Ares Expedition - The Terraforming Mars Card Game

  • Warum werden hier eigentlich die beiden Spiele, bei welchen die Grundsmechanik so unterschiedlich ist, so gegeneinander aufgewogen.

    Meines Erachtens haben beide ihren Reiz und beide jeweils andere Stärken und Schwächen.

    Klar ist das Thema und einzelne Mechaniken gleich, aber trotzdem gibt es meiner Meinung ausreichend Unterschiede.

    Weil beides Terraforming Mars ist? Weil beides eine Engine abbildet mit Ressourcenproduktion? Weil beides Karten mit Bedingungen und Aktionen bietet?


    Klar gibt es Unterschiede im Spielablauf, aber die Gemeinsamkeiten sind für mich hier klar zu erkennen und bieten mir ein ähnliches Spielgefühl.

  • Für mich gibt es drei wesentliche Gründe, dass das Spiel in meiner Sammlung bleib:

    - Die Aufbauzeit ist sehr kurz

    - Ist ist kompakt genug für den Urlaub

    - Meine Frau spielt es mit

    (siehe auch den vorherigen Grund)

    Also ich interpretier den Klammersatz so: "Meine Frau ist kompakt genug für den Urlaub." ^^

    Meines bleibt auch hier, macht mit den 3D-Goodies aus dem Eurohell-Design-Adventskalender noch mehr Spaß.

  • Depa - du hast doch bei Gerrit bereits angefragt. Gib ihm doch bitte etwas Zeit darauf zu antworten

  • Depa - du hast doch bei Gerrit bereits angefragt. Gib ihm doch bitte etwas Zeit darauf zu antworten

    Kannst du mir die Scans eventuell auch zukommen lassen?

    Ja das stimmt, jedoch war die Frage nur an Gerrit gerichtet und für weitere Mitleser nicht unbedingt klar,ob die Scans nicht per PM zugesendet wurden (und sich somit das Thema erledigt hat). Daher habe ich meine Frage erneuert und an alle gerichtet.

  • Hallo,

    Mad_Fox Danke für den Support :D Auch wenn man online ist, hat man eben auch nicht alle Dateien griffbereit. Verwerflich... ...ich weiß.

    Depa Ich schlage vor, dass Du mir einfach Deine Emailadresse per PN schickst.

    @alle_anderen_Interessierten_die_mir_eine_Mailadresse_sandten: ich habe per heute alle Restanten versandt. Schaut in Euren Spamordnern - wenn ich geschludert habe, meldet Euch bitte noch einmal. Irgendwann nach der x. Konversation habe ich sicherlich mal den Überblick verloren.

    VG
    Gerrit

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    Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Präsident der EZB. (Das Känguru)


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  • Ich konnte endlich auch Ares Expedition spielen. Gefällt mir sehr gut. Das Spielgefühl ist sehr ähnlich zu Terraforming Mars, ich finde Ares Expedition unterm Strich aber besser. Es ist nicht so aufgebläht wie der große Bruder (erst Recht mit seinen ganzen Erweiterungen), konzentriert sich auf das Wesentliche und verzichtet außerdem auf Take That-Elemente. Und es ist zu zweit in 90 Minuten gut spielbar. Darf bleiben, ersetzt für mich Terraforming Mars komplett.

  • Ich konnte es mittlerweile auch spielen. Gefällt mir gar nicht. Das Spielgefühl hat wenig mit TfM zu tun, das mir unterm Strich unglaublich viel besser gefällt. Ares Expedition fühlt sich deutlich uneleganter und sehr redundant an - will sagen, es war so zäh und langweilig, auweia. Schade, hatte mich sehr drauf gefreut, aber das war ein Flop. Sehe keinen Grund, das in irgendeiner Weise TfM vorzuziehen.

  • Da muss ich 100% zustimmen. In keiner Weise macht es für mich irgendetwas besser als TfM. Ein absolut mittelmäßiges Spiel was ich auch ohne die Verbindung zum großen Bruder direkt wieder verkauft hätte.

  • Also wieso das Spielgefühl nichts mit Terraforming Mars zu tun haben soll, verstehe ich wirklich nicht.

