14.12.-20.12.2020

  • Die nächste Erweiterung von Aeons End „Return to Gravehold“ kommt erst morgen, da wurde es mal wieder Zeit mein Lieblingsspiel auszugraben.


    #GaiaProject


    Das per App zufällig ausgewählte Setting sah so aus:


    Okay, die Terraner auf Schwierigkeit Ultoma bei diesen Schlusswertungen hieß für mich: Max. 2. Platz bei den Satelliten und 1. oder 2. Platz bei den Sektoren. Die Terraner punkten erfahrungsgemäß wenig bei der Technologie Wertung.


    Ich entschied mich für Gelb.

    Da ich mit den Countries Völkern spiele, fiel Schweden raus. Schweden ist stark in Gaiaforming, aber auf diesen Kampf wollte ich mich nicht einlassen. Das wäre so als wollte ich einen Delphin im Wettschwimmen schlagen.


    Als Germany, das vermutlich am schwersten zu spielende Volk. Da Deutschland per Regierungssitz 5 Siegpunkte in 3 Erz tauschen kann hieß es zwischenzeitlich 62 zu 0 für die Terraner =O!


    Am Ende gingen meine Pläne wunderbar auf und es hieß 169 - 158. Die Terraner gewannen locker die Satelliten Werung, ich knapp die Sektoren Wertung, da war es ausgeglichen 27-27. Bei der Technologie hatte ich mit 32-24 die Nase vorn. Entscheidend waren die Rundenwertungen und v. a. die Punkte durch Rundenbooster.

    Ich bin also noch nicht ganz eingerostet und hatte wieder 75 Minuten Spaß. Gaia Project ist und bleibt für mich das geilste Spiel.

    Einmal editiert, zuletzt von Baseliner ()

  • Auf den Spuren von Marco Polo (Hans im Glück, 2015)

    #MarcoPolo


    Mit einem unknows-Mitglied habe ich mich auf Boardgamearea an eine asynchrone Runde „Marco Polo“ gemacht. Er hatte Mercator als Charakter (erhält kostenlos Waren, wenn ich Waren nehme) und ich hatte Wilhelm, der beim Reisen Häuser fallen lässt. Also reiste ich die ganze Zeit umher und schaffte es tatsächlich immerhin 9 meiner 11 Häuser zu setzen und alle 4 Ziel-Städte zu erreichen. Dafür ignorierte ich die Aufträge, ganze zwei hatte ich am Ende erfüllt. Mercator dagegen hatte 7 Aufträge, dafür aber auch nur 5 Häuschen gesetzt. Spannend: Vor meiner allerletzten Aktion stand es 10:40 an Siegpunkten gegen mich. Mit der letzten Reise konnte ich aber die zwei letzten Häuser setzen (also eigentlich die zwei vorletzten, da der Charaktere ja 11 hat) und noch einen Auftrag erfüllen. Endstand war dann 58:59 gegen mich. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mit so einem großen Rückstand im Spiel am Ende so stark aufholen könnte. Hätte mein Mitspieler im letzten Zug auf mich gehört und einen Auftrag erfüllt, statt Siegpunkte anders zu generieren, hätte ich mit einem Punkt Vorsprung gewonnen. :evil: (10,0)



    Für mich war es auch das erste Mal, dass ich ein Spiel asynchron gespielt habe. Die Partie dauert netto etwas mehr als vier Tage. So richtig meine Art von Spielablauf ist es (noch) nicht. Zum einen muss ich mich bei jedem Zug neu reindenken, was ich machen wollte. Das Gute ist, dass Marco Polo nicht so viele Aktionen hat und man sich so gut ein oder zwei Strategien zurechtlegen kann. Dennoch passierte es mitunter, dass ich meine Strategie am nächsten Tag vergessen hatte. :( Positiv ist, dass ich prinzipiell für einen Zug ewig Zeit habe und so die besten Möglichkeit ausrechnen kann, ohne dass jemand auf die Uhr schaut. Seltsamerweise fühlte es sich aber teilweise stressiger an als ein Realspiel. Das lag vermutlich daran, dass ich versuchte, wenn ich am Zug war (und per E-Mail vor 5 Stunden bereits darüber benachrichtigt wurde), diesen dann auch schnell durchführen zu wollen. Da ich aber eigentlich nur Abends richtig Zeit für so etwas habe, ließ ich mich dazu hinreißen, auch zwischendurch mal „schnell“ einen Zug zu machen. Und die waren dann oft weniger optimal. So ganz bin ich also noch nicht mit dem System warm geworden. Aber wir versuchen es jetzt gleich noch einmal. Dann mit etwas einfachen: Teotihuacan steht an. :D


    Ganz schön clever (Schmidt Spiele, 2018)

    #Ganzschönclever


    Zum Abend eine kleine Runde zu zweit: Bei uns beiden lief es recht gut. Wie so oft vernachlässigten wir Orange am Anfang ein wenig, aber in den letzten zwei Runden konnte ich da noch gut punkten. Ich holte alle bis auf einen +1-er. Geholfen hat es nicht: Am Ende verlor ich 233:234, also mit einem mickrigen Punkt. Dennoch hat es viel Spaß gemacht! (8,0)


    Smart 10 (Piatnik, 2019)

    #Smart10


    Ich hatte schon darüber berichtet, inzwischen spielen wir das Spiel immer mal wieder zwischendurch am Tag, wenn wir mal wieder 15-30 Minuten Zeit haben. Dafür eignet sich das Wissensspiel nämlich super. Wir haben inzwischen auch fast alle 100 Fragen durch. Mal schauen, was wir danach machen. ;)


    Die Fragekategorie, bei der man Antworten in eine Reihenfolge bringen muss, überspringen wir aber inzwischen. Manchmal klappt das zwar (z.B. Reihenfolge von Längeneinheiten nach Größe), aber sehr viele sind uns zu schwer (z.B. Größe von Schauspielern). Die Kategorie hätten die Macher also lieber durch was anderes ersetzen können. (8,5)

    Blog (manchmal sogar über Brettspiele): deesaster.org

    2 Mal editiert, zuletzt von Dee ()

  • Ach ja: Woher kennt man diese Grundidee, dass Einsetzfelder mehr kosten, wenn schon jemand drauf steht? Ich weiß, dass ich das in einem bisher unveröffentlichten Proto gesehen habe, aber gab es das jetzt nicht schon öfter? Mir fällt es gerade nicht ein.

    Mir ist es vor allem aus "Glück auf" (Brettspiel) bekannt. Bei "Keyflower" dagegen wurde ja durch Mehrheiten verdrängt, so dass am Ende der Einsetzrunde doch nur einer den Platz beansprucht hat.

  • Ach ja: Woher kennt man diese Grundidee, dass Einsetzfelder mehr kosten, wenn schon jemand drauf steht? Ich weiß, dass ich das in einem bisher unveröffentlichten Proto gesehen habe, aber gab es das jetzt nicht schon öfter? Mir fällt es gerade nicht ein.

    Mir ist es vor allem aus "Glück auf" (Brettspiel) bekannt. Bei "Keyflower" dagegen wurde ja durch Mehrheiten verdrängt, so dass am Ende der Einsetzrunde doch nur einer den Platz beansprucht hat.

