Spielt ihr Solo?

  • Zum Solospielen muss ich mich schon regelrecht motivieren. Die Alternative Streamingdienst oder VR am PC zocken ist oftmals attraktiver. Wobei eine echte Mehrspielerpartie Brettspiele in passender Runde eh nix schlägt- für mich. Wegen Corona aber weiterhin kaum bis nicht möglich.

    Das kann ich nur unterschreiben.

  • Also für mich ist die Interaktion mit anderen am Tisch wichtig - weswegen ich dieses komplette Multiplayer-Solo auch nicht unbedingt mag, aber immerhin kann man dennoch verschiedene Strategien im Vergleich sehen.


    Ich hab das Material für reines SoloSpiel als "Müll" bezeichnet, einfach, weil ich hier in zig Spielen schon zig Karten, Tableaus etc. habe, die niemals benutzt werden und daher direkt eigentlich in den müll könnten. Zumindest erschweren sie das aufbauen, weil sie immer im Weg sind und man sich ggf. fragt "wozu war noch mal dieser Pöppel?". Ähnlich würde ich übrigens über Material für 5-6 Spieler reden, einfach, weil die meisten Spiele doch im Bereich 2-4 Spieler gespielt werden (bei mir und im Grunde allen, die ich persönlich kenne). Insbesondere im Hinblick auf steigende Preise wäre das aus meiner Sicht das erste, das aus den Boxen fliegen könnte, wenns denn hilft.


    Clever finde ich hingegen, wenn bereits bestehendes MAterial genutzt wird, um das Spiel für SoloSpieler interessant zu machen - z.B. die Rückseite eines Tableaus bedrucken mit dem KI-Tableau - oder wie bei Aeons End: Hier braucht man GAR kein Extra-Material.


    Ich glaube, wenn ich dauerhaft keine Mitspieler hätte (auch nicht online über den tts), würde das ein oder andere Spiel schon irgendwann solo auf dem Tisch landen. Vorziehen würde ich jedwede Art des sozialen spielerischen Kontakts allerdings immer.

  • Brettspiel Dude


    Einfach irgendwo auf dem Dachboden eine Kiste hinstellen und das gesamte Solomaterial dort in einzeln beschrifteten Ziptüten für den Fall, dass du die Spiele wieder verkaufen möchtest, einlagern. Dann musst du dich beim Aufbau auch nicht ärgern :S Wobei ich das nicht so richtig nachfühlen kann. 99% unserer Spiele spiele ich höchstens zu zweit. Glaube mir, da ist weit mehr Material vollkommen überflüssig, daran gestört habe ich mich aber beim Spielaufbau noch nie. Aber gut, jeder Jeck ist anders und die Lösung super leicht :):thumbsup:

  • Zum Solospielen muss ich mich schon regelrecht motivieren. Die Alternative Streamingdienst oder VR am PC zocken ist oftmals attraktiver. Wobei eine echte Mehrspielerpartie Brettspiele in passender Runde eh nix schlägt- für mich. Wegen Corona aber weiterhin kaum bis nicht möglich.

    Das kann ich nur unterschreiben.

    Ja, geht mir auch sehr oft so - das liegt dann hauptsächlich am Auf-/Abbauaufwand "nur für mich" fürchte ich... Aber jedes Mal, wenn ich doch auch mal einen etwas größeren Aufwand auf mich genommen habe, habe ich beim Solospielen doch sehr viel Spaß. Und gerade weil es mal keine Bildschirmtätigkeit ist fühle ich mich danach oft auch tatsächlich erholter/besser - das kann aber auch Psychologie sein ;)

  • das liegt dann hauptsächlich am Auf-/Abbauaufwand "nur für mich" fürchte ich

    Ja, diesen Punkt verstehe ich sehr gut. Auch für mich müssen Setup/Teardown - und zusätzlich das Bookkeeping - im Verhältnis stehen zum eigentlichen Spielen.

