Ticketautomat ja, wir müssen mal einen Termin machen!
Regalschau von Bernd68
-
-
So, nach einer kleinen Pause geht es weiter…
Irgendwie sagen mir die bei Lookout erschienen Rosenberg-Spiele alle nicht so recht zu, die bei Feuerland erschienen dagegen umso mehr! Highlight der Rosenberg-Spiele ist für mich momentan Ein Fest für Odin. Anfangs denke ich immer „den Plan bekommst du nie voll“, am Ende habe ich dann immer noch Plättchen über Mit steigender Spielerfahrung schafft man auch mehr, und es gibt sooooo vieles zum Ausprobieren. Spiele ich sogar manchmal solo, die Erweiterung hat es allerdings bisher noch nicht auf den Tisch geschafft.
Ist dem Fest für Odin bzgl. Highlight dicht auf den Fersen. Schön, dass es auch für 2 Spieler mal so etwas richtig „fettes“ gibt Die Erweiterung habe ich noch nicht ausprobiert.
#Glasstraße
Das war das erste große Rosenberg-Spiel, das mir richtig gut gefiel! Der Mechanismus mit den Rohstoffrädern ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, funktioniert aber sehr gut. Der Kartenmechanismus bringt etwas Interaktion ins Spiel, gefällt mir wie gesagt sehr gut und spielt sich auch recht flott.
Tja, würde ich gerne lieber mögen als ich es tue Es bietet mit den vielen Völkern natürlich ganz viel Abwechslung und es funktioniert auch super, aber so richtig zündet es bei mir nicht. Ich glaube, es liegt an diesem Plan mit den Leisten! Das Bauen auf der Landkarte in Kombination mit den Völkern gefällt mir, „die Macht“ gefällt mir, aber etwas langweiligeres (um nicht zu sagen „abtörnenderes“ als Marker auf Leisten zu verschieben, gibt es für mich kaum.
Workerplacement mit originellem Setting. Man baut seinem Ameisenbau aus, sucht Nahrung an der Erdoberfläche, und versucht Aufträge zu erfüllen. Kann recht hart sein, erfordert gute Planung. Mag ich sehr.
Ein nicht ganz so bekanntes Workerplacement Spiel. Insgesamt recht interessant, allerdings habe ich mehrfach mit der gleichen Vorgehensweise gewonnen. Mag ich aber trotzdem sehr gern.
Mal ein etwas anderes Setting und dann auch noch konfrontativ! Sehr schönes Material und die vielfältigen Möglichkeiten überzeugen mich. Schade nur, dass die Erweiterung bzgl. Qualität des Materials ziemlich abfällt.
Leider viel zu selten gespielt bisher. Ist aber irgendwie viel zu schnell zu Ende
Mal kein Key-Spiel von Richard Breese. Die bis zu 6 Tiere der Spieler liefern sich auf bis zu 6 Kontinenten ein tierisches Wettrennen und entwickeln sich dabei durch das Ausspielen von Karten weiter. Mag ich sehr, ist aber nicht einfach auf den Tisch zu bekommen.
Noch ein Nicht-Key-Spiel von Richard Breese, Erstauflage von 2004. Kam bisher nur sehr selten auf den Tisch irgendwie haderten wir immer mit der Spielregel, den Begrifflichkeit etc.
-
Ticketautomat ja, wir müssen mal einen Termin machen!
Ja. Im April ist bei mir hoffentlich wieder ruhiger, dann schaffen wir das mal wieder
-
Momentan stockt es etwas, aber weiter geht's
#HerrDerRingeReiseDurchMitteler
Hier spielt man nicht die Handlung der Herr der Ringe Bücher nach, sondern erlebt neu erfundene Abenteuer in Mittelerde - wie beim Herr der Ringe LCG. Dabei entwickelt sich die Kampagne von einer einfachen Suche nach ein paar Dieben zu etwas Größerem. Für mich ein Volltreffer: Den Texten merkt man an, dass da jemand „Ahnung“ vom Thema/ Setting hat. Der Kartenaufdeck-Mechanismus ist anfangs recht simpel, später (wenn man bessere Karten hat) sind die Entscheidungen, welche Karten man vorbereitet oder auf bzw. unter den Stapel legt, nicht mehr so einfach.
