Wutaki (Kickstarter 23.02.21)

  • Ich glaub halt leider echt dass das Artwork hier viele abschreckt. Die Mechaniken in nem klassichen Fantasy Setting und das Ding wäre längst gefundet. Weil mechanisch is das richtig richtig gut. Alles schön verzahnt, es gibt viele Möglichkeiten und trotzdem streitet man sich mit anderen um die Plätze und es ist schon echt erfrischend an manchen Stellen.


    Hätte es David total gegönnt das es durch die Decke geht, aber schwierige Woche mit so viel Eigenständigkeit war dann halt im Weg.

    Das ist ja das traurige. Ich bin froh, wenn ich mit Wutaki nicht das x-te Spiel mit einem klassischen Fantasy-Setting im Regal stehen habe. Und ich liebe klassische Fantasy. Aber leider wird das bei Spielen schon viel zu oft verwurstet.

    Und alle die sich über den Preis beklagen. Bei so einer kleinen Auflage kostet das halt etwas mehr. Schaut euch mal z.B. Spiele von GMT oder Spielworxx an. Und ich finde das auch vollkommen in Ordnung.

  • Ich hoffe das 38k Stretchgold fällt noch :)

    Bereits passiert .. die letzten Stunden laufen und die Strecke zum nächsten SG wird kürzer.
    Gab heute Nacht auch ein Video von Jesse / Quackalope

  • Pledgemanager läuft über GameFound. War mir bisher nicht bekannt und man muss sich leider dort neu anmelden.


    Ansonsten finde ich es toll, dass ich die Holzressourcen extra dazu bestellen konnte ohne gleich alles bestellen zu müssen. :)


    Gruß Dee

  • Also ich habe „Gamefound“ vom Namen her schon gehört, aber mich bisher Null damit beschäftigt. (Okay, wird jetzt nach dem Abschluss im Pledgemanager auch nicht über viel darüber hinausgehen. ;)) Meine bisherigen Kickstarter-Projekte (es reicht eine Hand zum zählen) nutzen jedenfalls den Kickstarter-eigenen (?) Pledgemanager. Da musste ich keine neuen Daten anlegen lassen und dann noch über einen weiteren Drittanbieter meine Kreditkarten-Daten angeben für die Versandkosten.


    Gruß Dee

  • Also ich habe „Gamefound“ vom Namen her schon gehört, aber mich bisher Null damit beschäftigt. (Okay, wird jetzt nach dem Abschluss im Pledgemanager auch nicht über viel darüber hinausgehen. ;)) Meine bisherigen Kickstarter-Projekte (es reicht eine Hand zum zählen) nutzen jedenfalls den Kickstarter-eigenen (?) Pledgemanager. Da musste ich keine neuen Daten anlegen lassen und dann noch über einen weiteren Drittanbieter meine Kreditkarten-Daten angeben für die Versandkosten.


    Gruß Dee

    Ja, man muss sich dort leider anmelden. In der Kampagne haben wir immer wieder erwähnt, dass wir einen Pledge Manager nutzen werden. Es war auch immer klar, dass das Gamefound wird. Wenn ich in die Statistik gucke sind es etwa 8% "Neuanmeldungen" bei Gamefound.

    Leider ist die kickstartereigene Befragung nur wirklich sinnvoll, wenn das Projekt simple Versandkostenstrukturen bzw. Pledges nutzt. Da können keine Add-Ons oder weitere Exemplare dazu gepackt werden, keine extra Token und auch die Lieferadresse kann nicht mehr geändert werden (meine ich).
    Sobald es etwas komplexer wird, wird es in KS selber ultra kompliziert und die Backer, die das nicht oft machen und dann selber vorher rechnen müssen, kommen komplett durcheinander. Zusätzlich fallen die Kickstartergebühren ebenfalls auf die Versandkosten an.

    Wer öfter bei Kickstarter unterwegs ist, wird auf kurz oder lange auch nicht an Gamefound vorbeikommen. Neben Backerkit und CrowdOx wohl der meist benutzte PM.