    Deshalb schätze ich zum Beispiel Ein Fest für Odin als Solo-Euro - da ist Alles super schnell aufgebaut; verglichen zB mit Agricola.

    Marvel Champions schlägt da auch Arkham Horror LCG, da auch bei Marvel der Aufbau weit schneller geht, als das Szenarien-Setup bei Arkham.

  • das liegt dann hauptsächlich am Auf-/Abbauaufwand "nur für mich" fürchte ich

    Ja, diesen Punkt verstehe ich sehr gut. Auch für mich müssen Setup/Teardown - und zusätzlich das Bookkeeping - im Verhältnis stehen zum eigentlichen Spielen.

    Deshalb schätze ich zum Beispiel Ein Fest für Odin als Solo-Euro - da ist Alles super schnell aufgebaut; verglichen zB mit Agricola.

    Marvel Champions schlägt da auch Arkham Horror LCG, da auch bei Marvel der Aufbau weit schneller geht, als das Szenarien-Setup bei Arkham.

    Das ist tatsächlich für mich auch der Hauptgrund zu praktischen Inserts zu greifen (oder selbst zu bauen). Wenn ich zum Beispiel für ein Solo-Barrage nicht einfach nur die FoldedSpace Schachteln auf den Tisch stellen sondern noch Tütchen handlen müsste, hätte das wohl nicht viele Chancen bei mir. Wobei dort immerhin die Relation Setup- zu Spielzeit recht gut ist.

  • Ja, in der Tat. Fast alle komplexeren Spiele mit Solomodhaben bei mir ein selbst erstelltes Inlay oder ein gekauftes. Wasserkraft ist ohne s hier die Hölle. Auch im Mehrpersonenspiel. Für die Kolonisten habe ich neulich auch zugeschlagen. Ein echter Mehrwert.

  • Ich finde, Inserts sind immer ein Mehrwert ;) Allein wie stimmungsvoll der Aufbau ist, wenn man Bloodrage aus dem Regal holt und die Schachtel durch das Insert aus lasergeschnittenem MDF schon beim Öffnen nach verbranntem Holz duftet 😍

  • Ich finde, Inserts sind immer ein Mehrwert ;) Allein wie stimmungsvoll der Aufbau ist, wenn man Bloodrage aus dem Regal holt und die Schachtel durch das Insert aus lasergeschnittenem MDF schon beim Öffnen nach verbranntem Holz duftet 😍

    Das ist wahr. Aber aufgrund der hohen Kosten, nur für Spiele die mutmaßlich bleiben dürfen.

  • Weil ich es in einem Artikel der Tagesschau gelesen habe:


    Auch Spiele, die man allein spielen kann, erhielten einen neuen Schub. "Das war wahrscheinlich auch schon eine Auswirkung der Pandemie. Man weiß ja nicht, wie lange die dauert. Man weiß ja nicht mal, ob das im Winter wieder schlimm wird", sagt Metzler. Deshalb hätten einige nach diesen Solo-Spielen gegriffen.



    Solo-Spieler sind die neuen Hamsterkäufer, die aus Angst den Winter alleine in der Bude verbringen zu müssen eifrig Spiele mit Solomodus kaufen.


    Natürlich ist das überspitzt formuliert und eventuell sogar die Aussage aus dem Kontext gerissen, zumal ja von einem "neuen Schub" die Rede ist, doch klingt es schon leicht abwertend, wenn einige "nach diesen Solo-Spielen gegriffen" haben.


    Ich fühle mich dadurch nicht herabgesetzt, verstehe auch, dass das nicht in unserer Blase befindlichen Leuten wahrscheinlich nur schwer begreiflich zu machen ist, wieso man alleine am Tisch ein Spiel spielen soll, trotzdem klingt es so, als wären Solo-Spiele der letzte Ausweg vorm die Wand anstarren. :lachwein:


    Der Bericht ist relativ kurz, was einzelne Bereiche angeht, weswegen für eine ausführliche Erklärung gar kein Platz gewesen wäre. Schön, dass es erwähnt wurde ist es allemal, Werbung für Solo-Spiele ist es dadurch aber auch nicht direkt.