    Das Verdrängen gilt in der Bietphase. In der Nutzungsphase der Gebäude kann jedes Dorfgebäude von jedem Spieler genutzt werden - die erste Nutzung kostet 1 Meeple, die zweite 2 der gleichen Farbe und die dritte 3. (Wobei man als erster oder zweiter auch überzahlen und damit die Zahl der nachfolgenden Einsetzungen reduzieren kann.)

  • Mir ist es vor allem aus "Glück auf" (Brettspiel) bekannt. Bei "Keyflower" dagegen wurde ja durch Mehrheiten verdrängt, so dass am Ende der Einsetzrunde doch nur einer den Platz beansprucht hat.

    Glück auf wars natürlich. Das hab ich ewig nicht mehr gespielt, aber klar, da ist das zentrales Element. Und wieder einmal haben Kramer/Kiesling einen Mechanismus vor allen anderen entwickelt, wie so oft.


    Sepiroth: Danke für die Ausführungen! Meine Idee eines größeren Wettstreits bei mehreren Spielern ging vorrangig von Hopfen aus, das erhält man ja nicht so oft und braucht es doch gefühlt andauernd. Meine Spielepartnerin hatte erstaunlicherweise heute keine Lust auf eine Wiederholungsrunde, das ist leider gar kein gutes Zeichen für die Zukunft. Bin gespannt ob das noch was wird mit Hallertau und uns.

  • -> Android Netrunner


    zu zweit - zwei Runden

    30 Min. & 25 Min.

    5-8 / 7-3


    Mit individuell gebauten Karten Decks. Das aktuelle Runner Deck ist dem aktuellen Konzern Deck deutlich überlegen, Umbau des Konzern Deck steht also als nächstes an. Das Konzern Deck "krankt" an Bluff-Möglichkeiten und Schaden Optionen gegen den Runner.



    -> Grand Austria Hotel


    zu zweit

    50 Minuten

    105 - 89


    Schöne Partie mit kuriosen Würfelwürfen und spannenden Personalkartenkombinationen.

    Ende Runde 3 (von 7 ) hing ich schon ziemlich in den Seilen, und eine sehr einseitiger Wurf kam mir glücklich Entgegen!!!

    Der Einfluss der Würfel und der Karten ist schon zuweilen ein wenig "swingy" die Kunst ist die sich ergebende Chance am Schopf zu packen und in VP umzumünzen, was mir in dieser Partie gut gelang!!!

    Immer wieder Gerne!!! :thumbsup::thumbsup::thumbsup:



    -> Faiyum


    zu zweit

    80 Minuten

    128 - 122


    Tolle Partie mit Herzschlagfinale - dieses mal brachte die Karte "Der Kämmerer" die finale Entscheidung.

    Sehr gut gefällt mir die Varianz auf dem Brett, es entsteht fast immer einen sehr unterschiedliche "Infrastruktur" auf dem Brett!!! :thumbsup:

    Super finde ich auch die sehr klare und übersichtliche Optik!!! :thumbsup:



    -> Mysterium


    zu zweit

    zwei Partien in 50 Minuten

    beide Runden verloren


    Nur mit den Karten mit der Erweiterung "Verborgene Zeichen"

    Mysterium zu zweit ist eher suboptimal, wir habe in dieser Runde so gespielt das ein Spieler zwei Spiritisten verkörpert,

    Man spielt zu Zweit halt nur gegen die ablaufende Rundenzeit und mir fehlt das so die Bewertung der Einschätzung der Spiritisten untereinander total.

    Da werde ich Umfangreich "Hausregeln" und das im Mysterium Threat mal beschreiben!

  • #BlackStories Medizin

    Haarsträubende Geschichten für Laien und Fachleute, die einige schon erlebt haben.

    Klasse! Nix für Hypos




    #Gizmos

    Ein schneller und spassiges Engine Builder - völlig unthematisch, aber gut.

    Kommt immer wieder gerne, auch zu zweit auf den Tisch.

    Tolles Spiel.


     



    #Raxxon

    Eines unserer derzeitigen Lieblingsspiele.

    Schnell, herausfordernd und Koop. Könnte sich zu einem Favoriten entwickeln.

    Pandemie in zackig,


    Und dann noch:

    #MagicMazeOnMars

    Das Ding ist der Hammer. Aufgeben, besser wissen, schimpfen, verzweifeln ((weil alle anderen ja doof sind!).

    Grossartig.

    Immerhin wir haben bei allin schon geschafft zwei Basen zu bauen😳😳😂😂😂😂


    Für alle vier: Klare Empfehlung, auch zu zweit (ausser Black Stories)

  • Welch ein geiler 4 1/2 Stunden #HighFrontier4all mit allen Modulen Ritt 😍


    Heute wagte ich mich an das lange (84 Runden) CEO Szenario.

    Was soll ich sagen. Es war einfach episch. Das Spiel ist so belohnend wenn Pläne (kurzfristig bis langfristig) in Erfüllung gehen.


    Zu Anfang setzte ich mir das etwas riskante Ziel meine erste Fabrik auf dem M-Klasse Meteroit Lutetia zu gründen. Aufgrund der Tatsache das man eine 3 und weniger beim Prospecten würfeln muss kann das in diesem Szenario schnell das Ende bedeuten aber es war zum Glück eine 1.

    Ab da konnte ich mir gute M-Karten produzieren die ich nutzen und weniger gute verkaufen konnte.


    Nächstes Ziel war eine Bernal und dank zweier Innovation Events war es die Elevator Bernal die überall in den Homeankerpunkten gesetzt werden konnte was ich dann am Sol Lagrange 5 Punkt tat.


    Danach kam der Mond dran da ich mir den einen H TW kaufte der auch auf H promoted wird. Win-Win denn ab da konnte ich mich auf Futures konzentrieren da Treibstoff kein Problem mehr war (der TW war dann 11-0).


    Danach zweite Bernal geholt, promoted und am Mond Erde Punkt verankert und mich aufs Elevator bauen konzentriert da ich mittlerweile 3 Futures hatte die dadurch fett punkten würden.


    Letztes Ziel war dann der Flug zusammen mit der alten Homebernal zu Triton und Neptun um das TW Future zu erfüllen.

    Fix noch zurückgeflogen und mit einer Punktlandung den Glorychit gesichert.



    Am Ende schlugen dann 205 Punkte zu Buche. Denke diese Punktezahl ist nur im Solo Modus möglich da einem hier ja keiner im Weg ist.


    Für mich ist dieses Spiel neben Space Empires 4x DAS Jahreshighlight für mich und ich freue mich auf MP Spiele (digital oder analog) und ich bin kurz davor hier meine erste 10+ zu vergeben da ich während dem aufräumen direkt wieder zocken wollte 😅😂🤣

    Meine Sammlung


    Meine 10er : High Frontier 4all - Hoplomachus - Labyrinth-War on Terror - Obsession - Space Empires 4x - Uprising

    Meine 9+er: Abomination - BIOS-Megafauna - BIOS-Origins - Burncycle - Captain’s Log - Cloudspire - Dark Domains - Dinosaur World - Empires of the Void II - Kingdom Rush - Nemos War - Pax Pamir - SpaceCorp - On Mars - Space Infantry:Resurgence - Star Trek-Ascendancy - Stellar Horizons - Teotihuacan - Volters Lead the Way! - Yedo - Zero Leader

  • Da mir aufgefallen ist, dass hier im Forum bislang wenig bis gar nichts zu der Parks Erweiterung Sternstunden/Nightfall zu lesen ist und wir soeben unsere erste Partie beendet haben, hier mal ein etwas ausführlicherer Bericht:


    #Parks #ParksSternstunden


    Parks selbst dürfte dem geneigten Leser bekannt sein, sicherlich eins der schönsten Spiele, die die Brettspiellandschaft zu bieten hat. Die Erweiterung ist nun auf deutsch seit Kurzem im Handel, meine Vorbestellung aus dem Frühjahr direkt bei Pegasus kam am letzten Freitag bei uns an.


