Woher kommt der Trend zu Pokerchips?

  • Wieso verwendest du das hier so? Warum muss so häufig Autismus für solche Dinge herhalten?

    Ich weiß, warum Du das immer kritisierst, vollkommen verständlich. Glaube aber, dass die wenigsten damit eine Beleidigung verbinden - geht zumindest mir so. Auch wenn es in meinem aktiven Wortschatz kaum eine Rolle spielt, verbinde ich damit doch eher spezielle Fähigkeiten (totale Konzentration und sonstige (möglicherweise) Klischees). "Spasti" wäre was anderes. Aber wie gesagt, absolut verständlich. Sorry, OT

  • unthematisch, und unattraktiv. Überteuerte .... ohne Mehrwer

    Das kann ich nachvollziehen aber warum sie unpraktisch sein sollen nicht. Willst du mir das in 1-2 Sätzen erklären?

    Wo fang ich da an?

    Grundsätzlich sind sie schlicht zu groß, womit alle Probleme beginnen:


    - Man kann sie nicht in Schälchen füllen, muss also extra Stapel auf dem Tisch bilden. Da ich a) einen recht kleinen Tisch habe und b) ein Faible für eher ausladendere Spiele, ist das schon ein Ausschlusskriterium, wenn 5 Chips soviel Volumen haben wie die gesamte Währung des Spiels in Münzen.


    - Damit sind sie auch komplett unbrauchbar in Spielen, die Platz für Münzen auf dem Spielfeld haben/brauchen. Stapelt ihr gerne Zentimeter hoch in die Steuerkasse von Architekten d. Westfrankenreiches eure Chips, ich find das super unhandlich. Auch die knappe Spice-Bank bei Dune sähe mit Chips eher unglücklich aus. (Abgesehen davon, dass die Bonbonfarben auf Arrakis jede Atmosphäre killen ... aber darum geht's hier ja nicht. :) )

    Bei jedem Foto, das ich hier von den K&Q-Chips im Einsatz sehe, denke ich mir immer nur, dass die fetten Dinger auf den Spielbrettern einfach viel, viel, viel zu groß sind.


    - Dadurch bedingt sich auch, dass man die Chips nur von der Seite abzählen kann: Stapel zwischen die Finger nehmen, seitlich draufgucken, abzählen, am besten noch mit dem Daumennagel der anderen Hand. Kleinere Münzen kann man auf der Handfläche ausbreiten und von oben zählen, was ich angenehmer, praktischer und übersichtlicher finde. Ich hasse dieses seitliche Zählen.


    - Ebenfalls unpraktisch: Irgendwer am Tisch spielt IMMER damit rum. Und irgendwem fallen sie dabei auch IMMER runter. Muss doch nicht sein.


    - Schlussendlich: Ich kann die Zeilen und Videominuten nicht mehr zählen, in denen über die Rutschfestigkeit von Pokerchips gesprochen wird. Rutschfestigkeit ist ein großes Thema bei Pokerchips. Für viele Nutzer ist Rutschfestigkeit bei Pokerchips die wichtigste Eigenschaft.

    Und warum? Weil die Dinger so kacke groß sind, dass man sie nur gestapelt aufbewahren kann. Auf einem Tisch, an dem -zig Spieler sitzen, sich bewegen, rübergreifen, anstoßen. Die Stapel stürzen also dauernd um.

    Unhandlichkeit ist also ein Kernmerkmal von Pokerchips, so sehr, dass die Mittel und Wege, diese Unhandlichkeit zu umgehen - durch Rutschfestigkeit- für manche Nutzer der entscheidende Qualitätsfaktor ist. Unhandlichkeit ist also ein Hauptmerkmal von Pokerchips.

    Kein Mensch hat je eine Zeile oder eine Videominute auf die Rutschfestigkeit von Spielmünzen verwendet. 😊


    Ich finde die Dinger einfach nur nervtötend frickelig und unhandlich.


    Außerdem sind sie mir zu laut ...

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Man kann sie nicht in Schälchen füllen, muss also extra Stapel auf dem Tisch bilden.

    Chip-Rack auf den Tisch, Deckel ab, losspielen. So schnell hast du keine Papp- oder Metallmünzen in passende Schälchen gefüllt. Bei Abbau/Zusammenräumen ist der Zeitunterschied nochmal größer.