    Man kennt mich aus "Ein Absatz kommt selten allein" und "Hör mal wer da tippt". Die Rolle meines Lebens hatte ich wohl 1987 an der Seite von Michael Douglas in "Wall of Text".

  • Ich versteh das nüchtern eher so, dass anhand der Zahlen zu sehen ist, dass pandemiebedingt mehr Leute solo spielen. Nicht mehr und nicht weniger


    Vielleicht fehlt mir der Rest vom Artikel?

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Für mich klang das auch ein bisschen nach Küchenpsychologie. Schlimme Sachen -> Leute wollen sich abschotten (solo spielen) oder mehr Harmonie (Koop-Spiele). So einfach ist die Welt. :/

  • Vielleicht könntest du dann einfach auf den verlinkten Artikel klicken?

    Ach das is n link :lachwein:


    Sorry, kann man bei mir am Handy erst auf den 2. Blick sehen, Danke. Sah wie ne Überschrift aus


    Edit: nee kann ich da nicht herabwertend rauslesen. Eher nüchtern festgestellt

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

    Einmal editiert, zuletzt von Bandida ()

  • Keine Ahnung warum das hier schon wieder in einer Pro/Kontra Diskussion reindriftet (ich meine den ganzen Thread, auch vor Monaten geschriebenes)


    Ist es nicht grundsätzlich gut, wenn Spiele neben den Mehrspieler- auch den Solomodus anbieten?


    Da werden doch dann alle Möglichkeiten bedient.


    IRONIE AN. Ich stell mir öfters die Frage, welche genialen Mitspieler manche hier auch haben. Da werden zig Spiele aufgezählt und dann erklärt das man hammerharte Partien mit "drölfzig" Mitspieler und ganz knapper Wertung hatte. Kann ja alles sein und nötigt irgendwie Neid ab. Hoffentlich sind diese ganzen "Supernerdmitspielerfreunde" auch sozial kompetent und sitzen net andauernd in dunklen Brettspielhöhlen rum,weil sie ja alle Spiele aus dem F F super können. IRONIE AUS. 😉


    In meinem Umfeld habe ich leider nur einen Mitspieler der sich ähnlich für Brettspiele interessiert. Wir matchen uns manches mal auf Augenhöhe, oft aber in ganz unterschiedlicher Qualität (manchmal er, manchmal ich wesentlich besser in Spielen).


    Und genau das ist die Krux. Wenn das Umfeld keine andauernd auf Augenhöhe liegenden Mitspieler anbietet bzw. andere familäre und eigene Interessen zig Besuche bei Brettspielrunden nicht ermöglichen, dann ist ein Solomodus in meinen Augen kein "Ersatz" sondern kann auch das Hauptargument zum Kauf des Brettspiels sein. Und "Nein", ich bin kein soziales Krüppel das keine Freunde hat. Ich hab Gott sei's getrommelt sehr viele Freunde die mit dem Meeplegeschubse nichts am Hut haben. Da wird die eigene Sichtweise manchmal sehr kalibriert. Sehr zu empfehlen, Leute. Das könnte auch ein paar "Verbohrte" hier helfen. (Das war jetzt keine Ironie) 😉


    Brettspielrunden sind ja auch so eine Sache für sich. Einige langjährig alteingesessenen Runden sind in ihrem persönlichen Slang und Ansichten so "scheugeklappt", dass sie außerhalb ihrer Wohlfühlzone nix mehr anderes ausprobieren wollen bzw. in kryptischen Worthülsen solche Brettspielabende verbringen. Da wird eigentlich über Mitspielermangel wehgeklagt und dann werden Neulinge am Tisch mit dem oben genannten verschreckt. Ich hatte selber so ein Erlebnis und auch mein Nachbar (der oben genannte Mitspieler) kann von solchen teilweisen absurden Treffen berichten.


