game erwartet, wird enttäuscht sein. Hier stehen v.a. das Thema und das Erlebnis im Vordergrund. Am besten mit Country-/Western-Musik kombinieren 8-))

    In Q2 2025 soll zudem eine neue Kampagne auf Gamefound starten, die das Universum erweitern wird.

    2 Mal editiert, zuletzt von TopperH84 (5. November 2024 um 21:19)

  • Wurde dann mal bestellt und ist angekommen. Da wir gerade noch viel #KorsarenDerKaribik spielen, haben wir es noch nicht angetestet. Es ist allerdings alles schon ausgepöppelt und einsortiert:

    * Die Box ist kleiner als erwartet. Irgendwie macht das Spiel online immer so einen "großen" Eindruck, aber die Box (Home on the Range) hat angenehme Standard-Größe.

    * Die Ressourcen-Token mit Print machen richtig Laune. Irgendwie auch erleichternd, dass keine zusätzlichen Papptokens dabei sind, die man der Vollständigkeit halber zwecks möglichen späteren Verkauf aufbewahren müsste.

    * Die GameTrayz hingegen sind sehr unbefriedigend - nicht so aufgeräumt wie man das eigentlich gewohnt ist.

    Wie das mit den Trayz zustande kam, wird hier [BGG] erklärt. (Tl;dr: Ursprünglich designte Trayz stellten sich als nicht passend heraus, GameTrayz hätte die Anpassung als neues Projekt behandelt und sich nochmal bezahlen lassen, deshalb haben Designer und Hersteller selber Anpassungen vorgenommen.) Klingt ganz schön krass, da hätte mich eine Stellungnahme von GameTrayz interessiert.

    Da ich das Spiel am Anfang nicht verfolgt habe, war mir auch nicht bewusst, dass das so ein Herzblut-Projekt der Kategorie "Ich habe mein Haus verkauft" ist =O

  • Bin vorhin ebenfalls hierüber gestolpert und wäre interessiert. Kann mittlerweile jemand was dazu sage wie sich das Spiel im Vergleich zu Western Legends spielt?

    Ich habe beides gespielt - jeweils zu zweit und wir kämpfen seltenst gegeneinander, was vermutlich dazu beigetragen hat, dass beide Spiele bei uns durchgefallen sind.

    Bantam West hat im Vergleich zu WL eine deutlich stärkere ökonomische Komponente. Man generiert verschiedene Sorten von Ressourcen und so ziemlich alles baut darauf auf. Endeavours steigern? Passende Ressourcen ausgeben. Häuschen für Siegpunkte & Charakter-Special? Holz bezahlen. Geld für bessere Ausrüstung? Ressourcen verkaufen.

    In der Spielvariante mit allen Regeln gibt es genau ein sicheres (= raubtierfreies) Holzfeld, das einige der Charaktere sehr gut von ihrer Startposition aus in der ersten Runde erreichen & bewirtschaften können. So lief es in der ersten Runde meist darauf hinaus, zu versuchen, dieses Feld möglichst glücklich zu bewürfeln, damit man seine Hütte draufstellen kann. (Die Entsprechung zur Goldgräber-Strategie in WL?)

    Uns war es dann auch zu viel Ressourcen-Wettrennen und zu wenig Sandbox-Feeling, obwohl es wirklich sehr viele verschiedene Aktionsfelder gibt und einige echt coole Ideen im Spiel stecken (z.B. Abkürzungen auf der Karte, für die man Schlüssel-Items braucht). Leider kommt das ein oder andere eher selten zum Tragen (die Aufträge des Bürgermeisters sind zu dem Zeitpunkt, wo man das Geld übrig hätte, um sie in Angriff zu nehmen, nicht mehr wirklich relevant).

    Zündeln ist auch etwas, was mir so noch nicht in einem Sandbox-Spiel untergekommen ist, aber die Interaktion mit dem Feuer war mir etwas zu weird. (Man kann sich mit dem Feuer anfreunden und dieses dann sehr schnell durchqueren.)

    Ein weiterer wichtiger Unterschied zu WL sind die To-Do-Listen, die dann doch auch wieder ein paar andere Möglichkeiten bieten, Siegpunkte zu sammeln.

    Es gibt einen sehr großen Stapel Events. Da nicht in jedem Spielerzug eines getriggert wird, halten die auch für eine lange Zeit vor.

    Die Endeavours zu steigern und nachher sogar einen Meisterbonus zu erhalten, hat mir an und für sich auch extrem gut gefallen.

