Feld City Collection

  • Thygra : Alles richtig, André. Aber du weißt doch auch, dass man Puzzleteil-Schnittkanten lieber nicht mitten durch die leuchtend gelben Wappen auf blauem Hintergrund mit den 5er-Schritt-Zahlen der Punkteleiste durchlegt. Wenn man Zentrierungsfehler besonders gut sichtbar machen wollte, könnte man es nicht besser hinkriegen. Dann kann man auch getrost davon ausgehen, dass sich der Verlag auch bei der Anordnung der Teile auf dem Stanzbogen eher wenig Mühe gegeben hat. Die Schnittkanten in einen unwichtigeren Teil zu verlegen, wäre die deutlich einfachere und wirksamere Lösung gewesen.

    Wenn bei einem Stanzversatz von nur 2mm in der falschen Richtung den Piraten bei den Piratenplättchen schon die Ohren abgeschnitten werden, ist das auch handwerklich nicht optimal gelöst. Dann stimmt der "Sicherheitsabstand" nicht, und ja, ich weiß, dass es bei zu viel Sicherheitsabstand mit klein skalierten Grafiken und zu viel Rand auch schnell doof aussieht.

    Mir ist völlig klar, dass gewisse Toleranzen völlig normal sind und sich nicht alles perfekt lösen lässt. Aus diversen Gründen. Aber spätestens in dem Preissegment der SFCC-Spiele sollte man da von einem Verlag schon etwas mehr erwarten Sorgfalt können. Das erwartet der Kunde dann einfach. Gerade wenn man eigentlich eine starke Marke wie die SFCC-Reihe hat, für die Kunden grundsätzlich bereit sind, auch Premium-Aufschläge zu zahlen, ist's doch auch ökonomisch schwachsinnig, diese tendenziell eher wohlmeinende Kundschaft nach allen Regeln der Kunst zu vergraulen.

  • Aber du weißt doch auch, dass man Puzzleteil-Schnittkanten lieber nicht mitten durch die leuchtend gelben Wappen auf blauem Hintergrund mit den 5er-Schritt-Zahlen der Punkteleiste durchlegt.

    Ja, natürlich weiß ich das. In diesem Fall hier kann ich das aber nicht beurteilen, weil ich die Dateien nicht kenne.

    Unabhängig davon würde ich daraus aber nicht schließen, dass sich der Verlag generell wenig Mühe gegeben hat.

    André Zottmann / Thygra Spiele - u. a. viel für Pegasus Spiele tätig
    Ich gebe hier generell immer meine eigene, ganz persönliche Meinung von mir.

    Friendly Reminder (for me and for you)

  • Stulle05 Um Nassau ist es ja recht ruhig, bei BGG finde ich auch wenig dazu. Die Playthroughs von Paul Grogan und Co. basieren auf dem Prototyp, in den Kommentaren hatte jemand erwähnt, dass sich die Regeln wohl noch geändert haben.

    Könntet ihr ein wenig zum Spiel erzählen - was genau hat dir gut gefallen? Wie spielt es sich, wo würdest du es von der Komplexität einordnen? Hat es viel "take that"-Elemente? Die thematische Einbindung wurde hervorgehoben, wir kommt das bei dir an?

    Ein paar Stimmen sagen, die zwei unterschiedlichen Abläufe wirken "aneinandergeklatscht", auch dazu würde mich Meinungen interessieren.

    Okay dann hier auch noch ein paar Sätze von mir dazu die allerdings auf einer Partie basieren.