    Wenn ich daran danke, wieviel Platz drei kreisrunde Schälchen (1er, 2er, 5er) beim Spielen bei manchen Mitspielern gebraucht haben, dann wäre ich mir da auch nicht so sicher, ob ein Chip Rack da wirklich mehr Platz braucht. Spätestens wenn das Spiel mehr als drei Münzwerte hat (Concordia, Scythe, andere), dann gewinnt IMHO das Chip Rack den Platzbedarfs-Test.


    Dadurch bedingt sich auch, dass man sie Chips nur von der Seite abzählen kann: Stapel zwischen die Finger nehmen, seitlich draufdrücken, abzählen, am besten noch mit dem Daumennagel der anderen Hand. Kleinere Münzen kann man auf der Handfläche ausbreiten und von oben zählen, was ich angenehmer, praktischer und übersichtlicher finde. Ich hasse dieses seitliche zählen.

    Das ist für mich völlig unverständlich. Ein Blick auf den Stapel reicht. Auch dafür gibt es die Edge Spots. Da musst du überhaupt nichts in die Hand nehmen. Vor allem siehst du auch, wieviel Geld die Mitspieler haben (sofern das offene Information ist). Deren Geldstapel wirst du zum Zählen wohl kaum in die Hand nehmen wollen -- und in manchen Spielen willst du sie auch nicht unbedingt fragen, wieviel Geld sie haben, weil du ihnen damit deine Pläne telegrafieren könntest.


    Ebenfalls unpraktisch: Irgendwer am Tisch spielt IMMER damit rum. Und irgendwem fallen sie dabei auch IMMER runter.

    Du hast einen ausgeprägten Hang zu sehr absoluten Aussagen... Ich kann dir versichern, dass das keineswegs IMMER der Fall ist. Ich kann mich auch nur an einen einzigen Fall in mehreren Jahren Pokerchip-Nutzung beim Spielen erinnern, wo jemandem ein Chip runtergefallen ist.



    Ansonsten lese ich aus deinen Aussagen einfach nur heraus, dass du noch nie wirklich hochwertige Pokerchips in der Hand hattest.

  • Kenne eigentlich nur Pklerchips bei Chip theory games Spielen. Und ich muss sagen, dass die es schaffen Polerchips so zu implementieren dass nichts anderes mehr Sinn machen würde.

    Schamane, Fährtensucher, Naturalist, lebe westlich der Morgenröte als Sphärenalchimist.

    Misch' die uralte Sehnsucht, nach dem Rausch, mit dem Reim. Worte fallen wie Hammerschläge, in Dein Bewusstsein.

    RAG- Westwinde

  • Im Brettspielsektor kommt der Trend imho von Heavy Cardboard. Die haben mehr Einfluss auf den durchschnittlichen Vielspieler als 18XX-Spiele.

    Okay. Mal zurück zur Ausgangsfrage aus dem Threadtitel. Wo kommt der Trend eigentlich her?


    Ich würde Heavy Cardboard nur als einen von vielen gleichberechtigten Faktoren bei der Verbreitung ansehen. Die Verwendung von Pokerchips in Brettspielen gibt es schon viel länger als Heavy Cardboard. Der BGG-Dauer-Thread "Poker chip recommendations" ist jetzt knapp 10 Jahre alt und vor 7-8 Jahren gab es über Kickstarter, später über den eigenen Web-Shop in den USA, die Board Game Chips von GameKnight. Diese waren, wie man an den Werten sieht, auch schon Richtung Euro-Spieler ausgelegt und keineswegs nur fest auf die 18xx-Fraktion ausgerichtet (wo Pokerchips als Papiergeld-Ersatz schon immer besonders verbreitet waren).


    Im Endeffekt ist es so, dass Brettspieler an diversen Stellen in Kontakt mit Pokerchips kommen können. Nicht nur durch Youtube und Heavy Cardboard. Vielleicht sieht man Pokerchips beim Spielewochenende im Einsatz. Vielleicht macht jemand in einem Forum eine Sammelbestellung und das bringt einen dazu, sich näher zu informieren. Vielleicht spielt man auch selbst gerne mal Poker und kennt Pokerchips von dort; auch das soll vorkommen.


