Der Unknowns-Foto-Thread

  • Über Silvester hatten wir uns für mehrere Tage zum Spielen "einkaserniert", da kam einiges auf den Tisch (s. Wochenbericht)

    Was Kälte und Feuchtigkeit am Silvestermorgen in Mittelgebirgshöhe von etwa 500 Metern vor unseren Augen zauberten, war von unvergleichlicher Schönheit - da zog es uns nach dem Frühstück erst einmal zu einem ausgiebigen Winterspaziergang vor die Tür.

     

     

     

     

     

  • Ein schnelles Handyfoto. Irgendwo hinter unserem Büro muss Mordor liegen... ich habe den Beweis:

    Bei solchen Kommentaren vermisse ich den hier :lachwein: wirklich.
    Vielen Dank dafür! Das wird mich bestimmt noch den ganzen Tag erheitern. :thumbsup:

    Und ja, haltet lieber mal die Augen offen. Das sieht schon etwas besorgniserregend aus. :lachwein:

    2 Mal editiert, zuletzt von Boga (24. Januar 2025 um 15:19)

  • Eine kurze Wanderung am Wochenende, mit der Hoffnung, dass sich die Wolkendecke vielleicht doch noch etwas lichten würde. Was dann glücklicherweise tatsächlich der Fall war, weshalb ich dann doch länger draussen war als erwartet. Ausserdem habe ich mal wieder das microFourThirds-Equipment meiner Frau mitgenommen, weil ich damit auch immer wieder gerne fotografiere. :)

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

  • Ich würde beispielsweise sehr gerne wissen - wenn du das Foto irgendwann nochmal machst/nachbearbeitest und du damit zufriedener bist - was du für eine Lösung gefunden hast.

    Ich versuche primär, mit meiner Fotoausrüstung klarzukommen, ohne in Teleskop, Astrokamera, gigantische Montierung usw. investieren zu müssen (kann mir nicht vorstellen, dass das mal passieren wird, dafür ist es am Ende doch nur ein Nebenzweig des Hobbys). Aktuell habe ich dafür einen kleinen Skytracker (iOptron SkyGuider Pro) und ein kleines Autoguiding-Set (ehrlich gesagt braucht man das für Brennweiten bis 200mm nicht mal, vermute ich, wenn man sauber ausrichtet, aber ich war neugierig).

    Aus gegebenem Anlass und Interesse:

    Wo sind denn deine Astrofotografie-Künste mittlerweile angekommen? Ausrüstung und Postprocessing gemeistert und inzwischen in galaktischen Spähren unterwegs, oder wieder aufgegeben?


    Ich habe nämlich vor kurzem den langen Kampf gegen die Neugier beim Thema Astrofotografie verloren und teste mal die Gefilde. Bisher macht es Spass, auch wenn ich wirklich mit der exakten Ausrichtung und dem anschliessenden Alignment zu kämpfen habe und mich anschliessend durch das Postprocessing durchstümpere. Aber die ersten Ergebnisse machen dennoch Lust auf mehr. :)


    Gleiches Test-Sujet wie bei dir :D

    Orion und Running Man, 400mm + starker Crop, insgesamt 50min belichtet (100x 30s), sehr rudimentär nachbearbeitet in SIRIL. Und für bessere Farben müsste ich wohl erstens noch länger belichten und zweitens eine Kamera ohne IR-Filter nutzen, schätze ich...

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

  • Ich bin auch auf einem Astrofotografie-Dischord. Dort wurde mir mal erklärt, dass die Brennweite wie in der klassischen Fotografie bei der Astrofotografie nicht von Belang ist.

    War mir damals zu mathematisch, die Begründung, aber interessant ist es dennoch (Weil Du schriebst 400mm + Crop).

    Ich bin immer noch damit beschäftigt die Nachführung ordentlich auszurichten… und mittendrin hat die DSLR den Geist aufgegeben.

