Ebay Alternativen

  • Wie oft wurde das bei deinen Verkäufen in Anspruch genommen?

    Mein Schwager hat mal einen Laptop per Paypal verkauft und der Käufer kam nach 2Monaten um die Ecke, dass der Bildschirm einen Pixelfehler hat. Dummerweise hatte er ihm 10€ Rückzahlung angeboten, weil er keine Lust auf große Diskussionen hatte. War dann quasi ein Schuldeingeständnis. Letztendlich hat Paypal das Geld zurücküberwiesen.

    Einmal editiert, zuletzt von Kinglouie ()

  • Also ich mag als Kaeufer de ebay-Kleinanzeigen. Bei mir hat das aber auch mit einer leichten Obsession was das Thema Nachhaltigkeit angeht zu tun... es ist halt nichts so nachhaltig wie etwas laenger zu nutzen oder gleich aus zweiter Hand zu erwerben. Und fuer viele Gegenstaende ist das voellig okay... oder gar besser, alte Moebel etwa sind oft deutlich bessere Qualitaet.

    Allerdings gucke ich fast immer nur im Abhol-Umkreis... und dann Barzahlung, wenn es gefaellt. Bis auf wenige Ausnahmen habe ich gute Erfahrungen gemacht. Oft sind die Kontakte sogar nett... und der/diejenige freut sich, dass der Gegenstand noch ein weiteres Leben bekommt und sich jemand darueber freut.


    Eigentlich hatte ich nur einen "Ausreisser" innerhalb von Jahren (ganz kuerzlich): Da fuhr ich hin, hatte weder Namen noch Tel.nr. bekommen, und stand dann nicht wie genommen vor einem Haus, sondern einem grossen Mehrfamilienhaus mit 14 oder mehr Klingelknoepfen.. am Ende bin ich unverrichteter Dinge nach Hause gefahren. Das war von Verkaeuferseite glaube ich aber nicht boeswillig, nur nicht sehr helle.

  • Am liebsten sind mir die Leute bei eBay Kleinanzeigen die sich fragen warum man verkauft und Spieleindrücke wollen. Am Kauf hatte bisher noch keiner dann Interesse. :/


    Mit Nachhaltigkeit hat bei mir auch mal einer argumentiert und wollte dann aber deutlich weniger zahlen. Das war dann nicht nachhaltig für meinen Geldbeutel...

  • Hallo,

    Wir haben in den letzten 20 Jahren 3 Mal wegen Betruges Anzeige erstattet.

    Waren das "Schnäppchenkäufe"?
    Mich wundert die Häufigkeit. Das soll jetzt keine Kritik sein. Aber mir ist das in der Zeit nicht passiert. Schnäppchen ohne sehr gute Bewertungen des Verkäufers lasse ich aus. :/

    Ich mache nur Schnaeppchenkaeufe. Sonst lohnt sich das Risiko nicht. Ich kaufe generell nur bei sehr guten Bewertungen, aber das schuetzt halt nicht wirklich.


    Beim ersten Mal bin ich schlicht unvorsichtig geworden, weil's jahrelang immer gut lief. Das war so 2002, als man auf eBay noch viele Deals nebenrum ausgehandelt hat. Da habe ich sogar noch einen Titel, den kann ich mir rahmen und an die Wand haengen...


    Bei den letzten beiden Malen war der Preis noch nicht mal super guenstig, da ging es um Lego-Bausaetze, die schlicht nur noch gebraucht zu bekommen sind. Das war dann auch auf eBay-Kleinanzeigen.


    Haeufigkeit ist auch relativ - ich kann gar nicht mehr sagen, wie viele Sachen ich auf eBay oder eBay-Kleinanzeigen gekauft habe. Da reden wir von Ausfaellen im Promill-Bereich. Und unter dem Strich hat sich das gelohnt, sonst wuerde ich es nicht machen. Aber aergern tut es einen trotzdem, wegen der Dreistigkeit, mit der die Leute vorgehen. Und wegen der Gleichgueltigkeit, mit der die Behoerden einem begegnen.