    Die Erweiterung bringt im Wesentlichen 3 Änderungen/Ergänzungen mit sich:


    - Kompletter Austausch der Vorsatzkarten und Möglichkeit, weitere Vorsätze im Spielverlauf nachzuziehen

    - neue Zeltaktionen

    - einige neue Parks, die neben den bekannten Besuchskosten und Siegpunkten auch Soforteffekte haben, z.B. Rohstoffe erhalten oder weitere Aktionen ausführen wie Parkbesuche, Fotos machen oder Erhalt der Kamera. Die Besuchskosten bestehen nicht bei allen neuen Parks aus konkreten Ressourcen, sondern manche Parks verlangen z.B. 1 Tanne, 1 Sonne und 2 beliebige Marker, sodass eine gewisse Flexibilität entsteht.


    Darüber hinaus wird in der Anleitung (optional!) empfohlen, den Wildtieren bei Aktionen, die die Abgabe von X beliebigen Markern vorsehen (also beispielsweise bei der Aktion Foto machen oder dem Besuch mancher der neuen Parks) den Wert "2" statt wie bislang "1" zu geben.


    Dies haben wir heute ebenfalls so gespielt und da wir bislang nicht den Eindruck hatten, dass die Wildtiere als 1:1 Joker übermäßig brauchbar waren, stellte sich dies als gelungene Aufwertung dar, die so sicherlich auch durch die Besitzer nur des Grundspiels übernommen werden kann :)



    Beim Spielaufbau wird nun ein weiteres kleines Tableau mit den neuen Vorsatzkarten sowie abhängig von der Spielerzahl Zeltplätze hinzugefügt und nach Auslage der Wettermarker Zelte auf den Wanderweg gestellt.



    Wer auf einen Streckenabschnitt kommt, auf dem ein Zelt steht, kann entweder wie bislang auch die Aktion des Streckenabschnitts ausführen + einen ggf. vorhandenen Wettermarker aufnehmen oder zelten. Zur Auswahl stehen dafür entweder das Vorsatz-Tableau, wo man gegen Abgabe von 3 Sonnen 2 weitere Vorsatzkarten nachziehen kann (eine beliebige muss wieder abgegeben werden) und (bei 1-3 Spielern) 3 zufällig vor Spielbeginn gezogene Zeltplätze. Diese sind doppelseitig bedruckt und werden je nach Jahreszeit gedreht, sodass jede Seite 2x im Spiel zur Verfügung steht. Wichtig ist, dass in jeder Jahreszeit jeder Zeltplatz nur 1x genutzt werden kann. Die Aktionen sind recht stark, beispielsweise bringt der auf dem Bild oben bereits genutzte Zeltplatz gegen Abgabe eines Gebirges 5 Sonnen ein. Insgesamt hatten wir nun im Spiel mehr Marker zu Verfügung und haben dadurch auch die Tauschaktion auf dem Wanderweg häufiger genutzt. Gelegentlich kamen wir dabei auch an die Grenze von 12 Markern bzw. knapp darüber hinaus. Letztendlich ist man an diesem Punkt jedoch schlicht gezwungen, die Marker abzugeben - was oftmals bedeutet, einen der Wanderer in den Ausstieg zu ziehen und einen Park zu besuchen. Mehr Marker bedeuten daher nicht mehr Aktionen / längere Spielzeit.


    Die neuen Vorsatzkarten gefallen mir ausgezeichnet. Die alten habe ich tendenziell als Schwäche des Spiels empfunden, da sie unterschiedlich schwer zu erfüllen waren, schwierige Aufgaben auch nicht gerade zahlreich mit Siegpunkten entlohnten und es zudem ausgesprochen zufällig war, ob die Erfüllung überhaupt im Bereich des Möglichen lag.



    Das hier sind die beiden neuen Vorsätze, die ich am Ende hatte. 2 Punkte je 3 Parks mit Gebirge von Anfang an, 2 Punkte je 3 Parks mit Wald im Laufe des Spiels nachgezogen. Insgesamt konnte ich überschneidend 6 Parks mit Gebirge und 5 Parks mit Wald besuchen und so insgesamt 6 Siegpunkte mit den Vorsätzen generieren. Das hat sich belohnend angefühlt und zudem war es nun wesentlich einfacher, die Vorsätze überhaupt wenigstens einmal zu erfüllen.


    Hier nochmal die wunderschönen Nationalparks, durch die ich heute Abend flaniert bin:



    Durch eine Hau-Ruck-Aktion am Ende (Besuch eines Parks im Ausstieg, der seinerseits die Sofortaktion Parkbesuch hatte und dadurch Besuch eines zuvor reservierten Parks) habe ich die 4. Jahreszeit und damit sämtliche Pläne meines Mannes frühzeitig abgewürgt und konnte so mit 38:35 gewinnen.


    Fazit zur Erweiterung:


    + die neuen Vorsatzkarten ersetzen die älteren, sehr glückslastigen vollständig und werten die Vorsätze allgemein auf

    + die neuen Zeltaktionen inkl. der Möglichkeit, weitere Vorsatzkarten zu ziehen, bieten Optionen für weitere starke Taktiken. Durch die zufällige Auswahl der Zeltplätze wird hier direkt eine hohe Varianz sichergestellt. Das Spiel selbst wird dadurch nicht wesentlich komplizierter, jedoch abwechslungsreicher

    + Die Soforteffekte der neuen Parks und die Möglichkeit, manche davon auch mal mit beliebigen Rohstoffen zu bezahlen, machen das Wettrennen um gute Parks interessanter (kerr, am Ende der 3. Jahreszeit ist mir mein Mann da mal ganz schön in die Parade gefahren) und bieten bessete Möglichkeiten, Kettenzüge durchzuführen. An dieser Stelle erhöht sich mMn der Anspruch gegenüber dem Grundspiel ein bisschen.


    Einziger Negativpunkt, ein echtes First-World-Problem: Grundspiel und Erweiterung haben für sich genommen top Inlays von Gametrayz, die Erweiterung passt daher nicht in den Karton des Grundspiels, ohne die Trayz rauszuwerfen. Das ist besonders hinsichtlich der Park-Karten dämlich, da man den Stapel mit den untergemischten neuen Parks dann nun zweigeteilt in den beiden Kartons unterbringen muss. Da werde ich dann wohl oder übel eine eigene Lösung für finden müssen :/


    Abschließend bewerte ich die Erweiterung für mich als Fan des Grundspiels mit 9/10 Punkten. Ich würde sie jetzt nicht als essentiell bezeichnen, denn das Grundspiel funktioniert auch ohne Erweiterung hervorragend. Sie fügt sich jedoch derart nahtlos ein, hebt Parks durch Kleinigkeiten nochmal auf eine neue Stufe und kann kleine Schwächen des Grundspiels ausmerzen, dass ich sie absolut überzeugend finde. Einzig ein paar neue Wetterkarten und evtl. auch weitere Feldflaschen/Ausrüstungskarten, die sich auf die neuen Zeltaktionn beziehen, hätte ich mir gewünscht. Für uns ein Volltreffer :):thumbsup:


    Wem das Grundspiel zu seicht ist oder wer sonst keinen Gefallen daran fand, der wird jedoch auch durch die Erweiterung kein Fan des Spiels mehr.

