Die Verteidung von Procyon III

  • Die Verteidigung von Procyon III


    Die Verteidigung von Procyon III


    Das hier sieht richtig interessant aus - schaut mal rein. Ich finde es unterstützenswert: 2vs2 asymmetrisch... cool!


    In diesem Sci-Fi-Kriegsspiel für Eurogamer von Dávid Turczi übernehmen 1 bis 4 Spieler ab 14 Jahren die Kontrolle über einzigartige Fraktionen als Teil eines teambasierten Konflikts. Die kartengesteuerte Schlacht wird auf zwei Spielplänen mit 120 detailreichen Miniaturen ausgetragen. Die Menschen verteidigen sich gegen eindringende Aliens auf der Oberfläche und im Orbit von Procyon III.


    Das hochgradig asymmetrische Spielsystem mit geringem Zufallsfaktor, welches aus vier verschiedenen kartenbasierten Strategiespielen besteht, könnt ihr kompetitiv oder kooperativ spielen. Gespielt wird solange, bis eine Seite den Sieg in dieser bisher unbedeutenden Ecke der Galaxie errungen hat

  • Die Kampagne wurde scheinbar neu gestartet.
    Was jetzt genau anders ist, ist aber nicht ganz ersichtlich.


    Aber war das Miniaturen-Upgrade nicht zuvor fix dabei bzw. ein Stretch Goal?
    Jetzt ist es plötzlich ein 10.- Addon.
    Ob das die Kampagne attraktiver macht?

  • Die Fördersumme wurde von 30.000 auf 20.000 reduziert. In der ersten Kampagne hatten die Miniaturen ebenfalls 10€ extra gekostet, jedoch gab es ein Stretch Goal wodurch es die Miniaturen umsonst dazu gibt und alle die sie vorher gekauft haben, hätten einen Gutschein dazu bekommen. Attraktiver ist die Kampagne aus meiner Sicht auch nicht.

  • So ist es - schaut euch unbedingt unsere Footage Videos an. Procyon 3 ist spielmechanisch betrachtet einzigartig. Wer Ringkrieg oder Rebellion mag, der wird Procyon 3 lieben. Die unterschiedlichen Fraktionen und die Verzahnung untereinander... das ist so befriedigend. Es wird eines der besten Strategiespiele in meiner Sammlung werden.

  • Spielmechanisch spricht es mich schon sehr an, nur preislich finde ich die Kampagne dann doch recht hoch angesetzt.

    Wir sind da fast bei einem Preis, wie bei der aktuellen Mythic Battle Ragnarok-Kampagne Corebox (inkl. SG-Box) auf Kickstarter und ein SW Rebellion kostet nur €80 und das trotz SW-Lizenz und keinen Vorfinanzierungsrisiko.

  • Die Auflage hier ist natürlich auch winzig. Und die Schmiede will auch Geld fürs Bereitstellen der Plattform. Ein wirkliches Risiko sehe ich auch eher nicht. Hier geht es sicherlich wirklich um hop oder top, da irgendwas noch günstiger zu machen ist einfach nicht drin wenn man die zu druckenden Spiele wirklich machen will vermute ich mal stark.


    Ich finde das Spiel extrem spannend und gehe davon aus dass es einfach nicht auf deutsch kommt wenn das Geld nicht zusammen kommt. Da verdient sicherlich eh schon keiner was.

  • Möchte auch nicht zu sehr am Preis herumreiten, aber das fällt halt im Vergleich zu anderen vergleichbaren Projekten schon auf und die haben ja oft auch keine höheren Auflagen und die gleichen Begleitumstände.


    Bin aber dennoch auch noch am überlegen.

  • Nur am Ende geht es doch um den Spielspaß. Und ich habe es mittlerweile über 10 Stunden auf TTS gespielt. Es ist MIR persönlich weit über 100 Euro wert, weil ich dutzende (wenn nicht sogar Spielstunden im 3-stelligen Bereich) haben werde.


    Also ich vergleich immer gerne Aufwand und Ertrag. Also in diesem Fall Preis und Leistung... oder Spielspaß. Und da stimmt die Rechnung auf jeden Fall. Bei Gloomhaven sagen ja auch viele... "Mensch ist das Spiel teuer"... und dann nach 30 Stunden Spielezeit relativiert sich der Preis doch kräftig...