  • Die Erfahrung habe ich allerdings auch gemacht. Wer mit wieso, weshalb, warum ankommt will nicht kaufen, dem ist nur langweilig.

    :$ Also ich habe die Frage bei Brettspielen auch schon gestellt, aus reiner Neugier beim Abholen/Uebergeben wenn der Kontakt nett war. Aber ich handle aus Prinzip bei sowas den Preis nicht runter, wenn es mir zu teuer ist, kontaktiere ich den Mensch gar nicht. Viele Spielverkaeufer sind Hobbyspieler, da finde ich es schon interessant, warum ein Spiel sich nicht durchsetzt in deren Sammlung.

    Die haeufigste Antwort war allerdings: die Abgewahrung in der Wohnung ist begrenzt und oder, der/die Partner(in) hat gesagt, fuer jedes neue Spiel muss eins aussortiert werden.. bzw. es darf nur eine begrenzte Menge geben und das Regal war voll. :)

  • Also ich habe die Frage bei Brettspielen auch schon gestellt, aus reiner Neugier beim Abholen/Uebergeben wenn der Kontakt nett war.

    Dagegen ist ja auch gar nichts zu sagen. Ich meinte die Gesellen, die gleich am Anfang mit tausend Fragen kommen. Von denen hat noch nie einer was gekauft und wird es nach meiner Erfahrung auch nicht.

  • Ich muss hier gerade einen Haufen Klein-Scheiss (<10 €, nicht Brettspiele) loswerden. Für Ebay lohnt das nicht, daher Facebook, weil's schnell gehen soll.


    Gut: Innerhalb von einem Tag 25 oder mehr Anfragen für eine Sache.


    Preis: 8 €, Porto 5 € (ja, unversichert ginge auch zu 2-3 €, aber ich verschicke nicht mehr unversichert)...

    Ich möchte Abholung oder per Paypal überwiesen bekommen.


    Favoriten:

    "Schick du los und ich schicke dir einen Brief mit 10 €" (ja.... klar.)

    8 € Abholung. Person an der Tür: "Für 5€ nehm ich's mit" (ähm nein, wir hatten uns auf 8 geeinigt und du hast keine Ahnung wie groß die Warteschlange hinter dir ist?)

    "Guten Abend 10Euro mit Versand ist ok danke" (ähm nein, fuck off?)

    "Gehen auch 2,60€ und du bringst es mir zum Hauptbahnhof? Habe nicht mehr." (Tough shit?)


    Wenn ich nicht wüsste, worauf ich mich da einlasse, würde ich mich ja darüber aufregen, so gehe ich das mit einem Schmunzeln an aber Facebook ist echt die Verkaufsplattform aus der Hölle :D


    Aber: Fast alles innerhalb von 2-3 Tagen weg. Darauf ist (leider) auch Verlass bei Facebook.


    Das nur mal als Eindruck, was ich meine, wenn ich sage Facebook ist verdammt nervig ;)

  • Ich habe nichts gegen ein Gegenangebot und ein bisschen verhandeln. Aber wenn man mit einem fairen Preis bei Kleinanzeigen einstellt und Minuten spaeter kommen die ersten "Was ist letzter Preis?"- und "Zahle Haelfte"-Nachrichten rein, ist es schwer, keine Vorurteile zu bekommen. Und so einen Hansel, der nach 5 Mails hin und her dann an der Haustuer nochmal verhandeln wollte, ueber Details, die mehrfach klar genannt waren, hatte ich auch schonmal. War auch noch ein Pilot, der es sicher nicht noetig hatte. :-/

  • Ich verkaufe eigentlich nur noch per BGG oder wenn es außerhalb der Kosimblase ist auch mal hier. Bisher hatte ich noch nie Probleme und der internationale Aspekt bei BGG ist ein erheblicher Vorteil. Spiele die ich hier nicht loswerde, gehen problemlos innerhalb Europas aber auch nach Übersee zum gewünschten Preis weg. Sollten sie tatsächlich einmal länger im Angebot verweilen, justiere ich langsam den Preis nach unten oder sie bleiben sie halt da. Fressen ja kein Brot. Meist bin ich über Verkäufe aber auch so froh, dass ich den Käufern beim Porto etwas entgegenkomme und den Endpreis großzügig abrunde. Die Käufer (und die Verkäufer) auf BGG waren bisher alle korrekt und angenehme Kontakte. Vielleicht starte ich mal einen Testballon auf ebay-Kleinanzeigen um mich von den Horrorgeschichten selbst zu überzeugen. Nur so zum Zeitvertreib. ^^

    The dice decide my fate. And that's a shame.

