[2018] Obsession

  • Hmmm, hab gerade überlegt, Obsession Morgen zu 4. auf den Tisch zu bringen, inkl. einer Person, die extrem zum Grübeln neigt ;)

    Habe das bis dato nur 2x solo und 1x zu zweit gespielt.

    Bei BGG sprechen sich allerdings 27.5% (58) gegen (!) das Spiel zu viert aus. Weit mehr allerdings empfehlen es noch.

    Was würdet Ihr sagen, empfehlenswert oder lieber was anderes?

    Ich habe es zwar nicht zu Viert gespielt, aber ich finde bei 2 Personen ist die Downtime - für ein derartiges Spiel - schon vorhanden und würde es sogar schon nicht unbedingt zu Dritt (und somit auch nicht zu Viert) spielen wollen. Also: Keine Empfehlung.

  • Eigentlich ist es ein Spiel bei dem sich sehr gut im Zug der anderen die eigenen nächsten drei Züge planen lassen. Das einzige was sich im Laufe der Runde ändert, dass sind die Plättchen, die man kaufen kann, das welche neu kommen, der Preis sich ändert. Aber da kann man gut die schon gemachten Überlegungen anpassen.

    Denke das kann man auch gut mit 4 spielen, man darf auch denken beim Spielen.

  • Ich würde es zu viert auch nicht empfehlen. Vorallem nicht, wenn alle in ihrer Erstpartie sind. Das is zu viert maximal geeignet, wenn alles Bauchspieler sind und wenn sie dran sind sofort anfangen ihre Aktion zu machen. Leider hat ich hier 2x Pech und die Downtime war unerträglich...


    An Noobbot - ich würde dir dringend empfehlen auch bei der Erstpartie direkt die "lange" Variante zu spielen.

    Keine Ahnung was sich Dan bei der kurzen gedacht hat, aber die ist absolut unbrauchbar und gibt auch nicht das richtige Spielgefühl wieder. Ich hab jetzt 60+ Partien in Obession und nur 2x die kurze gespielt. 1x meine Erstpartie und das andere mal, weil ich dachte die kurze wäre gut und ausreichend zum erklären und ein Gefühl fürs Spiel zu bekommen - was für ein Trugschluss.

  • Würde ich auch nicht mehr zu 4. spielen. Einmal gemacht und das hat überhaupt keinen Mehrwert gegeben einen vierten Spieler zu haben. Ich würde es nur noch maximal zu 3. spielen.

  • Hmmm, danke euch für's Feedback. Vor allem in Hinblick auf die Tatsache, dass wir Morgen nur 3/4 Bauchspieler sind, werden wir dann wohl was anderes auf den Tisch bringen.

    Aber interessant finde ich auch die Aussage, dass die lange Partie eigentlich erst das "richtige" Spielgefühl wiedergibt. Wir haben bis jetzt immer nur die kurze gespielt, aber so 100%ig überzeugt war ich bis dato noch nicht vom Spiel. Deswegen wollte ich es auch Mal in einer anderen Runde auf den Tisch bringen. Aber dann wohl lieber wieder mit 2 (max 3 Personen) demnächst, dafür aber dann die lange Variante ;)

  • Lange vs kurze Version:

    Ich würde in der Erstpartie die kurze wählen. Häufig weiß man in einer ersten Partie noch nicht was man tut, eventuell fühlt man sich chancenlos, weil einen Dinge überrascht haben. Warum also die erste Partie verlängern? Dann hat man doch nur länger dieses Gefühl? Ich mag da lieber eine kurze Lernpartie, dann ggf. eine richtige.


    Ich mag die kurze Partie übrigens, sie ist "tighter". Die lange ist dann eher: alle kommen ins Ziel, jeder hat max Ansehen etc. Ich würde sagen die lange ist leichter, verzeiht mehr. Hat beides seinen Reiz für mich.

  • Wem die kurze Partie nicht gefällt wird auch an der langen Partie keinen Gefallen finden. Ansonsten bin ich bei cermit beide Versionen haben ihren Reiz

  • Lange vs kurze Version:

    Ich würde in der Erstpartie die kurze wählen. Häufig weiß man in einer ersten Partie noch nicht was man tut, eventuell fühlt man sich chancenlos, weil einen Dinge überrascht haben. Warum also die erste Partie verlängern? Dann hat man doch nur länger dieses Gefühl? Ich mag da lieber eine kurze Lernpartie, dann ggf. eine richtige.


