Alles egal im Regal - oder habt ihr ein System?

  • Nachdem es mich letztes Jahr so richtig gepackt hat mit den Brettspielen, wächst die eigene Sammlung stetig. Noch passen die knapp 40 Spiele alle in einen Schrank. Noch überblicke ich das alles relativ problemlos. Aber es wird noch einiges dazukommen, dann geht die Sucherei los, fürchte ich.:denk:


    Deswegen interessiert mich folgendes:

    Wie habt ihr euer Spielregal strukturiert?

    Irgendwie thematisch?

    Nach Erscheinungsjahr?

    Platzsparend nach Schachtelgröße?

    Nach Lust und Laune?


    Und was macht ihr mit den Erweiterungs-Boxen. Am besten neben das Grundspiel, auch wenn die Box ein völlig anderes Format/andere Größe hat?


    Ich hab ja bisher einfach nach Schachtelgröße sortiert - Hauptsache, die Schranktür geht wieder zu. :floet:

    Und ihr?

    Bin gespannt auf eure Lösungen...

  • Ich versuche ein System zu haben :D


    In meinen Kallaxfächern sollte eine für mich sinnvolle Ordnung herrschen. Zum Beispiel sowas:

    - meine Rosenbergs (Agricola, Arler Erde...) wohnen zusammen

    - alles was grob unter "Euro" fällt auch

    - in einer Ecke sammeln sich reine Solos

    - in einer anderen alles kooperative, was woanders nicht so richtig reinpasst

    - Klassische Fantasy-Settings versuche ich auch beisammen zu halten (Talisman, Drizzt, Ultraquest, etc.)

    - obenauf stehen meine für mich besonders schönen Spiele, oder die auf die ich "stolz" bin, die Geschichte haben (Everdell und der Baum ^^, Flügelschlag, Ankh-Morpork...)

    - Kleinzeuch stopft in den Lücken :P

    - Erweiterungen sind in den Spielkartons, ich hab aber auch nicht sehr viele


    Am Ende kommt es aber immer auf den ausgenutzten Platz an. Und Too Many Bones liegt auf einem kleinen Extratisch vornedran. Das passt ja net rein :lachwein:


    Also langer Rede kurzer Sinn - in der Theorie hab ich ein System. In der Praxis ist es aber recht schwammig. 8o

  • Mein Regal besteht aus Einzelsegmenten der Größe 35x35, Tiefe 32 oder 40, einige Elemente haben die doppelte Breite. Die Sortierung auf die Segmente erfolgt

    1. nach Spielart: Cosim, 18xx, Euro,...
    2. nach Schachtelgröße
    3. nach Verlag / Reihe

    Kleinspiele kommen in spezielle Schubladensegmente. Erweiterungen kommen ins Grundspiel - Schachtel wird entweder andersartig verwendet oder entsorgt.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • Ich habe das mal mit einem Ordnungssystem versucht. Am Ende habe ich so viele Spiele, dass alles sich auf die Platzfrage reduziert.

    Also im wesentlichen nach Schachtelgröße. Erweiterungen sind grundsätzlich in der Hauptspielschachtel, wenn das geht; Erweiterungsschachteln, die für ihren ursprünglichen Inhalt nicht zwingend gebraucht werden, werden entsorgt.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Mein System heißt "Verdichtung". Was nichts anderes bedeutet, als dass der vorhandene Platz bestmöglich genutzt werden muss. Erweiterungen, so ich sie denn haben muss, werden grundsätzlich in die Schachtel des Grundspiels integriert. Um das daraus resultierende Chaos in der Grundspielschachtel zu bändigen, bastele / kaufe ich mir Inlays; wobei die "fertigen" Inlays oft schon die Erweiterung mit berücksichtigt haben.

    Und dann gibt es noch meine Blacklist, auf der alle Spiele landen, die mich nicht vollständig überzeugt haben und früher oder später gehen müssen, damit der Platz wieder für andere Spiele frei wird.