  • Ich habe gestern die Mittagspause genutzt und mal wieder ein Spiel ausgepackt. In nur einer Stunde habe ich folgendes Abenteuer erlebt:


    Set a watch

    Mit den Helden Paladin, Schurke, Magier und Waldläufer habe ich mich mal wieder der Bewachung des Feuers gestellt. Da mit dem Paladin es möglich war, bereits früh alle Helden zu heilen und der Schurke bei seinem Lagern gleich noch die Helden passend ausgerüstet hat, gab es einige Runden in denen sogar noch Würfel übrig waren. Dank einiger Pasch konnte ich auch die Seelenlosen aus der Horde verbannen und der Schurke siebte dank seiner passiven Fähigkeit das Monster Deck aus! Es sah also alles danach aus, also würde diese Partie ein Spaziergang werden. Doch dann kam das Schicksal: Erst wurde durch den Ort der Holzvorrat halbiert, dann wurde gleich der Gegner an 1. Stelle aufgedeckt, welcher ein weiteres Monster vor sich setzt. Dieses Monster hat dann direkt dem Holzvorrat um 3 verringert und es wurde sehr dunkel ums Lager: da nur noch die Kreatur an der 1. Position aufgedeckt wurde, kam der Bandit und hat noch einen Würfel geklaut. zu allem übel war der Magier auch noch im Lager und so konnte ganze 4 Kreaturen nicht besiegen. Auf entsprechend viele Fähigkeiten musste ich dann verzichten. Und die Horde war auf einmal wesentlich gewachsen.

    Als wäre das noch nicht genug, mussten nur noch der Magier und der Waldläufer (einziger Held mit W8 Würfeln) ins Lager. Wäre das Würfelglück auf meiner Seite gewesen, hätte ich durch Heilung vielleicht noch etwas erreichen können aber so war es leider nicht.


    So kam es wie es kommen musste und ich konnte zum Ende die Horde nicht auch noch besiegen, weshalb alle Helden Ihren Wunden erlagen.

    Wieder einmal habe ich festgestellt das dieses Spiel spannend bleibt bis zum Schluss. Heute habe ich immer wieder überlegt, wie ich diese Niederlage hätte abwenden können, da ich bis zu diesem Zeitpunkt noch fest überzeugt war, es läuft besser denn je.

    Im Endeffekt hätte ich die bisher schwächer bewerteten Aktionen im Lager vor den Geschehnissen nutzen müssen. Um entweder den Ort zu ändern oder die zuerst aufgedeckte Kreatur.


    Nach dieser Partie freue ich mich erst recht auf das zusätzliche Material, dass kommendes Jahr hoffentlich eintrifft.


    #SetAWatch

  • Freitagabend, wieder online gespielt, ein zweites Mal #Tungaru (ausführlicher Bericht letzte Woche), diesmal aber zu dritt, wieder verloren - aber ich mag das Spiel! Obwohl ich nicht so gute Wertungs-Synergien schaffen konnte wie meine Mitspieler, war es ein spannendes unterhaltsames Spiel, das entgegen meinen Erwartungen am Ende knapper als gedacht ausfiel, Endstand 102 - 101 - 92 (meine Zahl, ich wähnte den Abstand größer). Hat wieder gefallen, nur würden wir es soooo gerne am Tisch spielen wollen.

  • Habe Freitag zu zweit eine, für mich, Erfahrungslücke schließen können.

    Auf besonderen Wunsch meines einzigen Corona-Kontakt-Mitspilers gab es #GlenMore2Chronicles mit dem Drachenboot und dem Cask Service.

    Nun ja, #GlenMore von Alea besitze ich selbst und habe das früher auch häufig gespielt. Die Aufmachung, das Material und die vielen Zusatzmodule, sprich Chronicles der Neuauflage sind über jeden Zweifel erhaben. Wir haben sogar die Metall- Münzen dabeigehabt.

    Spielerisch hat es mich dann doch nur so semi gefallen.

    Ich konnte zwar bei den Peronen, Karten und Schotten punkten, auch das Drachenbootrennen habe ich gewonnen. Allerdings hatte mein gegenüber für 8 Geld 2 Punkte bekommen und, er konnte 2 Fässer für insgesamt 25 Punkte verkaufen.

    Diese hätte ich ihm wegnehmen müssen. Hätte für mich zwar nur 3 Punkte gebracht. So habe ich mich aber für Loch Morar entschieden und habe mir 6 Minuspunkte vom Halsgeschafft.

    Letztlich 52:66 verloren.

    Bei der folgenden Analyse haben wir mal durchgespielt, wieviel Punkte ich gehabt hätte, wenn ich mich für den Verkauf entschieden hätte.

    Wäre deutlich knapper geworden, für beide. Vermutlich mit 2 Punkten Vorsprung gewonnen.

    All dies und die vielen Möglichkeiten sprechen für das Spiel.


    Fazit:

    Ein sehr schönes Spiel, was mit vielen kleinen Änderungen zum Bruder richtig wertig ist.

    Aber für mich reicht die Alea-Ausgabe.

    Das Thema gefällt mir sehr gut und mit den Chronicles ist das sehr viel Varianz. Ich fragte mich nur, ob ich das für mich so oft spiele, dass ich alles herauskitzeln kann. Vermutlich nicht. Und das hat das Spiel aber verdient.

    Da würde ich finanzielle Ressourcen bei mir binden.

    :moneyburn:

    Ich spiele es jederzeit gerne mit, muss es aber selber nicht besitzen.



    Der Gernspieler

    (dessen Magen es langsam besser geht, falls es einen interessiert. Die nächste Partie Glen More dann auf jeden Fall wieder mit einem Single Malt)

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Wir haben diese Woche das erste Mal #FantastischeReiche gespielt. Ich hätte nicht gedacht, dass die Regeln so simpel sind.

    Das Spiel geht flott von der Hand und auch zu zweit hat man durchaus Spaß, was kein Standard für kleine Kartenspiele ist.

    Die ersten drei Runden gingen an mich, aber mein Freund möchte das bald korrigieren.

    Der Highscore liegt bisher bei 257 Punkten. Hierbei konnte ich den hohen Score mit der Kerze und ihrem Bonus von 100 Punkten erreichen. Der zweithöchste Wert liegt bei 215 Punkten.

    Ich bin mir jetzt schon sicher, dass das Spiel in der Sammlung bleibt.

  • So, während ich heute mal meine neue Meater-Nadel anhand eines Krusten-Bratens ausprobiert habe, guckte mich meine Frau so ausgehungert und spielebereit an, dass ich nicht anders konnte und mal eben was kurzes schnelles in Form von #Jaipur auf den Tisch gebracht habe.

    2 Partien a 6 Runden absolviert und, wie soll es anders sein, verloren.

    Aber nach etlichen Partien ist das immer wieder spannend.

