Ebay Alternativen

  • Ebay hat halt - wie Amazon - Reichweite. Die lassen sich die Anbieter eben auch bezahlen - aber ich hole aus raren, in Europa verkauften Artikeln so viel mehr Gewinn durch diese Reichweite, dass ich die Gebühren gerne bezahle dafür.

    Bei speziellen Artikeln nutze ich einfach den Geekmarket. Der hat in unserer Bubble eine sehr gute, weltweite Reichweite und die Interessenten sind über die Preise gut informiert. Dafür nimmt sich BGG 3%, was ich sehr fair finde.

    Für Durchschnittsware nehme ich Facebook oder Unknowns her.

  • Ich denke man kann sich darauf einigen, dass bei Artikeln, welche gefragt(rar) sind und man den Wert schlecht abschätzen kann EBay-Auktionen weiterhin die beste Online-Anlaufstelle bleiben wird. Ich denke das Angebot an 08/15 Artikeln von Privatverkäufern wird eher zurückgehen. Hier sehe ich eher EBay Kleinanzeigen oder spezialisierte Plattformen (Für Brettspiele z.B. hier oder in Brettspiele FB-Gruppen) am attraktivsten für Privatverkäufer. EBay muss halt nur aufpassen, dass sie nicht langfristig einfach eine Verkaufsplattform ausschließlich für gewerbliche Verkäufer wird.

  • Weiß jemand was mit meinen aktuell bereits eingestellten Artikeln passiert, wenn ich bis zum 28.05 nicht der neuen Abwicklung zustimme?

    Die bleiben weiterhin eingestellt. Du kannst sie aber nicht mehr "bearbeiten" und du kannst dann auch keine neuen Artikel mehr einstellen.

    Quelle: Ein Telefonat meinerseits mit eBay gestern.

  • EBay muss halt nur aufpassen, dass sie nicht langfristig einfach eine Verkaufsplattform ausschließlich für gewerbliche Verkäufer wird.

    In diese Richtung geht's doch schon lange. Zieh noch die Sachen ab, die bei komplett unrealistischen Startpreisen alle 10 Tage automatisch wieder neu eingestellt werden und da munter ihre Endlos-Runden drehen. Dann bleibt gar nicht mehr viel Interessantes von privaten Verkäufern übrig.


    Artikel aktuell im Bereich Gesellschaftsspiele ingesamt: 214.448

    davon Zustand gebraucht und Auktion mit mindestens einem Gebot: 1272 (0,6%)

  • Das es schon lange in die Richtung geht ist mir bewusst. Durch die Gebühren auf die Versandkosten wird das aber nochmal deutlich anziehen. Wobei ich deine Angabe von 1272 nicht nachvollziehen kann. Wenn ich Gesellschaftsspiele in der Kategorie Spielzeug auswähle werden bei mir Gebraucht+Auktion = 23.269 von 216k angezeigt, dass wären über 10%. Gebrauchte Artikel sind es 94k sprich 43%. (Mir ist bewusst, dass das nicht alles von Privatverkäufern stammt)

  • Warum sollte ich nur Auktionen zählen? Es ist fast immer sinnvoller per Sofortkauf anzubieten.


    Und das sieht man eben auch an den Verhältnissen. Von den 90k gebrauchten Spielen sind 23k Auktionen und 70k Sofort-Kauf-Angebote (gibt auch Auktionen mit Sofort-Kauf-Möglichkeit). Von den 90k gebrauchten Spielen sind 62k von privaten Verkäufern. Von diesen sind 43k Sofort-Kauf-Angebote und 23k Auktionen. Gewerbliche bieten kaum per Auktion an (nur 117 Angebote).

    3 Mal editiert, zuletzt von Julius ()

  • Kinglouie : Du hast das "mit mindestens einem Gebot" unterschlagen. Früher wusste ich noch, wo man das in irgendeiner Suchmaske wählen konnte. Mittlerweile bin ich froh, das in einer gespeicherten Suche so gesetzt zu haben. :)

    Das habe ich gesetzt, um die ewige Dauerrotation der immer gleichen Mondpreis-Artikel rauszuwerfen. Was dann noch übrig bleibt, sind größtenteils Privatverkäufer. (Man hat dann immer noch ein paar gewerbliche Gebrauchtwarenhändler dabei, aber dafür hat man die Privatverkäufer, die OVP-Sachen anbieten, nicht dabei.)

