• Liebe Unknowns Community,


    da ich mir endlich einen neuen PC (Discounter) gegönnt habe und leider nur sehr wenig Ahnung von der Materie habe möchte ich hier mal schauen, ob ich hier ein paar „Protips“ zur Einrichtung abstauben kann. Ich hab schon etwas in den einschlägigen PC Foren/Seiten gesucht, aber da check ich immer recht schnell nicht mehr, von was da eigentlich geredet wird und daher versuch ichs mal hier.


    Auf das erste Problem bin ich gestoßen, als ich mir die Festplattenaufteilung angesehen habe: wenn ich das richtig sehe hab ich eine 1TB SSD Festplatte und sonst nichts. Es werden mir 2 Partitionen angezeigt: eine große (Boot, C ) mit etwa 900GB und eine kleine (etwa 30GB) mit der Bezeichnung Recover. Auf meinem alten Rechner hatte ich damals eine Partition für Windows, eine für sonstige Programme/Spiele und eine Partition für Daten angelegt, ich bin mir aber total unsicher, ob es hier nun auch Sinn macht, die Festplatte so zu unterteilen (soweit ich mich erinnere tat ich das damals, um im Falle einer notwendigen Formatierung die Partitionen mit den Dateien so belassen zu können). Auch bin ich mir unsicher, inwiefern ich Daten (v.a. Grafikdateien, Dokumente, Videos, Musik etc). mit auf diese Platte packen soll, oder für diese Dateien eine HDD nachrüsten soll und die SSD quasi für Programme und Spiele reservieren sollte.


    Eine weitere Frage hab ich bzgl. Virenschutz - ich habe gelesen, dass der Windows Defender mittlerweile recht sicher sein soll, und durch die gute Integration ins System wenig Leistung frisst und auch sonst eher im Hintergrund bleibt. Bisher hatte ich immer das kostenlose Avast drauf, aber frage mich halt, inwiefern das noch notwendig ist bzw. ob man eventuell noch zusätzlich Programme braucht um einigermaßen sicher zu sein.


    Wenn jemand noch zusätzliche Tipps hat, was man bei der Inbetriebnahme beachten sollte freu ich mich darüber natürlich auch!


    Das wars erstmal, danke schonmal :)



  • Die Festplatte würde ich nicht mehr aufteilen, wenn du Cloud nutzt für Daten und Spielstände (Steam etc.). Aber da gibt es glaube ich kein wirkliches richtig oder falsch.


    SSDs sind eigentlich mittlerweile recht haltbar, da sollte bei normaler Nutzung eigentlich nichts passieren. Backup ist ja eh immer wichtig.


    Virenschutz hatte ich früher auch AVAST genutzt, seit einigen Jahren aber auch nur noch den Windows Defender, der reicht vollkommen aus.

  • Thema Partitionieren: In meinen Augen inzwischen Geschmackssache. Dass man regelmäßig C plattmachen müsste um Windows neu aufzusetzen wie zu Win98 Zeiten ist ja eh Geschichte. Selbst wenn du die Platte mal plätten wollen würdest, könntest du vorher ja auch an die daten, wenn du sie in ein externen Geäuse steckst oder in einem anderen Desktoprechner anschließt.

    Nachteil der Unterteilung wäre aber auch nur, dass es ärgerlich ist, wenn dann eine Partition im Nachhinein zu klein wird.

    Was die zusätzliche HDD angeht: So lang dir der Platz reicht eigentlich nicht nötig. Unbedingt nötig ist aber (min) ein zusätzliches Medium für Sicherungen, das aber nicht im Rechner verbaut sein sollte.


    Thema Virenschutz:

    Windows Defender sollte nach meinem Wissensstand für private Zwecke eigentlich reichen.


    Weitere Tipps zu Einrichtung:

    • Persönlich schalte ich gern alle Schnüffelfunktionen von Windows aus, soweit möglich
    • Ersetze viele Standardprogramme durch meiner Ansicht nach bessere freie Tools wie irfanview, notepad++, 7zip und firefox.
    • Überprüfe mal noch schnell temperaturen (idle, unter last) der einzelnen komponenten und ob die Lüfter anlaufen
  • Die Partitionierung einer SSD kannst du aus organisatorischen Gründen machen. Länger haltbar oder ähnliches wird sie dadurch nicht. Bei HDD gabs minimale Performance-Verbesserungen, da der Lesekopf primär nur in den ersten Sektoren unterwegs ist.