    Gut gefallen hat mir das man mehrere Phasen spielt die aufeinander aufbauen und man im Prinzip immer was machen kann auch wenn man denkt es geht nicht mehr viel. In Nassau (Phase 1) bereitet man sich auf die Schiffsphase vor. Man besorgt sich Vorräte, verbessert sein Schiff, findet Tiere die einem helfen usw. Der Mechanismus wie man an all diese Dinge kommt, ist ziemlich cool. Man setzt seine Matrosen ein die dann zwischen 1 und 4 Schritte laufen müssen (bedeutet man setzt zwischen 1 und 4 Matrosen ein). Dort wo man landete das bekommt man dann. Dies bedeutet man wägt immer ab ob es sich noch lohnt oder ob man lieber noch ein paar Matrosen extra mit aufs Schiff nimmt, welche in Nassau nicht eingesetzt wurden. Man kann auch einen Rum trinken und einfach eine Runde pausieren um zu schauen was die anderen so machen. Das die Phasen aneinander geklatscht sind, das Gefühl hatte ich nicht, ich fand die haben sehr gut aufeinander aufgebaut.

    Mit all den eingesammelten Sachen geht es dann aufs Schiff und dort kann man dann verschiedene Aktionen machen (Phase 2) mit denen man Punkte sammelt. Man braucht aber für jede Aktion Proviant. Bedeutet es kann auch mal nach zwei Aktionen Schluss sein. Feld typisch gibt es wieder mehrere Wege um viele Punkte zu sammeln. Ob Gebäude bauen, Rohstoffe einsammeln um sie später in die Höhle zu bringen, Meeresungeheuer bekämpfen usw. Es gibt definitiv mehrere Wege zum Sieg. Man sollte sich aber für maximal 2-3 entscheiden damit es sich auch lohnt.

    Für ein Euro ist es sogar halbwegs thematisch. Wobei mir persönlich das nicht besonders wichtig ist. Natürlich hat das Spiel auch Glückselemente drin aber auch das kennt man ja von Feld Spielen. Finde ich persönlich gut aber mag sein das sich da Leute dran stören. Bei den Kämpfen kann man mal viel Pech beim würfeln haben aber mit dem richtigen Tier an Board ist auch das kein Problem.

    Das es allerdings keine Übersicht für die Tiere gibt, ist schon schwach. Leider kann man sich das auch überhaupt nicht ableiten welches Tier für was gut ist. Das muss man entweder immer nachschlagen oder auswendig lernen.

    Zu den verdruckten Teilen wurde ja schon alles geschrieben. Finde ich persönlich sehr ärgerlich, gerade bei einem Spiel in der Preiskategorie. Ansonsten gefällt mir das Material der Deluxe Edition recht gut.

    Es wird definitiv öfter auf den Tisch kommen und dann kann ich hoffentlich noch etwas mehr berichten. Sind wie gesagt alles Eindrücke aus der ersten Partie.

    Besser schlecht gespielt als gar nicht (oder war es umgedreht? 🤔)

  • Schön. Echte inhaltliche Diskussionen zu SFCC-Spielen sind selten hier. Los geht's.

    Der Mechanismus wie man an all diese Dinge kommt, ist ziemlich cool. [...]

    Das (und sonst eigentlich nichts) ist 1:1 aus "Um Ru(h)m & Ehre" übernommen. Wohlgemerkt: Dieser Mechanismus. Schon was man auf den Kreuzungen bekommt, ist neu bei Nassau.

    Zur Stadt-Phase sollte man vielleicht noch dazu sagen, dass sich die Zahl der Worker/Matrosen erhöhen kann (durch Anwerbung neuer Matrosen), aber auch sinken kann, nämlich wenn man sie in der Karibik-Phase auf Außenposten einsetzt (was einem andere Vorteile bringt). Das gibt auch schöne Abwägungen.


    Feld typisch gibt es wieder mehrere Wege um viele Punkte zu sammeln.

    Das ist nicht falsch, aber durch die multiplikativen Wertungen ist es alles andere als egal, was man macht. Und dass es egal sei, was man tut, weil alles irgendwie Punkte gibt, wird von manchen Leute ja gerne den Feld-Designs angelastet. Nassau hat das definitiv nicht. Da muss man in zwei bis drei Bereichen versuchen, sowohl den Multiplikator als auch die gewertete Größe zu steigern, während jegliche Aktivität in den nicht gewählten Bereichen nur Punkte im Kleckerbereich bringt. Zur Verdeutlichung: 5x5 + 1x1 ist besser als 3x3 + 3x3. Und das halt für 5 (?) Bereiche der Endwertung plus ein paar Wege zu In-Game-Punkten, insbesondere die Seemannsgarn-Karten.


