22.06.-28.06.2020

  • Bestätigt mich wieder darin, dass es ein Rennspiel ist ... 😅

    :)

    Verdammt...aus der Diskussion wollte ich mich doch raus halten :)

    Ich sag einmal so: In meinen Augen ein klares "Jein" zum Rennspiel.

    Ein Rennspiel ist für mich Louis und Clark: Wer zuerst eine gewisse Siegpunkteanzahl hat, gewinnt das Spiel.

    Bei TM gewinnt aber nicht derjenige, der das Spielende herbeigeführt hat...insofern ist es mE kein "richtiges" Rennspiel. Es geht ja schließlich um die Siegpunkte, nachdem das Spielende ausgelöst wurde....von daher....richtiges Rennspiel im eigentlichen Sinn...hmm...

    Ein anderes Beispiel eines Rennspiel wäre für mich "Raja of the Ganges"

    ...aber wie gesagt: In die Diskussion wollte ich ja eigentlich gar nicht rein *hüstel :saint:8-))



    Zitat von koala-goalie

    Da bin ich bei dir. Auf Vvardenfell (Morrowind) hab ich sicher auch 200 Stunden verbracht. Und obwohl ich bei The Elder Scrolls eine gewisse Langsamkeit schätze, musste ich für Terraforming Mars feststellen, dass diesem eine kürzere Spielzeit (bis 3 Stunden) besser steht. (Ich bin sonst eigentlich nicht so der Spielzeit Hektiker.)

    Ich bin ja bei euch: In 2h habe ich es noch nie geschafft, aber die 4h bei uns waren schon extrem lange...ich geb`s zu :peace:

    Einmal editiert, zuletzt von Braz ()

  • Mein Wochenbericht (ich schreib ja nur selten welche) passt ja dann mal gut ins bisherige Geschehen dieses Threads. Vermutlich Sonnenflecken oder sowas, dass auch ich mich mit den gleichen Spielen beschäftigt habe wie andere auch.

    Freitagabend... endlich mal wieder eines der seltenen Treffen mit Spielefreunden rund um den Tisch. Zu dritt habe ich das den beiden Freunden noch unbekannte Tang Garden mit dem moderat erweiterten ersten Golden-Age-Szenario, aber den Laternen des Grundspiels aufgetischt. Hatte ich Tang Garden bisher immer nur zu zweit und zu viert gespielt, so hat diese Partie meine Erwartung erfüllt, dass drei Spieler ein feiner Sweetspot ist. Zu viert bleibt dem einzelnen Spieler von der durch die Geländeplättchenzahl teils fix bemessenen Gesamtmenge möglicher Aktionen eben insgesamt weniger zu tun, das kennt man auch z.B. von Carcassonne. Zu zweit stehen sich taktische Positionen gegenüber, die z.B. Mehrheitenstreit um Pavillons uninteressanter erscheinen lassen und keine Knappheit bei verfügbaren Bäumen oder anderen Dekorationen aufkommen lässt. Nicht dass das Spiel nicht in jeder Besetzung zu unterhalten weiß, aber so gefiel es mir insgesamt bisher am besten.

    Alle fanden gut ins Spiel rein, nichts wurde versehentlich ignoriert. Am Ende hatte jeder von uns auch wenigstens drei seiner vier Laternen gespielt und deren Potential so gut es ging genutzt. Schon bei der Erklärung hatte ich auf die eine Laterne zum Aussuchen aus den Stapeln (Landschaften bzw. Charaktere) gesondert hingewiesen, ist sie doch die einzige Zutat, die einem erfahrenen Spieler Vorteile verschaffen mag, weiß er doch um das Potential der einen oder anderen Figur, ohne sich dies mühsam in der Übersicht (die gute von BGG, im Spiel ist ja nichts) anzueignen.

