Die Karten zusammen lassen klar, die sortiere ich auch nicht mehr raus, aber ich finde schon dass ich nicht alle Zusatzbretter immer brauche.
Seit wann spielt man denn Eldritch Horror mit allen Zusatzbrettern gleichzeitig? Eigentlich nimmt man doch durch ein Prelude Karte oder einen bestimmten Großen Alten genau ein Brett dazu. Oder verstehe ich deine Anmerkung verkehrt? 
-> Dominion
zu zweit
60 Minuten
43 - 65
Ich habe ein Setting mit recht viel destruktiver Interaktion herausgesucht. Die Partie hatte wenig Dynamik im Aufbau, spielte sich recht zäh. Die Kartendecks waren sehr Voluminös und es war durchaus schwer 8 Gold für den Kauf einer Provinz zusammen bekommen, da der Mitspieler massiv Einfluss auf die eigene Hand und den eigenen Nachziehstapel nehmen konnte.
So endete das Spiel auch dadurch das drei Kartenstapel aufgebraucht waren und nicht alle Provinzen.
Das kann man mal machen, aber ich bevorzuge lieber zwei "dynamische" Partien a 30 Minuten... 
-> Grand Austria Hotel
zu zweit
55 Minuten
162 - 149
Was für eine "Tortenschlacht" 
...es lief für beide Spieler sehr rund ein Kopf an Kopf- rennen und Spiel-entscheidend war eine Personalkarte die zusätzliche VP triggerte ... selten das GAH so knapp verläuft und das beide Spieler in diese für uns hohen Punkteregionen vordrangen...
-> Codenames Duett
zu zweit
zwei Runden
a 20 Minuten
Wortspiele liegen mir nicht 
... zwei mal verloren ... HRMPF
-> Res Arcana + Erweiterung
zwei Partien
einmal 25 Minuten (9-11)
einmal 35 Minuten (13-15)
...das läuft gut mit der Erweiterung, diese sorgt für mehr Varianz und frischen Ideen, da Res Arcana häufig als "Zwischendurch" auf den Tisch kommt, ist die Erweiterung sehr willkommen ... lediglich die "Schriftrollen" wirken ein wenig deplatziert und habe in unseren zweier - Partien kaum eine Rolle gespielt...
-> Pixel Tactics
zu zweit
60 Minuten
AUTSCH!!! ...viel mehr Varianz und Konfrontation 
in einer so kleinen Schachtel kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen ... ein "episches" Schlachtfest haben wir uns da in 60 Minuten geliefert. Das Spiel ist elendig Konfrontativ ... da man nicht nur die Gegnerische Auslage attakieren kann, sondern auch die gegnerische Hand und deren Nachziehstapel kräftig aus Korn nehmen kann und sollte!
Das Spiel verfügt auch über einige gut Auf-hohl- Aktionen, erwischt ein Spieler ein miserablen Start und liegt zurück kann durch die gekonnte Nutzung dieser Effekte das Blatt durchaus gewendet werden und die Partie bleibt spannend. Ach ja das "kennen" der Karten erhöht den Spielspaß signifikant!
-> Cthulhu Realms
zu zweit
45 Minuten
Tolle Star Realms Variante mit Cthulhu Thema in toller Grafik ... auch hier gut Varianz in einer kleinen Schachtel, bei einer zweier Partie nutzt man ca 50-60% der beiliegenden Karten ... Schönes konfrontatives "Zwischendurch"
-> Maracaibo
+ Story
zu zweit
in 90 Minuten
219 - 196
...immer wieder gerne! Maracaibo hat sich zu einen Wohlfühl-Experten-Spiel gemausert. Trotz der durchaus hohen Komplexität erscheint mir das Spielgefühl entspannt und fluffig. 
Thematisch holt es mich auch recht gut ab, fühle mich dann immer an alte "Pirates" Zeiten am C-64 erinnert! 
Mag die Story-Elemente und der daraus folgenden Änderungen am Spielplan sehr,
Auf jeden fall ist Maracaibo eines der 2019er Highlights für mich
einzige sehr kleiner Kritikpunkt sind die "Prestige Gebäude" ...habe den Eindruck das diese recht unterschiedlich stark sind und habe den Eindruck das das Runden-weise Aufdecken dieser Auslage ein gezieltes spielen auf diese Punkte trächtigen Karten zu stark unterbindet... wie seht ihr das 
.habe den Eindruck das diese recht unterschiedlich stark sind und habe den Eindruck das das Runden-weise Aufdecken dieser Auslage ein gezieltes spielen auf diese Punkte trächtigen Karten zu stark unterbindet... wie seht ihr das
Nach der ersten Partie haben wir direkt entschieden, die 4 Karten zu Spielbeginn aufzudecken und dann nur einen Marker als Rundenanzeiger von Karte zu Karte zu schieben. Wir sahen einfach keinen Nutzen darin, die Karten als Überraschung aufzudecken.
.habe den Eindruck das diese recht unterschiedlich stark sind und habe den Eindruck das das Runden-weise Aufdecken dieser Auslage ein gezieltes spielen auf diese Punkte trächtigen Karten zu stark unterbindet... wie seht ihr das
Nach der ersten Partie haben wir direkt entschieden, die 4 Karten zu Spielbeginn aufzudecken und dann nur einen Marker als Rundenanzeiger von Karte zu Karte zu schieben. Wir sahen einfach keinen Nutzen darin, die Karten als Überraschung aufzudecken.