  • Biete einfach mal ein iPhone 12 an... lehne dich zurück und warte ab 😂


    Oder: einen Golf IV und die Handy - Nummer eines Kumpels hinterlegen 😂 Ist nem früheren Studienkollegen mal passiert...

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

  • Biete einfach mal ein iPhone 12 an... lehne dich zurück und warte ab 😂

    IPad und MacBook sind auch der Brüller.


    Was man da für so Angebote liest.

    Neu, gestern gekauft.

    Oder nur Produktbilder von Amazon.

    Bild vom Handy voller Fingerabdrücke und Colaflasche, vollen Aschenbecher im Hintergrund.


    Da fragt man sich schon, warum die so teures Zeug verkaufen wollen, aber keine vernünftigen Anzeigen schalten.

  • Und so einen Hansel, der nach 5 Mails hin und her dann an der Haustuer nochmal verhandeln wollte, ueber Details, die mehrfach klar genannt waren, hatte ich auch schonmal. War auch noch ein Pilot, der es sicher nicht noetig hatte. :-/

    So einen Hansel habe ich dann schon mal unverrichteter Dinge wieder heimfahren lassen.

    Anscheinend hat er ja Zeit.

  • Fairmondo.de gibt es noch.

    Das soll eine nachhaltige Alternative zu Ebay und Amazon sein.


    Ich hab da auch schon 2x was verkauft. Man muss aber Geduld haben, da die Besucherzahlen natürlich noch nicht so hoch sind leider.

  • So einen Hansel habe ich dann schon mal unverrichteter Dinge wieder heimfahren lassen.

    Anscheinend hat er ja Zeit.

    Ich habe mal ein Auto über Autoscout verkauft. Innerhalb der ersten Minuten nach Freischaltung der Anzeige kamen hundert Anrufe, bis ich mein Handy ausgemacht habe. Der erste hat die Karre dann halt bekommen, war natürlich ein eher windiger Händler, war mir aber egal. Preis war ok für ihn, Vertrag haben wir online aufgesetzt. Er schickte am nächsten Tag einen Helfer zu mir, der mich bezahlen und das Auto mitnehmen sollte. Da fing der plötzlich an zu handeln. Naja, ich saß am längeren Hebel, der ist nämlich mit dem Zug extra aus Berlin angereist, um das Auto zu holen. Da wollte der natürlich nicht ohne Auto wieder abziehen. Er hat dann meinen Preis bezahlt.

    Er bemängelte übrigens, dass die Winterreifen nicht aufgezogen waren, sondern wie in der Anzeige angegeben im Kofferraum lagen. Egal war ihm hingegen, dass ich das Fahrzeug wegen völlig (!) runtergefahrener Bremsen als nicht fahrbereit angegeben habe und nachdrücklich empfahl, einen Transporter mitzubringen. Nönö, von Hamburg nach Berlin geht's ja noch....

  • Und so einen Hansel, der nach 5 Mails hin und her dann an der Haustuer nochmal verhandeln wollte, ueber Details, die mehrfach klar genannt waren, hatte ich auch schonmal. War auch noch ein Pilot, der es sicher nicht noetig hatte. :-/

    Hab mal jemanden erlebt, der gebrauchte Möbel per eBay Kleinanzeigen bei einem Kollegen gekauft hat. Der hat doch tatsächlich versucht, nach dem Einladen in seinen Wagen noch zu verhandeln. Hat dann zum Glück auch den aufgerufenen Preis gezahlt, nachdem mein Kollege sich darauf nicht einlassen wollte.