    Sortiert sind meine Spiele eher pragmatisch. Große, schwere Spiele sind ganz unten Im Spieleregal. Kleine Spiele tummeln sich auf einem Wandboard. Der Rest ist grob nach Thema sortiert. Meine Area-Control Games bilden bspw. eine Gruppe. Ein Terra Mystica muss natürlich neben einem Gaia Projekt stehen. Die Geschicklichkeitsspiele (Menara und Meeple Circus) finden sich bei den Spielen für Wenigspieler. Dann gibt es noch die Cthulhu-Ecke, in der sich auch andere Horrorgames finden. Es gibt ein Ryan-Laukat Regal und dazwischen, wie mit der Schrottflinte verteilt, finden sich alle möglich Eurogames, wobei auch das ein vages Zentrum hat mit Spielen wie Teotihuacan, Brass, Coimbra und Maracaibo.

    Das Beste am Mensch ist sein Hund.

  • Was macht ihr mit den Erweiterungs-Boxen?

    Wenn es geht, kommen alle Erweiterungen IN die Grundbox des Spiels. Wenn das nicht geht, dann je nachdem in die Nähe oder in ein Regal, wo nur kleine Spiele sind (war für CDs und DVDs gedacht). Z.B. von Dice Forge die Erweiterung, denn die passt nicht ins Grundspiel und hat ja sogar ein logisches Inlay, ist aber wirklich klein und passt dann besser woanders hin.


    Wie habt ihr euer Spielregal strukturiert?

    Irgendwie thematisch?

    Wir haben erst mal lange Zeit nach Verlag sortiert, das sieht sogar am besten aus. Das hat uns aber irgendwann nicht mehr gefallen, da es halt echt unpraktisch ist. Seitdem sortieren wir nach Schwierigkeit, also Familienspiele in eine Spalte von Kallax, daneben leichte Kennerspiele usw. Wobei wir da nach unserem Empfinden sortieren. Hat den Vorteil, dass man neuen Leuten direkt sagen kann, dass nur die und die Spalte in Frage kommt und man dann auch selber je nach Erschöpfung gezielt ein einfaches oder halt ein strategisches Spiel aussuchen kann.


    Platzsparend nach Schachtelgröße?

    Wie schon oben beschrieben, haben wir eben noch zusätzlich zu unseren beiden Kallax Regalen ein weiteres Regal, das eigentlich für CDs und so gedacht war, aber flexible Möglichkeiten der Einlagebretter hat. Dort passen perfekt alle kleinen Spiele hin, die so auch viel mehr her machen und vorher nur untergegangen sind.

    Bitte Rechtschreibfehler ignorieren :S

    Tippe oft mit Handy in der einen Hand und Baby in der anderen :danke:

  • Kallax u noch was anderes passendes von Ikea.


    Kallax: Ordnung nach Verlagen stehend (ASS, Alea, Blue Orange usw. bis Z-Man Games), Erweiterungen so gut wie’s geht in der Grundbox.


    Rebellion, Imperial Asault eigenes Fach liegend im FFG-Bereich. 2 Vitrinen mit SW: IA u X-Wing Figuren.


    2er-Spiele extra


    Große Boxen im anderen übereinander z B die Queengames (Lancaster, Alhambra-Bigboxen..) u. Runewars. Sowie auch Hero-, Starquest). Da sind auch die Amigo u restlichen Kleinschachteln die oft auf den Tisch kommen. Passen da perfekt über die Großschachteln in ein eigenes Regal/auf Regalboden.


    ach ja im Kallax ganz unten Schubladen bzw. Schubboxen f restlichen Kleinkram. Problem da nur, das Spiele dort „verstauben“. Deshalb das Extra Fach im „Anderen“.

    All time favorites: Brass: Birmingham, Dune: Imperium, Klong!