    Das habe ich dann auch das erste Mal selbst bewusst ausgenutzt, man muss ja zeigen was geht ^^ Eine Landschaft zierte schon ein Drache, ein zweiter lag auf einer Landschaft zur Auswahl. Diese rechtzeitig selbst dazu setzen - der Auswahl des nächsten Charakters war ich mit meinen Klötzchen auf dem Tableau ohnehin gerade näher als meine Mitspieler - und dann mit der besagten Laterne die passende Karte herausgefischt: "Hallo, Herr Kaiser!" 8-)) Der Typ steht einfach auf Drachen, das sicherte 10 Punkte für die Abrechnung. Nun ja, mein härtester Konkurrent hatte die Dichterin und die Tiersymbole rund um den Plan verteilt und am Ende die Pavillon-Mehrheit - ist jetzt nicht so gewesen, als hätte ich den anderen nichts übrig gelassen.

    Die Schlussrunde läuft, ich habe den letzten Zug. Plättchen legen mit Doppelzug dank wiederbelebter Laterne brächte 4 SP. Dekorationen darf ich allerdings vier ziehen und hab erst zwei Bäume (4 SP) - ein dritter oder gar vierter verschiedener Baum (die Laterne für zwei Dekos war noch unbenutzt) brächte gar weitere 5 bzw. 12 SP. Mut zur Lücke, Karten gegriffen und tatsächlich noch zwei passende Bäume abgefischt.

    So sieht dann ein souveräner Sieg aus :/ hatte ich letztlich 70 SP und 13 SP Vorsprung vor dem zweiten, allein entscheidend war der glückliche Schlusszug also nicht. Das Spiel kam jedenfalls sehr gut an und Schach wollen wir ja alle nicht spielen, das Glück oder Pech darf auch mal größer zuschlagen.

    Hier noch ein paar Bilder. Alles schon oft gesehen und gezeigt, aber das Spiel hat unbestreitbare Schauwerte

     

    Torlok: die Tischdecke findet hoffentlich Deine gnädige Anerkennung 8o

    Gespielt zu zweit aber mit dem Aufbau für 3-4 Spieler, damit es mehr zum Legen/Pflanzen7Dekorieren gab.

    Zu zweit sollen doch lediglich die Landschafts-Plättchen auf andere Felder verteilt werden (was ich auch noch nie gemacht - weil überlesen - habe). So kommen dann die großen Landschaften wohl früher ins Spiel. Warum sollten deswegen "mehr" Elemente ins Spiel kommen? Vielleicht liegen sie woanders, aber sonst... Das mit den 3D-Dekos dauert bei mir noch, Deine sehen gut aus :)

    Den Abend rundete eine Partie Isle of Skye ab.


    Am Wochenende hab ich mich dann mit der jüngst im Angebot gekauften App zu Terraforming Mars beschäftigt. Was habe ich schon Apps zu Brettspielen in meinem Portfolio, das meiste dann aber doch nie gespielt oder schnell die Lust daran wieder verloren. Das ist eben doch nichts Halbes und nichts Ganzes, ich spiele derzeit auch nichts online, selbst Corona hat mich noch nicht dazu bekehren können. Mag sein, dass ich das mit dieser App bald ähnlich halte, aber in den zwei gespielten Partien wusste das Teil doch Spaß zu machen. Ich hatte mir jeweils einen KI-Gegner für ein Zweierspiel ausgesucht, erst einen mit mittlerer Stärke, dann - so stark ist eben auch diese KI nicht - einen der hohen Stufe, um wenigstens das Gefühl eines Sparrings aufkommen zu lassen. Gewonnen habe ich dann dennoch beide Partien eher mühelos.

    Das zweite Spiel lief aber schon recht spannend, weil zwei komplett unterschiedliche Strategien aufeinander trafen. Natürlich spiele ich ohne Draften (bäh!), da muss man schauen was geht. Immerhin konnte ich mit meinem Konzern Terraform-Punkte für 3 Megacredits kaufen, wenn ich in der Generation den Wert auch sonst erhöht hatte. Das ist mir in allen bis auf zwei oder drei (der etwa 15 oder 16) Generationen gelungen, so dass ich hohe Einnahmen hatte und dank einer früh gespielten Karte alle weiteren Karten um 2 MC verbilligt spielen konnte. Mein Gegner dagegen pflasterte den Mars nur so mit Grünflächen und Städten zu. Ein Patzer unterlief ihm, als ich ihm mit einem geschickten Doppelzug den Städtebau-Meilenstein wegschnappte (das wär den erfahrenen mir bekannten "richtigen" Mitspielern wohl nicht passiert). Den für die 35 Terraform-Punkte hatte ich eh früh im Sack, die KI jenen für den Gartenbau. Bei den Auszeichnungen sparte ich mir Geld und setzte früh auf Bergbau (ich hatte noch zwei gute Karten in diese Richtung zu spielen), die anderen beiden gingen dann - deutlich teurer - an den KI-Gegner.

