Ab wie vielen Spielen haltet ihr eine Sammlung für übertrieben?

  • Wie viele Einträge hat BGG aktuell eigentlich vorzuweisen?

    "Browst" man alle Brettspiele werden einem 1.279 Seiten angezeigt mit 100 Spielen pro Seite, also


    1.278 * 100 = 127.800 +x mit 0<x<100

    (hatte keine Lust, die letzte Seite auszuzählen, ist bei der Zahl der Spiele auch vernachlässigbar)


    Ich bin selbst etwas überrascht von der Zahl

  • Es ist immer wieder erstaunlich wie viele sich hier Gedanken machen ob andere Spieler zu viele Spiele im Regal haben.

    Jeder muss da seinen eigenen Weg finden und wenn selbst wenn jemand für sich den idealen Weg gefunden hat müssen nicht alle anderen auch auf die gleiche Art glücklich werden.

    Ist wie mit den Religionen.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • Es ist immer wieder erstaunlich wie viele sich hier Gedanken machen ob andere Spieler zu viele Spiele im Regal haben.

    Jeder muss da seinen eigenen Weg finden und wenn selbst wenn jemand für sich den idealen Weg gefunden hat müssen nicht alle anderen auch auf die gleiche Art glücklich werden.

    Ist wie mit den Religionen.

    Nur, dass es da den EINEN richtigen Weg gibt. Das Problem: Niemand kennt ihn ;)

  • Mahmut nenn uns den Wert ;)

    Ja, ich kenne den Weg :_D, aber kann es selber auch nicht umsetzen :D


    Wollte seit Jahren reduzieren und komme trotzdem nicht unter 500 Spiele. Mein Ziel ist es zwischen 100-200 Spiele zu behalten. Aber von ungespielten Spielen mich einfach so trennen, ohne sie vorher ausprobiert zu haben, kann ich auch nicht. Und dem "heißen Scheiß" kann ich auch nicht immer widerstehen. :D

  • Mahmut nenn uns den Wert ;)

    Ja, ich kenne den Weg :_D, aber kann es selber auch nicht umsetzen :D

    falsche Antwort. Klaus versteht Dich nur, wenn Du mit "42" antwortest 8-))

    Im Fall Spielesammlung definitiv zu wenig,

  • Du kennst Die Antwort, aber Du hast ja selbst keine Ahnung was die Frage war. Vielleicht: Mit welcher Potenz muss ich 2 hochnehmen, um auf die ideale Zahl einer Spielesammlung zu kommen?

  • Meine Antwort sollte auch nen Witz sein und bezog sich auf die Antworten von Brettspiel Dude und Klaus, weil bei denen das Wort "niemand" auftauchte. ;)

  • Ich denke, wer tatsächlich sammelt, soll das tun. Da gibt es keine Grenze. Aber für Spieler finde ich es seltsam, wenn jemand mehr als 200 Spiele hat, weil die Person die eh nie alle in einem Jahr spielen wird (glaube ich zumindest).


    Gruß Dee

    Ich bin bei dir was die sinnvolle Größe betrifft. Ich denke auch 200 ist eine Grenze die ich persönlich nicht überschreiten möchte...


    Widerspruch erntest du jedoch bei der Aussage dass man 200 Spiele nicht gespielt bekommt. Als ich noch eher neu im Hobby war (zumindest im Netz) und gelesen habe von Menschen die 600-800 Patrien im Jahr gespielt bekommen (damals im Spielernetzwerk der SO), war ich zuerst sehr neidisch, da ich mir vorstellte wie geil das sein Muss an einem Spieleabend 3 Partien irgendwas gespielt zu bekommen, war in Gedanken bei Agricola und sowas...


    Irgendwann realisierte ich dann, dass Menschen die "so viel spielen" häufig sowas machen wie 5x in Folge The Game oder sowas. Und plötzlich wurde mir klar, dass ich gerne viel weniger spiele und dafür eben den Stoff, den ich mag...


    Fazit: Wenn es sich um jemanden handelt, der z.B. 45min/Spiel als Hard Limit sieht, der könnte 200 Spiele im Jahr gespielt bekommen... aber natürlich ist auch klar, dieser Mensch ist eine klare Ausnahme.

    Natürlich existieren auch andere Extreme z.B. J. C. Lawrence (18xxlern und Age of Steam Fans möglicherweise bekannt [Autor]), der nach eigener Aussage auf BGG neue Spiele mehrere hundert mal in kurzer Zeit spielt (bei 18xx, Euros, Splotter - leider habe ich hierzu keinen Link parat) und der gerne herrlich kontrovers diskutiert (mit Aussagen wie z.B. dass Artwork nur vom Spiel ablenkt und daher kaum vorhanden sein sollte oder dass die meisten Spiele eh Schrott sind [sein BGG Average Rating: 4,38])

    Ausstehende Spiele KS/Spieleschmiede/Vorbestellungen: 11
    Ausstehende Erweiterungen KS/Spieleschmiede/Vorbestellungen: 4
    Spiele Gebackt/gekauft 2022: 3
    Erweiterungen gebackt/gekauft 2022: 2
  • Kontroverse Aussagen um ihrer selbst Willen sind nicht leicht von Trollen zu unterscheiden.