    Da bisher keine Probleme aufgetreten sind, ist der PM nun auch öffentlich zugänglich, was wir dann noch in einem weiteren Update ankündigen. Die Einladungen sind bereits an alle Backer raus.


    Hier aber auch gerne der Link zu Gamefound. :love:

  • Hoffe der private vor Ort pick geht auch über einen Bevollmächtigten? Meine Arbeitskollegin wohnt in lohfelden und fährt jeden Tag zur Arbeit nach Dortmund, Wäre Umwelt und kosten technisch dann sinnvoll wenn sie mir das dann mitbringen könnte ;)

  • Hoffe der private vor Ort pick geht auch über einen Bevollmächtigten? Meine Arbeitskollegin wohnt in lohfelden und fährt jeden Tag zur Arbeit nach Dortmund, Wäre Umwelt und kosten technisch dann sinnvoll wenn sie mir das dann mitbringen könnte ;)

    Klar, kriegen wir sicherlich hin :D
    Jeden Tag von Lohfelden nach Dortmund? Heftig!

  • Hoffe der private vor Ort pick geht auch über einen Bevollmächtigten? Meine Arbeitskollegin wohnt in lohfelden und fährt jeden Tag zur Arbeit nach Dortmund, Wäre Umwelt und kosten technisch dann sinnvoll wenn sie mir das dann mitbringen könnte ;)

    Klar, kriegen wir sicherlich hin :D
    Jeden Tag von Lohfelden nach Dortmund? Heftig!

    Joah schon eine stecke ;)

  • Also ich habe „Gamefound“ vom Namen her schon gehört, aber mich bisher Null damit beschäftigt. (Okay, wird jetzt nach dem Abschluss im Pledgemanager auch nicht über viel darüber hinausgehen. ;)) Meine bisherigen Kickstarter-Projekte (es reicht eine Hand zum zählen) nutzen jedenfalls den Kickstarter-eigenen (?) Pledgemanager. Da musste ich keine neuen Daten anlegen lassen und dann noch über einen weiteren Drittanbieter meine Kreditkarten-Daten angeben für die Versandkosten.


    Gruß Dee

    Es gibt tatsächlich keinen "Kickstarter-eigenen" Pledgemanager. Die meisten Pledge-Manager (oft CrowdOx oder Backerkit) nutzen halt deine Kickstarter-Zugangsdaten, die sie von Kickstarter bekommen, fragen aber für gewöhnlich beim Versand totzdem nochmal deine Kreditkarten-Daten ab.
    Gamefound war auch ursprünglich ein reiner Pledge-Manager, der aber mittlerweile zur eigenen Crowdfunding-Plattform ausgebaut wird, als direkte Konkurrenz zu Kickstarter - und die hat dann wirklich ihren eigenen Pledge-Manager. :)

    Leg da also ruhig ein Konto an - die Zahl der attraktiven Projekte dort wird steigen, weil es für etliche Spielemacher von der Bedienung her attraktiver ist als Kickstarter. Kickstarter bringt aktuell lediglich noch die größere Menge an Usern mit. Das wird sich aber ändern - mit Awaken Realms haben die einen starken Player im Hintergrund (die Gamefound auch aufgezogen haben), und zuletzt mit Robinson Crusoe haben sie nochmal viele User hinzugewonnen. Die werden noch wichtiger werden.

  • Was gibts neues hier?

    Moin guckloch!
    Ich musste mir leider von meinem Import Manager trennen, da er es einfach nicht auf die Reihe kriegt. Ist ja nicht so, dass wir seit Monaten nur auf den Startschuss warten. :/
    Hab nun mit einem Import Manager zu tun, den auch andere Verlage in Deutschland nutzen. Das wird gerade vorbereitet und dann gehts endlich los.
    Warte nur noch auf das Go, dann gibts auch das Update im KS.