    Ein wenig konnte ich im Bau von Grünflächen und Städten mithalten, aber von meinen bisherigen Spielen war ich es gewohnt, dass ein Spieler, der hier deutlich auftrumpft, in aller Regel auch das Spiel gewinnt. Und wär das nicht "nur" eine halbstarke KI, wär es wohl auch so gekommen. Ich konnte dank guter Einnahmen den einen oder anderern dicken Asteroiden spielen und hab mich auch sonst auf die Karten konzentriert, die mir SP versprachen. Weder hatte ich bedeutsamen Pflanzenzuwachs, noch Energie- oder Wärmeproduktion (alles bis zum Ende nicht über 1 hinausgekommen) - wozu gibt es Standardprojekte? Da zum Ende hin Sauerstoff schnell entwickelt war und es an Wärme mangelte, brachten mir Vögel und eine andere Tierkarte noch leicht verdiente Punkte ein, während ich ansonsten um Mikroben und das vielfache Tausch-Gedöns auf den Karten einen gepflegten Bogen machte. Schnell gespielt, schnell terraformt und dank der guten Punkte auf den Karten den Sieg davongetragen. Das Abschlussbild der ungleichen Punkteverteilung spricht Bände. Ja, ich werde wohl gerne wieder mal ein Stündchen mit der App verbringen, solange mag das wohl gedauert haben - ich habe aber nicht zur Uhr geschaut. Man muss ja nicht nur clicken sondern auch in Ruhe lesen und schauen, eben wie im richtigen Spiel auch.


    Zur App selbst noch ein paar Worte. Irgendwo hatte ich gelesen, dass man sich während der Auswahl der Karten keinen Überblick über das bisherige Spielgeschehen machen könne. Das aber ist definitiv möglich (vielleicht war es ja mal in einer früheren Version anders?). Man kann in (fast) jeder Spielsituation auf "Spielübersicht" gehen und sich das gesamte Geschehen anschauen, bevor man eine Wahl trifft. Nicht möglich war mir das soweit ich mich erinnere während mancher Auswahl von Aktionen / Effekten... ich weiß es nicht mehr so genau. Auch habe ich die Konzernkarten in der Auslage der gespielten Karten vermisst. Ihre Auswirkungen gehen nur in die gesammelten Listen von Symbolen, Effekten usw. ein - das hätte ich mir anders gewünscht, eben auch um am Start die besonderen Fähigkeiten der Gegner im Blick zu haben. Im richtigen Spiel liegen ja auch diese Karten auf dem Tisch. Bugs habe ich soweit keine festgestellt. Lediglich in der Auswahl der "Aktionen" auf bisherigen Karten erschienen diese bisweilen disabled - einmal zurück und neu aufgerufen wurden sie dann aber korrekt angezeigt. Das ist Kleinkram und sollte niemanden abhalten, sich mit dieser App zu beschäftigen.

    #TangGarden #TerraformingMarsDigital

  • Ja, es ist eine andere Art Rennspiel, das stimmt. 😊👍🏻

  • die Tischdecke findet hoffentlich Deine gnädige Anerkennung

    Nun ja, besser als die andere allemal. Kurios hingegen ist, das sie zum Spielbrett passt! Nächstes mal dann auf dem nackten Tisch...;)

    Nächstes mal nackt auf dem Tisch? Also ich weiß nicht, der steht immerhin im Freien, die Nachbarn können auch drauf schauen... :lachwein:

    Wie zuvor erwähnt ist das ein Gartentisch ohne solide Platte, also Leisten mit Zwischenräumen, wo Kleinkram durchfallen kann. Ohne Tischdecke geht es nicht und würde ich auch nur ungern spielen. Selbst auf meinem großen Spieltisch im Haus mit massiver Platte kommt stets eine Decke zum Einsatz, weil dann nichts klappert, Teile leichter aufgenommen werden können und es einfach angenehmer für Unterarme und Hände ist.