  • Hab mal jemanden erlebt, der gebrauchte Möbel per eBay Kleinanzeigen bei einem Kollegen gekauft hat. Der hat doch tatsächlich versucht, nach dem Einladen in seinen Wagen noch zu verhandeln.

    Genau deshalb lasse ich verkaufte Möbel immer erst NACH dem Bezahlen einladen. Am Ende fährt womöglich noch einer los, ohne zu bezahlen, nein danke.

  • Das ist die mittlerweile übliche Ausrichtung auf Mini-Bildschirmchen (d.h. Mobilgeräte) incl. Weglassen von allen Zusatzinfos, die irgendwelche intellektuell herausgeforderten Mitmenschen überfordern könnten. Aber Hauptsache, es zählen toll animiert irgendwelche Zahlen hoch und irgendwo blinkt noch was. Die Webseiten der Zukunft.

    Bei meinem letzten Verkauf habe ich insbesondere die Information vermisst, wie viele Gebote auf meine Auktionen bisher eingegangen sind. Aber anscheinend ist die Mehrheit so zufrieden.

  • Zur Abwechslung auch mal eine positive Nachricht für private eBay-Verkäufer. eBay hat sich die Kritik der letzten Wochen zu Herzen genommen und für Verkäufe von niedrigpreisigen Artikeln die Gebühr reduziert:

    "Zum 3.5.2021 haben wir die Gebühren für private Verkäufer reduziert, die an der neuen Zahlungsabwicklung teilnehmen. Für Bestellungen, deren Gesamtbetrag (Artikelpreis + Versandkosten) unter EUR 10,00 liegt, reduzieren wir den fixen Anteil der Verkaufsprovision von EUR 0,35 auf EUR 0,05."

    Quelle: Email von eBay an mich.

  • Stehe gerade auf dem Schlauch. Bei der Umstellung kann es Dir doch egal sein, wie der Käufer bezahlt oder werden die Verkäuferkosten bei Ebay durch die Gebühren für PayPal nochmals erhöht?

    Deswegen ja "mit der alten Variante", also vor der Umstellung.


    Vorher: 10% (kein Paypal, also keine zusätzlichen Gebühren)

    Nach Umstellung: 11%

    Einmal editiert, zuletzt von Julius ()

  • Wie ganz an Anfang geschrieben:

    "... Der Gesamtbetrag des Verkaufs umfasst den Artikelpreis, alle Bearbeitungsgebühren, die Kosten für den vom Käufer gewählten Versanddienst, die Umsatzsteuer und alle weiteren anfallenden Gebühren."

    d.h. 11% auf alles, außer den Transaktionskosten, die nun von 35 auf 5 Cent reduziert wurden.


    Im Moment im alten Modell nur 10% auf den Verkaufspreis ohne Versandkosten (nur ebay).

    Nimmst Du z.B. paypal zahlst Du schon jetzt 2,49% zusätzlich, auch auf den Versand.

  • d.h. 11% auf alles, außer den Transaktionskosten, die nun von 35 auf 5 Cent reduziert wurden.

    "Für Bestellungen, deren Gesamtbetrag (Artikelpreis + Versandkosten) unter EUR 10,00 liegt, reduzieren wir den fixen Anteil der Verkaufsprovision von EUR 0,35 auf EUR 0,05."

  • Moin,


    eine kleine "empirische" Ergänzung zum Thema: ich habe mit dem neuen Gebührenmodell in der letzten Zeit 14 Spiele für insgesamt 344,40 EUR verkauft, als ebay-Gebühren sind dabei 60,49 EUR angefallen, das entspricht einer durchschnittlichen Gebühr von 17,6% (im Einzelfall schwankten die prozentualen Gebühren zwischen 13,1% und 22,2%, je nach Warenwert und Portohöhe).


    Gruß Tom

  • Moin,


    eine kleine "empirische" Ergänzung zum Thema: ich habe mit dem neuen Gebührenmodell in der letzten Zeit 14 Spiele für insgesamt 344,40 EUR verkauft, als ebay-Gebühren sind dabei 60,49 EUR angefallen, das entspricht einer durchschnittlichen Gebühr von 17,6% (im Einzelfall schwankten die prozentualen Gebühren zwischen 13,1% und 22,2%, je nach Warenwert und Portohöhe).