    Die Charaktere sollen übrigens in der neuen Edition eine individuelle Startausrüstung bekommen. Das ist etwas, was mir insbesondere bei der Arsonistin & Einbrecherin gefehlt hat. Die konnten gefühlt gar nichts am Anfang, besonders wenn es keine passenden Gegenstände im Shop gab. Das allein dürfte das Spielgefühl schon spürbar verändern.

  • Ich habe beide Spiele. Wir spielen immer zu zweit. Geht bei beiden ganz gut. Beide Spiele haben das Western-Thema als Kernstück, spielen sich mechanisch doch recht unterschiedlich und gehören zu meinen Lieblingsspielen.

    Western Legends: Mit der Man in Black-Erweiterung ist auch zu zweit immer was los. Dazu am besten alle Erweiterungen inkl. Fan made von BGG packen. Dann hat man viele Möglichkeiten, Siegpunkte zu generieren. Hier sticht die Sandbox hervor. Es gibt so gut wie keine Vorgaben - außer den persönlichen Zielkarten. Kernstück ist die Pokerkarten-Mechanik mit dem Multi-Use-Charakter. Es ist immer spannend, welche Pokerkarte für welchen Zweck eingesetzt wird (Aktion vs. Kampf vs. Pokern etc.)


    Bantam West: Hier geht es vor allem um die Charakterentwicklung. Wie baue ich meine Stärken aus, um möglichst effizient zu meinen Ressourcen zu kommen. Western Legends gibt einem hier keine wirklich Möglichkeit, es gibt nur eine unterschiedliche Eigenschaftskarte, die ab 5 Siegpunkten freigeschaltet wird. Das wars leider.

    Durch die Aufgabenkarten hat man bei Bantam West eine klare Anleitung, an Siegpunkte zu kommen. Die Reihenfolge ist einem dann überlassen. Es steht also (etwas) weniger die Sandbox im Vordergrund, sondern mehr die Optimierung der Ressourcen-Gewinnung, um seine Agenda zu erfüllen. Durch die Varianz der Aufgaben gibt es jedoch viele unterschiedliche Herausforderungen.

    Die Feuermechanik (Zündeln) verändert zudem das Geschehen/Zustände auf dem Board.

    Zudem läuft der Kampf etwas interessanter mit der Stein-Schere-Papier-Mechanik. Auch die Möglichkeit zum Fernkampf gibt mehr Spielraum. Ein weiteres Kernstück sind für mich die Eventkarten, die regelmäßiger als bei Western Legends zum Einsatz kommen. Durch die Möglichkeit, Entscheidungen zu treffen, kommt zusätzlich viel Thema dazu. Bin sehr gespannt, was durch die neue Kampagne alles dazu kommt. In Anlehnung an Western Legends gibts da noch eine Menge Potenzial, Inhalte zu erweitern. Auf BGG habe ich mich mit den Designern auch schon ausführlich ausgetauscht. Die sind da sehr offen für neue Ideen.


    Unterm Strich haben beide ihren Platz im Regal verdient und werden meine Sammlung nicht mehr verlassen.

    Gebt der Kampagne eine Chance und schaut mal vorbei. Wer auf Western und thematische Spiele steht, kommt definitiv auf seine Kosten.

    2 Mal editiert, zuletzt von TopperH84 (23. Oktober 2025 um 17:27)

  • Hab's mir gestern angeschaut. Das Spiel, erste Version liegt bei mir noch im pike of Happiness und ich war daher neugierig auf die Vorstellung. Macht denke ich ab drei Personen am meisten Spaß. Aber auch zu zweit spielbar.dauert auch etwas um reinzukommen aber dann gibt es viele Möglichkeiten. Mir fehlt da etwas noch die Interaktion in der Stadt. Hätte mich darüber gefreut wenn es auch sowas wie ein Sheriff gegeben hätte der bei zuviel ballerei im Ort auch aktiv wird. Hatte verstanden dass es das momentan nicht gibt. Das Spiel lebt also auch von der Aktivität der Spieler.

  • Wir haben es kurz vor der Messe auch endlich auf den Tisch gebracht, lag schon lange genug im Regal 🕰️ Gespielt haben wir 2x das Einführungsszenario, mit beiden Auftragsseiten, auf ohne PvP geeinigt.