    Ob ich jetzt zu jedem Spiel immer das passende Decken-Design hervorzaubern kann, das könnte allerdings schwierig werden.

  • Nun ja, besser als die andere allemal. Kurios hingegen ist, das sie zum Spielbrett passt! Nächstes mal dann auf dem nackten Tisch...;)

    Nächstes mal nackt auf dem Tisch? Also ich weiß nicht, der steht immerhin im Freien, die Nachbarn können auch drauf schauen... :lachwein:

    Wie zuvor erwähnt ist das ein Gartentisch ohne solide Platte, also Leisten mit Zwischenräumen, wo Kleinkram durchfallen kann. Ohne Tischdecke geht es nicht und würde ich auch nur ungern spielen. Selbst auf meinem großen Spieltisch im Haus mit massiver Platte kommt stets eine Decke zum Einsatz, weil dann nichts klappert, Teile leichter aufgenommen werden können und es einfach angenehmer für Unterarme und Hände ist.

    Ob ich jetzt zu jedem Spiel immer das passende Decken-Design hervorzaubern kann, das könnte allerdings schwierig werden.

    Mann oh´Mann, was haben wir doch für Probleme! :D

    Die Alternative wäre ein neuer Tisch, oder den Tischdeckenvorrat aus dem Keller ans Licht holen, bei Karstadt die kommenden Rabatte wg. Schließung nutzen, oder eine Platte als Auflage, oder...ach macht doch was ihr wollt...8o

    Gruß an die Holde!

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • www.stoffe-werning.de

    Ganz in Deiner Nähe in Dorsten :)

    Jetzt gibts keine Ausreden mehr. 8o

    ja nee, is klar. Dann kauf ich ne Tischdecke mit Muscheln und bunten Fischen, lad gab62 ein, weil sie so gerne Ozeane spielt und der Herr Torlok meckert wieder, die Decke sei zu bunt. Nee, lasst mal ^^8o

  • Leider wird das mit der vorhandenen Zeit schlechter statt besser. Uffzi, Eltern können wirklich anstrengend werden mit der Zeit und wenn sie was aus ihrer Gewohnheit reißt.


    Ganze 2 Spiele konnte ich in der KW 26 auf den Tisch bringen, das erste wenigstens zweimal:


    Tapestry, solo, Automa auf Schwierigkeit „Durchschnitt“

    An die erste Partie dieser Woche kann ich mich nicht mehr richtig erinnern, aber die zweite war spektakulär. Ich startete mit den Militanten durch, was bedeutete, ich musste Außenposten auf den Plan bringen, um mir dafür die Boni der Ziv-Karte freizuspielen. Okay, also hatte die Militärleiste größere Bedeutung, das fand ich gar nicht schlecht, denn bisher hatte ich die immer nur so halbherzig gemacht. Und dann ging es los – ich weiß gar nicht mehr genau, wie ich das alles so gut hingekriegt habe, aber es griff echt eins ins andere. Ich habe sorgfältig versucht, mir so viele Rohstoffe wie irgendmöglich reinzuspielen in der ersten Ära, und war noch recht lange in Ära 1 unterwegs, da hatte der Automa die zweite schon fast durch. Das blieb bis zum Ende so – ich war noch gemütlich in Ära 4, da war der Automa mit 183 Punkten bereits komplett durch.


    Meine fünfte Ära dauerte dann ewig – ich schloss die Tech-Leiste ab, heimste die 4 Rohstoffe dafür ein, und begann sie von vorne, da ich als Gobelin-Karte „Industrialismus“ liegen hatte und daher an Tech-Karten kommen musste. Das brachte mir noch ein bisschen was ein. Militär konnte ich ebenfalls abschließen und zog die Architekten als zweite Zivilisation – bombastisch. Nach einigen Umbauarbeiten konnte ich so am Ende allein für meine Stadt 3x21 Punkte kassieren (bei der Stadt finde ich das echt krass – da gibt es am Anfang keine oder nur so mickrige Punkte für, dass man sich gar nicht vorstellen kann, dass sich das irgendwann lohnt, und dann – BÄM). Bis auf ein Haus hatte ich alle Einkommensgebäude draußen und landete am Ende bei sagenhaften 360 Punkten. Das war so ein richtig zufriedenes Glücksgefühl :) Beim nächsten Mal will ich – je nach Zivilisation natürlich – schauen, ob ich nicht mal versuche bei den Erfindungen etwas voran zu kommen, die vernachlässige ich am stärksten bisher…