    Zumindest habe ich es abgeschrieben per Kamera an meinem Teleskop zu fotografieren, da die Kombi die Montierung total überfordert. Daher ginge nur DSLR direkt auf der Montierung. Oder aktuell das iPhone…

  • Orion und Running Man

    Klasse! :love:

    Wo sind denn deine Astrofotografie-Künste mittlerweile angekommen?

    Auf eine andere Lebensphase in der Zukunft verschoben. :D Meine Tochter wollte aber kürzlich mal Mond und Sterne fotografieren und auch wenn das keine Astrofotografie in dem Sinne ist bzw. nix Besonderes bei rauskam, war das doch ein schönes Erlebnis. Die Zwillinge kamen dann auch noch mit und so bestaunten wir alle 4 den Nachthimmel, der hier auf dem Dorf auch verhältnismäßig frei von Lichtverschmutzung ist. :love:

    Orion ist auch drauf, man muss nur sehr genau hinsehen... :lachwein:

  • Ich bin auch auf einem Astrofotografie-Dischord. Dort wurde mir mal erklärt, dass die Brennweite wie in der klassischen Fotografie bei der Astrofotografie nicht von Belang ist.

    War mir damals zu mathematisch, die Begründung, aber interessant ist es dennoch (Weil Du schriebst 400mm + Crop).

    Ich bin immer noch damit beschäftigt die Nachführung ordentlich auszurichten… und mittendrin hat die DSLR den Geist aufgegeben.

    Zumindest habe ich es abgeschrieben per Kamera an meinem Teleskop zu fotografieren, da die Kombi die Montierung total überfordert. Daher ginge nur DSLR direkt auf der Montierung. Oder aktuell das iPhone…

    Spannend... Dass die Brennweite gar nicht von Belang ist, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Wozu sonst würden Teleskope gebaut werden. Aber wahrscheinlich kommt es jeweils drauf an, wieviel Pixel schlussendlich auf dem Motiv zu liegen kommen und wieviel Licht das Objektiv/Teleskop sammelt. In meinem Fall wäre ich mit der 20mp-m43-Kamera meiner Frau und einem 200mm-Objektiv vermutlich zu einem höher aufgelösten Bild gekommen als mit dem flächenmässig viermal grösseren 60mp Vollformat-Sensor und 400mm, das ich dann auf die gleiche Grösse zurückschneide wie das m43-Bild. Aber nur noch 15mp Auflösung habe.

    Nur: Meine Frau hat kein 200mm-Objektiv. ^^


    Mit der Kamera direkt auf der Montierung bin ich erstmal ganz zufrieden. Das Problem ist nicht das Equipment. :D


    Das ist aber auch ein schönes Erlebnis. Da braucht es keine Astrofotografie mehr. Und die rennt ja auch nicht weg. :)

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

  • Ich hab normal nachgelesen. Die Vergrößerung errechnet sich aus Öffnung und Okular. Die Brennweite selbst hat daher weniger etwas damit zu tun. So war es wohl gemeint. Ich bin da aber auch bei weitem kein Experte.

    In meinem Fall hemmt mich, dass ich ein Set (recht teuer!) geschenkt bekommen habe, das so leider gar nicht funktioniert. Das ergeben allein die technischen Daten und Grenzwerte der einzelnen Komponenten. Leider zieht sich der Shop den Schuh nicht an.

  • Schnappschuss von einem Schmetterling, der den schönen Namen Waldbrettspiel trägt. (Deswegen musste er hier auch rein.)

    Der kleine Gesell ist ziemlich standorttreu. Begegnet mir jeden Tag an der gleichen Stelle während meines Mittagsspaziergangs.

    Oh, den gibt es hier ja schon! Und in einer viel besseren Aufnahme als meine. Dafür ist er sogar in unserem Garten zu finden, gerade oberhalb des Badewannenteiches in den Eiben. Ich habe nachgelesen, dass die Männchen feste Reviere haben, die sie gegen Eindringlinge, auch anderer Arten, verteidigen. Daher die Standorttreue.