    2 Mal editiert, zuletzt von R8tzi ()

  • Hauptsächlich nach Größe und dadurch bedingt auch ein wenig nach Verlagen (und noch weniger nach Autoren).



    (Das Foto ist von April 2018. Ich muss dringend mal wieder Tisch und Stühle beiseite räumen und die Lampen abhängen, um ein neueres zu schießen …)


    PS: done

  • Mein Grundsystem ist ähnlich dem von Maery in Bezug auf Erweiterungsboxen und Struktur des Spieleregals. Erweiterung kommt, wo immer möglich, mit ins Grundspiel und die Box der Erweiterung entsorgt (entweder Papiermüll oder einen gesonderten Schrank bis sie dann doch meist in den Papiermüll wandert)



    2er und abstrakte Spiele möglichst zusammen, Rennspiele, kooperative, Geschicklichkeitsspiele, Würfelspiele, Solitär (oder rein für Solitär angedacht), mal auch nach Thema Herr der Ringe, Weltraum oder Piraten. Sonst auch grob nach Kinderspielen, bzw. Dem von mir gefühlten Komplexitätsgrad. Verdichtung trumpft aber immer mal, wenn sich eine Schachtelgröße wo noch gut einreiht. So trägt speziell die Vitrine die großformatigen und schweren Boxen - doch nicht ausschließlich.

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • Hauptsächlich nach Größe und dadurch bedingt auch ein wenig nach Verlagen:



    (Das Foto ist von April 2018. Ich muss dringend mal wieder Tisch und Stühle beiseite räumen und die Lampen abhängen, um ein neueres zu schießen …)

    Ein Hoch auf Ivars! :)

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • Hallo,
    bei mir sieht es ähnlich wie bei yze aus. Vor Jahren, als meine Mutter mal zu Besuch war, meinte die, wie belesen ich sei. ^^ Das Gesehene war außerhalb der Reichweite ihres Vorstellungsvermögen.
    Ich habe vor drei Dekaden einen Teil des geschreinerten Verkaufsregals des gerade geschlossenen Dorfladens vererbt erhalten. Vor dem stand ich bereits meine ganze Jugend - for the sweets - an. In das Regal habe ich meine Schreibtischplatte gehängt. Irgendwann wanderten die Akten in den Keller und die Regale wurden mit bunten Schachteln wieder befüllt.


    Ich habe ein Regal-Foto von marco27 gesehen, auf Nachfrage räumte er ein, dass seine Frau das Regal nach Farbe eingeräumt hat. 8-)) Sah auch interessant aus. Aber dann müsste man sich auch noch merken, welche Farbe der gesuchte Titel hat, um ihn schnell zu finden. :/

    Liebe Grüße
    Nils

  • Das ändert sich immer wieder, je nachdem was kommt und geht. Große Spiele sind zusammen, weil ich aus dem Kallax eine Trennwand entfernt habe. Dann habe ich nach Star Wars, Lovecraft und Lacerda sortiert.

  • Bei mir wird immer mal wieder umgeräumt, je nach Ankunft eines neuen "Kickstarter-Übernachtungsgasts" (falls der bleibt).

    Ansonsten wird nach Verlag, Spieltyp (koop, komp.) bzw. spielmechanik (WP, Euro etc.) sortiert -im Kallax natürlich.


    Der Rest, der nicht im altuellen "Showroom" liegt, fristet sein Dasein unsortiert in Stapeln im dunklen Keller.

  • wir hatten bei unserem Haus einen Viehstall neben an, der wurde mal etwas renoviert. Mittlerweile darf ich den für mein Hobby nutzen :).


    Die oberen 2 Fächer im hellen Regal, ist der Pile of Shame. Der Rest im hellen Regal sollten 2er Spiele sein oder Erweiterungsboxen, die mit allen möglichen Krempel gefüllt sind, da die Erweiterungen im Basis Karton sind.

    In den Schubladen kleinere Karten Spiele.


    Auf den dunklen Regalen, dass was nicht in die Regale passt.