Die App verwaltet praktischerweise auch die Gegner und ihre Eigenschaften etc., so dass man sich auf das Wesentliche konzentrieren kann: Die Story und wie man das Abenteuer besteht - das ist nämlich nicht unbedingt einfach. Die Gegner verleiten dazu, sie anzugreifen und Beute zu machen, das hält aber auf. Alles in allem sehr thematisch mit eher einfachen Regeln und angenehmer Spieltiefe für ein Abenteuerspiel. Gefällt mir sehr gut
Macht immer wieder Spaß, die Punktewertung ist eigentlich überflüssig. Lustig, dass man manchmal ratz fatz fertig ist, manchmal aber auch ewig benötigt.
Deckbuilding mit James Bond Thema. Anfangs war ich skeptisch, nach der ersten Partei bei einem Freund war ich sehr angetan. Man spielt einen der vier enthaltenen Filme und versucht, den Bösewicht zu besiegen. Es macht einfach Spaß, sich daran zu erinnern, welche Szenen auf den Karten abgebildet sind. Der Aufbau ist zwar recht aufwändig und man fragt sich, warum man bei drei oder vier Spielern noch Karten aus einem anderen Film benötigt, das Spiel selber macht dann aber Laune, ist sehr thematisch und nicht einfach zu gewinnen. Schön ist auch, dass es für die einzelnen Filme Sonderregeln gibt, z.B. Pokern in Casio Royal.
Habe ich damals als Late Pledge mit den ganzen Erweiterungen in einer Big Box erworben. Bisher zweimal gespielt und es kam bei fast allen Mitspielern gut an. Ist allerdings ein Regelmonster! Neben dem Spielablauf gibt es 11 verschiedene Aktionskarten und 18 Aktionen der Gilden. Und dann gibt es zu den Regeln noch Sonderregeln, Ausnahmen etc. Das macht es leider fast unmöglich, es „mal eben“ auf den Tisch zu bringen, man muss erstmal die Spielregeln wieder vorbereiten.
#WikingerdievergessenenEroberer
Von den Ragnar Brothers, finde ich wunderbar thematisch. Man segelt durch die Welt, treibt Handel und plündert Städte oder siedelt sich dort an. Überschaubare Regeln, machte bisher allen Mitspielern Spaß, schönes Spielmaterial - was will man mehr?
-
So, am frühen Morgen ein etwas heikles Fach.
Hat mal ein etwas anderes Thema als üblich: Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Führungskräften und versuchen in den Vorstand der Firma und schließlich auf den Chefsessel zu kommen. Hat schon Spaß gemacht (es gab einen gewissen Humorfaktor), ich weiß aber nicht, inwieweit ich auch in meiner Freizeit von Bereichsleitern, Kompetenzen, Motivation u.ä. hören möchte
Puh, seit Ewigkeiten nicht mehr gespielt… Es geht um das Ernten und Verkaufen von Tee. Obwohl, es ein eher einfaches Spiel ist, war es durchaus originell - auch wenn ich mich nicht mehr an Details erinnern kann
Das erste Spiel der Masken Trilogie und Spiel des Jahres 1999. Wurde damals sehr positiv aufgenommen und war für damalige Verhältnisse recht komplex. Da die zur Verfügung stehenden Aktionspunkte optimal genutzt werden wollen, kommt es zu einer gewissen Downtime, und für die lange Spieldauer bietet es dann im Endeffekt nicht genug. Daher ist es seit vielen Jahren nicht mehr auf den Tisch gekommen.
Der zweite Teil der Masken Trilogie, gefällt mir von den drei Teilen am besten. Ins Auge springen sofort die dicken Landschaftsplättchen, die eine schöne dreidimensionale Landschaft erzeugen. Statt den Dschungel zu erkunden wird hier die Insel Java entwickelt. Auch hier gilt es, Aktionspunkte optimal einzusetzen und in Mehrheitenwertungen möglichst viele Punkte zu ergattern. Wie alle andere Spiele der Masken Trilogie wurde es ewig nicht gespielt, ich fand es aber von den Dreien am interessantesten und anspruchsvollsten. Würde ich auch am ehesten nochmal spielen wollen.