  • Nur am Ende geht es doch um den Spielspaß. Und ich habe es mittlerweile über 10 Stunden auf TTS gespielt. Es ist MIR persönlich weit über 100 Euro wert, weil ich dutzende (wenn nicht sogar Spielstunden im 3-stelligen Bereich) haben werde.


    Also ich vergleich immer gerne Aufwand und Ertrag. Also in diesem Fall Preis und Leistung... oder Spielspaß. Und da stimmt die Rechnung auf jeden Fall. Bei Gloomhaven sagen ja auch viele... "Mensch ist das Spiel teuer"... und dann nach 30 Stunden Spielezeit relativiert sich der Preis doch kräftig...

    Ich musste leider die Erfahrung machen, dass Kriegspiele/4X Spiele bei mir relativ wenig auf den Tisch kommen, auch wenn ich sie gerne spiele. Das hat meist unterschiedliche Gründe. Zum einen ist die Spieldauer meistens sehr lang. Die angegebenen Standard 90-120min reichen nie. Landet eher bei 180-240min. Außerdem ist die Anzahl Mitspieler bei Sci-Fi & voll konfrontativ sehr begrenzt. Wenn ich solch ein Spiel 2 mal im Jahr auf dem Tisch bekomme, bin ich schon glücklich und dann sind mir 100€ einfach zu viel.

  • Nur am Ende geht es doch um den Spielspaß. Und ich habe es mittlerweile über 10 Stunden auf TTS gespielt. Es ist MIR persönlich weit über 100 Euro wert, weil ich dutzende (wenn nicht sogar Spielstunden im 3-stelligen Bereich) haben werde.


    Also ich vergleich immer gerne Aufwand und Ertrag. Also in diesem Fall Preis und Leistung... oder Spielspaß. Und da stimmt die Rechnung auf jeden Fall. Bei Gloomhaven sagen ja auch viele... "Mensch ist das Spiel teuer"... und dann nach 30 Stunden Spielezeit relativiert sich der Preis doch kräftig...

    Ich musste leider die Erfahrung machen, dass Kriegspiele/4X Spiele bei mir relativ wenig auf den Tisch kommen, auch wenn ich sie gerne spiele. Das hat meist unterschiedliche Gründe. Zum einen ist die Spieldauer meistens sehr lang. Die angegebenen Standard 90-120min reichen nie. Landet eher bei 180-240min. Außerdem ist die Anzahl Mitspieler bei Sci-Fi & voll konfrontativ sehr begrenzt. Wenn ich solch ein Spiel 2 mal im Jahr auf dem Tisch bekomme, bin ich schon glücklich und dann sind mir 100€ einfach zu viel.

    Na klar - das kann ich akzeptieren. Ich selbst habe auch viel zu viele Spiele. Aber da gerade der Ringkrieg bei mir eines der am häufigsten gespielten Spiele ist... da denk ich hier nicht nach. Für mich und meine Gruppe lohnt das zu 100%.

  • Nur am Ende geht es doch um den Spielspaß. Und ich habe es mittlerweile über 10 Stunden auf TTS gespielt. Es ist MIR persönlich weit über 100 Euro wert, weil ich dutzende (wenn nicht sogar Spielstunden im 3-stelligen Bereich) haben werde.


    Also ich vergleich immer gerne Aufwand und Ertrag. Also in diesem Fall Preis und Leistung... oder Spielspaß. Und da stimmt die Rechnung auf jeden Fall. Bei Gloomhaven sagen ja auch viele... "Mensch ist das Spiel teuer"... und dann nach 30 Stunden Spielezeit relativiert sich der Preis doch kräftig...

    Ich verstehe die Argumentation, wenn man sagt, dass der Preis für einen sekundär ist, wenn einen ein Spiel genug anspricht bzw. Spielspass bringt. Nur führt das einen Preisvergleich zwischen Spielen ad absurdum. Denn dann könnte man auch argumentieren, dass ein King of Tokyo über €100.- kosten dürfte, weil es über Jahre sehr oft auf den Tisch kommt.


