• Ich kenne die englische nicht, bin aber bei SirAnn. Ich find die Anleitung unübersichtlich, schlecht strukturiert und die farbliche Gestaltung einen Krampf fürs Auge (die is wahrscheins im Original auch so).

    Für "lustige" Anleitungen bin ich aber wohl grundsätzlich net der Typ, ich hab Galaxy Trucker und die Dungeon-Titel von Vlaada ja auch aufgegeben.


    Aber im Vergleich zu Alubari ist sie super duper gut! ;)

  • Bergziege Die optische Gestaltung hat hier schon seinen Charme, das ist aber ein rein subjektiver Bewertungspunkt.

    Ob sie gut strukturiert ist, kann [Tom] besser bewerten, da ich das Spiel leider noch nicht kenne.

    Ich persönlich mag Humor in Anleitungen (gerade das erwähnte Galaxy Trucker finde ich super). Aber ja, auf die Lesbarkeit hat es natürlich Auswirkungen. Aber bei The Loop scheitn der Wortwitz nicht in den Regelpassagen, sondern eher in den Kommentaren zu stecken ...

  • Die optische Gestaltung hat hier schon seinen Charme, das ist aber ein rein subjektiver Bewertungspunkt.

    Klar, aber ich persönlich kann es echt teils sehr schwer lesen. Kann ja gern bunt, aber die Farbkombis sind für meine Augen haarig.

    Das lustige Zeug ist Kommentarzeug, das stimmt, aber das weiß man ja net vorher, ich les das dann immer auf Regelhinweise durch.

    Ist aber persönlicher Geschmack.


    Ich hab auf jeden Fall viel von hinten nach vorne geblättert - da steht schon alles drin, aber nicht immer da wo ich logisch suchen würde.


    Gibt aber ohne Zweifel sehr viele schlechtere Anleitungen, will das gar nicht überbewerten!

  • Wie gesagt - die Lokalisierung orientiert sich da an der Vorlage. Auch im Englischen ist es oftmals ein wenig chaotisch. Ich finde es aber dennoch sehr verständlich.

  • Weshalb es keine Lokalisierung, sondern eine reine Übersetzung ist. Echte Lokalisierungen macht hierzulande vor allem Frosted Games. Die Spieleschmiede Labels, Schwerkraft und Konsorten machen reine Übersetzungen

  • Wie gesagt - die Lokalisierung orientiert sich da an der Vorlage. Auch im Englischen ist es oftmals ein wenig chaotisch. Ich finde es aber dennoch sehr verständlich.

    Weshalb es keine Lokalisierung, sondern eine reine Übersetzung ist. Echte Lokalisierungen macht hierzulande vor allem Frosted Games. Die Spieleschmiede Labels, Schwerkraft und Konsorten machen reine Übersetzungen

    Dann wären aber die Karten nur "übersetzt" worden. Sind sie aber ja nicht nur. Sondern eben auch mit passendem Wortwitz geändert worden.

    Übersetzung - Lokalisierung - aber Frosted Games geht noch weiter und strukturiert die Anleitungen komplett neu - was geil ist, aber eben auch über Lokalisierung hinaus geht.

  • Wisst ihr zufällig was dieses Sticker&CubeSet sein soll?


    Spieletastisch

    Das sind noch mal zusätzliche Würfel in den drei Farben; und ein Sticker-Bogen, mit dem man die Achievements in der Schachtel abkleben/abkreuzen kann.

    Also nicht spielrelevant, sondern nur nice to have :)

    In meiner deutschen Rezi ist ein Bild von den Stickern: The LOOP (Deutsch) - immer noch genial...genial...genial...

  • Ja genau, 2 Spieler haben es am Schwersten. Leider weiß ich immer noch nicht, warum. Hat niemand eine Idee?

    Hemmt das denn den Spielspaß?

    Bin am überlegen, ob ich es morgen mit 2 Personen auf den Tisch packe oder erst paar Tage später mit 3-4 Personen.