  • Mal wieder ein kleiner Ausflug in die Insektenwelt. Dieses Mal geht es um meinen Avatar.


    Ein Trichter im lockeren Sand wirkt harmlos.

    Doch am Grund des Trichters lauert schon jemand. Siehst du ihn?

    In den Fangtrichter fallen alle möglichen Tiere u.a. Ameisen. Diese werden auch noch mit Sand beworfen, damit sie weiter abrutschen.

    Er lebt ausschließlich im Sand.Mit Hilfe der vielen Haaren am ganzen Körper kann der Ameisenlöwe auch leichte Erschütterungen wahrnehmen.

    Der Ameisenlöwe ist zum Glück nur ca. 1,5 cm groß!

    Mit den riesigen Kieferzangen fängt er die Beute und injiziert auch das (Verdauungs-)Gift bzw. saugt sie dann aus.

    Nach ca. 2 Jahren im Sand spinnt er sich einen Kokon (links). Darin findet die "Verwandlung" (Metamorphose) von der hässlichen Larve (Ameisenlöwe) zu dem schönen adulten Tier (Ameisenjungfer) statt. In der Mitte ist noch die Puppenhülle zu sehen. Die ebenfalls räuberischen Ameisenjungfern leben nur wenige Wochen und gehören zu der Ordnung der Netzflügler.

    Einmal editiert, zuletzt von Kronshorst (4. Juli 2025 um 10:37)

  • Wer aus dem Ruhrgebiet oder Münsterland kommt, kann vielleicht mal einen kleinen Ausflug zum Stausee in Haltern unternehmen und dann auch einen Abstecher in die Kirche am Marktplatz machen. Dort beginnt morgen meine Ausstellung mit ein paar großformatigen Wandbildern zum Thema »Lichtgedanken«. Ich mag es ja, wenn die Bilder nicht auf der Festplatte verstauben müssen und bin gefragt worden, ob ich die Ausstellungsfläche in der Kirche nicht mal nutzen möchte. Bis zum 26. August kann man sich die Bilder nun anschauen. Wenn ich jemanden von euch treffe, können wir auch gleich eine Partie spielen. ;)

  • Ausgelöst durch den "Suche neue Kamera"-Thread trieb es mich gestern mal wieder nach draußen. Anstatt mich, wie sonst meist, auf Pilzsuche zu konzentrieren, gelüstete es mich mein geliebtes Makro aufzusetzen und vornehmlich den kleinen Tierchen ein bißchen nachzustellen. Allerdings ohne irgendwelchen Aufwand. Alles aus der Hand geknipst, zur Mittagszeit und auf gut Glück..

    Wenn man dann daheim die gemachten Fotos der kleinen Welt in groß und detailliert betrachten kann, so ist es jedenfalls bei mir, dann geht einem das Herz auf. Es fasziniert mich einfach. Dann weiß ich auch wieder warum ich mir das Equipment mal geleistet habe.


    Wie immer zeige ich euch unbehandelte Bilder. Ich hätte derzeit leider auch keine Möglichkeit sie zu bearbeiten. Dennoch kann sich vielleicht der eine oder die andere an den paar Bildern erfreuen und vielleicht auch ein bißchen Lust auf die Tierwelt, die Natur und/oder die Makrofotografie bekommen. Wäre mir eine Freude.










    Ach ...

    Gerade eine kleine Bearbeitungshilfe gefunden.

    Das letzte Bild also etwas beschnitten damit man mehr von diesem voyeuristischen Rüsselkäfer erkennen kann.

    Ich liebe nämlich diese "Ungetüme". 8-))


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  • Wenn man dann daheim die gemachten Fotos der kleinen Welt in groß und detailliert betrachten kann, so ist es jedenfalls bei mir, dann geht einem das Herz auf. Es fasziniert mich einfach. Dann weiß ich auch wieder warum ich mir das Equipment mal geleistet habe.