    Und wenn ich da die Solomodi zum Beispiel von #Anachrony, #Wasserkraft, #CopperIsland und jetzt gerade aktuell bei mir #OnMars hernehme, dann wage ich zu bezweifeln das es viele Mitspieler gibt die eine ähnlich fordernde Performance immer und immer wieder abrufen können. Ok sorry, einige werden sicher zigdrölfzig davon haben. Da entschuldige ich mich gleich auf Vorrat. (Da war sie wieder, die Ironie). :*


    Wie geschrieben, Solo oder Mehrspiermodus sollte nicht Thema sein. Es passt doch, dass es alles gibt.


    Zur Threadfrage möchte ich auch Antwort geben. Es wird alle überraschen. "Ja" ich spiel überwiegend solo. Aber Gott sei Dank kommen Mehrspielerpartien mit Frau, Sohn, Tochter, Nachbar, Neffe und auch der oben genannten Brettspielrunde (ja da bin ich noch dabei - und zwar gerne) vor.

    4 Mal editiert, zuletzt von Gewei ()

  • Hab mir schon lange vorgenommen endlich mal solo zu starten und zu diesem Zweck natürlich auch fleißig viele tolle Solo Titel gekauft. Geklappt hat es bis jetzt noch nie, konnte mich dann doch nicht aufrappeln da andere Optionen immer wesentlich einfacher sind.


    Habe jetzt Arkham Horror LCG und Herr der Ringe LCG seit kurzem hier liegen und hoffe mit einem von beiden endlich den Einstieg zu meistern ^^


    Aber wie Gewei schon schrieb, so mangelt es auch bei mir einfach an Mitspielern und so wird es auf kurz oder lang auf Solo Titel hinauslaufen müssen. Mein einziger Mitspieler, dem ich wirklich alles vorsetzen kann ist mein Bruder und da hört es dann auch schon auf. Mit meinem besten Kumpel klappt vielleicht noch Viticulture, danach ist der dann auch raus.


    3-4 er Runden sind daher reine Fantasie. Einzig Familienspiele ala Wizard, Renature, BuBu oder Azul schaffen es in der Anzahl unregelmäßig mal auf den Tisch.


    Schätze so wird es nicht nur mir gehen und gerade wenn man etwas außerhalb aufs Land weggezogen ist und Freunde sowieso nur noch 1-2 mal im Jahr sieht, nehmen komplexe Spiele eher eine sehr untergeordnete Rolle ein.


    Von daher Lob ich mir jeden Solo-Modus schon aus Prinzip und werds dann bestimmt in ein paar Jahren endlich schaffen die Mage Knight Ultimate Edition in Angriff zu nehmen, die hier noch unangetastet rumliegt :lachwein:

  • Naja vielleicht solltest du mit etwas starten, was solo mit weniger Aufwand als ein LCG oder MK geht?


    Aeons End z.B. ? Le Havre?


    Welche Optionen sind leichter?

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

    Einmal editiert, zuletzt von Bandida ()

  • Finde Arkham Horror eigentlich ganz fluffig von der Idee her. Da treibt mich alleine schon die Lust auf eine coole Story dazu, dass ich unbedingt damit starten möchte ;)


    Wobei ich mir schwer tue, sind da eher die Euro Schwergewichter, bei denen alleine der Aufbau ja schon einiges an Zeit verschlingen würden. Und die ich dann bis jetzt doch am liebsten mit Spieler-Interaktion erlebe.


    An Auswahl mangelt es auf jeden Fall nicht, das ist mal sicher. Robinson Crusoe, Runebound, Agricola, Gaia Project, Arler Erde, Great Western Trail, HDR: Reise durch Mittelerde - mir stehen quasi alle Türen offen. ^^

  • Eine gute Solo-Möglichkeit ist für mich tatsächlich ein Kaufgrund. Allerdings nutze ich die Möglichkeit äußerst selten. Hierbei handelt es sich um eine Art von Selbstbetrug... in meinem Fall. Schon komisch. Ein guter Solo-Modus macht mich an, genutzt wird er aber im Nachhinein eher nicht, gezockt wird letztendlich mit Freunden. :(

  • Ich kaufe keine Spiele mehr, die keinen guten Solomodus besitzen. Einfach weil diese sonst viel zu selten auf den Tisch kämen...