    Ist wohl einfach Geschmackssache. Klar, es steht Terraforming Mars drauf und wir erhöhen Produktionsleisten, um die Parameter auf dem Mars zu erhöhen. Für mich (!) hat es sich trotzdem nach einem völlig anderen Spiel angefühlt. Jetzt, wo ich das schreibe, finde ich das sogar ganz gut, dass sie sich eben auch ausreichend unterscheiden. :) Nur das, was TfM für mich zu einer 10 auf BGG gemacht hat, fehlt mir vollkommen - das sind für mich gänzlich unterschiedliche Spiele, die sich "Marke" und einige Grundmechanismen teilen, mehr nicht.

    Und was Eleganz angeht haben wir wohl andere Vorstellungen, denn ich finde Ares Expedition deutlich eleganter... :)

    Klar, ebenfalls Geschmackssache. :) Freut mich, wenn es euch so gut gefällt. :sonne:

  • Bin auch eher auf der Ares Seite. Uns gefällt es besser als das klassische TFM, vor allem weil es den einen Ticken weniger komplex ist, und somit leichter/öfter auf den Tisch kommt. Muss aber auch sagen, ich halte TFM auch "nur" für ein sehr gutes Spiel und nicht für den heiligen Gral ;)

  • Die ersten 3 Erweiterungen wurden jetzt auch für Ares Expedition angekündigt:


    Terraforming Mars: Ares Expedition – Foundations | Board Game | BoardGameGeek

    Terraforming Mars: Ares Expedition – Discovery | Board Game | BoardGameGeek

    Terraforming Mars: Ares Expedition – Crisis | Board Game | BoardGameGeek


    Hören sich erstmal interessant an, mal schauen was später davon bei uns einziehen wird :saint:

    Uns gefällt Ares Expedition auch besser als der große Bruder, der Auswahlmechanismus macht Spaß, spielt sich generell sehr fluffig und hat eine angenehme Spielzeit, vom deutlich besseren Material & Artwork ganz zu schweigen ^^

  • Der KS startet wohl demnächst. :)

  • Klingt als würde man mit den Erweiterungen versuchen das normale Terraforming Mars wiederherzustellen (Milestones z.B.), den 6ten Spieler und der kickstartertypische CoOp Mode hinzufügen. 😅 Das alles verpackt in 3 Boxen die dann wohl nicht unter 25€ das Stück verfügbar sind. In 5 Jahren gibts dann die TfM Ares Expedition Big Box und in 7 Jahren die everything TfM bigger BigBox für TfM und TfM Ares Expedition. 😝

  • So wird es wohl kommen ^^

  • Das sind 3 Module, die alle in 1 Schachtel kommen.

  • #AresExpedition zu Terraforming Mars.


    Als ich in der Stadt shoppen war, kam ich am 11.02.2022 an einem stationären Thalia-Laden vorbei, die mehrere Exemplare vorrätig hatten.

    Die berechtigte Frage "Brauche ich das überhaupt?" und mein Gehirn wurden beim Anblick irgendwie ausgeschaltet.

    Gekauft, 8x innerhalb von 2 Wochen gespielt (5x Solo, 1x zu Zweit, 1x zu Dritt und 1x zu Viert) und für sehr gut befunden.


    Keine Städte, keine Grünflächen, keine Meilensteine, keine Auszeichnungen, kein Spielplan; keine Energie... und dafür das Aktionen-Auswahl-Prinzip von "Race for the Galaxy" (was ich auch Liebe). Fast so gut wie Terraforming Mars; aber eben nur fast so gut.

    Solo, Zu Zweit und zu Dritt ging es tatsächlich deutlich schneller; meine Vierer-Partie dauerte allerdings mit Erklärung immer noch etwas über 3 Stunden.

    Und die Ares-Expedition ist definitiv einsteigerfreundlicher für die Familie :) Und das reicht dann noch für eine knappe 10.

    Brauche ich Erweiterungen?

    Eigentlich nicht, also Nein. Die Ares-Expedition ist für mich lediglich eine gute Variante und ein "Türöffner" für Terraforming Mars.