    Ich glaube, da geht heute spieltechnisch noch was.

    Habe schon #Azul und #Sagrada in Reichweite gelegt.

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Was ist denn eine „Meater Nadel“? Kerntemperaturfühler?

    Auch bei Azul und Sagrada wird’s nicht besser, glaube mir...8o

    Prinzipiell ist das ein Kerntemperaturfühler.

    Allerdings etwas mehr. Funktioniert über wlan und einer Cloud.

    Die Nadel misst die Fleischtemperatur, die Temperatur im Grill und errechnet die Zeit bis zum voreingestellten Garpunkt. Diese werden dann über wlan zur Cloud übermittelt. Ich hätte also bei unseren Nachbarn einen Glühwein trinken können, und hätte mein Fleisch immer im Blick.

    War der erste Versuch heute (habe ich mir selbst zu Weihnachten geschenkt) und ich möchte das Ding nicht wieder hergeben.


    https://www.amazon.de/MEATER-R…TFHW?tag=wwwunknownsde-21

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Ich kann endlich auch mal wieder etwas berichten. Coronakonformes Geschwistertreffen mit Spielen =)


    Zuerst haben wir #TheCrew gespielt. Erst wurde es nicht so ganz verstanden, aber nach und nach kam dann das Verstehen und es zieht ja schon relativ schnell an, sodass man wirklich überlegt und gute Absprachen trifft. Ich mag das Spiel wirklich sehr gerne!


    Dann haben wir noch #Root mit einer Erweiterung gespielt. Das fand ich schon interessant, da mein Mann und ich das im Vorfeld eben als "nicht unsers" abgestempelt haben. Und naja, wir können uns eben gut abschätzen :D

    Das Problem ist einfach, dass ich (und mein Mann auch) kein Fan von Area Control bin. Außerdem hassen wir generell komplett asymmetrische Spiele. Es ist okay, wenn alle prinzipiell gleich spielen, aber eben andere Strategien haben bzw. andere Boni (z.B. Marco Polo, Terraforming Mars, Arcadia Quest). Aber wir mögen es nicht, wenn jeder irgendwie etwas anderes spielt (wie eben bei Root). Zusätzlich verstärkt wurde der negative Eindruck dadurch, dass die Besitzer des Spiels das Spiel selber noch nicht gut können und daher auch selber Fragen hatten und viel nachschlagen mussten. Natürlich sind wir alle Brettspielaffin und haben dann relativ schnell die verschiedenen Völker verstanden, aber naja.. Ich mag das Spiel einfach nicht. Ich werde es zwar vermutlich noch mal spielen müssen und das ist auch okay, aber ich wurde bestärkt, dass ich solche Spiele absolut nicht mag.


    Und naja, das war es leider schon... Aber immerhin das erste Mal Spielen seit gefühlt einem viertel Jahr.

    Bitte Rechtschreibfehler ignorieren :S

    Tippe oft mit Handy in der einen Hand und Baby in der anderen :danke:

  • Heute eine weitere Runde #Canasta mit der Familie gespielt. Klappt gut und war spannend und interessant.

    Dann als Kontrastprogramm mit meinem Sohn (8) eine Runde #StarWarsRebellion gespielt (Er nervt mich schon seit einer geraumen Weile, dass er das probieren möchte und ich habe schon vor ein paar Monaten meine englische durch die deutsche Version ersetzt, um es mal mit ihm probieren zu können).

    Da er durchaus spieleversiert ist und wir den Nachmittag ausreichend Zeit hatten, habe ich dann heute den Bitten endlich nachgegeben, ihn aber vorgewarnt, dass es ab 14 empfohlen ist und er mit den Kartentexten vermutlich seine Probleme haben wird und wir nur so lange spielen, wie wir Lust habe und es gut funktioniert.

    Wir haben letztlich das Spiel tatsächlich in ca. 3,5 Stunden Spielzeit mit kurzer Erklärung (mit kurzer Essenspause) bis zum Ende gespielt.

    Was soll ich sagen - es hat zu meiner Überraschung wirklich super funktioniert! Er hatte bis auf ganz wenige Ausnahmen überhaupt keine Probleme, den Sinn der Karten zu erfassen und diese auch geplant und sinnvoll zu nutzen. Alle Grundmechanismen hatte er nach einmaliger Erklärung (teils auch erst an der passenden Stelle - den Kampf habe ich dann beim ersten Kampf kurz erklärt, etc.) sofort super drauf und hat auch keine wirklichen Spielfehler gemacht (taktisch könnte man an der ein oder anderen Stelle noch ein wenig feilen, aber auch da war ich wirklich überrascht und begeistert, da er quasi vollwertig mitgespielt hat).

    Zur Übersicht über die Suchdroiden-Karten haben wir die verfügbare Android-App verwendet, so dass er dort ohne Probleme die Karten eintragen und so schnell die Übersicht behalten konnte, welche Systeme er schon hatte und auf welcher noch die Rebellenbasis sein konnte.

    Er hatte dann durch Ausbreitung mit seinen Truppen tatsächlich auch am Ende korrekt den Ort meiner Basis herausgefunden und hatte genügend Truppen dort gesammelt, um mich erfolgreich angreifen zu können. So hat er dann, in der letzten Runde vor meinem unausweichlichen Sieg, die Rebellen besiegt und gewonnen! :D

    Ich habe dazu lediglich in der vorletzten Runde eine meiner Zielkarten nicht gespielt, die mich sonst kampflos schon eine Runde früher zum Sieg gebracht hätte und habe insgesamt auch eher aus dem Bauch heraus gespielt. Aber ich fand es so spannender, vor allem das in der letzten Runde noch auszuspielen und ihm eine faire Chance zu geben. ;)

    Nach dem Spiel hätte er am liebsten direkt noch eine Runde drangehängt (und ich denke, auch durchgezogen, wenn die Zeit nicht schon so fortgeschritten gewesen wäre.

    Auf die vier Stunden Spielzeit ist er natürlich auch sehr stolz (bisher waren 2 Stunden bei Queen's Gambit, Harry Potter, X-Wing, Maus und Mystik das Maximum, dass wir gespielt haben) und er hat auch schon fleißig nachgefragt, was es noch für lange Spiele gibt, die wir spielen können...

    Am liebsten will er Cloudspire ausprobieren und Mage Knight hat er auch schonmal bei mir gesehen und wäre da auch dabei :)

    Mir hats jedenfalls auch großen Spaß gemacht und ich hatte nicht das Gefühl, "nur" ein Lernspiel zu spielen - Ich habe allerdings schon Angst, wie das erst laufen wird, wenn er noch älter ist 8| - aber beschweren will ich mich natürlich nicht ;)

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

    9 Mal editiert, zuletzt von Neva Kee ()

  • Auch am heutigen Tag konnten wir zu dritt wieder etwas auf den Tisch bringen:


    Set a Watch

    Ein weiteres Mal diese Woche konnte Set a Watch auf den Tisch gebracht werden. Zu dritt stellten wir uns der einfachsten Variante des Spiels und konnten damit alle begeistern. Für unsere Mitspielerin war es das erste kooperative Spiel mit Fantasy Thema und ich hoffe es war nicht das letzte. Leider musste ich am Ende etwas das Tempo anziehen da die Sperrstunde anstand.


