Star Wars Episode 9

  • Ich bin positiv überrascht worden. Hat mir besser als 7 und 8 gefallen. Aber insgesamt hätte man die 3 Teile nicht gebraucht.


  • Wenn du eh mit Spoiler schreibst, warum dann nicht direkt im Kinothread?


    Man hätte auch Episode 1 bis 3 nicht gebraucht.
    The Mandalorian ist in meinen Augen kein Überflieger. Man kann sie zwar gut gucken, aber ohne den Star Wars Bezug würde sich kaum jemand dafür interessieren.

    Übersetzt & lektoriert Spiele für div. Verlage und probiert Spiele in allen möglichen Stadien aus.

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  • Im Großen und Ganzen hat mich Episode 9 gut unterhalten, man muss jedoch über viele Dinge/Unstimmigkeiten hinwegsehen. Meiner Meinung nach ist dies jedoch bei vielen neueren Filmen so, was ich schade finde. Es wird immer zu viel gewollt und es muss immer schön groß sein.

    Ich finde bei Episode 7 bis 9 ist erkennbar, dass sie keinen roten Faden hatten und das schadet den Filmen ungemein.

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  • geekeriki.tv

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  • yzemaze

    Hat das Label Spoiler! hinzugefügt.
  • Episode 9 holt noch alles raus, was zuvor vermasselt wurde. Was ich jedoch nicht verstanden habe.. ist Rey Palpatines Tochter? Weil er mal (Verweis auf Comis) mit der Macht herumexperimentiert hat???

    All time favorites: Brass: Birmingham, Dune: Imperium, Klong!

  • Ich fand Teil 9 maximal unkreativ.


    Natürlich gab es auch einige sehr coole Momente und die Optik ist grandios. Fanversöhnung hin oder her - Disney verlässt sich in meinen Augen zu sehr auf die Zugkraft der Marke Star Wars und lenkt das Boot durch sichere monetäre Gewässer. Der Mut, mal etwas Besonderes zu wagen, ist nach Teil 8 verpufft, also zurück ans alte Ufer.


    Zum Beispiel hätte man

    Das wäre mal ein echtes Knallbonbon gewesen 🙂

    we are ugly but we have the music

  • Nachdem wir hier von einem Unterhaltungsprodukt reden und keiner Religion sage ich nur: Hat mich super unterhalten und für einen wohligen Abschluss der Saga gesorgt. War gut.

  • Hat das Beste versucht rauszuholen und sich redlich Mühe gegeben zu retten, was der 8. Teil verbockt hat. Das klappt im Grunde recht gut, wirkt an vielen Stellen doch arg konstruiert und besonders am Anfang ziemlich „hetzend“....Mittlerweile schaue ich hier über Logiklöcher und Übertreibungen weg und habe echt wenig erwartet, da kann man sich dann mit dem Film durchaus gut unterhalten fühlen. Trotzdem schade: ich hätte zu gerne gewusst, was für eine kontinuierliche Story rausgekommen wäre, wenn Teil 8 auch vom Abrams gedreht worden wäre.


    Ich freue mich aber riesig, dass die Sith soviel Raum bekommen haben - Das lässt mich hoffnungsvoll auf zukünftige Filme in der alten Republik hoffen :love:

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

  • Disclaimer: Der gesamte Thread trägt das Spoiler-Tag, daher spare ich mir das hier.


    Naja, zum einen kann der Film nicht so kreativ sein, weil er zwei Vorgänger hatte, die er unter einen Hut bringen muss...


    Sehr gut fand ich ich die Effekte, die Musik, Sound generell. Das war schon geil im IMAX! Ebenfalls sehr gut fand ich, dass es ein paar richtig schöne Klatschen in Richtung Johnson gab: "Rose, du bliebst hier und räumst auf!" ;)


    Alles in allem wirkt der 9. Teil nicht so durcheinander wie der 8. und wir haben auch endlich wieder die Charaktere zurück, die der 8. Teil nicht verheizt hat. Insofern also deutlich besser als Teil 8, aber insgesamt schon eine Enttäuschung. Vor allem weil er durchaus gut anfing und die ersten 20 Minuten einen richtig guten Film vermuten ließen. Spannung war da, es ging direkt zur Sache.