    So wie ich dich einschätze, gilt das nicht nur für die kleine Welt, sondern für die Natur ganz allgemein. :)

    Und dem kann ich mich nur aus ganzem Herzen anschliessen. Danke! :)

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

  • Das letzte Bild also etwas beschnitten damit man mehr von diesem voyeuristischen Rüsselkäfer erkennen kann.

    Moment mal! Du bist nicht besser als der Rüsselkäfer und machst sogar noch Fotos. ;)

    Erinnert mich an diesen Cartoon:



    # Räusper

    Natürlich nur im Dienste der Wissenschaft! :S :)

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  • Ich mache aktuell auch immer wieder mal Schnappschüsse im Garten - alle mit dem Handy, also bitte qualitativ keine Ansprüche stellen ^^

    Wenn der Dost blüht, ist immer mords was los. Hier ein Goldzünsler, winzig, aber hübsch!

    Aber auch Wildbienen und Hummeln in Hülle und Fülle toben sich aus.

    Ein Tagpfauenauge ist regelmäßig im Sommerflieder zu Besuch.

    Mein Liebling ist ja die Schwarze Holzbiene <3

    Der Mohn war bei den Schwebfliegen extrem beliebt.

    Marienkäferlarven hatte ich noch und nöcher

    Da macht aber einer einen auf dicke Hose!

    Feldwespen - machen mir jedes Jahr viel Freude.

    Voyeur kann ich auch!

    Wildbienchen auf weiß <3

    Das nächste im Spoiler - Achtung, Arachnophobiker: nicht öffnen. Da ich mobil im Spoiler irgendwie nicht richtig schreiben kann: das ist ein klitzekleine Krabbenspinne beim reichhaltigen Mittagessen.

    Spoiler anzeigen

  • Da ist ja ordentlich Trubel bei dir. Würde mich nicht wundern, hätte man die "Biene Maja" bei dir gedreht. ;)

    Und mit der Holzbiene läuft bei dir alles richtig. :thumbsup:

    Ich hab ganz bewusst einen Insektengarten. Also, Gärtchen. Ist wirklich klein. Mag für die meisten erstmal chaotisch wirken, aber auch die wildesten Ecken haben ihr System - Totholz, Brennnesseln, altes Laub...

    Und für die Holzbiene hab ich extra die Wicken und natürlich Muskatellersalbei. An dem.hängt sie hier schon stark bestäubt ^^

  • Bergziege : Eine tolle wilde Ecke mit vielen wunderschönen Besuchern hast du da 😍, das finde ich super. Wir haben ja auch eine wilde Ecke mit Bienenweide und insektenfreundlichem "Gestrüpp" eingerichtet, die vielen Insekten kommen in den geleckten Gärten heutzutage leider viel zu kurz. Es ist so schön zu sehen, was dort alles kreucht und fleucht. Unser Igelhaus wurde letzte Saison leider nicht bezogen, wir haben ihn zwar auf der Wildcam am Haus gesehen, aber er war wohl zu blind den Eingang zu finden 🙄.

    Der Goldzünsler ist wunderschön. Wir haben auch eine Holzbiene, die letztens tatsächlich irgendwie das Fliegengitter am Fenster umgangen hat und über den Rollokasten in unser Schlafzimmer gelangt ist. Der dicke Brummer war laut wie ein Düsenjet 😂 und seine blau glänzenden Flügel total schön. Wir haben sie vorsichtig mit unserem Snapy gefangen und wieder rausgebracht:


    Muskateller und Wicke sind notiert, die gehört nämlich auch zu unseren Lieblingen und wir wollen sie gerne unterstützen.

    6 Mal editiert, zuletzt von einfachich717 (10. Juli 2025 um 01:42)

  • Ich hab ganz bewusst einen Insektengarten. ...


    Ich wünschte, dieses Bewußtsein würde in so vielen Menschen wie möglich erwachsen.