    Sinnvoll sind mehrere Partitionen, wenn du die Daten getrennt halten möchtest. Also Laufwerk C ist für Windows, Laufwerk D für Bilder / Privates, etc. Sofern du das System neu aufsetzen möchtest, musst du nur Laufwerk C formatieren und löscht nicht gleich alles andere mit. Wichtige Daten sollten aber ohnehin auf mehreren Festplatten gespeichert werden, da ein Totalcrash zwar selten ist, aber dennoch vorkommen kann. Ich selbst erstelle Partitionen nur noch aus gewohnt und zur Übersicht.


    Virenscanner sind meiner Meinung nach nicht zwingend erforderlich, wenn nicht wahllos unbekannte E-Mails samt Anhang geöffnet , unbekannten Links angeklickt, oder aber auf unseriösen Seiten gesurft wird. Sofern nicht der Fall, fängt man sich sowas auch eher nicht ein.

  • Ok, schonnmal Danke für die Antworten. Die Partition "Recover" sollte man wahrscheinlich auf eine externe Festplatte kopieren oder? (es lag keine Windows CD bei..). Ist das das gleiche, wie ein Backup, wenn ich ein solches erstelle?


    Ansonsten jetzt einfach alle Programme und Spiele auf C: speichern? Dann überlege ich mir, ob ich mir für Daten eine weitere Festplatte hole oder die in einen eigenen Ordner einfach auch noch mit auf C: speichere (etwas komisch fühlt sich das schon an wenn man es anders gewohnt ist). Bin halt besorgt, dass ich wenn ich die Partitionierung falsch mache irgendwann irgendwo zu wenig Platz habe..


    Hab mir dann auch den Mozilla geladen - habt ihr da empfehlenswerte Addons?

  • Ganz interessant für Firefox-Benutzer (und wahrscheinlich auch für Nutzer anderer Browser):

    Firefox-Funktion belastet SSDs - SPIEGEL ONLINE

    Ich benutze seit Beginn an Mozilla und das auf einer Samsung SSD die jetzt fast die 6 Jahre erreicht. Man sollte sich da, besonders jetzt wo die Preise für SSD Speicher gesunken sind, nicht bekloppt machen.

    Wenn ich eine SSD hätte, würde ich einfach den Sicherungsvorgang von 15 Sekunden auf 2 Minuten setzen. Dann hat man wohl nur noch einen Bruchteil der geschriebenen Daten, und das ohne große Verluste, falls der Browser mal crasht.

  • Wegen den 30Gb Recovery Backup: Du kannst auch den Windows Key auslesen und dir ein entsprechendes Windows Image runterladen auf USB Stick.


    Damit könntest du theorethisch auch das ganze System einmal komplett neu und frisch aufsetzen.

  • Ist das ein PC oder ein Notebook?

    SSD sind zwar schnell und für das OS und die wichtigen Kernprogramme gut, aber als Datengrab sollte man noch eine Festplatte haben. WD Blue in der Größe 4TB ist da aktuell für den Geldbeutel sehr verträglich. In deinem Fall Win und die wichtigen Anwendungsprogramme auf die SSD und den Rest auf die HDD. Ich hab meine Spiele auf meiner Workstation weitgehend auf der HDD abgelegt und wenn man nicht grade E-Sport betreibt merkt man den Unterschied fast gar nicht. (Mein System ist aber auch weitaus komplexer als die meisten Standardrechner). Würde angesichts der Speichermengen bei Spielen eher auf eine HDD für die Installation setzen. Festplatten zu partitionieren macht heute eigentlich keinen Sinn mehr.

    (Hinweis: Die meisten SSD sind recht stabil inzwischen und halten bis zu zwei Jahrzehnte, allerdings sollte man zu max Triple-Cell SSD greifen und keine Quad-Cell kaufen, da diese leistungsmäßig enorm absacken und die Lebensdauer der Zellen doch merklich verringert ist. SSD brauchen übrigens immer wieder Strom. Lässt man eine SSD unangeschloßen ein Jahr im Schrank liegen, dann können Datenverluste auftreten. HDD sollte man übrigens auch min. 1x im Jahr an den Strom anschließen umd Datenverlusten vorzubeugen.)

    Die Recover-Partition auf deiner SSD ist für das Betriebssystem angelegt und solltest du nicht löschen. Von daher ist die Partitionierung so OK.

    Mit Windows Defender und Avast bist du eigentlich für 99% aller Fälle abgesichert. Was der eine nicht findet, findet der andere.

    Wenn du wichtige Daten hast solltest du über den Einbau einer weiteren HDD als reine Sicherungs-HDD nachdenken. Ein WD Red mit 4-8 TB wäre da meine Empfehlung.