  • Warum sollte ich nur Auktionen zählen?

    Jeder kann bei Ebay schauen nach was er möchte. Ich persönlich schaue ausschließlich nach Auktionen. Bei Sofortpreisangeboten ist mittlerweile viel zu viel komplett überteuerter Ramsch dabei als dass sich das Durchblättern der Angebote für mich lohnen würde.

  • Warum sollte ich nur Auktionen zählen?

    Jeder kann bei Ebay schauen nach was er möchte. Ich persönlich schaue ausschließlich nach Auktionen. Bei Sofortpreisangeboten ist mittlerweile viel zu viel komplett überteuerter Ramsch dabei als dass sich das Durchblättern der Angebote für mich lohnen würde.

    Ja ok. Aber du wolltest doch nicht nur mitteilen, wonach du schaust, sondern betrachten, ob sich Privatverkäufer von ebay abwenden oder nicht. Oder habe ich jetzt etwas komplett missverstanden?

  • Von den verkauften 106k Gesellschaftsspielen, die mir ebay aktuell in seiner Suche anzeigt, sind 87k von privaten Verkäufern. Bei gebrauchten verkauften Gesellschaftsspielen (72k) sind 65k von privaten Verkäufern. Private dominieren also sehr deutlich den Verkauf von Gesellschaftsspielen bei ebay.

  • Ich persönlich schaue ausschließlich nach Auktionen. Bei Sofortpreisangeboten ist mittlerweile viel zu viel komplett überteuerter Ramsch dabei als dass sich das Durchblättern der Angebote für mich lohnen würde.

    Sehe ich auch so. Ich habe noch einige Suchagenten laufen für ein paar ältere Sachen. Die haben alle den FIlter auf gebraucht und Auktion.

  • Das habe ich gesetzt, um die ewige Dauerrotation der immer gleichen Mondpreis-Artikel rauszuwerfen.

    Sorry, aber finde die These mit den Mondpreisen sehr gewagt. Bei gerade mal 25% der Gesellschaftsspiel-Auktionen liegt der Preis über 10€, unabhängig ob ein Gebot vorliegt oder nicht. Durch deinen Filter sortiert man doch eher die Schnäppchen aus.

  • Das habe ich gesetzt, um die ewige Dauerrotation der immer gleichen Mondpreis-Artikel rauszuwerfen.

    Sorry, aber finde die These mit den Mondpreisen sehr gewagt. Bei gerade mal 25% der Gesellschaftsspiel-Auktionen liegt der Preis über 10€, unabhängig ob ein Gebot vorliegt oder nicht. Durch deinen Filter sortiert man doch eher die Schnäppchen aus.

    Z.B. dieses: Revolte für Rom für 1 Euro.

    Gebotsübersicht zum Artikel

  • Von den verkauften 106k Gesellschaftsspielen, die mir ebay aktuell in seiner Suche anzeigt, sind 87k von privaten Verkäufern. Bei gebrauchten verkauften Gesellschaftsspielen (72k) sind 65k von privaten Verkäufern. Private dominieren also sehr deutlich den Verkauf von Gesellschaftsspielen bei ebay.

    Ich bin mal so dreist und behaupte, dass nicht alle „Privatpersonen“ sind, die als solche angemeldet bzw. deklariert sind. (nein, ich habe keine harten Beweise falls jetzt wieder jemand danach fragen sollte aber man kann es schon ganz gut einsortieren)

    Für mich hat ebay ausgedient...und bedient schon lange nicht mehr das wofür es mal stand.

  • Sorry, aber finde die These mit den Mondpreisen sehr gewagt. Bei gerade mal 25% der Gesellschaftsspiel-Auktionen liegt der Preis über 10€, unabhängig ob ein Gebot vorliegt oder nicht. Durch deinen Filter sortiert man doch eher die Schnäppchen aus.

    Z.B. dieses: Revolte für Rom für 1 Euro.

    Gebotsübersicht zum Artikel

    Du glaubst doch nicht wirklich, dass das Spiel für einen Euro an einen realen Käufer verkauft wurde?!

    Bei ebay kann man soviel manipulieren......

    Einmal editiert, zuletzt von turbo ()

  • Jein, mit dem Filter fällt sicher einiges interessante raus, aber der ganze Quark

    wie Einzelteile und Zusatzproduktkauf ist man dadurch wahrscheinlich weitestgehend

    los.