    Bis dahin gucke ich noch ein paar Mal dieses Video von Eddie Vedder "Waiting is the hardest part":


    Beste Grüße,
    David

  • Mein Wutaki ist auch gerade gekommen, sehr schön.


    Gerade mal das Spielmaterial begutachtet, passt alles soweit. Nur ist mir aufgefallen, dass das doch relativ kleine Spielbrett mit den vielen Feldern und Symbolen durchaus erstmal überfrachtet wirkt. Aber gut, noch kein Bock auf Kritik. Hab mich lange auf das Spiel gefreut und bin seeeehr gespannt darauf, was es bietet. :)

  • Erstpartie Wutaki mit den A Seiten. Die Aktionen sind schnell verinnerlicht und die Spielzüge gehen flüssig von der Hand, solange bis Fragen zur Ikonographie auftreten. Auf dem guten Übersichtbogen als auch in der Regel fehlen Symbole der Paktkarten und Turmaufwertungen, diese sollten noch als Übersicht bereitgestellt werden. Bei dem ganzen Gewusel auf dem Spielplan verliert man leider auch schnell den Überblick über loyale und zusätzliche Arbeiter. Das Spielende wurde durch den Spieler ausgelöst, der voll auf die Pyramide der Verdammnis gegangen ist und die oberste Stufe erreicht hat, der hat dann jedoch durch entsprechend weniger Paktkarten mit großem Abstand verloren. Bin gespannt was die B Seiten noch bringen und ob man nicht besser fährt, wenn man statt gegen andere vorzugehen nur die eigenen Ziele verfolgt. Hoffe nicht, sonst wird es öde.

  • Mein Wutaki ist auch gerade gekommen, sehr schön.


    Gerade mal das Spielmaterial begutachtet, passt alles soweit. Nur ist mir aufgefallen, dass das doch relativ kleine Spielbrett mit den vielen Feldern und Symbolen durchaus erstmal überfrachtet wirkt. Aber gut, noch kein Bock auf Kritik. Hab mich lange auf das Spiel gefreut und bin seeeehr gespannt darauf, was es bietet. :)

    Schön, dass es dir gefällt, ausser die Größe des Boards. Habe mich sehr bewusst gegen ein riesiges Spielbrett entschieden, damit es nicht mit den Spielertableaus zu groß für viele Tische wird. Hoffe sehr, dass es dir nach kurzer Eingewöhnungsphase nicht negativ aufstößt. Hat in unseren Tests nie gestört. Die Datei wird bald zugänglich gemacht, damit sich jeder, falls gewünscht, eine große Matte drucken lassen kann.

  • Erstpartie Wutaki mit den A Seiten. Die Aktionen sind schnell verinnerlicht und die Spielzüge gehen flüssig von der Hand, solange bis Fragen zur Ikonographie auftreten. Auf dem guten Übersichtbogen als auch in der Regel fehlen Symbole der Paktkarten und Turmaufwertungen, diese sollten noch als Übersicht bereitgestellt werden. Bei dem ganzen Gewusel auf dem Spielplan verliert man leider auch schnell den Überblick über loyale und zusätzliche Arbeiter. Das Spielende wurde durch den Spieler ausgelöst, der voll auf die Pyramide der Verdammnis gegangen ist und die oberste Stufe erreicht hat, der hat dann jedoch durch entsprechend weniger Paktkarten mit großem Abstand verloren. Bin gespannt was die B Seiten noch bringen und ob man nicht besser fährt, wenn man statt gegen andere vorzugehen nur die eigenen Ziele verfolgt. Hoffe nicht, sonst wird es öde.

    Die Pyramide ist nicht wirklich der schnell Weg zum Sieg, wenn man das restliche Spiel links liegen lässt. In Verbindung kann sie sehr stark sein.
    Welche Symbole der Paktkarten fehlten euch?