Das dritte Spiel der Masken Trilogie. Hier baut man in einer mexikanischen Stadt Kanäle und Gebäude. Wie bei den beiden anderen Spielen gilt es auch hier, Aktionspunkte optimal einzusetzen und in Mehrheitenwertungen möglichst viele Punkte zu ergattern. Ist in meinen Augen der schwächste Teil der Trilogie und wurde nur sehr selten gespielt.
Es fing mit dem Basisspiel an, das haben wir viele Jahre sehr gerne gespielt, irgendwann verlor es aber seinen Reiz. Die ersten Erweiterungen und die Europavariante wurden damals auch noch positiv aufgenommen. Im Laufe der Zeit kamen dann Spiele in dieser Gewichtsklasse heraus, die interessanter sind, weswegen Zug um Zug kaum noch gespielt wird. Die drei Erweiterungen haben wir - wenn überhaupt - einmal gespielt, die werden daher demnächst mal gehen dürfen.
Generell gilt für dieses Fach, dass die meisten der gezeigten Spiele beim nächsten Umräumen zwischen Ess-/ Spielzimmer und Schlafzimmer wohl um- oder gar ausziehen müssen.
-
Ich ziehe mal kurz eines meiner Regalfotos hier hin und vor:
Mein Exemplar von Machtspiele ist die braune Schachtel neben Tikal, unter Navegador. Dann wären wir deckungsgleich (wenn ich die Masken-Trilogie besser sortieren würde) - was sich bei den Schachtelgrößen vermutlich aufdrängt.
Darjeeling hat für mich den sehr schönen Mechanismus des Teekisten-Sammelns, wo ich geradelinig ziehen muss und somit anderen Kistenschiebern in die Suppe bzw. den Tee spucken kann. Dies ist bei mir ein Stapel, der mich nicht verlässt - auch wenn Tikal und Mexica mich schon mal in Math-Trades verlassen haben und ich sie mir in späteren Math-Trades wieder zurückertauschte.
-
Fünf im gleichen Fach! Eine solche Übereinstimmung hatte ich hier in der Regalschau wohl noch nicht, müsste ich nochmal genauer schauen.
Von den fünf möchte ich auch eigentlich keins abgeben, aufgrund der Schachtelgröße müssen aber entweder alle oder keins umziehen 😃 -
Aus gegebenem Anlass ziehe mal ich ein Fach vor. Grund ist eine erneute Überschneidung mit HRune
Das Rondell- und Gateway-Fach
Das Spiel, das als letztes ein Rondell auf dem Spielplan hatte. Es gehört neben Concordia zu meinen liebsten Spielen von Mac Gerdt und wird demnächst auch mal wieder auf den Tisch kommen - da freue ich mich schon drauf. Hier passen Thema und der Rondell Mechanismus wunderbar zusammen: Man segelt, errichtet Bauwerke, gründet Kolonien, und treibt Handel. Eine runde Sache
Hat mich von Anfang an begeistert. Es gibt zwar kein Rondell auf dem Spielplan, durch die Aktionskarten ist indirekt aber doch ein Rondell vorhanden. Im Grunde muss man sich "natürlich nur" ausbreiten und Karten kaufen, in der Praxis funken einem aber leider die Mitspieler immer wieder dazwischen. Spiele ich auch gerne zu zweit. In der Venus Schachtel befinden sich die ganzen Erweiterungspläne. Das Teamspiel der Venus Variante gefällt mir auch sehr gut, die Spielregel lässt aber leider zu wünschen übrig. Zum einen wurde der Erweiterung die Regel der Stand Alone Version beigelegt und nicht zufreffende Stellen einfach durchgestrichen, zum anderen komme ich mit den verschiedenen Varianten durcheinander. Es gibt jetzt Grundspiel, Venus Teamspiel, und Venus Grundspiel. Dass Grundspiel und Venus Grundspiel sich unterscheiden, habe ich nur durch Nachfrage am PD Stand auf der Messe erfahren.
