Mein Königreich für ein Pferd als Beispiel einer für den Brettspielbereich neuen Art der Werbekampagne?

  • Das Problem beim Verkauf von Musterexemplaren ist doch, dass Verlage und Autoren daran noch nichts verdient haben.

    Ich würde es also schon aus diesem Grund nicht tun.


    Ein Beispiel ist doch das hier diskutierte Pferd-Brettspiel. Das wird von Influencetn jetzt rezensiert und dann? Man könnte es ja nun verkaufen bevor es überhaupt erschienen ist. Und genau da könnte man durchaus aus urheberrechtlich argumentieren.

    Tatsächlich sind diese Exemplare mit einem Aufruck versehen, die sie als Preview-Exemplare kennzeichnen. Schlimm wäre ja, dass ggf. Exemplare in Umlauf geraten, die nicht finale Komponenten enthalten - das könnte theoretisch geschäftsschädigend sein.

  • Das Problem beim Verkauf von Musterexemplaren ist doch, dass Verlage und Autoren daran noch nichts verdient haben.

    Ich würde es also schon aus diesem Grund nicht tun.


    Ein Beispiel ist doch das hier diskutierte Pferd-Brettspiel. Das wird von Influencetn jetzt rezensiert und dann? Man könnte es ja nun verkaufen bevor es überhaupt erschienen ist. Und genau da könnte man durchaus aus urheberrechtlich argumentieren.

    Tatsächlich sind diese Exemplare mit einem Aufruck versehen, die sie als Preview-Exemplare kennzeichnen. Schlimm wäre ja, dass ggf. Exemplare in Umlauf geraten, die nicht finale Komponenten enthalten - das könnte theoretisch geschäftsschädigend sein.

    Ja, das war jetzt als aktuelles Beispiel gedacht. Es werden ja auch fertige Exemplare/Games/Bücher vorab versandt - und da wird es dann problematisch.

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  • Ja, das war jetzt als aktuelles Beispiel gedacht. Es werden ja auch fertige Exemplare/Games/Bücher vorab versandt - und da wird es dann problematisch.

    Vorab- Leseexemplare für den Buchhändler werden von den Verlagen mit 1-2 Extraseiten beim Binden versehen, worauf Informationen zum Erscheinungsdatum, Preis, geplanten Werbekampagnen und ähnliche Infos zu finden sind. Häufig haben diese Ausgaben auch einen einfachen Einband - sehen also tatsächlich aus wie ein Muster. Außerdem befindet sich im Buch ein Hinweis, ab wann frühestens Rezensionen erscheinen dürfen und dass dieses Leseexemplar nicht verkauft werden darf.

    Kostenlose Leseexemplare kann man auch beim Verlag anfordern, bzw. um Zusendung bitten, wenn das Buch bereits erschienen ist. Dann wird es vom Verlag aber häufig in irgendeiner Weise kenntlich gemacht, so dass es nicht verkauft werden kann.

    So zumindest habe ich es bis vor 6 Jahren erlebt.

  • Ich glaube, ihr vermischt gerade Bücher und Spiele. Bei Büchern gibt es eine Preisbindung. Daher kommen die besondere Kennzeichnungen. Bei Spielen gibt es das so nicht. Der Markt ist auch für Vorabexemplare unreglementiert. Meines Wissens gibt es auch keinen Verlag, der den Verkauf explizit verbietet. Einige sehen das aber in der Tat nicht gern. Das gilt oder galt zumindest auch für einen sehr, sehr großen Verlag.