    Gruß Tom

    Wie kommst du auf so hohe Gebühren? Im Normalfall sollten für knapp 344 Euro Verkaufswert "nur" ca. 40 Euro … !? :/ Also, die reinen Verkaufsgebühren ...

  • Beim neuen Provisionsmodell wird die Provision von ebay auch auf das Porto angerechnet.

  • Ich habe seit der Umstellung Ende Mai Spiele für ca. 560€ auf eBay verkauft. Dazu kamen noch ca. 68€ Porto. An Gebühren musste ich knapp 27€ berappen. Hatte allerdings auch ein Auge darauf, die ganzen Sachen zu einer der Aktionen mit reduzierten Provisionsgebühren (wenn ich mich recht erinne gab es auf das meiste 70% Erlass) einzustellen.


    Werde das wohl auch in Zukunft weiter so handhaben. Ohne Aktionsangebote ist das mittlerweile wirklich wahnsinnig teuer.

    Half Man, half Bear, half Pig!

  • Ich habe damals (so um 1990) die Umstellung bei ebay von kostenlos auf Verkaufsgebühren erlebt. Was war das für ein Aufschrei. Das von den damaligen Mitbewerbern keiner die Gelegenheit nutzen konnte, sagt wohl alles. 8-))

  • Stimmt - die Umstellung hat mich auch ganz schön angenervt - seitdem habe ich auch bei Ebay so gut wie nichts mehr verkauft und mich jedes Mal, wenn ich alle paar Jahre mal wieder auf die Idee komme, es doch zu tun, über die Gebühren geärgert :D

    Jetzt ist allerdings mit Ebay-Kleinanzeigen alles gut und ich habe bisher nur wenig schlechte Erfahrungen gemacht (im Zweifelsfall wird einfach mit Käuferschutz überwiesen und gut).

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • Ich möchte hier nochmal eine Lanze brechen für BGG. Meine letzten 3 Verkäufe in den letzten 2 Monaten gingen nach Belgien, Japan und Portugal. Jedesmal wurde ich angefragt, ob ich ein Spiel von meiner Trade-Liste auch verkaufen würde. Immer völlig unkomplizierte Abwicklung, sehr freundliche Kontakte und 100% Einnahme.

  • Ich habe damals (so um 1990) die Umstellung bei ebay von kostenlos auf Verkaufsgebühren erlebt.

    1990 war Ebay ganz bestimmt kostenlos, da es das Unternehmen noch gar nicht gab 8o Klugscheissermodus :S

    Letztlich ist das große Plus die Reichweite und die nunmehr damit verbundene Notwendigkeit nur mit Rabattaktionen Angebote einzustellen.

    Was mich am meisten an dieser Neuausrichtung von Ebay anficht, sind die Streitfallgebühren, wenn einer der Käufer Bock hat, Dich zu ärgern... <X

  • Ich habe damals (so um 1990) die Umstellung bei ebay von kostenlos auf Verkaufsgebühren erlebt.

    1990 war Ebay ganz bestimmt kostenlos, da es das Unternehmen noch gar nicht gab 8o Klugscheissermodus :S

    Letztlich ist das große Plus die Reichweite und die nunmehr damit verbundene Notwendigkeit nur mit Rabattaktionen Angebote einzustellen.

    Was mich am meisten an dieser Neuausrichtung von Ebay anficht, sind die Streitfallgebühren, wenn einer der Käufer Bock hat, Dich zu ärgern... <X

    Zitat: Dreilinden/Berlin, 7. Juli 2014 – Der weltweite Online-Marktplatz eBay feiert seinen 15. Geburtstag in Deutschland. Der Startschuss für eBay.de fiel im Sommer 1999, als eBay die kurz zuvor in Berlin-Kreuzberg gegründete deutsche Auktionsplattform alando.de übernahm.

    Ich kann auch klugschei...en. (Wegen der neun Jahre hätte ich mich doch vorher mal schlau machen sollen, nennt man recherchieren. :):):):):saint: )