    Bei den Kämpfen kann man mal viel Pech beim würfeln haben aber mit dem richtigen Tier an Board ist auch das kein Problem.

    Man kann beim Kämpfen mühsam aufgebaute Substanz verlieren. Im Prinzip jegliche Art von zuvor gesammelten Dingen, Piraten, Matrosen, Tiere, alles. Ich habe bei einem Spiel in Runde 1 (von 4) direkt zweimal schlecht gewürfelt; das kann einen gerade am Anfang schon böse zurückwerfen. Dann ist potenziell die Hälfte von dem weg, was man in der Stadtphase zuvor eingesammelt hat. Das ist für mich nur durch das Piraten-Thema im Hintergrund überhaupt akzeptabel, sonst würde ich das unbalanciert nennen.

    (Und dass Tiere einen beim Kampf helfen, ist die Ausnahme. 2 von 8 Tierarten helfen direkt beim Kampf. Einmal neu würfeln, einmal ein Kampfplättchen weniger ziehen. Es gibt Spiele, bei denen solche Tiere gar nicht erst im Spiel erscheinen.)


    Das es allerdings keine Übersicht für die Tiere gibt, ist schon schwach. Leider kann man sich das auch überhaupt nicht ableiten welches Tier für was gut ist. Das muss man entweder immer nachschlagen oder auswendig lernen.

    Bei dem einen oder anderen Tier kann man sich Eselsbrücken zum Merken bauen. Wie: Papagei gibt doppelte Punktzahl für Seemannsgarn, weil er die Geschichten nachplappert. Oder: Krake bringt mit den vielen Armen mehr Startausrüstung für die Karibikphase mit. Aber ab dann wird's schon schwierig. Ich habe auch schon erlebt, dass eine Mitspieler meinte, ihr Tier könnte etwas, was aber zu einem anderen Tier gehört hat. Großer Mist, wenn man darauf seine Züge abgestimmt hat.

    Dennoch: Ich kann bestätigen, dass sich das Problem spürbar reduziert, wenn man das Spiel dreimal innerhalb einer Woche spielt. Aber: Als ich das Spiel ein paar Wochen später dann zum vierten Mal gespielt hatte, musste ich wieder alles neu lernen. Und genau deshalb ist das für mich ein dicker Klops, dass weder Symbolik/Text zur Funktion auf den Plättchen aufgedruckt ist noch eine Übersicht dabei liegt. Fällt das keinem beim Playtesting auf?! (Wobei mir völlig klar ist, dass Playtester, die ein Spiel noch nie zuvor gespielt haben, ein rares Gut sind. Sie lassen sich schließlich nur ein einziges Mal in dieser Art nutzen...)

  • Bezüglich der Tiere habe ich mir das mal aus der Anleitung kopiert und lege das dem Spiel bei. So muss man wenigstens nicht ständig danach blättern.

    Was den Kampf angeht, klar kann man da am Anfang mal Pech haben. Wenn man natürlich miese Plättchen zieht und noch Pech beim würfeln hat und noch kein Tier was einem beim Kampf unterstützt, kann es schon mal schlecht ausgehen. In unserer Partie war das aber tatsächlich überhaupt kein Problem. Mag aber auch Zufall gewesen sein. Man muss ja auch nicht direkt in der ersten Runde kämpfen, sondern kann doch auch andere Dinge auf See tun.

    Besser schlecht gespielt als gar nicht (oder war es umgedreht? 🤔)

  • Heute habe ich per E-Mail die letzte Erinnerung von Queen Games erhalten, meine Informationen bei Kickstarter zu vervollständigen, da ich die Classic: Special Edition von Amsterdam unterstützt habe. Das ist die dritte entsprechende Nachricht in dieser Woche.