    Ich der Revolte in Rom war es der Schnapper ohne vorheriges Gebot, das ist mit der

    obigen such aber auch raus. Ich glaube durchaus das das passt, hab sogar schon mal

    sowas bei Amazon geschossen.


    Die Liste der Phantasiepreise ist gross, hier aktuell z.B. Maus und Mystik

    - eine Auktion zu 10,10 EUR + Versand

    - Sofort neu 50,99 + Versand

    - Sofort gebraucht für gar 182,45 EUR

    -> neu für bei FW 58,49 EUR ohne Versandkosten.


    Auch der meiste Ares-Kram ist stark überteuert, vorallem wenn man den Kram

    günstiger bei nicht Ebay/Amazon kauft oder mit Wartezeit in USA oder als

    Großbestellung bei Ares selbst.


  • Du glaubst doch nicht wirklich, dass das Spiel für einen Euro an einen realen Käufer verkauft wurde?!

    Bei ebay kann man soviel manipulieren......

    Wer sollte denn denn da warum manipulieren?

    Manipulationen um einen Artikel nicht „kampflos“ abgeben zu müssen.

    Zum Mitbieten werden bots eingesetzt oder man meldet sich mit verschiedenen Accounts an um selbst hoch bieten zu können oder fragt die Kumpels.

    Man sieht auch nicht ob das Angebot vorzeitig abgebrochen wurde (weil vermeintlich etwas fehlt oder defekt ist) und eventuell wurde es dann anderweitig verkauft?

    Soweit ich mich erinnere hat ebay ja auch das alleinige Recht. Wenn man dort einen Artikel einstellt darf dieser auf keiner anderen Plattform zum Verkauf angeboten werden.

  • Das passiert sicherlich genug, aber bei diesem Ding für 1.- EUR,

    wenn die Auktion eh fast vorbei ist, wäre ja auch 10 Cent Gebühr fällig,

    gegenüber nur noch 2 Stunden warten und kann man nicht ohne Gebot

    sowieso abbrechen ?!

  • Gerade ein #RevolteInRom bringt normal einiges mehr als 1,- Euro. Und ich bin mir sicher, das haben Interessierte auf dem Suchschirm...

    Mal angenommen, es hat tatsächlich nur einer geboten und der Verkäufer will dafür nicht verkaufen....dann gäbe es Möglichkeiten dies entsprechend zu verhindern.... du siehst aber als Außenstehender nicht alles....


    ps: und nicht falsch verstehen, ich unterstelle niemandem mutwillige Manipulation. Das genannte Angebot nutze ich lediglich als Beispiel!

    Einmal editiert, zuletzt von turbo ()

  • Gerade ein #RevolteInRom bringt normal einiges mehr als 1,- Euro. Und ich bin mir sicher, das haben Interessierte auf dem Suchschirm...

    Mal angenommen, es hat tatsächlich nur einer geboten und der Verkäufer will dafür nicht verkaufen....dann gäbe es Möglichkeiten dies entsprechend zu verhindern.... du siehst aber als Außenstehender nicht alles....


    ps: und nicht falsch verstehen, ich unterstelle niemandem mutwillige Manipulation. Das genannte Angebot nutze ich lediglich als Beispiel!

    Die ebay Auktionsergebnisse bei Spielen im Niedrigpreissegment sind sehr abhängig von anderen Angeboten des selben Verkäufers, um Versandkosten zu sparen. Da war bei dem Verkäufer wenig anderes zum Kombinieren.

  • Nicht repraesentativ, aber vielleicht aus der anderen Perspektive und damit auch ganz interessant: Als Kaeufer schaue ich bei ebay schon lange nicht mehr, weil ich die professionellen Verkaeufer nicht will und die privaten Verkaeufer so oft Mondpreise zu haben scheinen, dass mir die Zeit zu schade ist, mich da durchzuwuehlen. Dazu kommen die immer hoeheren Gebuehren, die der Verkaufer eben offenbar an den Kaeufer weiterreicht in den meisten Faellen. Ich will ebay einfach nicht mehr unbedingt unterstuetzen (genau wie die anderen der "big five").

    Insofern kann ich den Ersteller des threads verstehen, der auf der Verkauferseite nach Alternativen sucht.