    Denn so viele Leute registrieren die aktuelle Situation in der wir alle leben nicht richtig oder verstehen gar nicht wie schlimm das ist. Sie leben in ihren Momenten und ihrer eigenen Blase. Und die vielen Krisen die auf uns einprasseln nehmen einem auch den klaren Blick und erschweren einem wo und wie man/frau etwas dagegensetzen kann.

    Eigentlich wissen wir aber das es schlimm ist, wenn auch nicht so konkret. Es fällt den Menschen schwer "umzurechnen". Es wird zu heiß, zu kalt, zu nass, zu trocken. Der Planet heizt sich immer mehr und zunehmend schneller auf. Die Böden werden unfruchtbar, sind großteils irreversibel geschädigt durch Agrarchemie. Die Lebensräume für jedes Lebewesen schwinden. Auch für den Menschen obwohl er sich stetig weiter breit macht, denn lebenswerter und ernährender Raum schrumpfen ebenfalls infolge der Krisen. Selbst das brauchbare Wasser wird absehbar knapp werden.

    Völkerwanderung, das größte Artensterben, Veränderung der Flora, Ernährungskrisen, Verteilungskämpfe, Radikalisierung, politische und gesellschaftliche Verwerfungen, Aufstände und Kriege und überall ein sich stark verteuerndes Leben folgen dem. Okay, zu viel blabla. :saint: Dennoch letztlich ein stetes bergab allerorten. Treffen wird das jeden. Die Reichen natürlich weniger. Aber es wird noch schneller kommen als wir bisher befürchten konnten.

    Nur ändert sich trotzdem nichts. Die einen wollen nicht, die anderen können nicht.


    Aber ein kleines bißchen geht doch. Die "echte Natur" haben wir Menschen in Europa schon fast besiegt. Lebensräume für die Tierwelt sind weitestgehend zerstört. Auch Pilze und Pflanzen kämpfen mit diesen Problemen.

    In Deutschland ist die Population der Insektenwelt in den letzten 30 Jahren um dreiviertel eingebrochen, die Vogelwelt folgt dem gerade. Wäre dies ein Jenga-Spiel wäre der Turm schon arg am wackeln. Und Steine zurück schieben geht nicht. :crying:

    Daher hat die Welt der Tiere nur noch eine Chance indem sie mit uns den Lebensraum teilt. Daher gebt ihnen doch bitte ein bißchen Platz zum leben. Für die kleinen Tiere ist das ja umso einfacher, betrachtet man das platztechnisch. So eine wilde Ecke im Garten ist doch kein Opfer. Und wer mehr geben mag, bitte, sehr gerne. Es ist, nüchtern betrachtet, nicht nur sinnvoll der Natur gegenüber sondern auch dem Menschen gegenüber. Und auch wenn man der Natur gegenüber eher distanziert eingestellt ist, kann man sich vielleicht einen Ruck geben und mitunter schätzen lernen was man an solch einem Mikrokosmos hat. Denn es ist gut, sinnvoll und ein wichtiger Beitrag um zu retten was zu retten ist.


    Habe fertig.

    Sorry fürs Gelaber und Danke fürs Auslesen!

    Es wollte eben so raus.


    Und ein <3 für alle Bergziegen, HRunes und weiteren Mittäter/innen. :thumbsup:

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  • Sich 2025 als Millenial nen Garten leisten können, der Witz war gut.

    Man kann sich doch trotzdem für die Sache einsetzen.

    Zum Beispiel wenn man sich gegen die Versiegelung von Böden ausspricht, mal gewissen Organisationen etwas spendet, weniger Rasenmähen einfordert, Bio-Lebensmittel bevorzugt, wenn möglich, oder überhaupt generell mal hinter der Sache stehen würde. In Wort und falls möglich durch Tat. Und sei es auch nur ein bißchen.

    Dann hilft das bestimmt auch zur Begrünung der Städte und vielen anderen Möglichkeiten die Situation zu verbessern. :)

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  • Sich 2025 als Millenial nen Garten leisten können, der Witz war gut.

