Slay the Spire: the Boardgame

  • Ich bin letztendlich ausgestiegen.

    Ich mag das Videospiel, finde es toll, es spielt sich schnell und simpel.

    Und genau das hat mir beim Brettspiel viele Bauchschmerzen bereitet. Es wird einfach viel Verwaltung sein und nicht so schnell und flüssig gespielt werden. Der aufgesetzte Koop war auch nicht so ganz meins.

    Ich finde das Artwork und die Komponenten toll und bin mir sicher, dass es, wenn man unvoreingenommen ist, ein tolles Spiel ist und ihr alle viel Spaß damit haben werdet. :)

  • Ich bin letztendlich ausgestiegen.

    Ich mag das Videospiel, finde es toll, es spielt sich schnell und simpel.

    Und genau das hat mir beim Brettspiel viele Bauchschmerzen bereitet. Es wird einfach viel Verwaltung sein und nicht so schnell und flüssig gespielt werden. Der aufgesetzte Koop war auch nicht so ganz meins.

    Ich finde das Artwork und die Komponenten toll und bin mir sicher, dass es, wenn man unvoreingenommen ist, ein tolles Spiel ist und ihr alle viel Spaß damit haben werdet. :)

    Hattest du denn die TTS Demo gespielt welche ganz zu Anfang des Crowdfunding herausgegeben wurde?


    Ich fände nämlich dass das Spiel sehr flüssig war, sogar mit den TTS üblichen Einschränkungen (finde das mit der Maus generell immer umständlicher und schwieriger als IRL, und der TTS Mod war nicht automatisiert), selbst als eine Person die fast 500 Stunden in der PC-Variante hat.


    Die Mechaniken wurden gut genug vereinfacht sodass es als Brettspiel nicht zu viel Bookkeeping/Upkeep hat, aber nicht zu sehr als dass man das Spiel als StS-Veteran nicht mögen könnte :) Gerade Coop finde ich super, so kann ich eines meiner Lieblingsspiele gemütlich mit meiner Frau zusammen spielen und somit besser teilen.

    Einmal editiert, zuletzt von kathikat ()

  • Ich bin letztendlich ausgestiegen.

    Ich mag das Videospiel, finde es toll, es spielt sich schnell und simpel.

    Und genau das hat mir beim Brettspiel viele Bauchschmerzen bereitet. Es wird einfach viel Verwaltung sein und nicht so schnell und flüssig gespielt werden. Der aufgesetzte Koop war auch nicht so ganz meins.

    Ich finde das Artwork und die Komponenten toll und bin mir sicher, dass es, wenn man unvoreingenommen ist, ein tolles Spiel ist und ihr alle viel Spaß damit haben werdet. :)

    Bin damals auch wieder ausgestiegen. Mag die Vorlage auch sehr, aber alleine schon preislich fand ich das für die Umsetzung so eines simplen Spiels dann recht übertrieben und dafür, dass das Spiel eigentlich nur aus Karten besteht.

    Wenn ich das z.b. mit der Umsetzung von Darkest Dungeon vergleiche, bekam man da fürs gleiche Geld noch weitaus mehr Brettspiel.

    Aber wünsche auch jedem viel Spaß mit dem Spiel.

  • Der Verwaltungsaufwand hielt sich dem Livestream nach echt in Grenzen und gerade der Koop Mode schien ein echter Mehrwert zu sein. Empfehle das Video vom Brettspiel Blog von gestern

  • Der Verwaltungsaufwand hielt sich dem Livestream nach echt in Grenzen und gerade der Koop Mode schien ein echter Mehrwert zu sein. Empfehle das Video vom Brettspiel Blog von gestern

    Der Koop Mode ist vermutlich der einzige Mehrwert. Ansonsten ist das Spiel ja offenbar eine 1 zu 1 Umsetzung des Videospiels.

    Scheint auch recht simpel zu sein, also ein einfacher Deckbuilder auf Kennerniveau. Werde den Koop Mode bei Gelegenheit mal ausprobieren,

    für einen Blindkauf ist mir der UVP für ein simples Kartenspiel doch zu hoch.

  • Wobei ich das Original zumindest jetzt nicht unbedingt nur ins Kennerniveau packen würde, auf A20 wird einem da schon ordentlich der Hintern versohlt, wenn man nicht diszipliniert und optimiert spielt. Frage mich, wie gut da der eskalierende Schwierigkeitsgrad mit übertragen wurde.

  • Ist vielleicht mal wieder eine Frage für einen anderen Thread, aber ich würde die Unterscheidung zwischen Familien-; Kenner- und Experteniveau nie daran festmachen wie gut man Spielen muss, um zu gewinnen, sonder daran wie schwer/komplex die Regeln sind.

    Warte auf: Cross Bronx Expressway | A Gest of Robin Hood | Kingdoms Forlorn | The Queens Dilemma | Coalitions: Realpolitik | Koriko: A Magical Year | Apex: Legends | Defenders of the Wild | Molly House | A Very Civil Whist | Arcs | Ahoy (DE)

  • Ist vielleicht mal wieder eine Frage für einen anderen Thread, aber ich würde die Unterscheidung zwischen Familien-; Kenner- und Experteniveau nie daran festmachen wie gut man Spielen muss, um zu gewinnen, sonder daran wie schwer/komplex die Regeln sind.

    Hat denn ernsthaft jemand schon einmal das Gegenteil behauptet? Oje oje =O