    An sonsten von oben nach unten, nach meiner Beliebtheitsskala sortiert, was ganz unten ankommt, darf weg.

  • Möglichst nach Verlag sortiert. Das führt auch meistens dazu, dass die Schachtelgrößen im Regal harmonieren. Natürlich ist das nicht ganz stringent einzuhalten und hin und wieder muss da etwas gepfuscht werden. Vor allem wenn Erweiterungen dazukommen, die sich partout nicht sinnvoll in der Schachtel des Grundspiels integrieren lassen oder es sich um Verlage mit Sondergrößen handelt. Glücklicherweise verwenden aber viele Verlage das quadratische Format von (ca.) 30x30 cm.

    The dice decide my fate. And that's a shame.

  • Mein System heißt "Verdichtung". Was nichts anderes bedeutet, als dass der vorhandene Platz bestmöglich genutzt werden muss. ...

    Genau das. Wobei Erweiterungen bei mir meist nicht einsortiert werden, hängt aber vom Spiel ab (und davon, ob der Karton sinnvoll eher ins Regal oder in die Spielschachtel des Hauptspiels passt). Entsorgen würde ich die Kartons niemals, das bringe ich nicht übers Herz...

    Wenn "Verdichtung" erfüllt ist, versuche ich schon, die Spiele (meist nach Verlag, ggf. auch mal nach Autor) zu sortieren.



    Für mich ist (weil die Verdichtung schon recht weit fortgeschritten ist) immer die entscheidende Frage, wenn ein neues Spiel ankommt:

    - Kommt es ins Wohnzimmerregal?
    - Wenn ja: Welcher Karton gleicher Größe (!) wandert dafür in den Keller (oder ins Arbeitszimmer)?


    Diese Entscheidung dauert dann auch schon mal 10-15 min, in denen ich grübelnd vor dem Regal auf dem Boden sitze und auf das Regal starre, ausprobiere, ...


    Ist die Entscheidung dann letztlich gefallen, geht es weiter mit der nächsten: Im Party-und-zukünftig-Spielekeller (natürlich mit Luftentfeuchter, aber leider noch ohne entsprechenden Tisch X/) ist das System ebenfalls nochmals zweigeteilt: Es gibt zweieinhalb stehende Schwerlastregale, in denen die Spiele Platz finden, die oben im Wohnzimmer weichen mussten oder zu groß für den Wohnzimmerschrank sind (Gloomhaven etc.), und auch da muss das Spiel dann einsortiert werden - und ggf. ein anderes Spiel weichen.



    Hierfür gibts dann noch hängende Schwerlastregale, die in erster Linie für Spiele gedacht sind, die zum Tauschen oder Verkauf vorgesehen sind (aber manchmal auch Spiele reinrutschen, für die ich noch keinen Platz gefunden habe):



    Sozusagen ein dreistufiges System, wobei das gleiche System in klein in meinem Arbeitszimmer noch mal existiert: 1) schönes Regal -> 2) Chaos-Regal -> 3) Couchkasten.


    Entscheidend ist, dass ich mir (weil die Sammlung und die Ordnung im Laufe der Zeit so gewachsen ist) bei 99 % aller Spiele sicher bin, dass ich sofort weiß, in welcher der drei Etagen und ggf. an welchem Aufbewahrungsort sich ein gesuchtes Spiel befindet.


    Eine Zeitlang konnte ich mir mal den "Luxus" leisten,

    • - im Wohnzimmerregal besonders tolle Titel oder Titel mit besonders coolen Covern (widerspricht sich leider oft) in ein einzelnes, zentrales Fach zu stellen, so dass man diese exklusiv von vorne sehen konnte und
    • noch in Folie eingeschweißte Spiele ganz nach unten zu stellen, damit unsere zukünftigen Nachwuchsspieler diese nicht aus dem Regal herausziehen und zerlegen konnten.