    Meiner Meinung nach sollte der Preis aber auch immer im Verhältnis zum Entwicklungsaufwand und dem Material des Spiels stehen und wenn man da das von dir genannte Gloomhaven hernimmt, dann ist das ja geradezu ein Schnäppchen, bei gerade mal ca. €30.- Mehrkosten zu Procyon.

    Dass Gloomhaven teuer ist, sagen mMn nur Leute die keine Ahnung davon haben.


    Aber genug der Preisdiskussion von mir. Mir ging es nur um den Vergleich mit anderen vergleichbaren Spielen und da ist Procyon definitiv auf der recht teuren Seite, für das was in der Box ist und ich glaube das ist einer der Gründe, warum die Kampagne nicht so abhebt.

  • Hm - habe überlegt ob ich noch mal antworten soll...


    also hier: wenn ich nicht mit Spielspaß argumentieren darf, dann bleiben wir eben ökonomisch und nehmen die Auflage. Ringkrieg von Ares Gaming kostet ca. 70€ und wurde tausendfach gedruckt und verkauft. Procyon 3 (allein in der englischen Originalversion) nicht annähernd. Die Skaleneffekte machen daher in Masse produzierte Produkte deutlich teurer.


    Daher habe ich doppelt Verständnis für den Preis. ABER, das muss natürlich jeder für sich entscheiden.


    Ich glaube, dass es weniger der Preis ist als die Zugänglichkeit (und evtl. das Setting). Viele potentielle Backer wollen sich in Anbetracht der Konkurrenz nicht mit den Regeln auseinandersetzen und reinarbeiten. Es gibt ja auch wirklich 1000 Spiele, die deutlich einfacher zu spielen sind. Wir leben nun mal in einer Welt voller guter Brettspiele heutzutage. Aber hey - denen wird einiges entgehen... da leg ich meine Hand ins Feuer :)

  • Mit den Regeln ist schwer zu sagen. Ich wüsste jetzt z.B. gar nicht, wie komplex die Regeln zu lernen sind. Root ist ja auch nicht einstiegsfreundlich, ist aber recht erfolgreich.


    Die Auflage ist definitiv ein Argument, wobei das andere auch mit geringer Auflage ganz gut hinbekommen (siehe Last Aurora).


    Ein Problem ist bei vielen sicher auch, dass sie schwer Mitspieler für so ein 2v2 finden und die Befürchtung da ist, dass es kaum auf den Tisch kommt.


    Würde mich aber freuen, wenn es die deutsche Version dennoch schafft.

    Asymetrische Spiele sind mMn immer eine Bereicherung.

  • Mich interessiert das Spiel auf jeden Fall, ich war auch beim ersten Projekt schon All-in. Allerdings habe ich momentan auch meine Zweifel aufgrund des 2vs2 settings. Ich bezweifle, dass ich dafür Leute zusammenbekomme.

  • Hab mir gestern einige der Fraktionenvideos angeschaut und ein paar der Anleitungen überflogen und reizt mich jetzt doch sehr das Spiel.
    Wusste zuvor gar nicht, dass es auch Solo und Koop spielbar ist.
    Hmm, mal schauen, aber vielleicht steige ich doch noch ein.

  • Hab mir gestern einige der Fraktionenvideos angeschaut und ein paar der Anleitungen überflogen und reizt mich jetzt doch sehr das Spiel.

    Mich auch...bin nur gespannt, ob das Ziel erreicht wird (momentan erst 7,500 von 20 000)?!

    Könnte eng werden, aber sind ja noch 19 Tage.

    Weiss man eigentlich etwas zur Materialqualität, gerade auch im Bezug auf den etwas höheren Preis?
    Karten z.B. in Linen finish? Stärke der Boards? Mini-Qualität?

    Einmal editiert, zuletzt von Diggler ()

  • Das liegt aber irgendwie auch immer an der Schmiede und deren Konzept. Du musst halt direkt bezahlen und dann läuft die Kampagne mehrere Wochen. Da kann ich dann auch am Ende einsteigen.