    Haben alle Backer die grundsätzlich bekommen? Oder bedeutet das wirklich, dass meine Daten unvollständig sind? Ich habe meine Adresse eigentlich vollständig hinterlegt und finde nichts, was noch zu ergänzen wäre.

    Hat sich bei irgendeinem hier versandtechnisch schon was getan? Oder ist das Spiel sogar schon angekommen?

  • Heute habe ich per E-Mail die letzte Erinnerung von Queen Games erhalten, meine Informationen bei Kickstarter zu vervollständigen, da ich die Classic: Special Edition von Amsterdam unterstützt habe. Das ist die dritte entsprechende Nachricht in dieser Woche.

    Haben alle Backer die grundsätzlich bekommen? Oder bedeutet das wirklich, dass meine Daten unvollständig sind? Ich habe meine Adresse eigentlich vollständig hinterlegt und finde nichts, was noch zu ergänzen wäre.

    Hat sich bei irgendeinem hier versandtechnisch schon was getan? Oder ist das Spiel sogar schon angekommen?

    Nein, noch nix

  • Danke für die Antworten!

    Noch zwei Fragen an alle Queen Games-Kickstarter-Erfahrenen: Mit welchem Paketdienst wird bei denen normalerweise versendet? Bekommt man überhaupt eine Versandbenachrichtigung?


    Ich bin bald einige Tage in Urlaub und habe weder Lust, dass das Paket irgendwo rumsteht (hallo Hermes), noch das es wieder zurückgeschickt wird.

    Einmal editiert, zuletzt von MarBros (21. März 2025 um 17:11)

  • UPS passt. Heute kam eine Versandbestätigung.

    Und, waren es die Spiele? Bei mir war es zum zweiten Mal Merlin aus dem Star Explorer Kickstarter. Den habe ich nun bald doppelt hier, nachdem letzte Woche auch ein zweites Exemplar von Finish Line ankam …

    Es kann nur Amsterdam sein. Der Zustelltermin 27.03. wurde von UPS allerdings zurückgenommen. Jetzt steht dort lediglich, dass das Versandetikett erstellt wurde.

  • Mein Marrakesh mittlerweile ja auch, obwohl aus dem Liefertermin Dienstag dann Freitag wurde.

    Wurde auch gestern das erste Mal gespielt. Wirklich schönes Spiel, sogar meiner Frau gefällt es, das will was heißen und adelt das Spiel. :)

    Einmal editiert, zuletzt von MarBros (15. April 2025 um 19:33) aus folgendem Grund: Autokorrektur...

  • Hat einer die Hamburg Special Edition gebackt und schon bekommen und ausgepackt??

    Ja. Und sieht auch alles gut und vollständig aus.

    Da waren direkt schon die sprach-Karten mit dabei, wenn ich das im Kickstarter richtig verstanden habe nh? Wollte mal fragen, ob die Karte #179 aus dem thread hier unten dort schon auf die Kosten von 9 Münzen korrigiert wurde. Als ich die Sprachkarten vor nem halben Jahr separat gekauft habe, war da leider noch die Variante mit dem Fehldruck dabei obwohl sie es parallel bei den sprachneutralen Karten der Essential Edition korrigiert hatten

    Card #179 Cost Error? | Hamburg
    General iconography / symbology issues aside, is it reasonable to assume this card should by all accounts cost 9 marks, and not 3? I realize it's an…
    boardgamegeek.com
  • Hallo zusammen,

    da ich mich gerade nach und nach von Queen Games Spielen trenne, fliegt auch die City Collection aus meiner Sammlung.

    Irgendwie möchte aber niemand die Deluxe Version von New York haben 🙈


    Könnt ihr mir eventuell einen realistischen Preis sagen?