Neben den beiden oben bereits genannten Spielen und Antike (befindet sich im Schlafzimmer) das einzige Rondell Spiel, das ich noch besitze. Hamburgum und Prinzen von Machu Pichu habe ich verkauft. Hier finde ich das Thema gut umgesetzt und das Material ist auch sehr passend - man kann sich tatsächlich wie ein Investor fühlen, nach dessen Pfeife die Nationen tanzen.
Hat mich damals beim Probespiel auf der Messe überzeugt und wurde in der Folgezeit auch häufig gespielt. In letzter Zeit allerdings nicht, was ich mal wieder ändern muss.
Eigentlich ein gutes Spiel mit schönen Ideen: Mal ein anderes Setting als üblich, der "ich denke, dass du denkst, ich mache..." gefällt mir, und wenn man dann beim Kartenaufdecken noch spontan eine entsprechende Geschichte erzählt, ist es sehr spaßig. Und das Spielmaterial macht auch was her.
Aus irgendeinem Grunde hat es in meinem Spielekreis aber nicht viele Freunde und kommt daher eher selten auf den Tisch. Hm, vielleicht sollte ich es einfach mal wieder mitnehmen
Ein Spiel, mit dem ich viele Erinnerungen verbinde, weswegen es bleiben darf - auch wenn es seit mehreren Jahren nicht mehr auf den Tisch gekommen ist. Ich mag Pick Up and Deliver Spiele, und der Mechanismus mit den Büchern, in denen ich wie in einem Katalog blättere um Aufträge und Ausrüstung zu bekommen, finde ich sehr schön. Da die Regeln auch recht einfach sind, kann man es auch gut mit Gelegenheitsspielern spielen. Mit dem Nachfolger Africana bin ich allerdings nie warm geworden.
Ein weiteres Gateway Piratenspiel, das man auch zu sechst gut spielen kann. Die Spieler wählen zufällig aus einem Pool von 30 Karten 9 Karten aus. Dabei hat jeder Spieler dann die gleichen 9 Karten auf der Hand! Von den 9 Karten spielt jeder Spieler in 6 Runden jeweils eine Karte verdeckt aus. Alle Spieler haben also die gleichen Karten auf der Hand, ob und wann man eine Karte ausspielt, steht aber nicht fest. Hat jeder eine Karte ausgespielt, werden sie in eine bestimmte Reihenfolge gebracht und ausgewertet, um - wer hätte das Gedacht - Beute zu machen. Nach den 6 Runden ist die Woche zu Ende und es kommt zu einer Wertung, nach drei Wochen ist das Spiel zu ende. Sehr spaßig!
Ein sehr schönes Spiel, das man auch gut mit interessierten Gelegenheitsspielern spielen kann. Die Spieler erkunden eine Insel, wobei jeder Spieler bestimmte Orte auf der Insel aufsuchen muss. Der Haken an der Sache ist, dass es nur eine Figur für alle Spieler gibt und die Richtung, in die sie sich bewegt, durch passende Ortskarten versteigert wird. Macht immer wieder Spaß.
-
Wobei wir hier mit Navegador die einzige Überschneidung haben. Einige andere bevölkerten mal mein Regal (Imperial und Valdora), haben mich dann aber zu verschiedenen Zeitpunkten verlassen.
mal sehen, was die nächsten Regalfächer noch so bringen. -
Das liest sich ja hier wie der Beginn einer wunderbaren Freundschaft
-
So, nach ein paar Tagen Pause ein weiteres Fach...
Was soll ich sagen... ein Spiel, dass bei uns einschlug wie eine Bombe. Ich habe mit Freunden schon vorher viel gespielt, fuhr zur Messe nach Essen, und spielte zu diesem Zeitpunkt auch recht intensiv Magic. Die Siedler sorgten aber dafür, dass sich der Fokus weiter auf Gesellschaftsspiele verschob. Und plötzlich kamen immer mehr gut Spiele raus... Schade, dass danach nicht mehr viel von Klaus Teuber kam, das nichts mit Catan zu tun hat.