    Die Charakterentwicklung ist abgesehen von Kylo nahezu bei 0. Die Geschichte über große Teile total uninteressant bis unlogisch. Fühlt sich an wie ein Computerspiel: Gehe nach A und suche B, dann nach C um D. Das aber teilweise so krude und unlogisch... warum muss man in Zeiten, die 30 Jahre nach dem passieren, was wir in Rogue One gesehen haben, noch Daten zwischen Schiffen mit Kabeln übertragen? Das "Lichtgeschwindigkeitsstottern" macht so ziemlich gar keinen Sinn und fühlte sich fast so dämlich an wie die teleportierenden Asteroiden aus Guardians of the Galaxy.


    Leia dagegen merkte man durchaus an, dass die Rolle nur aus Puzzlestücken alter Aufnahmen bestand. Mehr als angestrengt gucken und mal den Kopf schütteln war da kaum drin. Hätte man sich das lieber sparen sollen?


    Dass Rey eine Palpatine ist, gut, war eine interessante Wendung. Aber das wirft schon wieder mehr fragen auf als dass sie gelöst werden. Finn ist schon wieder mehr als nutzlos dabei, nur um dabei zu sein. Und der ehemalige Flieger-Star und Anführer-Typ Poe wird verheizt als billiger Han Solo-Schmuggler-Nachfolger.


    Ich hoffte dann, dass wir zumindest eine finale Schlacht sehen, die der Rückkehr der Jediritter oder Rogue One nahe käme, aber auch hier weit gefehlt. Man sieht zwar ein paar Schlachten-Szenen, die sind aber größtenteils verwackelt und unzusammenhängend. Die Auflösung dieser (die Flotte der "normalen Menschen") war auch irgendwie merkwürdig, denn gegen eine kleine Erste Ordnung hat sich auch niemand getraut zu helfen und plötzlich machen die Leute mobil, weil es eine Flotte Todesstern-Sternenzerstörer gibt? Mh... Zumindest macht deren Name (Sternenzerstörer) nun endlich Sinn ;) Dann bekommen wir noch ein 2 Sekunden Wedge Antilles zu Gesicht und das muss dann als Fanservice reichen.


    Ein paar Blitze in die eine Richtung, ein paar Blitze in die andere, eine Liebesszene wie in Matrix 2 und dann war's das.


    Alles in allem wirklich merkwürdig krude, dieser Film. Ich denke aber, dass das meiste bekloppte daran schlicht durch Johnsons Macht-Telepatie-Superkräfte-Kram verursacht wurde, was man nun weitererzählen musste. Allein diese "Ich gebe dir ein Lichtschwert"-Nummer grenzte für mich zu sehr an "Friss oder stirb"-Logik...


    Aber am nervigsten fand ich das konstruierte Ende um die Sith. Wie oft will der Imperator noch erzählen was gleich passiert? Das klang fast wie ein Sport-Moderator: "Jetzt nimmt sie ihr Lichtschwert und streckt mich nieder, um XY zu erreichen, sie läuft an, sie hebt das Schwert und... und... Tooooooor!"


    Zum Kopfschütteln... Dann wird kurz vor Schluss noch einmal ein Yin-Yang-Machtmythos eingeschoben um Bedeutung vorzugaukeln und Teil 8 in 2 Sätzen zu erklären.


    Am traurigsten aber finde ich, dass man hier viel zu sehr Disney spürt: Dafür, dass die Bedrohung quasi Rückkehr der Jediritter *10.000 ist, spürt man einfach keine. Der Kampf um Luke's Ausrichtung, um seine Schwester, um den Todesstern ist alles in allem viel wirkungsvoller. Als wirklich bedrohlich empfand ich die Story in Teil 9 zu keiner Sekunde.

  • Das klang fast wie ein Sport-Moderator: "Jetzt nimmt sie ihr Lichtschwert und streckt mich nieder, um XY zu erreichen, sie läuft an, sie hebt das Schwert und... und... Tooooooor!"