Danke für deine Einschätzung
... mit genau diesen Gedanken habe ich auch schon geliebäugelt!!! 
Hier gab es vom Autor auch den "Segen" für diese Variante: BoardGameGeek
Ich find das Aufdecken ja immer sehr spannend. 😊
Die letzte Woche hab ich zwar von der Zeit her recht lang gespielt und mich mit Spielen beschäftigt, aber dafür nicht mit vielen verschiedenen 
Legen wir mal mit dem neuen Glanzstück im Regal los:
Kick Ass, solo
Samstag Abend habe ich mich in die Regeln vergraben, Sonntag kam es dann auf den Tisch – meinen ausführlichen (Solo-)Eindruck dazu findet ihr hier:
RE: Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!
Kurz und knapp: mag ich sehr, obwohl ich mit der Thematik gar nicht so vertraut bin. Wenn die Regeln besser sitzen, dauert eine Partie auch sicher keine 2,5 Stunden mehr, wobei die Aufbauzeit auch nicht so gering ist hier. Wer kooperatives Superhelden-Comic-Gekloppe mit Würfelei mag, dem sei Kick Ass als Perle mal ans Herz gelegt.
Rising 5, solo
Beim zweiten Durchgang wurde die Kombination der Runen recht problemlos richtig von mir errätselt – da mir das Spielprinzip viel klarer war, wusste ich genau, was ich tun musste, und das ist auch das Hauptproblem am Spiel. Das spielt sich ratzfatz „fertig“. Ich denke, ich setze mich nochmal dran, vielleicht einen Schwierigkeitsgrad höher, aber dann wird es auch ausgespielt sein. Nett von der Idee her ist es trotzdem, aber die Schwächen sind doch deutlich. Das Preis/Leistungsverhältnis in der Pegasus-Aktion war aber auf jeden Fall ein sehr gutes, passt schon für mich.
Maximum Apocalypse, solo
Mission „Jagt ihr Hügel in die Luft!“, Insekten, Mission 3, schwer
Da war sie, die erste Niederlage…. Aber fangen wir von vorne an! Revolverheldin und Mechanikerin hatten die ehrenvolle Aufgabe, die Insektennester ausfindig zu machen und mit Benzin und ein paar technischen Ersatzteilen in die Luft zu sprengen. Also wurde erforscht und nach Benzin und Ersatzteilen gesucht wie wild, und das erste Nest war tatsächlich recht schnell leer gefegt (beim Sprengen habe ich vergessen, dass ich auch angrenzende Felder hätte von Monstern befreien dürfen – weiß nicht, ob es einen Unterschied gemacht hätte). Aber dann ging es bergab – beide Ladies litten schlimmen Hunger, Nahrung war nicht aufzutreiben, das Gift von Hornissen setzte ihnen zu, und Insekten treten ja nun gerne im Schwarm auf (das ist wirklich nett umgesetzt, diese Eigenschaften der jeweiligen Gegner – bei den Insekten muss man oft weitere Gegnerkarten ziehen, wenn eine aufgedeckt wird, und das führt schnell zu einem regelrechten Schwarm um den Charakter herum). Schließlich hatte die tapfere Revolverheldin 
noch 2 Lebenspunkte, aber auch 2x Benzin und 1x Ersatzteile, und so beschloss sie, sich zu opfern fürs Gemeinwohl. Es war vollkommen klar – den Sprung ins Nest würde sie nicht überleben, dennoch hat sie sich todesmutig reingestürzt – und erstmal noch 2 Skorpione mit je 25 Lebenspunkten und Giftangriff aufgescheucht (ich hab sehr gelacht, als ich die aufgedeckt habe…). So starb sie einen Heldentod, der ihrer würdig war (und das schöne für mich: stirbt ein Charakter, kommen seine Monster aus dem Spiel, hihi, so waren die beiden bösen Skorpione, die echte Biester sind, auf einen Schlag weg!).
Kurze Schweigeminute 
Die Mechanikerin musste sich also alleine durchs Unterholz schlagen und versuchen, das letzte Nest auszuräuchern. 2x Treibstoff und 1x Ersatzteil finden, das hat sie noch geschafft, aber auf dem Weg zum Nest wurde sie mit 6 Gegnern an der Hacke und nur noch 2 Lebenspünktchen ebenfalls darnieder gestreckt. Vorhang.
Kurz und schmerzhaft, aber trotzdem episch – nächstes Mal versuche ich es mit der Chirurgin im Team, damit ich einen Heiler habe, und vielleicht dem Feuerwehrmann, der hat nämlich ordentlich Leben… Wenn ich nur den Drohnenschlag der Mechanikerin nicht so unfassbar praktisch finden würde – wobei der dieses Mal nur einmal auftauchte im Stapel.
Soderle. Leider ist die Zeit aktuell mal wieder knapp, das Katzen-Getier macht wieder neue Sorgen und frisst sehr viel Zeit auf, aber ich hoffe doch auch diese Woche auf mindestens mal eine Runde Kick Ass – und nächste Woche winken 2 freie Tage, da sollte doch was gehen… Gute Woche euch!