    L'Art Noir
    Game Design, Translation and Media Studio

  • Vor dem Installieren der ersten Programme und Abspeichern der ersten Daten eine persönliche Ordnerstruktur überlegen und anlegen. Also so etwas wie C:\Ablage und C:\Programme. Hilft die Übersicht zu behalten und Du kannst dann recht einfach regelmässige Backups von Deinen wichtigen Daten in der Ablage ziehen. Dazu einfach eine USB-Festplatte kaufen und an einem anderen Ort lagern. Oder wichtige Daten auf DVD oder Blu-ray brennen.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Man hat ja bei Windows 10 den eigenen Ordnerbereich mit Dokumente etc. und nur damit arbeite ich mittlerweile.

    Programme installiere ich auch mittlerweile nur noch in den vorgeschlagenen Ordnern und Dateipfaden. Für Backup nutze ich die Cloud, da reichen mir die 1TB bei Onedrive bisher auch dicke.

  • Da OneDrive dem amerikanischen Unternehmen Microsoft gehört, befinden sich die Server in den USA. Alle Daten, die Sie bei OneDrive hochladen, werden dort gespeichert. Gemäß dem Patriot-Act ist Microsoft verpflichtet, Daten auf Anfrage von US-Regierungsbehörden freizugeben. Ihre Daten sind also weder anonym, noch besonders abgesichert.


    Quelle: Serverstandorte bei OneDrive - alle Infos - CHIP


    Da landen meine persönlichen Daten ganz sicher nicht. So billig verkaufe ich mich nicht, nur um OneDrive nutzen zu können. Muss aber jeder selbst wissen. Die Dystopie von 1984 haben wir sowieso in etlichen Bereichen schon längst übertroffen und die Mehrheit macht da sogar freiwillig mit, weil es den allesfressenden Konsumenten als bequemen Mehrwert verkauft wird.

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  • Wichtige Daten sollte man immer lokal sichern, nicht in der Cloud. Die ist eher interessant für den alltäglichen Azstausch von Standarddaten. Man sollte sich aber kundig machen, wie man bestimmte Bereiche des PC vom Datenaustausch via OneDrive ausschliesst.

    L'Art Noir
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  • Vor dem Installieren der ersten Programme und Abspeichern der ersten Daten eine persönliche Ordnerstruktur überlegen und anlegen. Also so etwas wie C:\Ablage und C:\Programme. Hilft die Übersicht zu behalten und Du kannst dann recht einfach regelmässige Backups von Deinen wichtigen Daten in der Ablage ziehen. Dazu einfach eine USB-Festplatte kaufen und an einem anderen Ort lagern. Oder wichtige Daten auf DVD oder Blu-ray brennen.

    Veto.


    Nicht gegen die Ordnerstruktur an sich, es ist sicherlich sinnvoll sich eine Ordnung anzulegen und diese (halbwegs) zu pflegen.

    Ich würde aber davon absehen die Pfade in Windows zu ändern. Deine persönlichen Daten liegen vermutlich unter C:\Benutzer\<HierStehtDeinName>\Dokumente und davon geht Windows auch an einigen Stellen aus.


    Analog jeweils unter C:\Benutzer\<HierStehtDeinName>

    • Desktop
    • Downloads
    • Musik
    • Videos

    usw.


    Ich würde den Vorschlag also insofern abwandeln und sagen: Wenn du keine konkreten Wünsche hast und weißt was du tust: Halte dich an diese Windows Konvention und mache dahinter was immer du willst. Idealerweise weißt du das so früh wie möglich, dann musst du weniger aufräumen zwischendrin ;)

  • Man hat ja bei Windows 10 den eigenen Ordnerbereich mit Dokumente ...

    Insbesondere den "Dokumente" Ordner im Benutzerbereich überlasse zumindest ich sich selbst, lege darin keine eigenen Dateien ab. Nicht wenige Programme legen hier Verzeichnisse an, die zwar im weitesten Sinn Daten des Benutzers sind (z.B. Backup-Profile), mir aber die Übersicht über die Struktur meiner eigenen Verzeichnisse erschweren. Hierfür am besten noch einen Unterordner anlegen oder einen Ordner an anderer Stelle (sowas wie C:\meine Dateien). Ins Backup gehört so oder so beides.

  • Ich sehe es wie Smuntz : Es gibt gute Gründe für beides. Für den vom Betriebssystem angelegten Ordner (etwa für Nutzer-spezifische Einstellungen von Programmen) genauso wie für den vom Benutzer angelegten Ordner an zentraler Stelle. Letzteres insbesondere dann, wenn man will, dass bestimmte Dateien ohne unnötigen Firlefanz von allen Nutzer des Computers gefunden/genutzt/weitergegeben werden können (Familienfotos, mp3, Reisechecklisten, anderes).