    Verdammt! Das bekomme ich doch nie wieder aus dem Ohr...!:cursing::lachwein::lachwein:


    Für mich war die Star Wars - Geschichte mit Teil 3 (aka Teil 6) komplett auserzählt (der Imperator war tot, Vader, Obi Ean und Joda ein hübsches Hologramm, Happy End). Die anderen 6 Teile waren nettes Beiwerk, bei denen ich mich gut unterhalten fühlte, mehr nicht. Teil 9 fand ich optisch grandios, ein "ach wie schade, vorbei" wie nach Teil 3 (aka Teil 6) gab es nicht.

  • Star Wars ist ja heutzutage hirnbefreite Schonkost. Selbst der märchenhafte Welten erschaffende Aspekt der ersten Filme ist verloren gegangen.


    Wenn man mal die Perspektive wechselt und gerade die neuen Filme als Marketingkampagne einer matchungrigen extremistischen Splittergruppe sieht wird es interessant. Gerade die Thrawn Trilogie spinnt es ja etwas weiter das die Rebellen im Grunde mit Regierungsbildung und Umsetzung völlig überfordert sind und aufgrund ihrer ideologischen Scheuklappen eher alles in Korruption und Chaos abgleitet. Klar dort retten es dann die außerparlamentarschen Jedi und die bösen sind schuld. Ist ja trotz allem ein Märchen.

    Aus Sicht der Zivilbevölkerung ist das Imperium bei weitem zu bevorzugen gegenüber einer Elite die Kriege und Morde aufgrund von "Macht"gefühlen (was für eine treffende doppelte Bedeutungsebene) entscheidet und sich dabei für moralisch überlegen hält. Rey wird ja quasi als religiöse Jesus Erweckungsfigur dargestellt. Der Film nimmt diese Deus Ex Machina natürlich gerne um sich aus all den Logibrüchen zu befreien.


    Da reflektieren für mich die Rebellen auf interessante Art und Weise religiösen Fanatismus gerade in der Art und Weise wie Gewalt legitimiert wird "isch hatte da son jefühl also versuch ich mein Familienmitglied umzubringen". Dazu eine absurd krude und grenzdebile Vorstellung davon wie determiniert eigene Entwicklung aufgrund Abstammung ist. Da wird es schon ein gefährliches Weltbild in seiner Primitivität. Eine Weltsicht die jeden Pragmatismus vermissen lässt und das reale Scheitern von Machtausübung als Regierung impliziert.


    Von daher sehe ich das eher wie Starship Troopers nur das es hier eine ungewollte Parabel ist. All die Idiotie macht dann in gewissem Maße Sinn.

    Sofern man die 4th wall durchbrechen will wird Rey zur rebellischen Marionette um Disneys Weltherrschaft zu ebnen. Eine Micky Maus als nächster Imperator passt doch ganz gut. :)


    Eine Tendenz zu faschistischer Gedankenwelt (nicht rechts-links rein bezogen sondern auf die ursprüngliche Bedeutung) sehe ich dabei klar in den Protagonisten auf Rebellenseite und im Grunde den Befehl die Jedi als religiöse Sekte zu bekämpfen nur konsequent für eine säkulare Regierung.



    Also ich würde definitiv in dem Universum TIE Fighter Pilot werde. Lang lebe der Imperator 8-))

  • TJa, danke Rian Johnson...

    Ich find's etwas kurz gegriffen, es an Johnson allein festzumachen, schließlich gab's im Hintergrund sicherlich noch mehr Verantwortliche. Ich hätte tatsächlich gerne seine Star Wars-Vision bis zum Ende gesehen. Ich halte Johnson auch für einen deutlich fähigeren Regisseur als Abrams, der mit Star Wars und Star Trek direkt zwei Franchises vor die Wand gefahren und auch die letzten beiden Staffeln Lost vergurkt hat (zumindest als Produzent, in wie weit er Regie geführt hat, kann ich nicht sagen).