    Bei ebay gucke ich eigentlich nur noch, wenn ich sonst lange nichts finde und etwas ganz Spezielles suche. ebay-kleinanzeigen oder auch die spezialisierteren fuer Buecher, Kleidung und Co sind eher meine Anlaufstellen. Insofern bin ich als Kaeufer jemand, der sich von ebay bewusst abgewendet hat. Nicht ganz konsequent aber die Plattform eben immer weniger nutzt. ich glaube auch nicht, dass ich der der/die Einzige bin.

  • Soweit ich mich erinnere hat ebay ja auch das alleinige Recht. Wenn man dort einen Artikel einstellt darf dieser auf keiner anderen Plattform zum Verkauf angeboten werden.

    Das ist aber auch in deinem eigenen Sinne. Stell dir vor, du bietest einen Artikel auf zwei Plattformen an und dann wird das Ding auf beiden Plattformen gleichzeitig gekauft. Nun hast du 2 Kaufverträge für nur 1 Artikel. Viel Spaß!

  • Soweit ich mich erinnere hat ebay ja auch das alleinige Recht. Wenn man dort einen Artikel einstellt darf dieser auf keiner anderen Plattform zum Verkauf angeboten werden.

    Das ist aber auch in deinem eigenen Sinne. Stell dir vor, du bietest einen Artikel auf zwei Plattformen an und dann wird das Ding auf beiden Plattformen gleichzeitig gekauft. Nun hast du 2 Kaufverträge für nur 1 Artikel. Viel Spaß!

    Das war auch nicht unbedingt negativ gegenüber ebay gemeint....(ja, auch mal etwas positives muss erwähnt werden :lachwein: )

    Es sollte im Zusammenhang mit..."bei ebay läuft es nicht, dann verkaufe ich es derweil woanders für mehr Geld" zu verstehen sein.

    Das sind meine Erfahrungen von früher auf dieser Plattform.....und heute ist es noch schlimmer geworden...

  • Die neu eingeführten Gebühren auf Versandkosten würde ich auf die Versandkosten aufschlagen. Sollte eigentlich auf Verständnis stoßen.

  • Nicht ganz konsequent aber die Plattform eben immer weniger nutzt. ich glaube auch nicht, dass ich der der/die Einzige bin.

    Du bist nicht der Einzige. Ist bei mir auch so.


    Außerdem ist mir ebay als Käufer zu anstrengend um die interessanten Angebote aus den Uninteressanten herauszufiltern.


    Verkäufer bin ich eh selten und nutze dann meist die Kleinanzeigen oder die Märkte der Spezialforen. Also bei Spielen unknowns oder den Geekmarket.

  • Unabhängig davon ob eBay nun gut oder schlecht ist, kennt ihr noch weitere Alternativen?

    Der Mann, der die Autokorrektur erfunden hat ist gestorben. Restaurant in Frieden.

  • Quoka: Funktionierte bei mir gar nicht

    Ebay-Kleinanzeigen: Funktioniert, wenn man regelmäßig löscht und neu einstellt - viel Aufwand, nervige Kommunikation

    Facebook: Ich habe über Facebook absurde Preise bekommen, aber die Kommunikation mit den Leuten dort ist mega nervig, anstrengend und Facebook ist zum Verkaufen einfach nur nervig.

    Unknowns: Nur gut, wenn man ohne Gewinnmaximierung verkaufen möchte

    BGG: Manche Sachen von denen ich dachte sie gehen bald weg liegen wie Blei im Account trotz fairem Preis, andere Sachen gehen zu super weirden Preisen weg + shipment costs die doppelt so viel wert sind wie das Spiel (Spiel 15 €, Versand 30 €) nach Thailand, Lettland wasweißich. (world wide shipment aktivieren hilft enorm, macht aber Mehrarbeit durch Versandkostenrecherche. Nur versicherte Pakete verschicken)

    Amazon Marketplace: Bei seltenen Sachen sehr gut, top Reichweite

    Ebay: Leider auch bei der Reichweite immer noch sehr gut, Spiel eingestellt mit Preisvorschlag, nach 5 Stunden weg obwohl ich es bei Ebay Kleinanzeigen zu 5 € günstiger (weil keine Gebühren) 2 Monate nicht wegbekommen habe


    Rebuy o.ä. - nope. 1 € für mein 20 € Spiel? Danke nein?

    Kurz:

    Die größten Gewinne macht man dort, wo es a.) besonders nervig ist (Facebook, Ebay Kleinanzeigen) oder b.) die Plattform viel Geld abgreift (Amazon, Ebay).