    Ja, das mag sein - ich lese aber sehr gern seine Beiträge, denn er hat eine sehr andere Sicht auf Spiele

    Ausstehende Spiele KS/Spieleschmiede/Vorbestellungen: 11
    Ausstehende Erweiterungen KS/Spieleschmiede/Vorbestellungen: 4
    Spiele Gebackt/gekauft 2022: 3
    Erweiterungen gebackt/gekauft 2022: 2
  • ... ich lese aber sehr gern seine Beiträge, denn er hat eine sehr andere Sicht auf Spiele

    Der ich persönlich nach dem was du eben von ihm zitiert hast ...

    ... der gerne herrlich kontrovers diskutiert (mit Aussagen wie z.B. dass Artwork nur vom Spiel ablenkt und daher kaum vorhanden sein sollte oder dass die meisten Spiele eh Schrott sind [sein BGG Average Rating: 4,38])

    ... nicht zustimmen kann, und der Meinung bin, dass er mit seiner Sicht der Dinge nur eine kleine Minderheit von Spielern repräsentiert, zu der ich mich definitiv nicht zähle und meine Sammlung, dem auch nicht entspricht ... 8o

  • Ich stimme sogar zu, daß die meisten Spiele Schrott sind, die spiele ich dann allerdings auch nicht. Von den 50.000+ Spielen bei BGG will die vielleicht 1.000 bis 2.000 spielen, also die allerwenigsten.

    Allerdings findet J.C. Lawrence wahrscheinlich auch viele Spiele dieser Auswahl schlecht, was ihm unbenommen sein soll. Ich bin bei vielen Menschen dafür bekannt, eher das Positive zu sehen, und wenn ich mir so ansehe, wie glücklich diejenigen zu sein scheinen, die das Leben anders angehen, dann bleibe ich gerne bei meiner Sichtweise, auch wenn sie vielleicht "falsch" ist. :)

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • Ich finde eine Sammlung ab 2.000 Stück übertrieben.

  • Allerdings findet J.C. Lawrence wahrscheinlich auch viele Spiele dieser Auswahl schlecht, was ihm unbenommen sein soll.

    Natürlich, jeder soll werten / spielen was und wie er möchte, allerdings sehe ich auf einem Blick, dass sich meine persönliche Einschätzungen und Ansichten zu Brettspielen nur sehr begrenzt damit decken. Jemand der z.B. #Magic, #PuertoRico und #Funkenschlag in eine Wertungsschublade wie #Monopoly, #Munchkin und #Risiko steckt, kann ich leider nicht wirklich ernst nehmen, da es hier ganz offensichtlich keine Schnittmengen zu meiner eigenen Meinung gibt.

  • Spannend, was hier alles unter 'Sammlung' läuft. 'Spielesammlung' scheint mir als Konzept in etwa so sinnvoll wie 'Autosammlung'. Das müsste schon etwas spezifischer werden - eine Sammlung spezifischer Themen, eine länderspezifische Sammlung, meinetwegen auch eine (Klein) Verlags- oder auch autorspezifische Sammlung -, um bei mir überhaupt als Sammlung durchzugehen. Einfach nur massig Gebrauchsgüter zu konsumieren und anschließend zu horten, hat mit Sammeln ja erstmal wenig zu tun. Echte Sammlungen sollten ja auch immer mehr wert sein als die Summe ihrer einzelnen Teile. Zu welchen Preisen abverkaufte 'Brettspielsammlungen' in den einschlägigen Foren weggehen, zeigt doch aber eindeutig, dass dies hier (fast) nie der Fall ist.

    Einmal editiert, zuletzt von novecento () aus folgendem Grund: Rechtschreibfehler

  • Huhu novecento,


    was möchtest du mit deinem Beitrag sagen?

    Wenn ich dich richtig verstehen ist deiner Meinung nach das Wort "Sammlung" in dem Zusammenhang wie es hier in diesem Thread benutzt wird falsch. Allerdings versteht hier jeder worüber gesprochen wird, warum sollte dann ein anderes Wort benutzen werden?

    Weil du der Meinung bist das das Wort hier falsch benutzt wird?