    Mich wundert generell, das Disney überhaupt den Mut hatte, Johnson auf den Regiestuhl zu setzen und sein eigenes Drehbuch verfilmen zu lassen. Schließlich hat er mit Brick und Looper zwei grandiose, aber relativ niedrig budgetierte Filme abgeliefert, die überhaupt nicht ins Blockbuster-Schema passen.

    we are ugly but we have the music

  • Deutschland ist scheinbar nicht nur ein Land der tausend Schiedsrichter sondern auch der tausend Regisseure. Lighthammel: Star Trek an die Wand gefahren? TzTz

    Das ist gar nicht so schwer, das hat Shatner höchstpersönlich auch schon geschafft.

    Und warum sollte man nicht über das Schaffen der Filmschaffenden diskutieren dürfen? Das macht mich ebensowenig zu einem Regisseur wie die Diskussion über fußballerische Fehlentscheidungen mich zu einem Schiedsrichter macht.

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  • was mich eher erstaunt, das für die 3 Teile im Vorfeld scheinbar keinen einheitlichen Story Leitfaden geschrieben wurde, wo drin steht was passiert und was passieren soll. Dachte immer das Abrams die Drehbücher für die nächsten 3 Teile geschrieben hatte und nicht nur erst für den 7ten...

  • was mich eher erstaunt, das für die 3 Teile im Vorfeld scheinbar keinen einheitlichen Story Leitfaden geschrieben wurde, wo drin steht was passiert und was passieren soll. Dachte immer das Abrams die Drehbücher für die nächsten 3 Teile geschrieben hatte und nicht nur erst für den 7ten...

    Well... ich habe LOST gesehen. Von daher hatte ich schon bei TFA befürchtet, dass da kein vorheriger Plan existiert.

  • TJa, danke Rian Johnson...

    Also ich hätte gerne Johnsons als Regisseur für alle 3 Teile gehabt er hatte zumindest eine eigene Vision.
    Abrams hat in Teil 7 nur kopiert

    Und damit den besten Teil der gesamten Trilogie hingelegt :)

  • Ich habe Episode 9 auch endlich gesehen. Wurde auch Zeit. ;)

  • Also ich hätte gerne Johnsons als Regisseur für alle 3 Teile gehabt er hatte zumindest eine eigene Vision.
    Abrams hat in Teil 7 nur kopiert

    Und damit den besten Teil der gesamten Trilogie hingelegt :)

    Und auch nur, weil er den halben Film dafür verwendet, um ziemlich plump Episode 8 ad absurdum zu führen.


    Episode 8 hat mich an Episode 5 damals erinnert, der bei den Fans total schlecht angekommen ist, aber in der Nachwirkung dann bis heute als der beste Film der Saga gilt.


    Generell stand bisher jeder Star Wars Film für Innovation und Neuerung. In jedem Film gab sich Lucas die Mühe, neue Elemente ins Universum einzuführen, ebenso Johnson, auch wenn diese nicht immer auf dem ersten Blick das waren, was man erwartet hat.


    Was hat JJ der Star Wars Welt hinterlassen? Ein Medley aus der alten Star Wars Trilogie. Peinlichstes Highlight dabei für mich: Nach einem Todesstern und einem Todesstern 2 folgt "total innovativ" - Starkiller.


    Schade, dass Johnson nicht alleine in dieser Trilogie Regie führen durfte. Allerdings ist es für mich heute eine unglaublich dumme Vorstellung, dass man (ohne festen Handlungsstrang) eine Trilogie mit (ursprünglich) drei verschiedenen Regisseuren drehen lässt. Entweder hätten sie Abrams sein Ding machen lassen sollen, oder einen Handlungsstrang vorgeben müssen. So hätte man nicht einen für heute unnötigen und einen peinlich kritisierenden Film gehabt.

  • Egal, ob Johnson oder JJ... schade, dass nicht Lucas selbst sein Epos zu einem würdigen Ende gebracht hat! ;)

    Tja, da bin ich eher skeptisch, ob uns das gefallen hätte; siehe:


    George Lucas über seine Grundüberlegungen für die Sequels - Nachrichten - Star Wars Union


    Viel entscheidender für die Sequels wäre ein Mastermind gewesen, dass alles koordiniert, und nicht jemand wie Kathleen Kennedy. Dave Filoni wäre wahrscheinlich die weitaus bessere Wahl gewesen.