    Probiert mal die Rückseite des Spielplans aus. Der bietet noch einmal ein interaktiveres Spiel mit weniger Ressourcenplätzen und einer krasseren Pyramide. Gleichzeitig fehlt ein Arbeiter.

  • Die Pyramide ist nicht wirklich der schnell Weg zum Sieg, wenn man das restliche Spiel links liegen lässt. In Verbindung kann sie sehr stark sein.
    Welche Symbole der Paktkarten fehlten euch?

    Probiert mal die Rückseite des Spielplans aus. Der bietet noch einmal ein interaktiveres Spiel mit weniger Ressourcenplätzen und einer krasseren Pyramide. Gleichzeitig fehlt ein Arbeiter.

    Beispielsweise die mit den Upgrades. Als erstes kam eine Karte mit 2 Upgrades, da dachten wir ein Ort muss doppelt aufgewertet sein. Dann kam aber ein Pakt mit Level2 Upgrade. Das war dann wohl das, was wir bereits bei der anderen Karte angenommen hatten.

    Die größten Verständnisprobleme gab es aber tatsächlich bei den Turmaufwertungen.

    Die Rückseite des Spielplans werden wir auf jeden Fall noch testen.

  • Die Pyramide ist nicht wirklich der schnell Weg zum Sieg, wenn man das restliche Spiel links liegen lässt. In Verbindung kann sie sehr stark sein.
    Welche Symbole der Paktkarten fehlten euch?

    Probiert mal die Rückseite des Spielplans aus. Der bietet noch einmal ein interaktiveres Spiel mit weniger Ressourcenplätzen und einer krasseren Pyramide. Gleichzeitig fehlt ein Arbeiter.

    Beispielsweise die mit den Upgrades. Als erstes kam eine Karte mit 2 Upgrades, da dachten wir ein Ort muss doppelt aufgewertet sein. Dann kam aber ein Pakt mit Level2 Upgrade. Das war dann wohl das, was wir bereits bei der anderen Karte angenommen hatten.

    Die größten Verständnisprobleme gab es aber tatsächlich bei den Turmaufwertungen.

    Die Rückseite des Spielplans werden wir auf jeden Fall noch testen.

    Wenn ich es richtig verstehe hattet ihr eine Paktkarte mit dem Aufwertungssymbol mit blauem runden Icon und einer 2 darauf?
    Um diesen Pakt zu erfüllen muss der Spieler 2 Aufwertungen (Standardorte oder Turm) im Spiel vorgenommen haben. Dann kann er diesen und alle gleichen Pakte passiv erfüllen.
    Die Paktkarte mit der Level2 Aufwertung bedingt, dass es sich um die rechte Aufwertung (Level 2, siehe Seite 12) in der entsprechenden Anzahl handeln muss.


    Die Turmaufwertungen im Grundspiel sind je Kategorie alle gleich. (Seite 14)
    Links kann eine Elementar-Aufwertung platziert werden, wo man für ein bestimmtes Element Bonuspunkt je erfülltem Pakt erhält. Gleichzeitig Minuspunkte für das entsprechende Anti-Element.
    Rechts kann eine Ressourcen-Aufwertung platziert werden, wo man beim Besuchen des Standardortes der entsprechenden Ressourcen +1 erhält.

  • Wutaki kam jetzt bei uns ein paar Mal auf den Tisch (jeweils zu zweit), Zeit für ein erstes Zwischenfazit.


    Regeln und Co spare ich mir. Im Herzen ist Wutaki ein Worker Placement-Spiel mit witzigem Thema, frischer Grafik (die - siehe oben - wohl in die Kategorie love it or hate it fällt) und vor allem ganz viel Konfrontation.

    Wer seine ausrechenbaren Euros mit Multiplayer-Solitär mag macht hier einen großen Bogen drum. Für mich war es der Hauptgrund Wutaki zu unterstützen - hier kann sich RICHTIG gegenseitig zusetzen.