  • BoardGameCo hat die drei Module in einem Video vorgestellt:



    Für ihn sind "Foundations" und "Discovery" auch nur nice to have. Aber durch "Crisis" bekommt die Ares Expedition wohl einen

    sehr interessanten Koop-Modus (der auch solo spielbar ist). Dabei starten die drei Parameter beim Maximum, werden durch

    Ereignisse jedoch Runde für Runde schwächer und die Spieler müssen zusammen dagegen agieren. Klingt wirklich interessant.


    Kann man davon ausgehen, dass SK auch diese Erweiterung lokalisiert?

  • und dafür das Aktionen-Auswahl-Prinzip von "Race for the Galaxy"

    *hust* Puerto Rico/San Juan, wenn ich mich recht entsinne. RftG ist ja ein SJ auf Steroiden ;)

    Da "huste" ich aber auch.


    Puerto Rico: ich wähle eine der noch verfügbaren Rollen aus.

    Ergebnis: in einer 4-Personen-Partie werden definitiv 4 verschiedene Rollen gewählt.


    Race for the Galaxy: ich wähle eine meiner möglichen Rollen verdeckt aus.

    Ergebnis: in einer 4-Personen-Partie können alle Spieler zufällig dieselbe Rolle wählen.


    Macht das nun einen Unterschied? ^^ Ich denke: "Ja"

  • Aber durch "Crisis" bekommt die Ares Expedition wohl einen

    sehr interessanten Koop-Modus (der auch solo spielbar ist).

    Das wäre die einzige Erweiterung, die mich dann auch interessieren würde.

    Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum auf Kanälen wie Boardgameco über den Coop-Modus rumgewundert wird. Das Grundspiel hatte auch schon einen kooperativen Modus, der mir sehr gefallen hat. Das System wird hier ausgebaut und das finde ich sehr spannend. Vor allem in Bezug auf die Spielerzahl. Aber kooperativ ist bei der Ares Expedition nichts neues.

  • Modul der Erweiterung, nicht eigene Erweiterung.

    :crying: Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn man das ohne den 5-Spieler-Kram bekommen würde, den vermutlich niemand braucht. Dann werde ich wohl passen...


    Das Grundspiel hatte auch schon einen kooperativen Modus, der mir sehr gefallen hat.

    Das war mir völlig entgangen. Hab nach der 37. Erweiterung aufgehört, das zu verfolgen ^^

  • Bisher hat Schwerkraft die Philosophie gefahren, JEDE Erweiterung ihrer Titel zu bringen.

    Hallo, leider hat das bei Among the Stars (aus welchen Gründen auch immer) nicht geklappt.


    LG

    Der Captain

    Ich glaube das ist eine Ausnahme, die Carsten von sich aus auch so kommuniziert. Er hat auch (plausibel) begründet, warum das bei Among the Stars nicht geklappt hat, habe sie auch wieder vergessen. Ansonsten kann man davon ausgehen, dass Schwerkraft alle Erweiterungen, auch die zukünftigen, aus ihrem Grundspielprogramm übersetzt.

    Einmal editiert, zuletzt von nookie ()

  • Guten Morgen,

    hatte kürzlich Ares E. zu dritt gespielt, das Match dauerte 2H an, 2 von uns kannten es nicht, der Dritte erklärte es, wobei ich nicht mitbekommen hatte, dass man Karten für MC abwerfen konte und somit einen sagenhaft schlechten Start hinlegte. Keine Ahnung, ob wir korrekt spielten, ich werde mir später dazu ein Video ansehen, jedoch bin ich mir sicher, dass das Spiel in gut 1H zu schaffen ist, wenn man besser Routinen und Strategien entwickelt und mit den Karten vertraut ist.

    Das Brett empfinde ich als klein und fummelig, die Karten haben Texte, welche lediglich die Auswirkung zeigen, jedoch kein "flavor" bieten und das man mehr Karten produziert fühlt sich sehr merkwürdig an. Die Race for the Galaxy Mechanik (RftG habe ich noch nie gespielt), von der ich mal gelesen habe, fühlt sich frisch und interessant an, statt einem festen Ablauf zu folgen, dessen Möglichkeiten ich erst noch erforschen muss!