    Einmal editiert, zuletzt von Tesigma ()

  • Also ich hab es bisher nur zu Zweit gespielt. Es war knackig aber machbar. Glück spielt auch eine Rolle. Zu Dritt dürfte es auch noch gut funktionieren, zu Viert könnte es ein bisschen viel Downtime sein, da man mit Überlegen und Loopen schon ein bisschen braucht.

  • Es spielt sich auch zu zweit gut. Ich denke, zu zweit ist es deshalb so schwer, weil man eben nicht so einfach über das Spielfeld rennt und nur zwei Agenten hat. Auch Deckbau wird erschwert, wegen der vier Symbole. Dafür hast du mit einem sehr guten Deck häufiger die Möglichkeit zu berserken. Alleine habe ich es nie gespielt, aber ob zu zweit oder zu viert, ich hatte immer meinen Spaß. Downtime finde ich nicht schlimm, man überlegt und spielt ja zusammen.

  • Ich finde, dass #TheLoop ganz klar ein maximal 2er-Spiel ist.

    Solo kann man wunderbar ohne Zeitdruck an seinem Zug knobeln - dafür kommt hier allerdings der Deckbau-Aspekt etwas zu kurz und man bekommt selten gewünschte Loop-Effekte hin, da die Karten ja random von dem zusammengewürfelten Decks gezogen werden.


    Zu dritt oder viert möchte ich das nicht spielen, denn dann ist mir die Downtime viel zu hoch oder man gerät in oder an einen Alpha-Spieler, der einem dann einen Zug vorschreibt oder wo man selbst zum Alpha-Spieler wird, weil man einen Zug sieht, den der andere gerade nicht sieht......dafür liegen ja alle Infos offen.

  • Ich hab gestern das erste Mal solo 3händig versucht, also nicht mit der vorgeschlagenen Solovariante aus der Schachtel. Das war erheblich knapper, verloren hab ich aber trotzdem. Aber dieses Mal erkenne ich, dass es möglich gewesen wäre, mit etwas mehr Glück und wahrscheinlich auch Geschick ;)

    Viel besser als die offizielle Soloversion, weil es den Glücksfaktor beim Kartenziehen deutlich reduziert, und man so auch mal einen schicken Loop durchziehen kann. Komplett überzeugt bin ich immer noch nicht, aber ich versuch es weiter ;)

  • Wir haben nun gestern zu zweit gespielt und noch nciht beendet, da die Zeit uns einen Strich durch die Zeitsprünge machte :mmhh:


    Die Anleitung fand ich so semigut.

    Grundsätzlich hatte ich alles auf Anhieb verstanden (hatte aber auch ein Video vorher geschaut).


    Beim Spielen dann folgten aber Fragen, die ich so auf Anhieb nicht beantworten konnte.


    z.B.

    Sonderfähigkeit des orangenen Charakters:

    Es steht, dass die Aktivierung während der Foo Phase erfolgt.

    Allerdings finde die Foo Phase ja bei jedem Spieler statt.

    Wir haben es aber so gespielt, dass sie die Fähigkeit nur im eigenen Zug anwenden darf - wie es, denke ich, auch richtig ist.


    oder pauschale Sätze wie: Ziehe eine Karte.

    Ähm... ja mache ich, aber wovon denn? Vom Deck, vom Riesenstapel?

    Da keine weitere Bedingung dabei stand, haben wir folglich vom Deck gezogen und in der Auslage platziert.


    Manchmal geht es um »diese Karte«, wie z.B. die Fähigkeit einer Karte: Zerstöre eine Karte vom Riesenstapel, befindest du dich in der Usprungsära dieser Karte, dann tue xxxx (oder ähnlich).

    Da ist nach kurzem Missverständnis (hoffentlich) klar gewesen, dass die zerstörte Karte gemeint ist und nicht die Karte, die dessen Effekt ich gerade nutze.



    Und da fällt es mir dann schwer etwas in der Anleitung wiederzufinden bzw. nachzulesen.

    Einmal editiert, zuletzt von Tesigma ()

  • Alles richtig gemacht.


    Es steht aber auch in der Übersicht unter „Karte ziehen“,

    dass von deinem Stapel gemeint ist.