    Ich mag die kurze Partie übrigens, sie ist "tighter". Die lange ist dann eher: alle kommen ins Ziel, jeder hat max Ansehen etc. Ich würde sagen die lange ist leichter, verzeiht mehr. Hat beides seinen Reiz für mich.

    Ich kann dir sagen, warum ich die kurze für ne Erstpartie nicht mag und eigtl. hast du dir die Antwort schon selbst gegeben.

    Sie ist "tighter".

    Ich habe das Spiel 2 (sehr) Vielspielern erklärt und wir waren alle 3 danach der Ansicht (gut, ich kannte die Lange schon), dass man gefühlt nichts schafft.

    Du hast keine wirkliche Chance auf die Rundenziele hinzuarbeiten. Passen fällt RICHTIG hart ins Gewicht (vorallem ohne U&D Erweiterung mit denen du beim Passen zumindest noch Leute anstellen kannst) und nach der nicht kurzen Spieldauer, was die kurze Runde ja dennoch hat, fühlt es sich an, als hätte man nichts geschafft. Das ist richtig frustrierend und fühlt sich einfach nicht gut an. Deswegen ist das auch mMn der falsche Eindruck für die Erstpartie.

  • Kann hier wer was zur Erweiterung "upstairs downstairs" was sagen?
    Lohnt sie sich, oder evtl. sogar als notwendig zu betrachten?

    Die Meinungen gehen hier sehr auseinander.

    Ich glaub es gibt genauso viel Befürworter als auch "Gegner" bei dieser Erweiterung.

    Du bekommst an Material etwas more of the same + neue Angestellt mit neuen Fähigkeiten. Die sind nett, lassen das Spiel aber sehr schnell unübersichtlich werden.

    Die Regelanpassungen kann man mögen oder nicht. Ich mag die eingeführte Regel, dass man beim Passen jetzt zusätzlich die Option hat, Angestellte anzuheuren sofern der Butler frei ist. Damit tut passen a) nicht mehr ganz so weh und b) braucht man keinen leeren Zug um neue Angestellte zu holen.


    Kann man mögen oder nicht. Von denen, mit denen ich das Regelmäßig spiele sind 2 dabei, die das nicht mögen. Ich und noch wer anders mögen das sehr gern.


    Ansonsten hast du halt hier und da noch weitere Regelanpassungen, die du aber auch ohne die Expansion zu besitzen einfach ins Grundspiel übernehmen könntest

  • Wir hatten bei der kurzen Variante das gleiche Gefühl.

    Aber blöde Frage - solo gibt's doch nur die kurze Variante, oder habe ich da was übersehen?

    Einmal editiert, zuletzt von Deifel ()

  • Ich finde Obsession mit Upstairs-Downstairs DRASTISCH besser. Du hast viel mehr Optionen, es fühlt sich alles viel thematischer an, und eingefahrene Strategien, die man im Grundspiel leider sehr schnell entwickeln kann, werden verunmöglicht oder doch zumindest aufgebrochen, weil man nicht mehr ganz so sicher sein kann, welche Teile im Spiel sind und wann rauskommen. Die Spielzeit bleibt fast gleich. Ich mag die jedenfalls nicht mehr missen.

  • Eines der wenigen Spiele, die ich Solo nicht anrühre, deswegen kann ich dir das nicht beantworten.

    Aber ich bin ja schon mal froh, dass ich hier nicht der einzige bin, der das so sieht ;)

  • Zu Upstairs, Downstairs habe ich recht viel gelesen und eine völlig andere Wahrnehmung als sire - mein Eindruck war, dass sie extrem positiv, teils als elementar gesehen wird. Unter anderem soll sie das Spiel strategischer und weniger glückslastig gestalten. Ein Blick auf BGG scheint diesen Eindruck zu stützen: 8.6 bei über 1.300 Bewertungen ist exzellent, die Kommentare lesen sich weit überwiegend euphorisch: https://boardgamegeek.com/boar…nstairs/ratings?comment=1

  • Zu Upstairs, Downstairs habe ich recht viel gelesen und eine völlig andere Wahrnehmung als sire - mein Eindruck war, dass sie extrem positiv, teils als elementar gesehen wird. Unter anderem soll sie das Spiel strategischer und weniger glückslastig gestalten. Ein Blick auf BGG scheint diesen Eindruck zu stützen: 8.6 bei über 1.300 Bewertungen ist exzellent, die Kommentare lesen sich weit überwiegend euphorisch: https://boardgamegeek.com/boar…nstairs/ratings?comment=1

