Weil der SciFi Thread mit Empfehlungen durch die Decke gegangen ist, auch hier mal eine Frage, die ich mir schon seit längerem stelle:
Wo ist bei euch bei Trash-Filmen die Grenze zu "zu schlecht"?
Ich mag Trash-Filme vor allem, wenn sie self-awareness haben, d.h. wenn den Filmemachern bewusst ist, dass sie Trash machen und dass sie das ausführlich zelebrieren. Eins der besten Beispiele hierfür ist die Sharknado Reihe, bei der man nach jedem neuen Film denkt: Wie soll das jetzt noch getoppt werden - und es einfach konstant absurder wird.
Bei Monster X gegen Monster Y (auch Syfy) fehlt mir diese awareness zum Beispiel.
Was sind für euch die Kriterien an Trash-Filme, wo sich die Spreu vom Weizen trennt?