    Unter dem Strich ist's dann bei vielen (nicht allen, aber vielen!) so, dass sie Pokerchips ausprobieren und von den Vorteilen so sehr überzeugt sind, dass diese Vorteile für sie die unbestreitbar ebenso vorhanden Nachteile (allem voran: passt thematisch idR nicht so wirklich) klar überwiegen. Das führt dann dazu, dass man von den Käufern fast ausschließlich positive Meinungen liest. Viele, die erstmal günstige Chips gekauft haben, sind später auch bereit, relativ viel Geld für gute Chips auszugeben. Summen, wo der normale Mensch schnell denkt: "Holla, so viel Geld? Das muss ihm aber wirklich gut gefallen!"


    Und damit sind wir bei meiner Antwort auf die ursprüngliche Frage: Die auf breiter Front positiven Erfahrungsberichte sind das, was meiner Meinung nach den Trend zu Pokerchips wirklich trägt.

  • Okay. Mal zurück zur Ausgangsfrage aus dem Threadtitel. Wo kommt der Trend eigentlich her?

    Nach längerem Nachdenken:/ bringt mich das zu folgender Erkenntnis: Von dir - ganz eindeutig! Hättest du nicht deine Intension öffentlich gemacht, gefolgt von einer sich explosionsartig ausufernden Sammelbestellung, wären bei weitem nicht so viele neue Spieler in den Genuss neuen Zubehörs gekommen.

    Überlegt habe ich selber auch schon länger mal irgendwelche Sets zu bestellen, aber irgendwie...

    Also zumindest HIER in diesem unserem kleinen "Universum" bist eindeutig DU der "schuldige" und als Trendsetter entlarvt! ;)

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Okay. Mal zurück zur Ausgangsfrage aus dem Threadtitel. Wo kommt der Trend eigentlich her?

    Nach längerem Nachdenken:/ bringt mich das zu folgender Erkenntnis: Von dir - ganz eindeutig! Hättest du nicht deine Intension öffentlich gemacht, gefolgt von einer sich explosionsartig ausufernden Sammelbestellung, wären bei weitem nicht so viele neue Spieler in den Genuss neuen Zubehörs gekommen.

    Überlegt habe ich selber auch schon länger mal irgendwelche Sets zu bestellen, aber irgendwie...

    Also zumindest HIER in diesem unserem kleinen "Universum" bist eindeutig DU der "schuldige" und als Trendsetter entlarvt! ;)

    das kann ich zumindest für mich auch voll bejahen. Chip Theory Games und MetalPirate haben bei mir den Trend gesetzt. ^^

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • Ich war nicht der erste hier im Forum, der von Pokerchips berichtet hat. Noch nicht mal der erste, der eine Sammelbestellung organisiert hat. Das war 2014/2015 eine Sammelbestellung mit Lokomotiven-Grafik auf den Chips:

    Pokerchips - Sammelbestellungen - unknowns.de – Das Brettspielforum (online seit 17.03.2007)

    (Grafiken nach Servercrash leider teilweise kaputt.)


    BTW: Damals hatte ich mir auch schon überlegt mitzumachen, aber das grafische Design hat mir nicht genug gefallen. Dass man sagt: "Gefällt mir nicht!" ist also völlig normal. :) Persönlicher Geschmack kann weit auseinander liegen, auch bei Pokerchips. Darüber zu streiten lohnt nicht. Zum Glücks gibt's viele verschiedene Angebote. Zumindest wenn man mit Poker-Standard-Werten klar kommt. Wenn man 2er, 3er, 10er, 20er möchte, wird die Auswahl schon spürbar kleiner.


    Auch danach waren Pokerchip noch gelegentlich ein Thema im Forum, u.a. hier mal wieder Anfang 2017:

    Bezugsquelle um kleinere Mengen Pokerchips bedrucken lassen ? - Spiele und Spieler - unknowns.de – Das Brettspielforum (online seit 17.03.2007)


    Die Game Knight Chips wurden auch ab und zu mal im Forum erwähnt, nur waren die halt mit ~$1/Stück plus Versand plus 19% Einfuhrumsatzsteuer preislich komplett jenseits von gut und böse.