    Gruß

    Ben

  • Ich wollte nur zeigen, dass es auch Menschen gibt, die der Ansicht sind, dass eine angemessene Sammlungsgröße stets vom konkreten, spezifischen Sammlungsziel abhängt. Ist kein solches vorhanden, kann man halt soviele Spiele in seinem Besitz anhäufen, wie man Platz und Geld dafür opfern mag - aber dann gibt es halt auch keine richtige Sammlungsgröße, die man überschreiten könnte, sofern man sich da keine Grenzen setzt.


    Bin verwundert gewesen, dass es in diesem ganzen Thread kaum Hinweise auf konkrete Sammlungsziel gibt.

  • Vielleicht sollte ich mein Statement nochmal in eine Frage umformulieren: welche User hier sammeln denn (bestimmte) Brettspiele um der Sammlung willen, also völlig ungeachtet ihres initialen Gebrauchs- oder Spielwertes, einfach nur, um die Sammlung zu komplettieren? Also z.B. alle (!!!) Knizia- oder Avalon Hill-Spiele, oder Spiele mit juristischem oder 1.WK-Thema, oder Brettspiele aus dem vorderasiatischen Raum, oder so? Ich weiß, dass es für einzelne Spieleautoren mittlerweile schon Sammler gibt, die auch mal 500€ für schlechte, unspektakuläre, aber seltene Erstlingswerke ausgeben. Aber ist eine solche Art Sammlungskultur (im engeren Sinne - wie sie eben für viele andere 'Kulturgüter' etabliert ist) im Brettspiel-Bereich wirklich angekommen?

  • Schuldig im Sinne der Anklage bei Avalon Hill Spielen. Da sind auch welche dabei, die ich nie gespielt habe und ein paar mehr, die ich nie mehr spielen werde.

    Auch bestimmte RPGs möchte ich vollständig haben - da kommt schon eine Sammelleidenschaft durch. WFRP z.B, egal welche Edition.

    Aber bei normalen Verlagen, Serien, oder Autoren ist mir das eigentlich wurscht :)

    Meine Spielesammlung umfasst deshalb so viele Titel, weil ich die Varianz mag.

  • welche User hier sammeln denn (bestimmte) Brettspiele um der Sammlung willen

    Die allerwenigsten - wie ich auch schon weiter vorher bemerkte. Wird mehr als Synonym für den eigenen Bestand „missbraucht“ und hat mit einer spezifischen Sammlung nichts zu tun. Bis auf die vielleicht, deren Thema „alles“ lautet.

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • In vielen Bereichen ergibt sich eine Sammlung aus unterschiedlichen Umständen. Eine Sammlung muss nicht zwingend systematisch sein, vielleicht ist sie nur das Ergebnis eines langjährigen Konsumverhaltens. Manche Sammlungsgegenstände werden möglichst nicht benutzt, manche dagen schon. Manche Sammler sammeln nur mint, manchen ist das egal. Viele Sammler sammeln unter dem Aspekt der Wertsteigerung, andere sammeln Kronkorken.

    Ich habe zuhause eine Spielesammlung. Diese Sammlung ist nicht das Ergebnis von theoretischen Überlegungen sondern ergibt sich aus dem was ich gerne spiele. Ich schätze, dass es den meisten hier Schreibenden ebenso geht. Inwiefern sich hier Spieler tummeln, die Spiele ausschliesslich/überwiegend/teilweise nur erwerben ohne sie spielen zu wollen, kann ich nicht einschätzen. Das wird es aber bestimmt auch geben.

    Die Sammelmotivation ergibt sich für mich nicht so sehr durch den Erwerb eines neuen Spiels sondern eher durch das Behalten. Der Umstand ein Spiel zu behalten obwohl man es vielleicht schon jahrelang nicht mehr gespielt hat, ist für mich auch ein starkes Zeichen einer Sammelleidenschaft.

  • Ja, mir fehlen noch ein paar Titel. Wenn es sich zufällig ergibt, fein; wenn nicht ... jo mei .

    Achtest Du auch auf die unterschiedlichen Ausgaben von den ganz alten Teilen? (so bis 1965)

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

    Einmal editiert, zuletzt von Klaus_Knechtskern ()

  • Ich glaube, daß das mit dem Begriff "Sammlung" hier schon so häufig diskutiert wurde (man bemühe die SuFu), daß diesmal noch niemand Lust darauf hatte. :)

    Danke für den Hinweis. Konnte das als Neuling hier leider nicht wissen. Bin ursprünglich nur über zahlreiche Verkaufsanzeigen auf das Wort 'Spielesammlung' gestoßen, und habe mich halt darüber gewundert, was da eigentlich konkret gesammelt (und dann daraus merkwürdigerweise verkauft) wird. Als ich dann auf diesen thread hier gestoßen bin, wollte ich meine Verwunderung darüber irgendwie zum Ausdruck bringen. Würde da den Verdacht nicht los, dass die Vorstellung einer eigenen 'Spielesammlung' unbewusst doch meist auch darauf zielt, den eigenen Gebrauchsgüter(massen)konsum zu 'kultivieren'. So als ob erst die Sammlung aus den Spielen ein Kulturgut macht, wenn ihr versteht, was ich meine.