    Mein Eindruck spiegelt auch nur mein näheres Umfeld wieder :)

    Ich persönlich mag die U&D Expansion ja, aber es ist trotzdem nicht von der Hand zu weisen, dass die Aspekte, die es weniger glückslastig und dafür strategischer machen, auch ohne die Expansion zu besitzen einfach ins Coregame übernommen werden können. Denn das passiert fast ausschließlich über die Regelanpassungen die mit U&D kamen. Und für eben jene benötigt es kein zusätzliches Material.


    Abseits davon bekommst du nunmal "nur" neue Angestellte, neue Aktivitäten und neue Gäste. Bitte nicht vergessen, ich mag die :) Aber objektiv betrachtet brauchts die nicht wirklich.

  • Für mich ist eine erste Partie einfach eine Lernpartie, es ist quasi "Bauchspieler ohne Bauch": es fehlen einem schlicht die Informationen, was man sinnvoll tun sollte. Deswegen könnte ich z.B. Brass als Erstpartie gerne irgendwo abbrechen und dann neu starten mit zumindest einem Grundwissen.


    Obsession war für mich sehr eingängig, habe ich auf BGA zugbasoert gestartet ohne die Regeln gelesen zu haben und dann ggf. nachgeschlagen. Ich denke man erkennt recht schnell was man versucht zu machen.


    Aber es kann in der ersten Partie eben gut passieren, dass es klemmt: kein Geld, Ansehen für die Gäste, Events fehlt. Da würde ich ungern 5 extra Runden spielen, wenn das hemand passiert. Ist aber Geschmackssache.


    Bei einem Trickerion z.B. ist das natürlich extremer.

  • Ich würde das Spiel mittlerweile IMMER in Extended UND inkl. U&D erklären da durch die zusätzlichen Bedienstete das Spiel „offener“ wird und man nicht ganz so schnell in Sackgassen rennt (dank Useful Man und Koch).

    Dazu die neue Passen Regel die essenziell ist und ich würde nie wieder ohne diese Regel spielen. BTW. ist der Butler automatisch frei zum anstellen neuer Bedienstete da zu erst ALLE Diener auf verfügbar gesetzt werden.

    Die neue Erweiterung geht da ja noch einen Schritt weiter und öffnet die Möglichkeit an bessere Aufträge und Prestigegäste zu kommen (ein Grund warum ich auch die Maskenballpromo als essenziell ansehe um auch diesecSackgasse etwas zu vermeiden).

    Meine Sammlung


    Meine 10er : High Frontier 4all - Hoplomachus - Labyrinth-War on Terror - Obsession - Space Empires 4x - Uprising

    Meine 9+er: Abomination - BIOS-Megafauna - BIOS-Origins - Burncycle - Captain’s Log - Cloudspire - Dark Domains - Dinosaur World - Empires of the Void II - Kingdom Rush - Nemos War - Pax Pamir - SpaceCorp - On Mars - Space Infantry:Resurgence - Star Trek-Ascendancy - Stellar Horizons - Teotihuacan - Volters Lead the Way! - Yedo - Zero Leader

  • Wenn ich die neue Erweiterung richtig verstehe, wird das damit noch verbessert. Man kann dann Negativ-Gäste loswerden, Prestige Gäste bekommen oder Objectives austauschen - alles beim Passen. Und das sollte alle restlichen Momente beheben, wo man in einer Sackgasse steckt.

    Richtig. Der Passenzug wird dann quasi als ein Spiel im Spiel aufgewertet. So wird das Ziehpech abgefedert und der Eindruck, dass das Passen unproduktiv erscheint, wird damit außerordentlich abgemildert. Eventuell kann man auch hausregeln bzw. gibt es vielleicht sogar eine Variante her, dass man zwei der vielen Vorteile des Passenzuges mitnimmt, statt der Begrenzung auf nur einen Vorteil.


    Stilp. Zwischenschrittoptimierung.

    habe die Ehre *hutzieh*

  • Schon interessant wie die Meinungen sich unterscheiden. Das "alte" Passen war eine Aktion, die man möglichst selten ausführen wollte. Es galt abzuwegen: ist der Vorteil des Passens (starke/spielbare Gäste wieder verfügbar) groß genug, dass es sich lohnt? Oder sollte man noch die letzten Gäste spielen etc.?