    Ich habe mit meiner Kings & Queens Sammelbestellung nichts Revolutionäres gemacht. Das gab's im Prinzip alles vorher auch schon. Das Einzige, was ich vielleicht eher gemacht habe als andere vor mir, war der Ansatz, das Forum hier stärker beim Design einzubinden und bei den notwendigen Kompromissen und Abwägungen vielleicht etwas mehr zu erklären, warum irgendwas so ist wie es ist.

  • Bevor ich die K&Qs in der Hand und auf dem Tisch hatte war ich auch Kritiker. Nach erfolgtem Einsatz besticht aber der Nutzen aus Übersicht und Handhabung. Ich werde aber nicht zwanghaft bei allen Spielen die Chips einsetzten. Wie der Jawa schon erwähnte, sind bei manchen Spielen die

    beigelegten Token in dem Spieldesign ein integrierter Bestandteil. Zum Beispiel in #FirstClass, da legt man ja die Münz-Token auf dem Tableau ab, da wären die Chips zu groß und die Ikonographie passt nicht mehr. Da gibt es wohl auch so einige andere Beispiele.

    Die Kröte der schwindenden Immersion habe ich bei einigen Spielen geschluckt, war aber leicht verdaulich.

    Persönlich Highlights beim Ersetzen der originalen Spielwährung durch K&Qs: #Funkenschlag, #ChicagoExpress, #UnionPacific & #AirlinesEurope

    Der gemeinsame Nenner ist hier Papiergeld. Mein zweiter großer Motivator die Chips einzusetzen sind Sieg- oder Minuspunkte nach-zu-halten.

    Erst auf Platz drei steht bei mir die Motivation Papp-Geld zu ersetzen. Da ziehe ich aber bei manchen Spielen Metall-Münzen vor.

    Vielspieler im Körper eines Gelegenheitsspielers

  • Es wurden ja schon ein paar Mal die Iron Clays von Roxley erwähnt, aber noch nicht im Kontext der Ursache dieses Trends. Brass war in der alten Version schon sehr populär und der Kickstarter zu den neuen Versionen war überaus erfolgreich. Dadurch hatten auf einen Schlag 13.000+ Eurogamer, die Pokerchips vermutlich primär von den billigen Pokerkoffern kennen, die sich irgendwann mal in den 2000ern im Zuge des Texas Hold'em -Booms in vielen Haushalten eingenistet haben, außergewöhnlich attraktive Pokerchips extra gefertigt für ein Brettspiel zu Hause. Wenn dann noch die große mediale Aufmerksamkeit, die den neuen Brass-Versionen zuteil wurde, hinzukommt, kann ich mir gut vorstellen, dass so innerhab kurzer Zeit sehr viel mehr Brettspieler damit in Kontakt kamen als durch 18XX und HC-Videos.

  • Im Brettspielsektor kommt der Trend imho von Heavy Cardboard. Die haben mehr Einfluss auf den durchschnittlichen Vielspieler als 18XX-Spiele.

    (...)

    Schöner Text. Ich bleibe trotzdem dabei. Heavy Cardboard hat den Hype so richtig losgetreten. Vor allem mit ihrem ersten Patreon-Pledgedrive war z.B. auf Twitter richtig was los. Da ist ein einzelner BGG-Thread imho eher nebensächlich, ganz besonders für D (und ja, das meine ich so). Egal wielange es den schon geben mag.

    Aber macht ja nichts. Jeder hat seine eigenen Kanäle, die ihn beeinflussen. Und die Leute, die ich iRL kenne, haben sich aufgrund von Heavy Cardboard Chips gekauft, nicht aufgrund von BGG/Unknowns/oÄ. Ist halt alles ein bisschen eine Sache der Filterblase I guess.

    Lg

  • Ich bin auch jemand, der von der Stimmung auf dem Tisch nicht genug bekommen kann und auch ich habe mich anfangs gesträubt, da diese ja doch das Gesamtbild ggf. zerstören. Und dann kamen diese wunderschönen Iron Clays über Kickstarter, die ich selbstverständlich gebacked habe, weil ich für manche Spiele, allen voran Funkenschlag, das beiliegende Spielgeld einfach für mich unakzeptabel finde... Vorher habe ich über den Einsatz von Pokerchips als Spielgeld nicht nachgedacht.