  • Generell schade, dass man diese gute Reihe mit dieser Preispolitik völlig in den Sand gesetzt hat. Besitze kein einziges Spiel , obwohl ich Feld-Spiele sehr gerne mag. Aber da bin ich konsequent

    Ich habe mir die ersten 4 Spiele inkl. Marrakesh Erweiterung in der Classic Special Edition über Kickstarter geholt und fand den Gesamtpreis für das gebotene Material okay : 300 US$ inkl Versand und den Coins

  • Generell schade, dass man diese gute Reihe mit dieser Preispolitik völlig in den Sand gesetzt hat.

    Ich glaube, Queen Games ist nicht der Meinung, dass sie das in den Sand gesetzt haben, die werden zufrieden sein.

    André Zottmann / Thygra Spiele - u. a. viel für Pegasus Spiele tätig
    Ich gebe hier generell immer meine eigene, ganz persönliche Meinung von mir.

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  • Mal ne Hypothetische Frage zu den Spielen der SFCC in ferner Zukunft

    Können diese Spiele (ganz neue oder neu bearbeitete ) nun später trotzdem noch echte bekannte Klassiker in der Rückschau werden so wie bzw. die ersten Versionen zum Teil ?

    Normal ist ja der Weg eines Spieles ja eher anders herum gewesen , erst ne normale Volksversion und später wenn es dann ein bewährter , beliebter anerkannter nachgefragter Klassiker ist, kommt die belohnende anerkennende verdiente Luxusversion auch als Kennzeichen dafür.

    Durch Kickstarter usw. veränderte sich das aber irgendwie alles

    Jetzt werden neue Spiele, bevor sie sich überhaupt sich bewiesen und bewährt haben , schon von vorne herein auf dieses hohe Level von der Ausstattung und Preis gebracht , so das die Erwartung höher , dass Ergebnis oft nur befriedigend enttäuschend oder insgesamt Luxus als Merkmal eines guten Spiele Klassikers verwässert wird .

    Die Bewährung auch durch einen kleineren exklusiveren Kreis von vorne herein anders ist , als früher (bzw. Alea, Pegasus), wo entsprechende Spiele sich erst über die " Ochsentour" einer einfachen normalen Ausgabe Ihren Mund zu Mund Klassiker Ruhm erst selbst von dort aus erarbeiten und erwirtschaften mussten .

    Für den Verlag jetzt natürlich kurzfristig gut, aber insgesamt auf lange Sicht für die Branche insgesamt vielleicht nicht so gut ?

  • Für den Verlag jetzt natürlich kurzfristig gut, aber insgesamt auf lange Sicht für die Branche insgesamt vielleicht nicht so gut ?

    Wir reden hier vom Geschäftsmodell eines (!) deutschen Verlages. Ich sehe nicht, dass dies nennenswerte Auswirkungen auf die ganze Branche hat.

    André Zottmann / Thygra Spiele - u. a. viel für Pegasus Spiele tätig
    Ich gebe hier generell immer meine eigene, ganz persönliche Meinung von mir.

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  • Ich habe nicht den Eindruck, dass Queen ein Interesse daran hat, "Klassiker" zu etablieren, weil das IMHO bei diesem Geschäftsmodell kaum möglich sein dürfte. (Ich kann mich natürlich irren.) Insofern sind wir vermutlich derselben Meinung.

    André Zottmann / Thygra Spiele - u. a. viel für Pegasus Spiele tätig
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  • So lange Spiele an Hobbyisten und nicht an Kinder oder Familien gerichtet sind, dürfen die mMn ruhig etwas mehr kosten, vor allem wenn dadurch in Europa produziert wird. Spielerisch ist die Reihe auch erste Sahne. Das größte Problem ist einfach das lückenhaft wirkende Quality Control von Queen Games, wenn man nicht-zentriert gestanzte Punchboards, fehlende Tokens bei einigen Bestellungen oder fehlgedruckte Karten, die selbst nach 5 Jahren noch nicht korrigiert wurden bedenkt. Dazu kommt noch die eher schwächelnde Kundenkommunikation. Aber was soll's, gibt schlimmeres.