    Man kann sich doch trotzdem für die Sache einsetzen.

    Zum Beispiel wenn man sich gegen die Versiegelung von Böden ausspricht, mal gewissen Organisationen etwas spendet, weniger Rasenmähen einfordert, Bio-Lebensmittel bevorzugt, wenn möglich, oder überhaupt generell mal hinter der Sache stehen würde. In Wort und falls möglich durch Tat. Und sei es auch nur ein bißchen.

    Dann hilft das bestimmt auch zur Begrünung der Städte und vielen anderen Möglichkeiten die Situation zu verbessern. :)

    Mein Auto stand 23 und 24 größtenteils still und ich bin überwiegend Fahrrad gefahren und lebe seit fast 14 Jahren vegetarisch. Ich hab aber halt echt gar keinen Bock nen Garten zu haben und noch weniger da irgendwas mit Insekten zu machen.

    Glaube das is hier aber auch ein Foto-Thread.

  • Habe fertig.

    Sorry fürs Gelaber und Danke fürs Auslesen!

    Es wollte eben so raus.

    Nee, "Sorry" ist da komplett fehl am Platz, Du hast da vollkommen recht. Und es ist einfach eine komplett frustrierende Lage, wenn man so insgesamt auf die Lage der Welt schaut...

    Und genau deshalb tut es (mir zumindest) immer wieder gut, irgendwo im Kollegen-, Bekannten-, Freundeskreis (okay, die hat man ja häufig gerade deswegen "gefunden", weil man sich vielleicht nicht so ganz unähnlich ist...) oder eben auch hier festzustellen, dass man da mit seiner Sicht auf die Welt und seinen Bedenken und wohl auch Ängsten nicht alleine ist.

    Und deswegen von meiner Seite aus ein dickes Danke für diesen Beitrag von Dir!

  • Man kann sich doch trotzdem für die Sache einsetzen.

    Zum Beispiel wenn man sich gegen die Versiegelung von Böden ausspricht, mal gewissen Organisationen etwas spendet, weniger Rasenmähen einfordert, Bio-Lebensmittel bevorzugt, wenn möglich, oder überhaupt generell mal hinter der Sache stehen würde. In Wort und falls möglich durch Tat. Und sei es auch nur ein bißchen.

    Dann hilft das bestimmt auch zur Begrünung der Städte und vielen anderen Möglichkeiten die Situation zu verbessern. :)

    Mein Auto stand 23 und 24 größtenteils still und ich bin überwiegend Fahrrad gefahren und lebe seit fast 14 Jahren vegetarisch. Ich hab aber halt echt gar keinen Bock nen Garten zu haben und noch weniger da irgendwas mit Insekten zu machen.

    Glaube das is hier aber auch ein Foto-Thread.

    Du hast ja recht. Es soll hier um Fotos gehen.

    Manchmal muß man nur mal aussprechen was einem auf der Seele liegt.


    Und ich wollte niemandem etwas zur Last legen. Ich freue mich über jede ideologisch gute Tat und möchte auch niemanden etwas abverlangen. Wir haben alle unsere hellen und dunklen Seiten.

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  • ... trotzdem muss da leider viel viel weiter oben was passieren =/

    :loudlycrying: Was aber leider nicht passiert. Gestern nicht, heute nicht, morgen wahrscheinlich ebenfalls nicht.

    Außerdem sind die da oben eigentlich auch WIR. Also müssen WIR zeigen wie es geht. Die sagen und machen (manchmal) ja eh nur was wir hören wollen.

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  • Ich schliesse mich auch mal noch den Käfer- und Blumenfotos an. :)

    Habe allerdings nur 2 zu bieten: einen Dickmaulrüssler, der sich nach einem füllenden Abendmahl in das wohlig-warme Rot der soeben angeknabberten Blüte zurückzieht. Und eine weisse Rosenblüte, die in der Abendsonne halt irgendwie sehr hübsch war. :)

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.