    Und dann kam MetalPirate mit den #Kings&Queens und klärte mich über die Qualitätsunterschiede auf. Ich hatte ja vorher noch nie wirklich darüber nachgedacht, dass es da auch noch Unterschiede geben könnte.


    Also habe ich - zusätzlich zu meinen 200 Iron Clays, die jetzt kurz vor der Auslieferung sind - noch Kings & Queens in Mengen und Massen bestellt. (den qualitativen und haptischen Vergleich kann ich also noch nicht anstellen...).


    Von den Kings & Queens bin ich im Handling aber erst einmal mehr als begeistert. Chiptray auf den Tisch (bei großen Tischen ggf. 2) und los kanns gehen. Ich liebe das Gefühl, mit den Chips zu bezahlen, mir Einkünfte oder Wechselgeld zu nehmen. Da alles auch recht einfach zu sortieren ist, nimmt mir das viel Arbeit ab. Und den Überblick am Tisch behalte ich so auch ganz gut.


    Möglicherweise ist das Glücksgefühl mit den Pokerchips auch ein psychologisches Phänomen: Pokerchips in der Hand zu haben verbindet mein Gehirn möglicherweise mit dem Besuch in einem Kasino. Solange ich dort ausreichend Chips in der Hand habe, ist alles gut ;)


    BTW: So viel Erfahrung habe ich zum Glück damit nicht: ich war selbst erst einmal im Kasino (Anfang der 2000er) und habe von diesem Kasino bei einem Dinner 25 € in Chips zum Dessert gereicht bekommen. Die habe ich mit pochendem Herzen beim Roulette gesetzt und bin mit knapp 40 € in bar nach Hause gegangen.... Das muss ich echt nicht öfter haben - nicht mal mit fremden Geld ;) - Aber das Glücksgefühl mit Chips in der Hand kann ich immer noch spüren, wenn ich beim Spielen Chips als Währung einsetze ;)

    Was man ernst meint, sagt man am Besten im Spaß (Wilhelm Busch)

  • Ich war in meinem Leben erst einmal in einem Casino. Notgedrungen in Las Vegas. Also Pflichtprogramm absolviert: Quarter (25 US-Cent) in Automaten werfen, Hebel ziehen, Erkenntnis: "jo, is' weg", Haken dran, erledigt. Und was folgern wir daraus? An Pokerchips für Brettspiele kann man auch ohne Casino-Gefühl Spaß haben. :)

  • Also habe ich - zusätzlich zu meinen 200 Iron Clays, die jetzt kurz vor der Auslieferung sind - noch Kings & Queens in Mengen und Massen bestellt. (den qualitativen und haptischen Vergleich kann ich also noch nicht anstellen...).

    Hier sucht jemand, der vermutlich K&Q nicht kennt ;) , noch nach den Iron Clays:

    Marktplatz Eintrag wurde nicht gefunden

  • Also habe ich - zusätzlich zu meinen 200 Iron Clays, die jetzt kurz vor der Auslieferung sind - noch Kings & Queens in Mengen und Massen bestellt. (den qualitativen und haptischen Vergleich kann ich also noch nicht anstellen...).

    Hier sucht jemand, der vermutlich K&Q nicht kennt ;) , noch nach den Iron Clays:

    Marktplatz Eintrag wurde nicht gefunden

    bin in der gleichen Situation - die Iron Clays biete ich aber erst aktiv feil, wenn ich sie auch hier liegen habe. Wenn sich wer vorzeitig darum bewerben möchte, die 200er Box wird mich etwa 78€ gekostet haben, geht für Selbstkosten plus Porto gerne weiter.

  • Hier sucht jemand, der vermutlich K&Q nicht kennt ;) , noch nach den Iron Clays:

    Marktplatz Eintrag wurde nicht gefunden

    bin in der gleichen Situation - die Iron Clays biete ich aber erst aktiv feil, wenn ich sie auch hier liegen habe. Wenn sich wer vorzeitig darum bewerben möchte, die 200er Box wird mich etwa 78€ gekostet haben, geht für Selbstkosten plus Porto gerne weiter.

    dito ;)

    Was man ernst meint, sagt man am Besten im Spaß (Wilhelm Busch)