    Daran wird sich mit dem aktuellen europäischen Recht auch nichts ändern. Kann man der Schmiede also nicht ankreiden. Frank hat dazu bereits an anderer Stelle was gesagt. Sie müssen sogar zusätzlich Geld beiseitelegen, falls das Projekt nach Finanzierung trotzdem nicht zustande kommt, um allen Unterstützern den vollen Betrag wieder zurückzahlen zu können.

    Übersetzt & lektoriert Spiele für div. Verlage und probiert Spiele in allen möglichen Stadien aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Peer ()

  • Ja, nur liegt das nicht an der Schmiede und deren Konzept, sondern ist der Rechtslage geschuldet.

    Hat leider beides seine Vor- und Nachteile. Dark Ages wurde finanziert und Terminator auch, daher hoffe ich sehr, dass es hier auch klappt.

    Allerdings finde ich ist die Werbung und das Anheizen des Interesses an anderer Stelle besser gelöst. Vor Kickstartern gibt es oft einen gut gemachten großen Hype. Hier wird einfach ein Projekt rausgehauen inkl. Nachricht in den sozialen Medien. An der Reichweite könnte man ruhig noch etwas arbeiten.

    Übersetzt & lektoriert Spiele für div. Verlage und probiert Spiele in allen möglichen Stadien aus.

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  • Ja, nur liegt das nicht an der Schmiede und deren Konzept, sondern ist der Rechtslage geschuldet.

    Hat leider beides seine Vor- und Nachteile. Dark Ages wurde finanziert und Terminator auch, daher hoffe ich sehr, dass es hier auch klappt.

    Allerdings finde ich ist die Werbung und das Anheizen des Interesses an anderer Stelle besser gelöst. Vor Kickstartern gibt es oft einen gut gemachten großen Hype. Hier wird einfach ein Projekt rausgehauen inkl. Nachricht in den sozialen Medien. An der Reichweite könnte man ruhig noch etwas arbeiten.

    In diesem Fall hier macht auch das Fehlen von Stretch Goals oder Exklusiv-Zeug die Kampagne etwas unattraktiver, vor allem in Kombination mit dem nicht sehr niedrigen Preis.
    Da sind Backer halt von Kickstarter oft anderes gewohnt.

  • Ja, man kann Projekte mit Stretch Goals und vor allem exklusiven Sachen attraktiver machen.

    Stretch Goals wurden im Kickstarter bereits freigeschaltet und können in der Schmiedekampagne für 10 Euro gekauft werden. Der Kickstarter selbst hat nicht wirklich viel eingenommen für ein Miniaturenspiel, da wären weitere Stretch Goals eher kontraproduktiv, da Kosten und Einnahmen zueinander passen müssen.

    Übersetzt & lektoriert Spiele für div. Verlage und probiert Spiele in allen möglichen Stadien aus.

  • Weiss man eigentlich etwas zur Materialqualität, gerade auch im Bezug auf den etwas höheren Preis?
    Karten z.B. in Linen finish? Stärke der Boards? Mini-Qualität?

    Weiss vielleicht jemand etwas zu dieser Frage?

    Gab‘s da damals Infos in der KS-Kampagne?

  • So, ich bin dabei. Hatte schon am Kickstarter überlegt und wollte dann bei der ersten Spiele Schmiedekampagne rein. Nun beim Reboot aber dabei und hoffe inständig, dass wir das Ziel erreichen!

  • Das liegt aber irgendwie auch immer an der Schmiede und deren Konzept. Du musst halt direkt bezahlen und dann läuft die Kampagne mehrere Wochen. Da kann ich dann auch am Ende einsteigen.

    Daran wird sich mit dem aktuellen europäischen Recht auch nichts ändern. Kann man der Schmiede also nicht ankreiden. Frank hat dazu bereits an anderer Stelle was gesagt. Sie müssen sogar zusätzlich Geld beiseitelegen, falls das Projekt nach Finanzierung trotzdem nicht zustande kommt, um allen Unterstützern den vollen Betrag wieder zurückzahlen zu können.