    Beides ist nicht mehr möglich bzw. nicht mehr nötig.

    Edit/PS: Was man übrigens noch machen könnte, um die "Verdichtung" weiter voranzutreiben, ist, die Spiele alle mit ihrer kürzesten Seite nach vorne zu drehen (wie bei mir im Wohnzimmerregal - erstes Foto - ganz links im vierten Fach von unten). Zumindest bei Hochkant-Kartons (Orleans oder Marco Polo als Beispiel) nehmen sie so am wenigsten Platz im Regal weg (entsprechende Tiefe des Regals vorausgesetzt). Sieht nur leider nicht ganz so schön aus meiner Meinung nach...

    Einmal editiert, zuletzt von Bavarred ()

  • Sortiert in Regalen, 2er Spiele, Partyspiele, Kleine Spiele, oft gespielt, ungespielt, Verkauf , Spiele mit sentimentalen Erinnerungen. Innerhalb dieser Gruppen in Genre sortiert.

  • Wie bei den meisten hier - theoretisch ist ein System vorhanden, das aber in der Praxis nur zu 80% funktioniert ;)

    • Im Wohnzimmer lagern Spiele die neu sind bzw. die häufig mal schnell auf den Tisch kommen (geschlossene Kästen wie Besta oder Kallax) - ca. 20% der Sammlung.
    • In einem weiteren Zimmer im EG hab ich die nächsten Welle an Spielen - kommen auch noch auf den Tisch, aber seltener (ca. 20%).
    • Im ersten Stock in unserem Spieleraum ist alles das eher aus "Sammler" Gründen im Haus ist, nicht mehr bei uns angesagt ist bzw. verkauft werden soll (ca. 50%)
    • Im Keller liegen dann noch ein paar Flohmarktkäufe von alten Spielen die aus nostalgischen Gründen gesammelt werden (ca. 10%)

    Im jeweiligen "Bereich" sortiere ich so gut es geht nach Spielemechanik, manchmal geht das halt nicht gut aufgrund der Schachtelformate. Eine eigene Kategorie sind Legacy bzw, Kampagnenspiele. Solange sie noch (erstmalig) durchgespielt werden müssen bleiben sie in der "Hot-Zone" im Wohnzimmer, danach wandern sie in andere Bereiche.

  • Ein großes Regal für Science Fiction, eins für Wargames, ein weiteres für alles andere. Ein halbes für die ganzen kleinen Spiele, ein anderes für das ganze Zubehör zum aufbewahren wie Schachteln, Sleeves, Gummis, Würfeltürme, etc.

    Erweiterungen kommen möglichst in die jeweilige Grundbox (beste Verdichtung bei Cosmic Encounter mit allen Erweiterungen) oder bekommen ein gänzlich neues Zuhause zusammen mit dem Grundspiel. So geschehen bei Core World, welches mit seinen beiden Erweiterungen in der Schachtel der ersten Erweiterung von Roll for the Galaxy ein neues Zuhause gefunden hat.


    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Hauptsächlich nach Spielegruppen

    • Partyspiele >10P
    • Mehrpersonensoiele >=7
    • Solospiele
    • Euros
    • Heavys >3h
    • 2 Spieler
    • Action Spiele wie Klask, La Passe Trappe, Set& Match
    • Familienspiele
    • Kartenspiele, Oinks,...


    Und dann oben auf die Überschachtelgrössen

  • Aufgrund von Platzmangel ( 3 Zimmerwohnung mit einem 1 1/2 jährigen ) leider noch gar kein System. Sobald aber ein Eigenheim gefunden ist wird es ein Spiele-/Arbeitszimmer geben und dann wird auch ein System Einzug halten.
    Mit einem Laukatregal, Kosmosregal, Pfisterregal usw.