    #SetAWatch

  • Pax Pamir

    Als erstes schreib ich mal was zu unserer digitalen Partie Pax Pamir in Vollbesetzung. Ich zog als Erster und wählte als Letzter die Russen, da vor mir zuerst zweimal die Afghanen und dann zweimal die Engländer gewählt worden waren. Und ich hatte vor erstmal Zylinder und nicht erfolgreiche Dominanzchecks zu unterstützen. Das ging leider gar nicht so gut auf. Einer der Engländer setzte früh auf Kampf und ich verlor direkt einige wichtige Stämme und Politikkarten und auch meine Blackmailkarte (Blackmail bedeutet, dass man jede Runde einen Spion auf die Karte setzen darf solange da keiner ist) wurde sehr schnell beseitigt. Der erste Dominanzcheck ging dann auch an die Engländer (hintereinander sitzen lohnt sich da wohl). Also 5-3-0-0-0.

    Danach schafften es aber die Afghanen sich mehr in den Vordergrund zu spielen und sicherten sich den nächsten Dominanzcheck mit Gleichstand, also 5-4-4-3-0. Ich wollte da auch hin wechseln, war aber zu langsam. Danach schaffte ich es endlich zu den Afghanen zu wechseln (Patrioten der Afghanen und Engländer blieben nicht lange liegen), denn die sicherten sich auch den schnell darauf folgenden vierten Dominanzcheck. Vorne wieder Gleichstand, aber ich sicherte mir ein mageres Pünktchen, also 8-8-5-3-1.

    Die Zeit hatte ich aber zur Vorbereitung genutzt, Spione in Stellung gebracht und wechselte nun mit dem Verrat an einer wichtigen Karte meiner Gegner erneut die Seiten zu den Engländern. Ein anderer englischer Spieler hatte ich eine starke Kampf-Engine aufgebaut (Event für rote Karten immer Kostenlos und doppelte Bewegung plus doppelten Kampf in rot) und es war doch recht klar, dass England den letzten Check dominieren würde. Ich verriet eine weitere Karte, kaufte ein Geschenk und spielte noch zwei englische Patrioten und war somit (obwohl bisher gnadenlos abgeschlagen) auf einmal Favorit auf den Spielsieg, da ich im letzten doppelt gewerteten Dominanzcheck aktuell 10 Punkte abstauben würde und die weiteren Spieler sich ausgleichen und mich nicht mehr würden einholen können. Sie trafen Vorbereitungen, platzierten Spione auf meinen Patrioten und kauften Geschenke, doch der letzte Dominanzcheck war schon in Reichweite. Allerdings wurde die Farbe dann auf rot gewechselt, der Dominanzcheck war plötzlich doppelt so teuer und mir fehlte genau eine Aktion zum Sieg. (Farbe wechseln, mehr Geld beschaffen, Dominanz-Karte kaufen sind leider drei).

    Also eine weitere Runde. Meine Patrioten wurden getötet, die anderen Alt-Engländer verschafften sich Vorteile und es sah nicht mehr gut für mich aus. (Die beiden in Führung liegenden Afghanistan-Unterstützer waren quasi schon aus dem Rennen, sie waren mittlerweile ebenfalls ins Lager der Engländer gewechselt aber in puncto Einfluss nicht mehr konkurrenzfähig.)

    Am Ende konnte ich aber einen letzten Patrioten und durch einen weiteren Verrat aber einen weiteren Einflusspunkt einheimsen und war wieder führend (nach meinem Zug wurde die Dominanzkarte automatisch ausgelöst). Leider hatten sich die Verhältnisse bei den anderen Engländern aber mittlerweile zum Spieler mit 5 Punkten geändert, dieser wurde zweiter und wir liefen beide mit 11 Siegpunkten ins Ziel. Der Tiebreaker der roten Sterne entschied das Spiel leider zu Gunsten des Anderen.

    War eine super Runde. Ich hatte erst etwas Pech und natürlich auch aufs völlig falsche Pferd gesetzt, kam dann aber auch gut zurück und sicherte mir durch glückliche Fügung am Ende doch noch den zweiten Platz. Das Spiel war sehr spannend und schwang erst in die eine und dann in die andere Richtung -- auch wenn es etwas arm an Fraktionswechseln war.

    Ozeane

    Meine Schwester war mit Anhang Corona-konform zu Besuch und so spielten wir zu dritt Ozeane.

    Der Besuch setzte auf Schmarotzer (Parasiten) und Filtrierer, währen dich erstmal eine schöne Raubfischkombo aus Prädator, Symbianten und Haiputzer aufbaute ... die kurz darauf komplett ausstarb, weil alle anderen Fische transparent (also geschützt) oder leer waren. Von diesem Fiasko habe ich mich leider nicht wieder erholt. Auch die Tiefenkarten die ich mis bisher gesichert hatte, waren eher auf eine Raubfischkombo ausgelegt und jetzt stand ich erstmal ohne da (und zog auch erstmal keine nach).

    Ich kaufte mir aber noch einen Super-Filtrierer vom Tiefenstapel der dann zweimal 9 Fische aus dem Ozean gefischt hat (er hat auch zwei-Fisch-Tableaus) und somit über die Population die am Spielende noch auf den eigenen Spezies liegt etwas aufgeholt. Hat trotzdem nur für den dritten Platz gereicht.

    Ich mag Ozeane. Es könnte für meinen Geschmack sogar noch etwas mehr Chaos beinhalten, aber die Tiefenkarten tun da schon ihr Möglichstes.

    Und das Spielprinzip "Reihum, eine Karte, einmal fressen, alle Altern" ist Evolution einfach haushoch überlegen. Das ist super. Ich hab's auch als positiv Überraschung des Jahres angegeben. :)

    Klong!

    Ebenfalls am Besuch meiner Schwester spielten wir zu viert noch zwei Partien Klong!. Da war dann auch meine Freundin mit am Start (Ozeane ist ihr etwas zu kompliziert). Das war jeweils ziemlich unterhaltsam. Im ersten Spiel verstarb leider eine Figur bereits früh in den Tiefen, die anderen entkamen wohlbehalten. Im zweiten Spiel erwischte es einen direkt oberhalb und mich leider einen Schritt vor dem Entkommen (Meisterdiebmarker! - war wohl auch entscheidend). Der vierte wurde dann zum Spielende noch oberirdisch ohnmächtig, weil leider etwas zu langsam unterwegs ...


    Klong! kam beim Besuch sehr gut an. Es dauert eigentlich nicht lange, nur die Kaufentscheidungen zogen sich immer etwas hin ... Mir gefällt es bisher eher so mittel. Ich finde es schön chaotisch, der Drachenbeutel ist super, aber irgendwie ist mir das Verliesdeck zufällig. Beispielsweise ... im ersten Spiel war der Edelsteinhändler entscheidend und wurde ständig eingesetzt (obwohl wir die Edelsteine noch nach Kräften weggekauft haben) und im zweiten Spiel kam nur ein einziger Edelstein ins Spiel. Irgendein ordnender Mechanismus in diesem Deck wäre da noch schön. So ist der Deckbau mir teilweise zu viel Spekulation. Aber andererseits passt das super zum lockeren Spielgefühl. Und das ist auch der größte Vorteil von Klong!, dass es sich selbst so wenig ernst nimmt.