    Aha...wieder was dazu gelernt. Das wusste ich auch noch nicht. :thumbsup:

  • Also, die Videos von Melhilion sind ja super, auch wenn ich Flo nicht aufmerksam zuhören kann, so langsam wie er spricht. 🙈


    Zweiter Kritikpunkt: So konsequent wie hier "Marine" als "Marinesoldat" übersetzt wird, mache ich mir etwas Gedanken um die Übersetzung... Matrosen gehören tanzend auf Restauranttische, nicht kämpfend auf fremde Planeten.


    Ich bin immer noch unschlüssig - ich glaube für das Spiel habe ich keine Gruppe und fürchte den Cerebria-Effekt: Wenn die Mitspieler kein ähnliches Niveau haben, könnte das Spiel schnell für alle Beteiligten langweilig werden ...


    Trotzdem hoffe ich, dass es noch finanziert wird. Macht ja schon was her ... 😁

  • Huutini Cerebria ist wesentlich verkopfter und schwerer zugänglich. Die vier Fraktion an sich spielen sich nicht komplex oder verkopft. Die Komplexität entsteht einzig aus der Asymmetrie und das auch nur anfänglich. Cerebria war da anders, da war es bei uns so am Tisch, das die Hälfte nach der Erklärung schon keine Lust mehr hatte.

  • Huutini Cerebria ist wesentlich verkopfter und schwerer zugänglich. Die vier Fraktion an sich spielen sich nicht komplex oder verkopft. Die Komplexität entsteht einzig aus der Asymmetrie und das auch nur anfänglich. Cerebria war da anders, da war es bei uns so am Tisch, das die Hälfte nach der Erklärung schon keine Lust mehr hatte.

    Mir geht es nicht um die Regelkomplexität. Aber Cerebria (ein grandioses Spiel!) gegen jemanden zu spielen, der spürbar besser oder schlechter ist als man selbst, ist todlangweilig. Für beide Parteien.

    Das fürchte ich hier auch. Starke Aliens gegen schwache Menschen (oder andersrum) - wer hat da Spaß dran?

    Ich sehe da auch keine Ausgleichsmechanismen.


    Da müssen beide Parteien auf einem ähnlichen Niveau spielen.

  • Naja, im 1 vs 1 ist das eben so. Das hast du in jedem komplexeren Spiel. Im Teammodus spielt man ja zusammen, wie ja eigentlich auch in Cerebria und da finde ich das nicht ganz entscheidend. Klar, wenn da ein Kenner mit 3 Anfängern sitzt und der nur für sein Teamkollege moderiert, dann ist das Käse. Aber durch das Teamspiel finde ich es z.b. weniger dramatisch als Root.

  • Zweiter Kritikpunkt: So konsequent wie hier "Marine" als "Marinesoldat" übersetzt wird, mache ich mir etwas Gedanken um die Übersetzung... Matrosen gehören tanzend auf Restauranttische, nicht kämpfend auf fremde Planeten.

    Wie würdest du das denn übersetzen? :/

  • Zweiter Kritikpunkt: So konsequent wie hier "Marine" als "Marinesoldat" übersetzt wird, mache ich mir etwas Gedanken um die Übersetzung... Matrosen gehören tanzend auf Restauranttische, nicht kämpfend auf fremde Planeten.

    Wie würdest du das denn übersetzen? :/

    Ich würde es gar nicht übersetzen.Ein Marine bleibt für mich ein Marine. Ich finde nicht, dass man überall die Schwerkraft-Stil-Brechstangenübersetzung anwenden sollte. Zumindest hier absolut unnötig.

  • Zweiter Kritikpunkt: So konsequent wie hier "Marine" als "Marinesoldat" übersetzt wird, mache ich mir etwas Gedanken um die Übersetzung... Matrosen gehören tanzend auf Restauranttische, nicht kämpfend auf fremde Planeten.

    Wie würdest du das denn übersetzen? :/

    Im schlechtesten Falle als Marineinfanterist.

    Aber ein Marine ist ein Marine. Das braucht man nicht zu übersetzen.


    So oder so: "Marinesoldaten" sind Seemänner. Marines sind eine Infantrie-Einheit.

  • Macht euch mal weniger Sorgen um die Details, als dass wir Leute begeistern müssen für dieses Spiel! Ich will da ein Funding sehen! :)