Das war mein erstes kooperatives Brettspiel. Die Idee, dass die Spieler gemeinsam gegen das Spiel spielten, war völlig neu und faszinierend. Aufgrund des Themas hatte das Spiel sowieso bei mir gewonnen, und die Diskussionen, wer im Spiel was abgibt, damit man auf den Leisten vorankommt, gab es vorher in keinen anderen Spiel, das ich kannte. Mit der ersten Erweiterung (Die Feinde) wurde es gefühlt etwas einfacher, die Sauron Erweiterung bot dann die Möglichkeit, dass ein sechster Spieler Sauron höchstpersönlich spielte. Hier war auch interessant, dass Sauron die Diskussionen der Hobbits mithörte! Wer hätte gedacht, dass gerade Rainer Knizia ein thematisch stimmiges Herr der Ringe Spiel "kann"?
Mal ein richtig "großes" Spiel von Kosmos. Man baut Städte, in denen sich die Einwohner (schön durch kleine Figuren dagestellt) wohlfühlen sollen, ansonsten wandern sie in die Nachbarstädte ab. Wenn ich mich recht erinnere, war es eines der ersten "normalen" Spiele, die eine größere Anzahl von Phasen pro Runde hatten und mit seinen 8 Seiten Spielregel war es damals ein echter Kracher. Es hat aber bis heute nichts von seinem Reiz verloren.
Irgendwie ein "komisches" Spiel. Zum einen ist es für Kosmos Verhältnisse recht konfrontativ, zum anderen wirkt es auf mich so, als wenn eine interessante Idee etwas "holprig" umgesetzt wurde. Normalerweise haben Kosmosspiele einen gewissen "Wohlfühlcharakter" bzw. wirken wie aus einem Guss (z.B. Säulen der Erde oder Nautilus). Hier wirkt das nicht so, ich mag das Spiel aber trotzdem - eben weil es konfrontativ ist und etwas "anders" ist.
Da ich gerne storybasierte Spiele und auch das Arkham Horror LCG spiele, war ich sehr an dem Spiel interessiert - auch, weil es auf dem Sherlock Holmes Conusulting Detective Prinzip basiert.
Wir haben bisher 3 Fälle durchgespielt und es kam sehr gut an. Man kann wunderbar in die Story abtauchen, und auch wenn man eigentlich gar nicht viele Orte besucht, entwickeln sich interessante Geschichten. Etwas heftig finde ich den Zeitdruck, so dass ein oder zwei falsche Entscheidungen wohin man als nächstes geht, dafür sorgen können, dass man den Fall nicht komplett lösen kann.
Habe ich vor ein paar Jahren in Bad Holzhausen kennengelernt und nach der Erstpartie noch in der Nacht online bestellt
Gefällt mir sehr gut, insbesondere mit der ersten Erweiterung. Die zweite Erweiterung gefällt mir nicht so gut, die verwässert für mich das knackige Spielprinzip. Ich mag, dass man auf dem variablen Plan seinen optimalen Weg planen kann, die Mitspieler aber auch noch dazwischenfunken können.
Ohne Erweiterung kann man es sehr gut mit Gelegenheitsspielern spielen, wenn es gefällt, kann man auch die erste Erweiterung dazunehmen.
Eines der ganz wenigen Stefan Feld Spiele, das nicht von Alea stammt und mir trotzdem gefällt. Auf den ersten Blick schrckt es etwas ab: Es gibt eine Unmenge an Spielmaterial und der Aufbau dauert recht lange. Zusätzlich schrecken die ganzen Symbole für die Aktionen und Fähigkeiten ab und es ist sehr bunt. Hat man aber einmal das Spielprinzip kapiert, spielt es sich recht flüssig und man freut sich, wenn man einen "schlauen" Zug gemacht hat und ggf. noch einem Mitspieler etwas vor der Nase weggeschnappt hat
Eigentlich originell, aber irgendwie zündet es bei mir nicht so richtig. Ich habe es auch seit vielen Jahren bei keinem Spieletreff gesehen (im gegensatz zu anderen Spielen, bei denen ich mir denke "musst du mal wieder spielen"). Die Idee klingt witzig und das Zusammenbauen des Raumschiffs macht auch irgendwie Spaß, danach ist für mich aber die Luft raus. Kann aber auch damit zusammen hängen, dass ich es nicht so mit Weltraum Spielen habe.