    Street Masters

    Da hab ich mir die App gegönnt um zu testen, ob ich das noch backen, äh indiegogoen will ...

    So ganz überzeugt bin ich noch nicht, aber das Basisspiel hab ich jetzt mal eingepackt. :/ Irgendwie wirkt mir das bisher zu voll mit Karten die der Reihe nach irgendwelche Sachen machen. (Die finde ich bisher nur mäßig spannend.) Aber ich mag diese Charge-Mechanik und die Defense-Tokens und mal sehen ... vielleicht gehe ich ja noch den üblichen Werdegang.

  • So, "kleines" Wochenrecap ..
    Am Montag waren wir nach langer Zeit mal wieder zu viert und haben, nachdem wir uns letzte Woche quasi neu mit Eldritch Horror beschäftigt hatten, dieses wieder auf den virtuellen Tisch gebracht. Anders als letzte Woche haben wir gezielt nur mit dem Grundspiel und verlorenes Wissens gespielt und sind gegen Cthulhu mit dem Frauen-Team Lola Hayes ( SmileyBone ), Trish Scarborough ( MartinD ), Jacqueline Fine ( ich ) und Lily Chen ( Sir Pech ) ins Feld gezogen. Der erste Mythos legte uns gleich ein epsiches Monster auf den Tisch, welches nur mit einem Artefakt zu besiegen ist.. :/ .. im Nachgang meiner Meinung nach ein Abturner, da man keine Chance hat Artefakte gezielt zu bekommen. Bis zur Mythosphase in Runde 5 hatten wir uns für ziemlich gut aufgestellt gehalten....
    - Trish kämpfte sich gesegnet durch Gegnerhorden
    - Jacqueline sahs jede Runde in ihrem Zimmer in Arkham und lernte fleißig ihre magischen Kräfte zu verbessern
    - Lola löste Grüchte
    - Lily hüllte sich in Nebel und schloss Tore

    Kein Tor auf dem Plan, diverse Hinweise ausliegend, ein Gerücht ausliegend und nach wie vor kein Artefakt in Sicht. Naja, und dann nahm der Wahnsinn seinen Lauf ...
    - Jaqueline musste ihren Dunklen Pakt mit Yog-Sothoth erfüllen und öffnete 5 Tore und ließ die Ankunft Cthulhu näher rücken
    - Lola hatte sich mit den Children of the Black Goat eingelassen und erwählte Trish zu sterben.
    - Im Anschluss wurde das letzte Tore geöffnet ...
    Aufgrund später Stunde haben wir hier dann gespeichert .. Trish wurde durch Mark Harrigan ersetzt und wir erwarten den Beginn von Runde 6 ... ein wenig hat uns der Mut verlassen.


    Keine 24 Stunden später saß ich schon wieder am virtuellen Tisch. Grund war mein Geburtstag, der dieses Jahr coronabedingt in einen virtuellen Spieleabend verwandelt wurde. Gespielt wurde zu fünft Terraforming Mars. Für alle nicht die Erstpartie, so dass ich hier eine spannendes Match erwartete. Nach einer kurzen Regelauffrischung war es dann an der Zeit für Thorgate ( schwarz ), Mining Guild ( blau ), Credicor ( grün ), Teracor ( gelb ) und Tharsis ( rot, ich ) die Zukunft für den Mars zu bestimmen.

    Als Tharsis hatte ich versucht möglichst viele Städte auf dem Mars zu platzieren und gehofft durch die Grünflächen anderer dadurch dann viele Punkte machen zu können. Nur blöd, wenn die anderen irgendwie keine Grünflächen bauen .. so hatten wir in Generation 7 erst eine Grünfläche ausliegen, die mir selbst gehörte. Thorgate hatte derweil einen kleinen Kreislauf etabliert, mit dem pro Runde 7 Energie und ggf. nochwas in 2 Sauerstoff umgewandelt wurden. Dadurch stieg der Sauerstoffgehalt kontinuierlich an, ohne dass die Not von Grünflächen vorhanden war.

    Die 9. Generation war dann die letzte, die wir gespielt haben. Wenigstens hatte sich die Anzahl der Grünflächen auf dem Mars bis dahin auf 6 gesteigert, so dass damit durchaus noch ein paar Punkte machbar waren. Leider hat es am Ende nicht gereicht. Das eigene Deck hat mich mit -2 Punkten dann den Sieg gekostet oder die Entscheidung von Thorgate nicht den Banker-Award zu wählen. Knapp war es allemal und hat echt Spass gemacht.

    Endwertung ( TR und Deck der anderen berechnet :(

    Corp TR + Deck Awards Milestones Grünflächen Städte Gesamt
    Tharsis 32 - 2 5 10 3 7 55
    Thorgate 43 5
    1 49
    Mining Guild 47 2
    3 52
    Credicor 52 4
    56
    Teracor 40 5 5 1 51


    Am Donnerstag gab es dann die gewohnte Nemesis-Runde zu fünft. Wieder mal als Ärztin erwacht, hatte ich noch "Kram" zu erledigen, so dass ich als letzter die Kryokammer verließ. Die bis Dato gemachten Entdeckungen ließen mich bereits nichts Gutes erwarten ..
    Der Mechaniker machte seinen ersten Schritt in das dunkle Schiff und befand sich plötlich in der brennenden Dusche. Um sein Leben besorgt hechtete er einen Gang weiter, nur um sich dann im Nest wiederzufinden. Geräusche in den Korridoren machten es quasi unmöglich ihm zu folgen.

    Die Pilotin nahm den anderen Weg zum Heck und durchsuchte die Triebwerkskontrolle, während der Soldat ihr folgend schon mal einen Raum weiter vorpreschte und einen brennenden Evakuierungsbereich vorfand und die Aufklärerin sich in Richtung Cockpit aufmachte und dabei einen schleimbedeckten Raum durchquerte.

    Da stand ich nun .. das Schiff brannte bereits und ich überlegte, wie ich mein Ziel - mich und jemand anderen hier heil rausbringen - gut erfüllen konnte. Ich entschied mich den sichersten Weg zu wählen und nahm den anderen Weg in Richtung Cockpit. Die Tür hinter mir schloss sich und ich war von der Gruppe abgeschnitten .. na toll. Die Runde endete, ein Feuer wurde gelöscht, das andere eingesperrt, kaputte Räume wurden gefunden und anscheinend sind wir hier die einzigen Lebenwesen auf dem Schiff...

    Ich beabsichtigte mich in der Erste-Hilfe-Station einzurichten. Die Feuerlöschzentrale direkt angrenzt und den Evakurierungsbereich in Reichweite habend, war diese Raum eine gute "Kommandozentrale", um meine Kameraden hier heil rauszuholen. Die Aufklärerin vermeldete, dass die Nemesis "auf Kurs" sei und aktivierte ihren Sicherheitsschlüssel. Der Mechaniker gelangte in den funktionierenden Generatorraum und brach jeglichen Funkkontakt ab, während der Soldat pflichtbewußt damit begann die Triebwerke zu begutachten - die bereits entdeckte Triebwerkskontrolle schien niemanden zu interessieren ...