    Hab da schon was im Köpfle 😅

    Meine Sammlung


    Meine 10er : High Frontier 4all - Hoplomachus - Labyrinth-War on Terror - Obsession - Space Empires 4x - Uprising

    Meine 9+er: Abomination - BIOS-Megafauna - BIOS-Origins - Burncycle - Captain’s Log - Cloudspire - Dark Domains - Dinosaur World - Empires of the Void II - Kingdom Rush - Nemos War - Pax Pamir - SpaceCorp - On Mars - Space Infantry:Resurgence - Star Trek-Ascendancy - Stellar Horizons - Teotihuacan - Volters Lead the Way! - Yedo - Zero Leader

  • Hauptsächlich nach Größe und dadurch bedingt auch ein wenig nach Verlagen:



    (Das Foto ist von April 2018. Ich muss dringend mal wieder Tisch und Stühle beiseite räumen und die Lampen abhängen, um ein neueres zu schießen …)

    Ein Hoch auf Ivars! :)

    Mal eine Frage an die Ivar-Nutzer: Welche Tiefe nutzt ihr, 30 cm oder 50 cm? Und wo bringt ihr die ganzen kleinen Spiele sinnvoll unter?

    Ich überlege nämlich auch Richtung IVAR. Das man beliebig viele Einlegeböden vollkommen frei platzieren kann, ist definitiv ein großer Vorteil.

    Aber bei 30 cm passen paar Spiele nicht rein, bei 50 cm ist viel Platz übrig bei den Standard-Schachteln. Momentan nutze ich ein 40 cm Schwerlast-Regal, da stehen dann die ganzen kleinen Spiele vor den normalen, das geht gar nicht :rolleyes:

  • Mal eine Frage an die Ivar-Nutzer: Welche Tiefe nutzt ihr, 30 cm oder 50 cm? Und wo bringt ihr die ganzen kleinen Spiele sinnvoll unter?

    30 cm. Kleine Kartenspiele (Doppeldeck-/Amigo-Größe) lagern in einem der beiden Kartons, die im obigen Bild im rechten Regal mittig zu finden sind. (Der andere beherbergt einen Teil der Ziptüten-, Würfel- und Materialsammlung.)

    Aber bei 30 cm passen paar Spiele nicht rein

    Ivars haben keine Rückwand ;)

  • Ivars haben keine Rückwand ;)

    Ja so habe ich mir das auch gedacht. Schadet es den Kartons sehr wenn sie nicht vollflächig aufliegen? Welche Erfahrungen habt ihr da so gemacht?


    Kleine Kartenspiele (Doppeldeck-/Amigo-Größe) lagern in einem der beiden Kartons, die im obigen Bild im rechten Regal mittig zu finden sind.

    Kleine Spiele habe ich neben Kartenspielen halt viele dieser typischen Mitbringspiele für Kinder. Die sind etwa 18*11(13) wie auch Noch Mal oder Ganz schön clever. Da kommen bestimmt 30 Stück zusammen, wenn ich die in Kartons packe spielt sie keiner mehr weil man nix findet:/

  • Schadet es den Kartons sehr wenn sie nicht vollflächig aufliegen?

    Es könnte ihnen schaden, wenn die Gewichtsverteilung im Karton drastisch Schlagseite in Richtung des überhängenden Teils hätte. Um das zu erreichen, müsste man schon sehr speziell packen oder einen großen Überhang provozieren. Im Fall meiner Spiele bzw. meines Regals sind es maximal knapp über 2 cm Überhang.

    Kleine Spiele habe ich neben Kartenspielen halt viele dieser typischen Mitbringspiele für Kinder. Die sind etwa 18*11(13) wie auch Noch Mal oder Ganz schön clever.

    Die stehen hochkant im Regal (s. o.).