    Jetzt ist es ein Zug der z.B. 2 Bedienstete bringt, was achon 4 Punkte wert ist + den Effekt. Sich also gar nicht so negativ anfühlt.


    Für die einen fühlt sich das toll an, für mich war das schon ein Kern des Spiels. Das Puzzle wie ich das hinbekomme. Gleiches gilt für die Möglichkeiten Ansehen teilweise zu ignorieren. Für mich fehlt jetzt irgendwie die Herausforderung. Wer das Wohlfühlerlebnis beim Spiel haben will, man quasi nie ein Problem hat etwas zu machen, dann sind die Neuerungen gut.

    Ich fand den Glücksgaktor nicht ausgeprägter im Grundspiel, nicht sehr schlimm.

  • Schon interessant wie die Meinungen sich unterscheiden. Das "alte" Passen war eine Aktion, die man möglichst selten ausführen wollte.

    War auch immer mein Eindruck, aber hier im Forum sagte man mir dann plötzlich, dass man möglichst oft passen will, weil man, wenn man mal einen Fairchild auf der Hand hat, diesen so oft wie möglich spielen will, und darum quasi gezwungen ist zu passen, weil man nur eine Chance auf den Sieg hat, wenn man jeden Fairchild mindestens zweimal pro Ära spielt - oder so.
    Ich habe die Argumentation offen gestanden nicht ganz verstanden, weil Passen im Grundspiel einfach nahezu immer schlechter ist als ein normaler Zug, und man daher so selten wie möglich passen sollte.
    Aber ich kann anerkennen, dass Leute das anders sehen. :)

  • Im Grundspiel hat man versucht 1-2 mal zu passen. Eventuell in der vorletzten Runde einmal extra wenn man starke Prestigegäste hatte (zb. Siegpunktkarten) um diese nochmal zu spielen.

    Mein Rekordspiel war mal eine Partie komplett OHNE zu passen und da hatte ich am Ende 230 Punkte rum was im Grundspiel massiv viel ist. Da lief alles zusammen.

    Ich finde das eliminieren der Sackgassen extrem wichtig denn man kann ein Spiel im puren Grundspiel mit den ersten 4-5 gezogenen Gästen schon verlieren. Das wurde halt nahezu komplett ausgemerzt.

    Meine Sammlung


    Meine 10er : High Frontier 4all - Hoplomachus - Labyrinth-War on Terror - Obsession - Space Empires 4x - Uprising

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  • Es geht vor allem auch nicht nur darum, dass Passen zu verstärken, sondern auch den "Neue Bedienstete anstellen" Zug.

    Das Timing ist ja weiterhin wichtig, aber die Glückselemente werden etwas ausgebügelt.

  • Im Grundspiel konnte man meiner Meinung nach furchtbar Pech beim ziehen der Gäste haben wer da die ein zwei richtigen Prestigegäste zog und diese vernünftig einsetzte war fast immer auf dem Weg zum Sieg und durfte in die Fairchild Familie einheiraten. Upstairs Downstairs gleicht dieses Glückselement aus. Ich würde nur noch mit Anfängern ohne die Erweiterung spielen, da sich diese mit den mit den unterschiedlichen Fähigkeiten der Bediensteten oft überfordert sind. Nach der Kennenlernpartie dann aber immer mit Erweiterung.

    Beim Thema langes vs kurzes Spiel bin ich Zwiegestalten. Beim langen Spiel kann ich die wirklich guten Gäste öfter nutzen und habe das Gefühl mein Anwesen wirklich gut ausgebaut zu haben.

    Das kurze Spiel ist halt knackiger jeder Einsatzes eines Prestigegastes will wohl überlegt sein. Zudem mag ich die kürzere Spielzeit, da bringt man unter der Woche noch ein zweites Spiel auf den Tisch.

    Daher sind es bei mir ca 80% kurze Spiele.

    You know I'm born to lose, and gambling's for fools

    Einmal editiert, zuletzt von Oli1970 ()

  • Ich mag die kurze Runde nicht so gern. Man muss echt Druck machen und der Zufall spielt noch eine größere Komponente - bzw. man muss taktischer denken und weniger

    Schon interessant wie die Meinungen sich unterscheiden. Das "alte" Passen war eine Aktion, die man möglichst selten ausführen wollte.