    Irgendwas musste passiert sein .. die Geräusche im Schiff wurden lauter und Xeno-Sichtungen mehrten sich. So fanden wir in der Erste-Hilfe-Station eine Larve rumkriechen und ein Xeno tauchte überraschend hinter der Aufklärerin im Cockpit auf. Die Schiffs-KI vermeldete die Aktivierung der Selbstzerstörungssequenz. Auf Anfragen beim Mechaniker kamen nur Fragmente bei uns an und der Soldat war sichtlich überrascht als der Mechaniker in Engine 01 aus dem Wartungsschacht krabbelte ..

    Eine gewisse Panik brach aus. Meine Kameraden hörten die Zeit ticken und versuchten möglichst flott nun ihre Ziele zu verfolgen und hasteten daher durchs Schiff. Der Soldat war daher relativ unbeindruckt, als er durchs Nest sprintend, der Queen darin nett zuwinkte, während ich mich sehr gelassen langsam in Richtung Evakuierungsbereich aufmachte. Den Feuerlöscher im Anschlag sollte ich hier wohl rauskommen.
    Plötzlich gab es einen Knall .. das Schiff knarzte und zerbrach .. der Sauerstoff im Schiff wurde knapp und mir wurde schwarz vor Augen ..

    Da wars vorbei .. schneller als gedacht, da keiner die Anzahl der noch vorrätigen Fehlfunktionsmarker im Blick hatte. Das Schiff explodierte und alle waren tot.

    Unterm Strich dennoch ein super Erlebnis inkl passendem Camo der Queen im Nest und dem Amon-Us-Verhalten von hobs006 als Mechaniker, der nach aktiver Sabotage durch den Wartungsschacht abhaut. Das plötzliche Ende machte jeglichen Pläne zunichte.. schade, ich hatte noch einiges vor, inkl einer verpflichtenden Chirugie des Mechanikers ;)

    ---

    Eine schöne, verspielte Woche, die am Samstag Abend noch mit einer 4er Runde The Division 2 gekrönt wurde, aber das ist ein anderes Thema.

    #Nemesis #EldritchHorror #TerraformingMars

  • Der erste Mythos legte uns gleich ein episches Monster auf den Tisch, welches nur mit einem Artefakt zu besiegen ist.. :/ .. im Nachgang meiner Meinung nach ein Abturner, da man keine Chance hat Artefakte gezielt zu bekommen.

    Artefakte kann man in der Tat nicht gezielt bekommen, aber die Chance ist ganz gut über Expeditionen dranzukommen. In der Regel hat man spätestens nach zwei, drei Anläufen ein Artefakt in der Tasche. Also, ganz so schlimm finde ich eine solche Herausforderung nicht.

  • Artefakte kann man in der Tat nicht gezielt bekommen, aber die Chance ist ganz gut über Expeditionen dranzukommen. In der Regel hat man spätestens nach zwei, drei Anläufen ein Artefakt in der Tasche. Also, ganz so schlimm finde ich eine solche Herausforderung nicht.

    Sempre Durchaus richtig, doch müssen die Begegnungen dir ein Artefakt auch anbieten und man muss dieses auch noch erhalten. Ich glaube die beiden abgehandelten Begegnungen hatte es keine entsprechende Option gegeben. Die aktuelle im Herz von Afrika ist halt gerade etwas 'weit weg', aber wir arbeiten dran.

    Halt ein Mythos, bei den man stark ans Kartendrucker gebunden ist.

  • JanW Genau. Ich muss dazu sagen, mir macht Eldritch Horror auch Spaß, wenn wir ordentlich auf die Fresse bekommen. Epische Momente entstehen ja nicht nur auf der Siegerstraße. Gerade wenn man wie hier dringend auf etwas angewiesen ist und beim ersten Versuch kein Artefakt angeboten wird, der zweite Versuch scheitert, man ewig zum dritten unterwegs ist und dann jemand plötzlich bei einer stinknormalen Ortsbegegnung ein Artefakt abgreift, dann hat man Stoff für Legenden. :triniti:

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  • Diese Spielewoche war überhaupt nicht langweilig, sieht hier aber so aus, denn es wurde (fast) nur ein einziges Spiel gespielt. Tainted Grail nimmt aktuell Tisch und Zeit (so um die 12 Stunden bisher) ein, und alles weitere zu unserem bisher einzigartigen und tollen Spielerlebnis findet ihr ab hier:

    RE: Tainted Grail: The Fall of Avalon (Awaken Realms)

    Kurz gesagt: ich liebe es, meine Erwartungen wurden voll erfüllt und ich bin wirklich froh, dass ich es mir gegönnt habe.


    Berichten kann ich dann nur noch von

    Under Falling Skies, solo

    Da ich eine Partie auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad recht locker gewonnen hatte, habe ich ihn mal ein wenig angezogen und eines (ich wiederhole: EINES) der Himmelplättchen auf die schwierigere Seite gedreht. Äh, ja, nächstes Mal dann wieder auf dem Einstiegslevel bitte, danke! :D Hoppla, wird das gleich schwerer. Ich will nicht sagen, dass ich chancenlos war, aber ich war auf jeden Fall recht zügig besiegt. Under Falling Skies ist auf jeden Fall ein Highlight für den Solospieler, vor allem wenn man mit dem Space Invaders Setting was anfangen kann. Klar, man muss den Glücksfaktor abkönnen, aber die Würfel geben einem ja gute Manipulationsmöglichkeiten, und viele Würfel sind an verschiedenen Stellen sinnvoll einsetzbar. Wäre meine Aufmerksamkeit nicht so an Tainted Grail gefesselt, hätte ich eventuell die Kampagne schon angefangen. Wirklich schönes und toll ausgestattetes Spiel, und die Varianz darin ist immens hoch.



    Soderle Ihr Lieben – dann wünsche ich euch allen ein schönes Fest, trotz allem, passt auf euch und eure Lieben auf und, wie der Pfälzer sagt: „Schä xund bleiwe, gell!“

  • So, während ich heute mal meine neue Meater-Nadel anhand eines Krusten-Bratens ausprobiert habe...

    Dann empfehle ich dir den Block mit 4 Meatern für die nächsten Weihnachten. Haben ist besser als brauchen8oUnd beim Grillen top.

    Klappte bei dir die Übertragung durch die Backofens reibungslos? Da hatte ich schon mal Probleme.

    Kinners, das waren noch Zeiten, als Republic of rome bei mir ein Absacker war.

  • 3 Szenarien #Gloomhaven am Wochenende gespielt. 2 Chars in Rente geschickt und neuen Content freigeschaltet. Ein Szenario 2x gespielt, da wir übereifrigerweise den Schwierigkeitsgrad der Monster zu hoch gewählt hatten ;). Endlich wieder eine feste Runde zu viert. Bereitet allen richtig viel Optimier-/Puzzlespass. Braucht halt ne Weile beim Aufbau, weswegen wir's im Spielzimmer aufgebaut ließen.


  • So, während ich heute mal meine neue Meater-Nadel anhand eines Krusten-Bratens ausprobiert habe...

    Dann empfehle ich dir den Block mit 4 Meatern für die nächsten Weihnachten. Haben ist besser als brauchen8oUnd beim Grillen top.

    Klappte bei dir die Übertragung durch die Backofens reibungslos? Da hatte ich schon mal Probleme.

    Was soll ich mit 4 Nadeln?

    Gut , wenn ich 4 Gerichte habe. Ich habe nur einen Grill.

    Zur Not habe ich dann noch einen Igrill mini.

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!