  • Ich habe das Regal in Kategorien aufgeteilt. Diese sind bisher :

    - 2-Personenspiele

    - Familienspiele

    - Kennerspiele

    - Expertenspiele

    - EXIT /Escape /Rätselspiele

    - Kleine Familienspiele, Kinderspiele und Kartenspiele

    - kooperative Spiele (wobei sich auch in den anderen Kategorien kooperative wiederfinden)

    - Herr-der-Ringe-Spiele

    - Klassiker und Puzzle-/Legespiele

    - Ausgeliehene und ungespielte Spiele

    - "Kreative" und Rate-Spiele (sowas wie Dixit, Tags, Wordslam, Krazy Wordz, Codenames)


    Wahrscheinlich wird der Platz dieses Jahr eng, sodass ich gespielte EXIT/Escapespiele auslagere.

    Innerhalb der Kategorien puzzle ich nach Größe zusammen und sortiere sofern möglich nach Verlag und Spielereihe.

  • Mal eine Frage an die Ivar-Nutzer: Welche Tiefe nutzt ihr, 30 cm oder 50 cm? Und wo bringt ihr die ganzen kleinen Spiele sinnvoll unter?

    30 cm. Kleine Kartenspiele (Doppeldeck-/Amigo-Größe) lagern in einem der beiden Kartons, die im obigen Bild im rechten Regal mittig zu finden sind. (Der andere beherbergt einen Teil der Ziptüten-, Würfel- und Materialsammlung.)

    Aber bei 30 cm passen paar Spiele nicht rein

    Ivars haben keine Rückwand ;)

    Jau, bei mir auch 30cm Tiefe - dei 50er wären mir weit zu tief. Ein paar Spiele hängen bei mir leicht über, da ich sie nicht längs auf den Boden legen wollte. Habe bisher noch nicht gesehen, dass es ihnen geschadet hat.


    Kleine Spiele habe ich in Boxen, die CD-Breite haben - im Foto sind die mit den Kartenspielen bei mir nicht zu sehen. Dennoch sind die noch frei verfügbaren auf der untersten Ebene in meinem Vitrinenregal zu sehen. Auch von Ikea. ;)


    Das Vitrinenregal ist das einzige 50cm tiefe Ivar bei mir - der Vitrineneinsatz ist auch nicht von Ikea.

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • Zu den Schachteln von Erweiterungen, deren Inhalt man im zugehörigen Spiel untergebracht hat: Damit läßt sich manchmal noch was anfangen, z.B., um Ordnung in Schubladen zu bringen, oder um Sleeves nach Größe sortiert aufzubewahren usw

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  • Ich verwende in meinem Spielekeller eine Kombinaton aus IKEA Gorm und Billies.


    Die Sortierung erfolgt primär nach Schachtelgröße, wobei dann natürlich oft Verlage, die dasselbe Format verwenden, beinanderliegen. 18xx haben ihren eigenen Billy, aber der ist mittlerweile zu klein. Für Rollenspiele hab' ich einen kleinen Nebenraum, da das hauptsächlich Bücher sind.


    Erweiterungsboxen fliegen üblicherweise raus - vorausgesetzt, die Erweiterung passt ins Grundspiel rein.

  • Wir haben im Ess/Spielezimmer 2 Schränke für Spiele. Das reicht bisher, da ich recht hart aussortiere.


    Links im Schrank sind eher die Euros, Klassiker und die Partyspiele.



    Rechts eher die Komplexeren, die Solospiele und die allgemein thematischeren Spiele.



    In den Schubladen sind die kleinen Spiele und Kartenspiele. In der Mitte noch ne Kommode mit CDs und Zubehör wie

    Boxen, Würfelbrett, Kram zum Bemalen, Tüten und Schüsseln...



    Also alles eher nach Gefühl als nach nem System. Erweiterung kommen meistens mit zum Grundspiel und die neue Schachtel kommt weg. Neue Spiele werden grob links oder rechts eingeordnet und dann da hingestellt wo Platz ist.


    So eine Spielekeller wäre (besonders im Sommer) aber ne tolle Sache da beneide ich alle mit der Möglichkeit :)


    Sehr spannend mal zu lesen, wie andere ihr Hobby zuhause "integrieren" :thumbsup:

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