    Auf der positiven Seite muss ich das Artwork, den düsteren, wenngleich farblich lebhaften Eindruck des Spielsmaterials erwähnen, wie auch die wirklich fabelhaften Ressourcen und die vernünftigen Karten. Deutlich hochwertiger als TM!

    Vom Spielgefühl her hatte ich zu keinem Zeitpunkt wirklich den Eindruck, dass ich den Mars aufbaue, da weder das Spielbrett, noch die Karten das für mich vermitteln konnten, es fühlte sich für mich wie ein gänzlich anderes Spiel an, welches lediglich ein TM Theme aufgedruckt bekam.

    Wenn ich die Ressourcen und Artworks eintauschen könnte, wie auch die Kartenqualität, würde ich dies tun, den Rest finde ich bei TM jedoch spannender :)

    Werde es dennoch noch 1-2x auf den Tisch bringen, da mich die RftG Mechanik interessiert, um damit herum zu spielen und ein Gefühl dafür zu bekommen, ansonsten würde ich jederzeit TM bevorzugen, wo wir zu Zweit mittlerweile nicht viel langsamer als Ares E. im ersten Spiel zu Dritt sind.

  • Vom Spielgefühl her hatte ich zu keinem Zeitpunkt wirklich den Eindruck, dass ich den Mars aufbaue, da weder das Spielbrett, noch die Karten das für mich vermitteln konnten, es fühlte sich für mich wie ein gänzlich anderes Spiel an, welches lediglich ein TM Theme aufgedruckt bekam.

    Ich habe das Spiel nunmehr >10x mit mehreren Spielern (2-4) gespielt.


    Meine anfängliche Begeisterung ebbt langsam ab. Ich habe die letzten Male massiv auf MC- und Karteneinkommen gesetzt und mit einer Beimischung von irgendwelchen Wandlungskarten (MC in x) einfach alles aufgekauft. Die Karten mit Tieren, Mikroben und Gedöns habe ich einfach ignoriert. Zur Mitte des Spieles passende rote Karten eingekauft, zum Ende massiv in die Marsinfrastruktur investiert und zack war das Spiel vorbei. Das ist sicherlich keine Dauerstrategie gegen erfahrene Mitspieler, war aber erfolgreich. Und es fühlte sich falsch an.


    Es bestätigt Deinen Eindruck GalaxyRadio und ich überlege, ob ich die KS-Version mit EurohellDesign -Updates einfach gehen lasse. Solo ist es gut; es hat aber in den Gruppen nicht reingehauen.

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  • Ich habe das Spiel nunmehr >10x mit mehreren Spielern (2-4) gespielt.


    Meine anfängliche Begeisterung ebbt langsam ab. Ich habe die letzten Male massiv auf MC- und Karteneinkommen gesetzt und mit einer Beimischung von irgendwelchen Wandlungskarten (MC in x) einfach alles aufgekauft. Die Karten mit Tieren, Mikroben und Gedöns habe ich einfach ignoriert. Zur Mitte des Spieles passende rote Karten eingekauft, zum Ende massiv in die Marsinfrastruktur investiert und zack war das Spiel vorbei. Das ist sicherlich keine Dauerstrategie gegen erfahrene Mitspieler, war aber erfolgreich. Und es fühlte sich falsch an.

    Nur aus Interesse: Was fühlte sich daran "falsch" an? Ich spiele fast immer so. Vor allem Karteneinkommen ist in diesem Spiel fast das beste, was du kriegen kannst (Mein Rekord waren mal 8 Karten Einkommen - das sind mal eben 24 MC zusätzlich), und für mich fühlt sich das immer äußerst belohnend an. Das Spiel ist halt auch wieder ein Wettrennen, darum, am schnellsten die beste Engine zu finden, und das Spiel zu beenden. Karten zum drauf sammeln ignoriere ich fast immer, mit Ausnahme der einen Kuhkarte, die einem nochmal 1 Punkt pro Temperaturanstieg gibt.
    Kurz: Das, was dich gestört hat, fand und finde ich gerade anregend, darum würde mich das "falsch" interessieren. (Nicht, um dir zu widersprechen, sondern weil es halt von meiner Empfindung abweicht.)