    Mein Zwischenfazit nach den Einführungsszenarien:
    - die Qualität der Regel ist mies, diverse Züge, Möglichkeiten, Alternativen werden nicht erklärt. Dadurch kam überhaupt kein richtiger Spielfluß auf und ich wurde immer genervter
    - Seite 1 der Aufgaben macht das Spiel zu einem reinen Wettrennen. Ich war zunächst auf die Seite zum Silberabbau gegangen (tatsächlich glücklich gewürfelt und 3 Silber ergattert) und wollte noch einen Kampf gegen ein Tier machen. Den habe ich verloren und bin dadurch völlig ins Hintertreffen geraten. Mit Glück grade noch 3 Aufträge geschafft, der vierte meilenweit entfernt. Meine Frau ist auf Holz gegangen und hat sich kaum noch aus der Hütte wegbewegt. Und easy gewonnen.
    - Seite 2 der Aufgaben ähnlich. Ich brauchte diesmal Silber für meinen Hüttentrick, war also gezwungen, da wieder hinzugehen. Meiner Frau reichte wieder Holz aus.

    Wir erhoffen uns sehr viel von den Szenarien. Insbesondere wenn die Ereignisse dazukommen und die Aufgaben hoffentlich nicht nur zum Wettrennen auffordern.

    Das die Regeln mies sind ist auch dem Entwickler bekannt, es wird ja eine zweite Kampagne mit einer Komplettüberarbeitung geben. Das nützt uns nur nix, wenn es so lange dauert wie die erste Version kommt es in 2 Jahren erst an. Und auch wenn es für wiederkehrende Backer 50% auf den Preis gibt, sehen wir es nicht ein, das Spiel nochmal zu kaufen nur um dann für die neue Version angepaßte Regeln zu haben. Wir möchten funktionierende Regeln für diese Version. Auf BGG findet man einiges an Richtigstellungen, Discord haben wir nicht.

    Schade, sehr mau der Start für ein eigentlich sehr schönes und interessantes Spiel. Möge es besser werden 😕

  • Die Regeln sind nicht optimal, aber locker ausreichend, um das Spiel zu lernen. Am besten arbeitet man sich durch die einzelnen Szenarien durch. Damit wird die Komplexität (Regelumfang) schrittweise erhöht. Das Spiel ist aber zu keiner Zeit kompliziert.

    Die Stärken des Spiels kommen vor allem bei der Integration aller Module zum Tragen. Die anderen Szenarien dienen wirklich nur der Einführung.

    Einmal editiert, zuletzt von TopperH84 (25. Oktober 2025 um 19:03)

  • Die Neuerungen soweit aus dem Gameplay-Video ersichtlich:

    • Man startet mit einem von zwei Ausrüstungegenstanden, der vom Charakter abhängig und vom Spieler wählbar ist.
    • Der Eventstapel wurde auf mehrere Gebietsstapel aufgeteilt. Man führt somit jede Runde ein Event aus, wenn man das Gebiet wechselt. Es gibt keine Events mehr innerhalb der Stadt.
    • Es gibt jetzt auch Crafting Endeavours, durch die man One Use Items bekommt (Tinkturen, Westen). Man startet wohl mit einem Harvest und einem Craft Endeavour. Den dritten Platz kann man später beliebig belegen (von einem NPC lernen).
    • Die Anzahl der Rider richtet sich nicht mehr nach einem Endeavour.

    Eventuell gibt es Änderungen an den Belohnungen für erhaltene Notoriety Points (gehörten die Keepsakes nicht vorher zum Friedhof?). Außerdem kann ich micht nicht erinnern, ob man bei V1 auch schon standardmäßig vier Bewegungspunkte hatte.

    Ressourcen zu gewinnen ist immer noch ein bedeutender Teil des Spiels. Eine der Spielerinnen in dem Video verbringt eine ganze Runde nur damit plus dem Upgraden der Endeavours (Mastery = NP).

    Ingesamt erschien mir das Spiel gerade am Anfang etwas aufgelockert und mehr sandboxy. Aber ich sehe es als nicht so stark verändert an, dass sich die erneute Anschaffung für meine Zweierrunde lohnen würde. (Damit will ich nicht sagen, dass es kein gutes Spiel wäre - Es passt nur nicht für uns.)

  • Das mit den 50% habe ich noch nicht so ganz verstanden. Habe es letztes Jahr auf der Messe gekauft und dieses Jahr mal nachgehakt. Die meinten das die auch betroffen sind. Wobei ich jetzt nicht mehr weiß mit welcher email ich mich auf der Messe angemeldet hatte (habe mehrere die ich nutze).

  • Wenn du auf den Link vom Update gehst, siehst du, welche Nachweise akzeptiert werden.