    Ich kaufe zwar auch Spiele ohne Solo-Modus, aber eine gute Solospielbarkeit ist definitiv ein riesiger Pluspunkt. Zum einen bin ich der Erklärer, wenn wir uns in einer Runde einem neuen Spiel annehmen. Da helfen die meisten Solo-Modi schon sehr gut, eine gewisse Regelfestigkeit zu erwerben.

    Zum anderen habe ich das große Glück, dass meine Frau auch eine Vielspielerin ist. Aber unsere Vorlieben gehen dahingehend auseinander, als dass sie ein Spiel studieren möchte, während ich Abwechslung mag und es sehr genieße, ein neues Spiel anzupacken, mich in die Regeln einzulesen, Neues kennenzulernen.

    Während wir zusammen also gut und gerne mal ein halbes Jahr nur TfM oder UC spielen, darf ich mich dann an Solo-Spielen austoben, die sie dann wieder ins Regal schiebt, wenn ich versuche, ihr ein neues Spiel für einen Spieleabend unterzuschieben.

  • Wobei ich mir schwer tue, sind da eher die Euro Schwergewichter, bei denen alleine der Aufbau ja schon einiges an Zeit verschlingen würden.

    Ohne dir den Spaß nehmen zu wollen, aber gerade AH ist von Verwaltungsaufwand nicht ohne. Du musst jedes Szenario Karten sortieren, mischen Aufbauen, Deck anpassen etc.


    Das ist bei HDR etwas weniger, da man häufig mehrere Anläufe für ein Szenario braucht (dafür wieder mehr Deckbau). Bei AH hat mich das schon genervt. Vor allem weil man ja teilweise nur 20-30 min spielt. Dann lieber einmal 15 min Mage Knight aufbauen und dann 3-4 h spielen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Gohor ()

  • Ehrlich gesagt, bin ich erst durch die cooperative Spielweise zum bewussteren Brettspielen gekommen. Ich selbst kann einer kompetitiven Spielweise wirklich nur äußerst selten etwas abgewinnen. Daher war ich auch total positiv überrascht, als ich vor ein paar Jahren nur zufällig durch diesen, bereits am Markt etablierten Trend, Spiele vermehrt mit der Möglichkeit zum Cooperativen-Spiel zu veröffentlichen, abermals und wesentlich intensiver zum einstigen Hobby fand. Darüber hinaus entdeckte ich dann auch noch die optionale Solo Funktion, gefolgt von Spielen, die als reines Solo konzipiert wurden. Einfach super! Das alles machte mir das Brettspielen also zugänglicher denn je, da ich von nun an nicht gegen oder mit, sonder gänzlich alleine ein Abenteuer meistern konnte! Ich spiele nach meinen cooperativen Anfängen jetzt also auch vermehrt solo und da ist es mir egal, welches Genre oder welche Geschichte sich mir da anbietet. Da habe ich über die Jahre jetzt zu komplexen Euros, LCGs, Roll and Writes und schlichten Kartenspielen überall einen Zugang gefunden und finde es nach wie vor super interessant, was sich immerzu neues entdecken lässt. Meine solo Favoriten sind derzeit, Caverna+Die Vergessenen Völker, Superhot, Imperial Settlers(Roll and Write), Obsthain, Cooper Island, Alte dunkle Dinge mit der Solo-Erweiterung, Spukstaben und Sprawlopolis. Weitere Kandidaten werden sein: Projekt L(+Ghost Piece Erweiterung), AH LCG - Der Blob der alles fraß, Too many Bones, Crime City, Three Sisters(deutsche Veröffentlichung), Unangenehme Gäste... und und und! Eine stattliche Menge auf jeden Fall 🥰.