    Macht schon Laune, auch wenn ich mit den Regelunklarheiten noch nicht wirklich ausgesöhnt bin ;)




    Dann gab es noch, als Entspannungsübung sozusagen

    Cottage Garden, solo

    Hatte ich schon lange, lange nicht mehr auf dem Tisch, und ich hatte Lust auf ein hübsches Spiel zur Entspannung, mit Blümchen und Katzen, da kann ja nix schiefgehen. Und so puzzelte ich begeistert meine Beete voll, begleitet von meinem Kater, der wohl der Meinung war, wenn es Katzen auf dem Spielplan gibt, muss es auch welche geben, die sich auf der Anleitung kringeln…. Nach ein paar schönen Puzzle-Runden habe ich mit 80 Punkten abgeschlossen und bin sicher, dass ich irgendwo einen (oder mehrere Fehler) gemacht habe – ich hatte noch nie so viele Punkte, über 70, ja, aber 80 echt noch nie, und das nach der langen Pause? Kommt mir komisch vor, aber erneutes Lesen der Anleitung hat keinen Fehler ergeben… Ich spiele es demnächst nochmal und schaue, ob ich diese Wunderergebnis halten kann ;)




    Für die Folgewoche kann ich schon spoilern - gar keine Spielberichte :crying: Zum einen habe ich echt kaum Zeit, zum anderen habe ich auch wieder auf dem PC mit Zocken angefangen, was mich aktuell irgendwie eher ablenkt, und das brauche ich grade. Aber natürlich bin ich guter Dinge, dass sich das bald wieder ändert :S

  • Bergziege Was ist denn das für ein Stoffhalsband? Hat das eine Funktion oder ist das nur ein Accessoire?

    Das ist keine Deko, sowas mach ich net ;) - leider ist der Schnuff hoch allergisch und hat sich am Hals eine Stelle extrem aufgekratzt. Daher gabs ne alte Socke drum, damit er net dran rum schleckt und es abheilen kann. Funktioniert auch gut, sieht super aus mittlerweile.

  • Tapestry, solo, Automa auf Schwierigkeit „Durchschnitt“


    ....blieb bis zum Ende so – ich war noch gemütlich in Ära 4, da war der Automa mit 183 Punkten bereits komplett durch.


    Meine fünfte Ära dauerte dann ewig – ich schloss die Tech-Leiste ab, heimste die 4 Rohstoffe dafür ein, und begann sie von vorne, da ich als Gobelin-Karte „Industrialismus“ liegen hatte und daher an Tech-Karten kommen musste.

    Verständnisfrage: spielt man nicht nur 4 Ären durch? Nach Ära 4 kommt doch nur noch die Einkommensphase / Siegpunkt-Ausschüttung ...

  • Verständnisfrage: spielt man nicht nur 4 Ären durch? Nach Ära 4 kommt doch nur noch die Einkommensphase / Siegpunkt-Ausschüttung ...

    Ich habs auf jeden Fall richtig gespielt, bezeichne aber die Äras irgendwie dauernd falsch, insofern hast du natürlich recht. :S

  • Bergziege , ich bin neugierig – wieso ist die Stadt 21 Punkte wert?

    Grundlegend 1 Punkt pro vollständige Reihe/Spalte

    Dank der Architekten 2 Punkte pro Reihe/Spalte die aus einheitlichen Einkommensgebäuden besteht, also alle von der gleichen Art. Es dürfen nicht nur Wahrzeichen sein, aber Wahrzeichen + 1 Haus gilt.

    Oder hab ich mich verzählt?! Bin ja geistig momentan net so auf der Höhe, kann gut sein :D