  • Ich persönlich nutze seit Jahren Linux und würde mir nie wieder einen Windows PC einrichten... Linux nutzen ist heut zutage auch kein hacken in der Konsole mehr, selbst ein dressierter Affe wäre in der Lage eine beginnerfreundliche Distribution zu installieren...


    Wenn du keine Lust mehr hast dir um Viren sorgen zu machen (die Art wie man Programme unter Linux installiert schließt Viren nahezu aus, zudem existieren für Linux insgesamt weniger Viren als bei Windows an einem Tag gefunden werden), wenn es dich nervt dass ein Programm immer ein Update macht bevor du es benutzen kannst, wenn es dich nervt, dass dein PC langsamer ist als dein alter - probier es mal mit Linux.


    Dazu einfach ein Live-Image herunter laden (startet das System von einer CD oder einem USB Stick) und einfach mal ausprobieren. Im Regelfall bieten dir die Images auch die Option das Ganze zu installieren und in der Installation eine Möglichkeit Linux neben deinem bestehenden Betriebssystem zu installieren, was bei mir noch nie schief gegangen ist


    Für Anfänger würde ich persönlich Linux Mint Mate (Mate ist eine sehr stabile windowsähnliche Benutzeroberfläche) empfehlen, da es aussieht wie Windows, flott reagiert und es die Option bietet "meinen PC nicht kaputt machen" als Updateparameter einzustellen. Das heißt du hast ein ultrastabiles System annährend "Debian Stable" was neben einem Unix das stabilste ist das du für einen PC nutzen kannst. Server mit Debian haben ein Uptime ("laufen ohne Wartung") von weit über 99%.


    Der große Vorteil gegenüber Windows ist, dass du ähnlich wie bei Android einen zentralen Platz hast wo du alle Programme her beziehst und dort datest du alles (System und installierte Programme) mit einem Klick up (mit Passwortabfrage). Und du spielst neuere Versionen auf die gleiche Weise auf.


    Wenn dir Linux Mint nich gefällt oder es nicht auf deinem PC läuft kannst du Alternativ auch folgende Distributionen testen:

    - Ubuntu

    - elementary

    - Solus

    - LinuxLite

    - Manjaro (hier kann es passieren dass du zur Problemlösung in die Konsole musst)

    - MX Linux

    - Mageia


    Als Zocker evtl. von Interesse: SteamOS


    Wenn du dich etwas einlesen willst (englisch) findest du weitere Infos und Links hier: DistroWatch.com: Put the fun back into computing. Use Linux, BSD.


    Mint oder Ubuntu sind aus dem Grund super zum Start weil es auch jede Menge deutsche Foren gibt bei denen du falls du auf Probleme stoßen solltest schnell und nett Hilfe bekommst.


    Als Neuling auf alle Fälle Finger weg von Arch und Gentoo - das ist nur Konsole und kommt aus der Philosophie der Nutzer soll volle Kontrolle über seinen PC haben, ergo muss er auch jedes Programm inkl der graphischen Nutzeroberfläche selbst installieren (und bei Gentoo auch komplieren - es wird nur der Quelltext herunter geladen). Dafür braucht man echt Ahnung... und mir persönlich ist das zu anstrengend.


    Kurzinfo für Windowsnutzer - Distribution ist im Prinzip eine Zusammenstellung von Programmen zu einem funktionierenden Betriebssystem. Herzstück eines jeden Linux ist der Linux-Kernel der auf Linus Torvalds zurück geht. Darum gibt es jede Menge freie Software die um den Kernel genutzt werden kann. Vieles davon nutzt ihr als übersetzte Version auf euren Windowsgeräten. Beispiele für "Linux Software" die auf Windows häufig zu finden ist wäre:

    - OpenOffice

    - LibreOffice

    - Firefox

    - Thunderbird

    - VLC Player

    -Gimp


    Wenn du mehr über verfügbare Programme wissen willst kannst du hier nachschauen: Linux Software - AlternativeTo.net

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  • matthias19281 Grundsätzlich stimmt das natürlich alles. Es gibt auch gute Gründe warum im betrieblichen Bereich auf den Servern vor allem Linux läuft. Ich muss aber auch sagen, dass für mich als Privatanwender Linux in welcher Form auch immer nicht interessant ist. Privat wird der Rechner da vor allem für Computerspiele verwendet. Und für Computerspiele gibt es nur selten einen Linux-Ableger. Zudem bin ich mir auch nicht sicher, ob es für meine Hardware auch immer einen Linux-Treiber gibt.

  • Headlex


    Da wird es ja aber auch zusehends besser - über Steam und gog gibt es ja mittlerweile schon viele Spiel für Linux mit Wine bekommt man einiges zum laufen - aber klar wenn du neues Zocken willst ist Windows leider nötig

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