Da ich gerade schon wieder über Arler Erde grübele, wollte ich mich von euch nochmal ausführlich bei meiner Entscheidungsfindung verunsichern lassen
Ich weiß, es gibt hier schon das ein oder andere Thema dazu, welches Rosenberg Spiel wohl das beste ist. Da mein Mann thematisch mit all den Spielen aber wohl nix anfangen kann, wollte ich das Schwarmwissen nochmal rein für den Solobereich anzapfen. Und Hallertau ist ja auch neu dazugekommen.
Bislang habe ich bei keinem der Spiele zugeschnappt, weil ich reines Punktejagen in der Regel weniger gut finde als den Kampf gegen Automa oder zumindest das Erfüllen von Szenarien wie bei It's a wonderful World
Daher: Wenn ihr richtig gute Fan-Automa oder sonstige zusätzliche Ideen kennt, die man beispielsweise über bgg downloaden kann, dann ist das für mich definitiv ein Pluspunkt, gegen Basteleien habe ich nämlich nix.
Also tendenziell mag ich Spiele mit vielen Karten.
Agricola und Hallertau fallen mir da ein, letzteres gefällt mir optisch definitiv besser, hat hier im Forum aber nur wenige Fürsprecher wie mir scheint. Liegt das daran, dass es nichts neu macht oder dass es weniger gut ist? Da ich noch keinen großen Rosenberg je gespielt habe, ist nichts neu machen ja nicht schlimm
Die Glasstraße fällt mir auch noch ein, die soll ja bald wieder in den Handel kommen.
Viele Plättchen bietet Arler Erde. Ist es dadurch sehr klassisches Workerplacement?
Und wie sortieren sich Ein Fest für Odin, Le Havre und Caverna da noch so für euch ein? Puzzle-Spiele mag ich auch ganz gerne. Also doch Ein Fest für Odin?
Wenn die Spieldauer inklusive Aufbau nicht ewig wäre, ist das ein Plus. Ist überhaupt irgendeiner der großen Rosenbergs solo in unter einer Stunde machbar?
Ich bedanke mich