    Im Zweifel ein Foto der KS Edition mit aktuellem Zeitungsartikel - ohne Witz 😉

    Ich für meinen Teil werde trotz Nachweismöglichkeit zu 100 % reingehen, wenn es sich wirklich lohnen sollte. Ich find das Spiel super und die Jungs von Bantam West hätten es verdient.

    Bin wirklich gespannt, was da kommt. Jetzt müssen sie nur noch liefern.

  • Ich habe eine Frage an alle, aber speziell da du das Spiel sehr magst einmal an dich :

    Womit würdet ihr das Spiel Spielmechanisch am ehesten vergleichen, so rein vom Gefühl her? 😊

  • Schwer zu sagen. Am besten schaust du die Playthroughs.....dafür eignen sich auf die Videos der ersten Version bzw. von der Kickstarter Kampagne. Dann bekommst du einen Eindruck vom Spielgefühl. Ein paar Sachen hab ich hier ja auch schon kommentiert. Ansonsten gibt es bei BGG auch die ein oder anderen Reviews.

    Du kannst die ja mal meine Collection auf BGG anschauen. Mein Anspruch: wenige, dafür richtig gute Spiele in der Sammlung haben, die jedes Jahr auf den Tisch kommen können (spiele 2-3 mal pro Monat). Es gibt teilweise gemeinsame Muster zwischen den Spielen, dennoch versuche ich, das jedes Spiel etwas Neues/Einzigartiges mitbringt. Was mir bei allen wichtig ist: Thema vor Mechanik, strategische und taktische Elemente, idealerweise Event cards, Modularität im Aufbau, hoher Wiederspielwert. Interaktion zwischen den Spielern und Fokus rein auf kompetitiv. Das alles erfüllt Bantam West.

    Ich hab mir die Anleitung der zweiten Edition mal angesehen und mit der ersten verglichen. Es gibt Unterschiede, aber wer die erste Version hat und mag, brauch aus meiner Sicht nicht unbedingt die zweite. Es wurden halt ein paar Dinge herausgenommen/vereinfacht. Da das Spiel sehr modular aufgebaut ist und nicht alle davon beim Spielen benutzt immer werden (in einer Sandbox nutzt man halt nicht immer alles), haben sie ein paar kleinere entfernt bzw. Sachen neu kombiniert.

    Ihr könnt euch die deutschen Regeln der ersten Version direkt vom Verlag herunterladen und vergleichen (Achtung: Damals gab es 2 Anleitungen, die die Regeln in Form von Szenarien einführen wollten. Jetzt gibt es nur noch 1 Anleitung ohne Szenarien):

    The Forkeep's Manuals and More Catalogue
    Whether you're seeking the latest up-to-date versions of our rulebooks or looking for translations in different languages, we have you covered.
    www.visitbantam.com

    Der große Rabatt für Besitzer der ersten Version könnte es interessant machen. Entscheidend wird hier aber die Erweiterung sein. Lässt sich diese auch mit der ersten Version kombinieren, würde ich evtl. bei der ersten bleiben. Am interessantesten finde ich bisher die neuen/zusätzlichen Endeavors. Die neue Kampfmechanik muss noch vorgestellt werden; genau wie das Konzept der Roaming Enemies......das hatte ich mehrfach vom Designer "eingefordert" ;-P

    Was mir fehlt, ist mein Vorschlag der #ChangingLandscape.....das Spiel hätte ungemein Potenzial dafür. Haben sie bisher leider nicht aufgegriffen. Da würde sich eine fanmade Expansion anbieten.

    Mal schauen, in welche Richtung die Kampagne noch geht. Bin gespannt, wie die Townfolks Tasks funktionieren.

    3 Mal editiert, zuletzt von TopperH84 (12. November 2025 um 20:27)

  • Die erste Version war Solo spielbar so wie ich das sehe? Jetzt brauch man die Erweiterung dazu. Hat jemand eine Idee woran das liegt? Habe die erste Version nicht und den Grund noch nicht so richtig durchschaut.

    Usprünglich sollte auf die Kickstarter-Version eine Retail-Version ohne Solomode folgen. Der erste Solomode hat eine ganze Reihe eigener Komponenten, und durch das Weglassen sollte die Box preiswerter werden (Einstiegshürde senken). Ich habe ihn nie ausprobiert und weiß deshalb nicht, ob es da noch großen Nachbesserungsbedarf gab. Es soll aber auch noch ein Update dazu geben.