-
So, stockend geht es weiter… ich fürchte, dass ich das Regal bis Bad Holzhause nicht fertig bekomme.
Meine zweite Begegnung mit einem Lacerda Spiel. Die erste war Vinhos in der Version von WYG - das empfand ich als reine Arbeit, auch weil gefühlt jede Regel noch eine Zusatzregel enthielt. Bei Lisboa sprang der Funke sofort über. Nach der Erstpartie habe ich mir sofort ein eigenes Exemplar besorgt. Ganz tolles Spielmaterial, alles schön verzahnt und auch noch thematisch. Hat bisher allen Mitspielern gut gefallen. Einziger Kritikpunkt ist, dass es an manchen Stellen etwas „zerfasert“ ist und man die ganzen Boni und Vorteile im Auge behalten muss.
Nach Lisboa ein Lacerda, der von manchen als seicht bezeichnet wird. Hm, seicht finde ich das nicht! Um zu gewinnen muss man sich an die Gegebenheiten anpassen und seinen Weg durch die Stadt gut planen - und dabei auch noch flexibel auf die Polizei reagieren können. Auch hier tolles Spielmaterial und schön thematisch. Hier können einem die Mitspieler auch schön in die Suppe spucken, und manchmal muss man seinen Plan vor dem ersten eigenen Zug ändern Einziger Kritikpunkt ist, dass die Erklärung für ein eigentlich nicht schwieriges Spiel recht lange dauert.
Bin ich froh, dass ich das bei Kickstarter unterstützt habe! Eigentlich sind „Weltraumspiele“ nicht so meine Sache (und ich mag Terraforming Mars auch nicht), aber irgendwie konnte mich die Kampagne überzeugen. On Mars hat mich total geflasht! Obwohl die Erklärung gefühlt ewig dauert, sind die Aktionen eigentlich nicht schwierig und es ist mehr „straight forward“ als Lisboa. Trotzdem braucht man ein paar Partien um zielgerichtet zu spielen, hier gibt es viele Möglichkeiten zu entdecken. Jede meiner Partien verlief bisher völlig anders.
Ein Spiel im Herr der Ringe Universum, das zeitlich zwischen dem Hobbit und dem Herr der Ringe angelegt ist. Während ein Spieler Sauron spielt und versucht, das Land zu korrumpieren und finstere Plots schmiedet, erleben die kooperativ spielenden Helden Abenteuer und versuchen die Dunkelheit zurückzudrängen und die Plots zu durchkreuzen.
Gefällt mir wirklich gut, obwohl ich mir heutzutage wünschen würde, dass eine App die ganzen Kartenstapel und Gegnerstatistiken verwaltet. Daher hat Reise durch Mittelerde für mich die Nase vorn - auch weil es nur wenige Anfangsquests für die Helden gibt. Mich wundert bis heute, dass es keine Erweiterung für das Spiel gibt - neues Quests etc. bieten sich an und es kommt schließlich von FFG/ Kosmos
Hm, ich weiß nicht so recht, was ich von dem Spiel halten soll… Der Kartenmechanismus ist zwar interessant, aber seine Zivilisation auf einer Tabelle voranzubringen zündet nicht so richtig. Habe ich nach einer Partie vor ein paar Jahren vorschnell gekauft.
Wurde bisher leider nur einmal gespielt, obwohl es recht interessant klingt. Ein Spieler verteilt die Rollen an die Mitspieler, und so darf man z.B. für den Daimyo Krieg führen obwohl man eigentlich nicht möchte. Es geht um Ressourcenmanagement und Konflikte, obwohl man nicht unbedingt dadurch gewinnt, dass man die meisten Gebiete beherrscht.