  • Huutini Ich verstehe Deine Herangehensweise und bin ja auch ziemlich hin- und hergerissen.


    Mir fehlt vielleicht der Aufbau-Effekt, dieses Erschaffen von sichtbarer Infrastruktur. Sicherlich liegt mein Gefühl auch daran, dass die Mitspieler meist ihr erstes oder zweites Spiel spielten und damit natürlich noch keine Strategien verfolgten oder diese durchschauten.


    "Falsch" (vielleicht ist das Wort zu hart) fühlt sich an, dass der Mars sich faktisch über Nacht - nämlich am Ende meines Engines und nachdem alle dicken gelben Kuben auf meinem Board liegen - entwickelt.


    Ich will nicht ausschließen, dass meine Erwartungshaltung einfach nicht zum Siel passt. Es gelingt mir aber auch nicht, diese zu überwinden. Ich werde versuchen, meine nächste Runde mal aktiv unter einem anderen Gesichtspunkt sehen. Es ist aber natürlich so, dass wenn ein Spiel nicht aus sich heraus glücklich macht, dann es einfach das Falsche für mich. Wie gesagt, die Entscheidung ist noch nicht gefallen.


    PS: Die Kuhkarte ist der Hammer.

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  • Ich habe die letzten Male massiv auf MC- und Karteneinkommen gesetzt und mit einer Beimischung von irgendwelchen Wandlungskarten (MC in x) einfach alles aufgekauft. Die Karten mit Tieren, Mikroben und Gedöns habe ich einfach ignoriert. Zur Mitte des Spieles passende rote Karten eingekauft, zum Ende massiv in die Marsinfrastruktur investiert und zack war das Spiel vorbei. Das ist sicherlich keine Dauerstrategie gegen erfahrene Mitspieler, war aber erfolgreich. Und es fühlte sich falsch an.


    ... es hat aber in den Gruppen nicht reingehauen.

    Zum ersten Abschnitt:

    Ich habe bereits mit Kombos für rote Karten, sowie Tieren, Mikroben, blauen Karten und Titan gewinnen können. Also wirklich verschiedene Dinge, was so im Original nicht wirklich unterschiedlich ist (einfach Kosten und Punkte gegenrechnen, fertig). Vielleicht einfach mal andere Wege probieren, ggf. gefällt es dir dann besser? Wenn nicht, spiel einfach etwas das dir besser gefällt. ;)



    Zum 2. Abschnitt:

    Das große Problem dabei ist die fehlende Interaktion und da sie nochmal geringer ist als beim Original... :-/

  • Ich kann viele Aussagen hier nachvollziehen, ich denke, dass die Spielerfahrung von vielen Faktoren abhängig ist. Interaktion, Auftritt, welches Spiel man zuvor spielte an dem man es messen möchte und wen das Spiel ansprechen möchte.

    Mir persönlich fehlt ebenfalls die Interaktion auf dem Brett, indem man z.B. durch das Platzieren einer Stadt oder Cube's (Landmarkierung oder ähnlicher Name) vorgibt, wo andere zu bauen haben, wenn das verfügbare Platzangebot kleiner wird. Bei TM ist es zum Teil auch notwendig, je nach Spielerzahl, anders vorzugehen, da das Brett ab einer bestimmten Generation plötzlich sehr lebendig wird und einem wertvolle Boni entgehen könnten.

    Ares hat mich eher neugierig auf Race for the Galaxy gemacht und den Wunsch TM behalten zu wollen eher verstärkt, als es zu ersetzen oder Ares ergänzend zu besorgen.

    Bei uns traf auch kürzlich die Hel.&Elys. Karte ein und wir waren über die Art&Vielfalt der Ziele positiv überrascht. Vielleicht werden die 3 Erweiterungen für Ares für Fans das Spiel aufwerten, ich drücke die Daumen! ^^