    Es steht sonst auch immer dabei, dass es sich auf den Riesenstapel (welch blöde Bezeichnung) bezieht.


    Vieles findest du sehr schnell in der Übersicht des Regelhefts.

    Aber es stimmt schon, dass da noch Luft nach oben ist, was die Regeln angeht.

    Alles verständlich und ausreichend, aber nicht gut.

    Wenn man das aber zweimal gespielt hat, hat man das drin, da das spiel ja sehr einfach zu verstehen ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Gelöscht_14022022 ()

  • Bislang 3x zu zweit und sogar 1x zu dritt probiert und natürlich gescheitert (je zwei mal am vierten Vortex bzw. zwei mal am Doppelvortex). Wobei im allerersten Spiel das Würfelglück mitgespielt hat und für die letzten beiden Missionstafeln nur drei Würfelchen gefehlt haben. In der letzten Partie scheiterten wir daran, Dr. Foo einzukreisen, was halt nur gelingt, wenn er neben der Ära des vorherigen Spielers landet resp. eine entsprechende Karte aus dem Deck kommt, um die Figur des nichtaktiven Spielers bewegen zu können.


    In der dritten Phase hat man durch die inflationär aufploppenden Duplikate kaum noch echte Handlungsoptionen und hält sich nur dann im Spiel, wenn Dr. Foo mal einen entleerten Teil des Spielbretts besucht. Diese dritte Phase wirkt wie ein Strafgericht und ist wohl kaum beherrschbar. Bisher brach es sprichwörtlich immer über uns herein, wo wir Licht am Ende des Tunnels gesehen haben. Mittlerweile kommt mir das Spiel noch zufälliger vor, als es das Spielmaterial verspricht.


    Wir werden sicher dranbleiben und es weiter versuchen, wenngleich es schon leicht nervt, sich am Einsteigerszenario die Zähne ausbeißen zu müssen.


    Stilp. Zeitschleussenstolperer.


    P.S. Die Spielregel hakt dann doch mehr als gedacht. Das Kartenziehprozedere (von wo aus) widerspricht sich in der Regel.

    habe die Ehre *hutzieh*

    Einmal editiert, zuletzt von Stilp ()

  • Interessant, nach anfänglichen Backenfutter haben wir uns dann recht zügig durch alle Szenarien der einfachsten Stufe gespielt (zu zweit, zu viert) und wir haben wesentlich häufiger gewonnen als verloren. Die letzte Phase ist hart, das stimmt, allerdings sollte man bis hier auch das Spiel schon fast gewonnen haben und der Ritt ist dann ein wilder. Wie riskant spielen wir und lassen es bewusst eskalieren, damit wir unser Ziel erfüllen. Aus unserer Sicht ist das Ziel mit der Energie am schwersten. Grundsätzlich haben wir manchmal das Risiko oder das bewusste Verlieren von Sektoren in Kauf genommen, um Ziele zu erfüllen. Es geht ja nicht darum das Spiel möglichst schick und mit einer Maschine aus einem Stück zu beenden, sondern nur seine Ziele zu erfüllen. Gerade meine Frau und ich haben uns da echt gut eingespielt, auch was das Deckbuildung angeht. Allerdings spielt von uns einer immer den Typen der sich noch extra bewegen darf. Da kann man schon mega durchloopen und sich abfeiern :) Auch die Karten nicht vergessen, mit denen man sein Deck optimieren kann (abwerfen).

  • Nachdem wir heute unser Prämierespiel fortgesetzt hatten und gescheitert sind (2 Spieler), haben wir es dann im zweiten Anlauf in Dreierrunde ziemlich easy geschafft, wir waren selbst verwundert.


    Charaktere: Mr Time (rosa), VGirl (grün) und Zeitreisende? (orange).


    Das Spiel wirkt auch deutlich einfacher:

    - weniger Duplikate zu Beginn


    - bessere Erreichbarkeit der Ären mit 3 Spielern, dadurch kann die Energie effizienter genutzt werden und muss nicht für Bewegungen herhalten


    - Missionen / Ziele sind teilweise einfacher, gerade dieses neben Dr. Foo stehen ist deutlich einfacher

  • Tesigma Ist uns auch aufgefallen. Das StartSetup bei drei oder vier Spielern bringt mehr Startkarten in die Ären und was wohl am wichtigsten erscheint, weitaus weniger Duplikate ins Spiel. Das begreife wer will.