    Am entspanntesten verkaufe ich bei Ebay / Amazon (fire & forget, nur Zahlung per Überweisung akzeptiert (als Käufer nutze ich nur Paypal, als Verkäufer nie Paypal). Das ist mir die hohen Gebühren wert, die ich einfach auf den Preis draufschlage und es geht trotzdem weg. Lohnt sich aber erst ab 30-40 € aufwärts.


    Mittlerweile bin ich aber dazu übergegangen, den Kram bei Ebay-Kleinanzeigen zu unterdurchschnittlichen Preisen einzustellen, dann ist es auch sehr schnell weg, die Leute nerven nicht und man zahlt keine Gebühren.

  • Ebay-Kleinanzeigen: Funktioniert, wenn man regelmäßig löscht und neu einstellt - viel Aufwand, nervige Kommunikation

    Mittlerweile bin ich aber dazu übergegangen, den Kram bei Ebay-Kleinanzeigen zu unterdurchschnittlichen Preisen einzustellen, dann ist es auch sehr schnell weg, die Leute nerven nicht und man zahlt keine Gebühren.

    Fettung von mir. Sieht an dieser Stelle widersprüchlich aus. ;)

    Aber ansonsten toller Beitrag, danke! :)

  • Danke für Deine Zusammenfassung - möglicherweise werde ich wie weiter vorne

    schonmal angemerkt das seltene Tafelsilber falls es sich findet auf Reichweite setzen,

    für den Klein- und Normalkram oder 1:1 Verkauf ist das nicht Kostendeckend, dafür

    will ich auch keine die Kosten weiterreichen.

  • Also eindeutig ebay mit 2 oder 3 Euro Aktionen der Gewinner. Und jetzt fallen auch noch die Paypal-Gebühren weg. Träumchen! Nur leider werden die Aktionen wohl seltener.

    Einmal editiert, zuletzt von Julius ()

  • Also ich fahre bei Brettspielen mit Kleinanzeigen sehr gut. Keine Idioten getroffen bisher (liegt sicher an der Brettspielblase) und alles so wegbekommen wie ich es wollte.

    Gottseidank hatte ich auch noch nie irgendwelche Probleme dort!

    Incoming (18 Spiele):
    Street Masters, Stormsunder, USS Freedom, Chronicles of Drunagor, Green Hell, Tidal Blades 2, Assault on Doomrock SE, Batman Gotham City Chronicles, Robomon, Nanolyth, Nova Aetas: Renaissance, Fate Forge, Teburu, Elder Scrolls, 20 Strong, Stonesaga, The Last Spell, Dragon Eclipse

  • Also ich fahre bei Brettspielen mit Kleinanzeigen sehr gut. Keine Idioten getroffen bisher (liegt sicher an der Brettspielblase) und alles so wegbekommen wie ich es wollte.

    Gottseidank hatte ich auch noch nie irgendwelche Probleme dort!

    Tatsächlich ist der Brettspielbereich dort sehr human, liegt halt am Produkt. Die Kommunikation bei Büchern ist meist auch freundlich 😉. Jedoch ist mir bei Brettspielen in letzter Zeit häufiger aufgefallen, dass dort Betrüger unterwegs sind.

  • Also ich fahre bei Brettspielen mit Kleinanzeigen sehr gut. Keine Idioten getroffen bisher (liegt sicher an der Brettspielblase) und alles so wegbekommen wie ich es wollte.

    Gottseidank hatte ich auch noch nie irgendwelche Probleme dort!

    Tatsächlich ist der Brettspielbereich dort sehr human, liegt halt am Produkt. Die Kommunikation bei Büchern ist meist auch freundlich 😉. Jedoch ist mir bei Brettspielen in letzter Zeit häufiger aufgefallen, dass dort Betrüger unterwegs sind.

    Inwiefern Betrüger ?

  • Amazon Marketplace: Bei seltenen Sachen sehr gut, top Reichweite

    Da kann man auch privat verkaufen?

    wie eingangs schon aufgelistet:

    "amazon marktplatz, dort wir man wohl, bei hohen Gebühren (0,99 EUR + 7%-15%)

    und Unübersichtlichkeit, auch noch wie ein Händler behandelt."


    Hier zwei Links dazu:

    - Verkaufen bei Amazon Basiskonto

    - Bei Amazon verkaufen: Vor- und Nachteile im Überblick


    Für mich bedeutet das auch für das Goldene Ding, erstmal zu "Bares für Rares"

    oder einer ganz speziellen Plattform.