    P. s. Eine AH-Sammlung hätte ich aber schon auch gerne. 😁

  • Ich wollte nur zeigen, dass es auch Menschen gibt, die der Ansicht sind, dass eine angemessene Sammlungsgröße stets vom konkreten, spezifischen Sammlungsziel abhängt.


    Bin verwundert gewesen, dass es in diesem ganzen Thread kaum Hinweise auf konkrete Sammlungsziel gibt.

    Ich finde es seltsam, dass du für dich definierst, dass ein sammelnder Mensch ein konkretes Sammlungsziel haben MUSS. Ich kenne genug Menschen die Kronenkorken oder Bierdeckel sammeln, einfach weil sie sie schön finden - ganz ohne irgendein gestecktes Ziel - nach deiner Definition also alles keine Sammler, auch wenn sie hunderte oder tausende davon haben? Andererseits gibt es Spieler*innen die versuchen ihre Sammlungen in bestimmten Bereichen (z.B. alle Spiele des Jahres) komplettieren oder versuchen die zu tun - in deiner Definition dann wohl jemand mit einem Sammlungsziel, also ein sammelnder Mensch!

  • Ich wollte nur zeigen, dass es auch Menschen gibt, die der Ansicht sind, dass eine angemessene Sammlungsgröße stets vom konkreten, spezifischen Sammlungsziel abhängt.


    Bin verwundert gewesen, dass es in diesem ganzen Thread kaum Hinweise auf konkrete Sammlungsziel gibt.

    Ich finde es seltsam, dass du für dich definierst, dass ein sammelnder Mensch ein konkretes Sammlungsziel haben MUSS. Ich kenne genug Menschen die Kronenkorken oder Bierdeckel sammeln, einfach weil sie sie schön finden - ganz ohne irgendein gestecktes Ziel - nach deiner Definition also alles keine Sammler, auch wenn sie hunderte oder tausende davon haben? Andererseits gibt es Spieler*innen die versuchen ihre Sammlungen in bestimmten Bereichen (z.B. alle Spiele des Jahres) komplettieren oder versuchen die zu tun - in deiner Definition dann wohl jemand mit einem Sammlungsziel, also ein sammelnder Mensch!

    Ganz so streng würde ich das freilich nicht sehen. Doch gibt es in meinen Augen schon ein paar fundamentale Unterschiede zwischen 'Spielesammlungen' (im weiteren Sinne) und Kronkorken/Bierdeckelsammlungen. Einer davon: Bei Ebay Kleinanzeigen finden sich nur äußerst selten Anzeigen der Art "Aufgrund von Sammlungsverkleinerung möchte ich mich auch diesen Monat von einigen Kronkorken/Bierdeckeln trennen, meist nur wenige Male gebraucht, aus gepflegtem Nichtraucherhaushalt. Bei Mehrfachabnahme kann über den Preis (siehe Bilder) noch verhandelt werden."


    Will heißen: Eine Bierdeckel/Kronkorkensammlung ist für mich mehr Sammlung im engeren Sinne. Da ist die Sammlungsmotivation bloß etwas subtiler... und es ist nicht die Schönheit der Kronkorken/Bierdeckel.

  • Einer davon: Bei Ebay Kleinanzeigen finden sich nur äußerst selten Anzeigen der Art "Aufgrund von Sammlungsverkleinerung möchte ich mich auch diesen Monat von einigen Kronkorken/Bierdeckeln trennen, meist nur wenige Male gebraucht, aus gepflegtem Nichtraucherhaushalt. Bei Mehrfachabnahme kann über den Preis (siehe Bilder) noch verhandelt werden."

    Was u. a. daran liegt, dass 1.000 Kronenkorken wahrscheinlich in 10 Spielekartons passen, 1.000 Spielekartons aber kaum in ein Zimmer passen…

  • Ja, mir fehlen noch ein paar Titel. Wenn es sich zufällig ergibt, fein; wenn nicht ... jo mei .

    Achtest Du auch auf die unterschiedlichen Ausgaben von den ganz alten Teilen? (so bis 1965)

    Ja. Gettysburg braucht man schon in allen Reinkarnationen :)

    (dabei fällt mir auf, Spiele mit Thema Gettysburg habe ich auch einmal "gesammelt"; das habe ich aber wieder aufgegeben, nachdem ich This Hallowed Ground bekommen habe... aber ich kaufe immer noch hin und wieder eines)