    Wenn mehr Charaktere im Spiel sind, ist man schneller bei den Ären und das belohnt man mit weniger Duplikaten und mehr Karten? Ganz grob gesagt, ist man ja beim Spiel zu viert halb so oft am Zug, als in einer Zweierpartie und jeder macht den Dr.Foo- Zug (nebst Kartenauslage und Plättchenzieheb) ja vor dem eignen Spielerzug sowieso. Das verwundert. Es sind ja dadurch insgesamt nicht weniger oder mehr Spielzüge. Wahrscheinlich wollte man ein längeres Spielerlebnis bei mehr als zwei Spielern erreichen, also verringerte man den Anfangsdruck des Dr. Foo. Anders lässt sich da kein Reim drauf machen.


    Sicher gibts dafür hier bald ne wissenschaftlich haltbare Studie, die meine Theorie widerlegt. :floet:


    Stilp. SetupPhänomene.

    habe die Ehre *hutzieh*

  • Stilp Du hast es selbst genannt. Jeder hat weniger Züge, das heißt ein gutes Deck, welches man mit zwei SpielerInnen schneller erreicht, kann viel häufiger fette Kombos abziehen. Hast du ein schlechtes Deck, wird es sicher schwerer, aber wer sich abspricht, der ist zu zweit einfach viel häufiger dran, kann sein Deck besser benutzen und sich auch aktiver Absprechen, weil viel weniger passiert bis man wieder dran ist.

  • Ja, sehr schön geschrieben, bin beeindruckt. :boast: Nüscht für ungut.


    Hab das jetzt schon paar mal in wechselnder Besetzung gespielt und natürlich ist man bzw. jeder Spieler dran, sein Deck dahingehend zu optimieren, dass man die Startkarten entsorgt. Sowas ist doch genrespezifisch bzgl. Deckbau längst Usus. Nur (mit Verlaub) müssen dafür erstmal genügend verfügbare Karten ausliegen, welche es erlauben, andere Karten zu vernichten. Und die sind rarer gesät, als man denkt. Das Spiel ist nahezu an allen Enden so gestrickt, dass man dem Zufall ausgeliefert ist.


    Die durchgeloopten Züge fühlen sich durch das „Aufräumen“ und Missionswürfelplatzieren natürlich sehr gut an, doch dazu benötigt es erstmal einer entsprechenden Auslage (Karten mit Nachziehfunktion) und auch der Vorarbeit auf dem Plan, die Anzahl Energiewürfel für den Kettenzug vorzufinden. Es ist klar, dass man schnell sein muss, erstmal soweit zu sein. Mehr als eine zusätzliche Karte bekommt man pro Zug ja aber auch nicht auf die Hand, wenn man in der entsprechenden Ära endete, die Anwesenheitsprämie mal ausgenommen.


    Wenigstens sorgt die Spiellänge dafür, dass man motiviert bleibt. Generell sind Absprachen untereinander unbedingt nötig. Nur wirft die Foophase zum Beginn des nächsten Spielzuges die guten Vorsätze sowas von über den Haufen, dass man sich schon fragt, mit welcher Karten man das hätte verhindern können. In mir verfestigt sich jedoch das Gefühl, dass es zu zweit deutlich schwerer zu meistern ist.


    Stilp. SisyphosKlappeDieNächste.

    habe die Ehre *hutzieh*

    Einmal editiert, zuletzt von Stilp ()

  • brettundpad und [Tom] :


    Bin ich anderer Meinung.

    In der Zweierpartie hatten wir aufgrund der höheren Anzahl an Duplikaten und längerer Laufwege kaum Zeit an gute Karten zu kommen.

    Gut, es war unsere erste Erfahrung mit dem Spiel. Vielleicht sollte man zukünftig verstärkt auf Karten gehen und die Ären erstmal beiläufig retten.