    War auch immer mein Eindruck, aber hier im Forum sagte man mir dann plötzlich, dass man möglichst oft passen will, weil man, wenn man mal einen Fairchild auf der Hand hat, diesen so oft wie möglich spielen will, und darum quasi gezwungen ist zu passen, weil man nur eine Chance auf den Sieg hat, wenn man jeden Fairchild mindestens zweimal pro Ära spielt - oder so.
    Ich habe die Argumentation offen gestanden nicht ganz verstanden, weil Passen im Grundspiel einfach nahezu immer schlechter ist als ein normaler Zug, und man daher so selten wie möglich passen sollte.
    Aber ich kann anerkennen, dass Leute das anders sehen. :)

    Du hast die Argumentation nur fast richtig verstanden. Letzten Endes hängt es von verschiedenen Faktoren ab:

    - Welche Gäste (außer Fairchild) habe ich noch?

    - Welche Aktivitäten kann/sollte ich machen?


    Frau Fairchild ist halt sehr stark, weil sie einem neben Prestige-Gast (2-6 Punkte) auch noch 2 Ruf mitbringt. Und insbesondere früh im Spiel ist das besser als alles, was andere Gäste können. Nicht zu passen, damit man noch mal 300 Geld und z.B. 2 normale Gäste bekommen kann, will da schon begründet sein. Die Aktionen, die man ohne passen machen kann, werden ja bis zum nächsten Passen immer schlechter.

    Spät im Spiel hat man meist schon andere Gäste, die was ähnliches können, da wird das passen weniger relevant.

  • Frau Fairchild ist halt sehr stark, weil sie einem neben Prestige-Gast (2-6 Punkte) auch noch 2 Ruf mitbringt. Und insbesondere früh im Spiel ist das besser als alles, was andere Gäste können. Nicht zu passen, damit man noch mal 300 Geld und z.B. 2 normale Gäste bekommen kann, will da schon begründet sein. Die Aktionen, die man ohne passen machen kann, werden ja bis zum nächsten Passen immer schlechter.

    Spät im Spiel hat man meist schon andere Gäste, die was ähnliches können, da wird das passen weniger relevant.

    Kommt halt stark drauf an, was du gerade benötigst. Wenn du schnell auf Ruf aus bist, dann ist die Kombo männliches Fairchild + Familie (die, die mit nem Prestigegaste +2 Ruf gibt) deutlich stärker, da du innerhalb einer Season +10 Ruf damit machen kannst, ohne eine lila Aktivität zu spielen. Was dir dann wieder den Vorteil bringt, dass du sehr früh im Game an sehr viel Geld kommen kannst durch die Spezialaktion, die dann kaum noch weh tut.

  • Hab da nochmal ne (eventuell blöde) Frage.


    Betrifft:

    SOLOSPIEL MIT DER DYNAMISCHEN KI


    Bei der Wertplättchen-Hierarchie stehen "Werbungsmonument" und "Werbungsplättchen" an erster und zweiter Stelle. Dann folgt "Monument", usw...

    Was oder wann sind den bitteschön die beiden erstgenannten? Dienen nicht irgendwie alle Plättchen zur Werbung?


    Danke schonmal für aufklärende Antworten.☺️✌️

  • Hallo, kurze Frage, warum sind im Karton 6 Familien-Schachteln enthalten aber nur Material für 4 Familien?


    Hab ich was übersehen?


    Danke

  • Hallo, kurze Frage, warum sind im Karton 6 Familien-Schachteln enthalten aber nur Material für 4 Familien?


    Hab ich was übersehen?


    Danke

    Weil sie bereits die Schachteln für die Familien aus den beiden Erweiterungen mit reingetan haben.

  • Da ich die Erweiterungen habe, hab ich mich darüber gefreut. Hätte ich nur die Grundbox, hätte mich das vermutlich ziemlich aufgeregt: also anteasern was ich noch kaufen soll^^

  • Hätte ich nur die Grundbox, hätte mich das vermutlich ziemlich aufgeregt: also anteasern was ich noch kaufen soll^^

    Warum? Man sollte sie ja wirklich kaufen. Also sollte man sich drüber freuen, denn die Erweiterungen sind ja in jeder Hinsicht ein Gewinn. :)