Noch so ein übereilter Kauf nach einer gelungenen Erstpartie? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht! Die Crossroad Karten griffen irgendwie nicht so recht, das Erkunden der Orte und die Suche nach dem Verräter (wenn es denn einen gab) etc. war allerdings nicht uninteressant. Ich glaube allerdings, dass das heutzutage nicht mehr reicht.
Sehr interessantes Spiel, dass bisher allerdings nur selten auf den Tisch kam. Ich kann mich dunkel an eine Partie erinnern, in der ich eigentlich kaum auf dem Plan vertreten war, durch eine äußerst seltene Konstellation aber doch plötzlich gewonnen hatte
Eines meiner ersten Workerplacement Spiele. Kam immer sehr gut an und wurde durch die Erweiterung nochmals interessanter. Die Regel für den 6. Spieler war allerdings dermaßen schlecht, dass wir es nur einmal versucht haben und gescheitert sind.
-
ich fürchte, dass ich das Regal bis Bad Holzhausen nicht fertig bekomme
die Zeit bis dahin ist auch mit Regelstudium besser genutzt.
Hm, ich weiß nicht so recht, was ich von dem Spiel halten soll…
Bei dem Spiel bin ich auch hin- und hergerissen. Ein reduziertes Civ mit einigen guten Ideen, aber irgend etwas fehlt dennoch.
-
ich fürchte, dass ich das Regal bis Bad Holzhausen nicht fertig bekomme
die Zeit bis dahin ist auch mit Regelstudium besser genutzt..
wohl wahr, bin auch fleißig dabei😃
-
Bei dem Spiel bin ich auch hin- und hergerissen. Ein reduziertes Civ mit einigen guten Ideen, aber irgend etwas fehlt dennoch.
#Historia Erwarte einfach kein Civ-Spiel im eigentlichen Sinne, betrachte es eher als ein interessantes Kartenmanagement mit abstrakter Civ-Charakteristik. Dazu noch die vergleichsweise kurze Spieldauer, schon erscheint es in einem anderen Licht...
-
Bei dem Spiel bin ich auch hin- und hergerissen. Ein reduziertes Civ mit einigen guten Ideen, aber irgend etwas fehlt dennoch.
#Historia Erwarte einfach kein Civ-Spiel im eigentlichen Sinne, betrachte es eher als ein interessantes Kartenmanagement mit abstrakter Civ-Charakteristik. Dazu noch die vergleichsweise kurze Spieldauer, schon erscheint es in einem anderen Licht...
Ich hatte da nischt erwartet - nur ein gutes Spiel gehofft. Und nach dem Spiel wusste ich immer noch nicht ob es das ist.
-
Bei dem Spiel bin ich auch hin- und hergerissen. Ein reduziertes Civ mit einigen guten Ideen, aber irgend etwas fehlt dennoch.
#Historia Erwarte einfach kein Civ-Spiel im eigentlichen Sinne, betrachte es eher als ein interessantes Kartenmanagement mit abstrakter Civ-Charakteristik. Dazu noch die vergleichsweise kurze Spieldauer, schon erscheint es in einem anderen Licht...
Genauso ist es aus meiner Sicht zu sehen. Das Kartenmanagement ist der zentrale Aspekt des Spiels mit ein klein wenig Area-Control und der abstrakten Entwicklungsmatrix. Gefällt mir zum einen als Solospiel gegen mehrere Bots, auch wenn man da sehr in die Militärrichtung getrieben wird, als auch in großer Besetzung, da dann das Kartenmanagement für mich voll zum Tragen kommt.
-
die Zeit bis dahin ist auch mit Regelstudium besser genutzt..
wohl wahr, bin auch fleißig dabei😃
Und zur Vorbereitung gerade nochmal Pax Transhumanity gespielt
-
Und zur Vorbereitung gerade nochmal Pax Transhumanity gespielt
Und schon was drüber geschrieben?
-
Ich schaue mal, ob ich es vor Bad Holzhausen schaffe.
-
-
Und zur Vorbereitung gerade nochmal Pax Transhumanity gespielt
Und schon was drüber geschrieben?
Done