  • Ich glaube Erstpartien taugen nicht so ganz für eine tiefere Analyse, auch wenn das äußerst beliebt ist. Ich habe das Spiel zu zweit "durchgespielt", weil wir (Frau+ich) es lieben. Wer kein Deckbau betreibt und nur reagiert, also nicht darauf achtet, wo er Karten bekommt, antizipiert und bewusst Sektoren verliert (im späteren Spiel) zieht nur die kommende Niederlage in die Länge.

  • Hm.....da hatten wir dann Glück, denn in unserem 2er-Erstspiel hatten wir Karten, die uns nicht so ganz taugten bzw. konnten wir deren Aktion nicht so ganz einschätzen.

    Deshalb wurde diese zunächst nicht beachtet bzw. haben wir jetzt nicht Richtung "Deckbau" gespielt, sondern uns um die ausliegenden Aufgaben gekümmert und nur durch "Zufall" unsere Karten erhalten.


    Letztlich war es zwar eine echt knappe Kiste, aber es hat doch zum Sieg gereicht.


    Aber das kann ja auch Glück/Zufall etc. sein - Können hat damit vermutlich eher nichts zu tun.... :saint:

  • Ich glaube Erstpartien taugen nicht so ganz für eine tiefere Analyse, auch wenn das äußerst beliebt ist. Ich habe das Spiel zu zweit "durchgespielt", weil wir (Frau+ich) es lieben. Wer kein Deckbau betreibt und nur reagiert, also nicht darauf achtet, wo er Karten bekommt, antizipiert und bewusst Sektoren verliert (im späteren Spiel) zieht nur die kommende Niederlage in die Länge.

    Naja, wir hatten in er Erstepartie auch gar keine wirkliche Wahl, da -bevor wir überhaupt unseren ersten Zug machen konnten- schon der erste Vortex entstanden ist und die Karten dann im Anschluss so vielen, dass 80% in einer Ära angesiedelt waren.

    Vielleicht war es einfach nur Pech.


    Auch wenn du es zu zweit durchgespielt hast, hast du es denn auch mit 3 oder 4 Spieler ausreichend gespielt?

    Denn so einfach, wie wir es bei der zweiten Runde hatten, würde ich sagen:


    »Der Schwierigkeitsgrad sinkt bei 3 Spielern, weniger Dublikaten und mehr verfügbaren Karten im Vergleich zum 2er-Spiel«


    »Der Schwierigkeitsgrad bleibt ungefähr gleich, wenn die Duplikate und verfügbaren Karten gleich bleiben, egal ob 2er oder 3er Spiel.«



    Im 2er Spiel muss man anscheinend stark auf Deckbau gehen oder das Glück auf seiner Seite haben.

    Im 3er Spiel nimmt man gerne starke Karten mit, ist aber kein MUSS zum Sieg.

    Einmal editiert, zuletzt von Tesigma ()

  • Schade (und seltsam), dass das Spiel keine Beachtung beim Kennerspiel fand. Zumindest in der Empfehlungsliste hätte ich es erwartet.

    Verstehe ich auch nicht. Ich persönlich finde es unendlich besser als Living Forest. Ich hatte in unterschiedlichen Runden so viel Spaß mit The Loop und freue mich auch derbe auf die Erweiterung. Ein wirklich tolles kooperatives Spiel. Heute wird sie gespielt. Die neuen Charaktere sind derbe cool.

  • Schade (und seltsam), dass das Spiel keine Beachtung beim Kennerspiel fand. Zumindest in der Empfehlungsliste hätte ich es erwartet.

    Verstehe ich auch nicht. Ich persönlich finde es unendlich besser als Living Forest. Ich hatte in unterschiedlichen Runden so viel Spaß mit The Loop und freue mich auch derbe auf die Erweiterung. Ein wirklich tolles kooperatives Spiel. Heute wird sie gespielt. Die neuen Charaktere sind derbe cool.

    Mit wie vielen Mitspielern spielst du das Spiel in der Regel? Ich habe bisher nur zu Zweit gespielt, was ja laut bgg auch der Sweet Spot sein soll.

    Hast du Erfahrung in größerer Runde?