    Im Kern sammelt man sogenannte Paktkarten, die jeweils einem Elementtyp Feuer, Wasser, Erde und Luft zugeordnet sind. Zwei Gags dabei - wer welches Element kontrolliert und damit sammelt ist geheim. Dazu: das jeweilige "Gegen-Element" (Feuer <-> Wasser) gibt mir am Ende saftige Minuspunkte.

    Na gut, kein Problem, dann sammel ich natürlich einfach diese Pakte nicht. Grundsätzlich richtig, allerdings können mir meine lieben Mitspieler solche Pakte über eine Aktion "schenken". Argh!


    Dann gibt es Omenkarten, die richtig fieses Zeug anstellen können (Arbeiter der Mitspieler zurückschicken, teuere Aufwertungen klauen, Siegpunkte wegnehmen und andere Dinge).

    Damit das nicht ausufert bekomme ich jeweils eine Rachekarte, wenn ich solchen Schabernack treibe. Die gehen von "Nicht so schlimm" bis "Oh nein, heftige Minuspunkte" wenn ich gewisse Kriterien erfülle.

    Das bringt eine schöne Dynamik rein, wie wieviel ich davon über eine Partie ansammeln möchte.


    Hab ich erwähnt, dass ein eigenes Aktionsfeld dafür da ist, Arbeiter der Mitspieler zurückzuschicken und mich selbst auf deren Aktion drauf zu platzieren? Schön!


    Noch eine Nettigkeit - alles, was ich an Ressourcen zur Erfüllung der Aufträge abgebe sammelt sich an einer zentralen Stelle. Die kann jede*r jederzeit einfach alle aufnehmen - auch wieder für den Preis einer Rachekarte. Wenn einen da 20+ Ressourcen anlachen kommt man schon ins Grübeln...


    All das macht richtig Spaß. Dazu kommt, dass die einzelnen Züge sehr flott ablaufen und kaum Downtime aufkommt.

    Die Grafik finden wir (!) sehr gelungen und endlich mal abseits von generischen Fantasy -/Mittelalter -/Sonstwas-Welten.


    Was finden wir nicht so super - Hankeys hat es auch schon gesagt, ich finde die Grafiken auf dem Board zwar stimmungsvoll, aber alles ist ziemlich klein geraten. Da geht so manch schönes Detail verloren. Auf den ersten Blick sieht das Board zudem sehr überladen aus, das gibt sich aber im Spielverlauf.

    Dann die verschiedenen Workertypen: das sind witzige Holzmeeple, die sich aber nur leicht voneinander unterscheiden. Hier hätte ich mir eine stärkere optische Unterscheidung gewünscht.


    Die Symbolik ist - für uns - an vielen Stellen immer noch nicht sprechend, so dass das Sheet für die jeweiligen Erklärungen der Karten oft zum Zuge kommt.


    Das sind aber alles verschmerzbare Dinge. Wir sind sehr gerne auf Wutaki unterwegs - bin schon sehr gespannt wie es sich mit mehreren Spielern spielt!

  • Ich finde Wutaki auch super und habe es mittlerweile schon ein Dutzend mal mit insgesamt 13 verschiedenen Mitspielenden gespielt und es kam ausnahmslos bei allen gut an. Der ein oder andere mochte das Artwork jetzt nicht so, aber ich finde auch, dass es mal etwas abseits der ausgetretenen Pfade ist. Und auch an die Symbolik gewöhnt man sich, es dauert allerdings 2-3 Partien.

    Die Mechaniken erinnern mich zum Teil an Scythe, Architekten des Westfrankenreiches oder Lords of Waterdeep. Gerade die Omen- und Rachekarten sind für mich hier das Salz in der Suppe und natürlich die Möglichkeit Buka (dem die Ressourcen, bei Auftragserfüllung geopfert werden) die Ressorucen aus seinem Schlund zu klauen. Und auch das Verschenken von Aufträgen (Pakten) ist ein schöner Kniff, der auch mal schief gehen kann, wenn man das Element seiner Mitspielenden nicht richtig "errät".