  • Und damit den besten Teil der gesamten Trilogie hingelegt :)

    Und auch nur, weil er den halben Film dafür verwendet, um ziemlich plump Episode 8 ad absurdum zu führen.

    Aber doch nur, weil Ep. 8 soviel Zeit darauf verwendet, Ep. 7 und dann gleich noch sich selbst ad absurdum zu führen. 🤷🏻‍♂️

  • Hab mir gestern den Film jetzt auch angetan.

    Wobei ich den Streifen nicht unbedingt schlecht reden will. Hab mich unterhalten gefühlt. Die Show-Effekte waren beeindruckend. Es gab keine augenscheinliche Unlogik, wie bspw. die Bomberstaffel aus SW8, die im Weltraum (!!!) einen Sternenzerstörer angreift, in dem sie Bomben aus einem Abwurfschacht fallen lässt! Außerdem wurden viele offene Fragen der neuen Trilogie aufgelöst.

    Zwei ABER.

    1. Der Film hat bei mir keinerlei Emotionen ausgelöst; ganz zu schweigen vom berühmten Star Wars Feeling. Selbst am Ende, wo es so richtig emotional wurde (werden sollte), musste ich auf die Uhr schauen und mehrfach gähnen (also so in echt).

    2. (Das entscheidende ABER) Ich hatte den Eindruck, dass der Film eine Geschichte zu Ende erzählt, die nie begonnen wurde. Hätten SW7 und SW8 die Story der Trilogie so aufgebaut, so dass SW9 tatsächlich das große Finale gewesen wäre, das es vorgibt zu sein, wäre das eine tolle Trilogie geworden. So aber fühlt sich alles nach einer großen verpassten Chance an.

    Fazit: SW9 ist der beste Film der neuen Trilogie, der es aber lediglich schafft, ein paar Wunden zu schließen, die SW7 und SW8 aufgerissen haben. Ein gute Trilogie ist es damit aber nicht geworden. Allerdings ist der Groll soweit abgeklungen, dass man die drei Filme nun in Frieden ruhen lassen kann.

    :rip:

    Das Beste am Mensch ist sein Hund.

  • Nachdem ich en Film gesehen hatte, habe ich mir ziemlich schwer getan zu erklären was mich daran stört ...

    Dieser Artikel macht das ganz gut.


    Im Prinzip ist es einfach der fehlende Kontext. Dadurch das zur politischen Situation entweder keine, oder nur hanebüchene, Erklärungen geboten werden, wirkt die Handlung beliebig. Ich kann mit den Charakteren nicht mehr mitfiebern.

    Das sowohl Abrams, als auch Johnson die in den ersten sechs Filmen dargestellten Naturgesetze bei Bedarf erweitern ist da auch nicht hilfreich.

    Wenn zu Gunsten der Story einfach Regeln der Welt gebrochen werden, wirkt sie ebenfalls weniger bedrohlich und eben beliebig.

    Die neue Trilogie bekommt insgesamt den Daumen nach unten.

  • PowerPlant

    das video ist echt genial:lachwein:


    Ich mag den obersten kommentar darunter "

    "Rey is so powerful she not only kills the Emperor, she kills the entire franchise"


    Der Film ist so schlecht das man echt schon wieder lachen kann.

  • So witzig. Nach der katastrophalen Ep. 7 musste ich mich ständig rechtfertigen, dass ich den kacke fand. Nach dem Debakel von Ep. 8 hieß es plötzlich, der Film sei ein missverstandenes Meisterwerk. Und jetzt, wo der erste Teil von Disney kommt, der nicht kompletter Vollschrott ist, sind sie alle am Nörgeln ... 🤷🏻‍♂️

  • Nach dem Film gestern hab ich ernsthaft überlegt ob ich meine X Wing Sammlung verbrenn.


    Die ersten beiden Teile waren ja noch einigermaßen erträglich aber das was ich da gestern zu sehen bekam war echt übelst. Man braucht ja überhaupt nicht anfangen aufzuzählen was alles Bullshit war, da das zum Teil ja auch subjektiv ist als alter Fan.


    Aber mich hätte es echt nicht gewundert wenn Leias Lightsaber Rosa gewesen wäre.