18.01.-24.01.2021

  • Wie immer mal wieder völlig OT ;)

    Da läuft auf 3Sat eine Doku über die gefährlichsten Schulwege der Welt. Hallo???? Geht es noch?

    Ist in Deutschland noch niemand bei leichtem Schneefall an einer Schule vorbeigefahren, an denen völlig überforderte Helikopter-Mütter im SUV ihres Mannes ihre Brut zu Schule bringen?

    Gut, dies Jahr deutlich weniger! 8o

    Gefährlichste Schulwege der Welt.........mannmannmann

    Ich kann nur mal empfehlen das anzuschauen um einen Eindruck zu bekommen, welcher Aufwand teilweise betrieben werden muss, um Bildung zu erhalten...

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Wie immer mal wieder völlig OT ;)

    Jawohl Sir, ja Sir!

    Gelobe Besserung, versuche es zumindest.


    Wie immer gibt es 2 Seiten einer Medaille.

    Deine und meine.

    In Zeiten wie diesen, möchte ich mich aber nicht mit solchen Themen auseinandersetzen. Da kommt dann halt bei mir der Sarkasmus durch. Oder Ironie. Such es dir aus.

    Unterm Strich sollte eigentlich jeder durch die Überzeichnung dies gemerkt haben. Dies ist mir wohl nicht gelungen. Mein Fehler!

    Werde mich bemühen, dies zukünftig zu unterlassen.



    Der Gernspieler

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Bei uns waren am Wochenende drei Spiele auf dem Tisch, die allesamt viel Spass gemacht haben. Wobei... Das erste hat primär meiner Frau viel Spass gemacht, ich war aufgrund eigener Idiotie grummelig. :D


    Nummer 1: #EmergenceEvent

    Im Prinzip Mage Knight light im Weltraum. Es gibt neue Systeme zu erkunden, Planeten zu besuchen, Artefakte zu finden, Schiffe zu verbessern, Stories nachzugehen... Eben alles, was so ein Space-Opera-Spiel so braucht. Aber die Spielzeit ist begrenzt, und die eigenen Aktionen wollen effizient genutzt werden - und das war der Punkt, an dem ich zu Spielbeginn völlig versagt habe. Ich habe mich zu sehr auf die vermeintliche Strategie meines gewählten Captains gestützt anstatt auf die Maximierung meiner Möglichkeiten, und diesen Abstand habe ich bis zum Schluss nicht mehr aufgeholt. Immerhin - der Abstand wurde nicht noch grösser als er eh schon war... Ein kleiner Trost. ^^

    Trotzdem ein cooles Spiel, das sich gut mit Xia ergänzt - kürzer, planbarer, völlig anderes Spielgefühl, aber durchaus mit Parallelen in der zugrunde liegenden Idee. Theoretisch sollte man das Spiel wohl öfter spielen, um es wirklich gut zu spielen. Haben wir auch kurz überlegt. Praktisch gibt es aber einfach zu viele andere Spiele, die auch gespielt werden wollen.


    Deshalb ging es dann auch zu Nummer 2, die den Tisch auch schon länger nicht mehr gesehen hat: #Caverna

    Meine Frau wählte die Trolle, ich spielte mit den Bergzwergen. So genau hatte ich aus meiner Mine heraus nicht auf dem Schirm, was die Trolle da draussen so gemacht haben. Und solange sie mir nicht im Weg waren, hat es mich auch nicht sonderlich interessiert. Es galt Minen zu graben, tief in den Berg, auf der Suche nach Gold, Rubinen und Mithril...

    Ich habe bei Caverna immer die Tendenz, den landwirtschaftlichen Aspekt etwas unter den Tisch fallen zu lassen, und mit den Bergzwergen war ich da ganz in meinem Element. Eine komplett ausgebaute Höhle mit rudimentärer landwirtschaftlicher Infrastruktur ausserhalb. Dafür aber mit exzellentem bewachtem Schaf. :)


    Danach gab es als Nummer 3 - denn aller guten Dinge sind ja drei - noch eine Partie #Myth

    Diesmal kein Story-Modul, wir wollten ein wenig in der Gegend herumlaufen und Quests machen. Im Laufe dessen verteidigten wir das Stadttor gegen einen Ork-Angriff (spontan ausgedacht, keine Quest), stiessen unverhofft auf Ethrus The Last (ein Mini-Boss) und sein Gefolge, den wir nach seiner initialen Flucht vom Schlachtfeld in sein Lager zurückverfolgten und dort stellten, und ausserdem halfen wir noch etwas bei der Ausbildung der lokalen Miliz.

    #Myth ist schon ein cooles Spiel, und mit seinen Quests und Storymodulen sehr variabel. Wir spielten an den vier Quests zwar eine ganze Weile (4 Stunden etwa), aber theoretisch könnte man durchaus eine kurze Partie mit nur 1 Quest in ca. 1-1.5h abhandeln. Wogegen die Story-Module mit ihren mindestens 3-4h die ideale Anlaufstelle für längere, epische Partien sind.

    Und es ist einfach hübsch... :love:

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

  • Es war einmal eine kleine Gruppe spezialisierter Menschen, die in den Weiten des Weltalls ( am Donnerstag Abend ) aus ihrem Tiefschlaf gerissen wurde. Leicht verwirrt folgten die Ärztin ( ich ), der Soldat ( hobs006 ), die Kundschafterin und die Pilotin ( Sleevomat 5.000 ) ihren Aufträgen und versuchten diese zu erfüllen. Die Xenos waren diesmal sehr aggressiv eingestellt und haben die Ärztin in den Quartieren in ihre Einzelteile zerlegt. Die "Freude" der restlichen Crew währte nur kurz, da das Schiff in einem Feuerball verging. Haken wir einfach unter "ist nicht passiert" ab. ;)

    #Nemesis

  • Die Xenos waren diesmal sehr aggressiv eingestellt und haben die Ärztin in den Quartieren in ihre Einzelteile zerlegt. Die "Freude" der restlichen Crew währte nur kurz, da das Schiff in einem Feuerball verging. Haken wir einfach unter "ist nicht passiert" ab. ;)

    Die "Freude" war nicht wirklich groß. Die größtenteils verpeilte Crew lief planlos durch das Schiff und hat gar nicht gemerkt, dass da was nicht richtig lief ;)