02.12.-08.12.2019

  • Bandida: Ich habe mich im aktuellen Video zu einem Vergleich mit GD hinreißen lassen. Ich bin von Street Masters richtig beeindruckt. Wahnsinn.

    ich seh da nur Fireteam Zero

    Das Video kommt erst morgen Abend. ;)

    KS Pending: Stormsunder, Dinosaur 1944, RtoPA, Primal, USS Freedom, Arydia, Harakiri, , EUS: Flashpoint, Zerywia Quest, Bad Karmas, Malhya, Phantom: Epoch, Warcrow Adventures, TT Addons, DaDu Wave 2 :D

    Die Nische

  • Heute Abend gab es die 2. Runde #ItsAWonderfulWorld


    Erwartungsgemäß lief die Kartenwahl schon deutlich flüssiger, sodass die Spielzeit bereits jetzt unter einer Stunde lag.


    Ich habe mich frühzeitig entschieden, eine extreme Strategie mit blauen und gelben Karten zu fahren und mir am Ende durch mehrere "2 Siegpunkte pro gelbe/blaue Karte"- Kombinations-Boni mit 71 zu 63 den Sieg geholt.


    Anbei eine Momentaufnahme meines Konstruktionsbereichs.



    In der 4. Runde war es auf diese Weise tatsächlich erforderlich, die 7 gedrafteten Karten nach dem Recycling-Bonus auszuwählen und keine einzige mehr zu bauen. So, wie ich vorgestern in der ersten Partie, hat mich nun mein Mann zu ungestört meine Pläne verfolgen lassen. Es hat definitiv Spaß gemacht, sich hier eine Strategie zurechtzulegen und durchzuziehen.


    Wenn wir es das nächste Mal spielen, werden wir die erste Kampagne beginnen. Ich habe bereits ein wenig in die Anleitung gelinst, die Kampagne besteht aus 6 Szenarien, von denen aber nur - abhängig vom jeweiligen Verlauf - 5 gespielt werden. Der Sieger der einzelnen Szenarien kann bestimmte Karten als Belohnung mit in das nächste Szenario nehmen. Erst das letzte Szenario entscheidet über Sieg oder Niederlage :wikinger:

  • Diese Woche hatte ich leider beruflich bedingt weniger Zeit, um mich dem Brettspielhobby zu widmen.

    Herum kam :


    Am Mittwoch:

    2 Gelegenheitsspieler kamen zu Besuch und wollten die Quacksalber von Quedlinburg kennenlernen. Es wurde eine schöne 4er Partie (Set 1), die ich mit 72 Punkten gewann (neuer persönlicher Highscore).

    Danach war noch Zeit für etwas kurzes. Die Bekannten hatten Lust auf etwas ihnen bisher unbekanntes Kooperatives, daher kam Belratti auf den Tisch. Es ging 29:6 aus, die Kommunikation zwischen uns 4en stimmte wohl.


    Freitag wurde endlich wieder Terraforming Mars (zu 2. Gespielt). Ich habe mir eine schöne Pflanzenengine aufgebaut, die mir auch eine Dominanz auf dem Planeten brachte. Erst in den letzten beiden Generationen kamen Stadtkarten ins Spiel, daher blieb die Oberfläche schwach bevölkert. Der Sieg ging an mich (90 Punkte). Auch hier frage ich mich, was gute Scores mit dem Basisspiel sind.


    Samstag hat sich noch eine Partie Terraforming Mars ergeben. Ich finde das Spiel lässt sich schön locker runterspielen, mag es sehr gerne. Ich liebäugel nun mit einem Inlay, damit der Aufbau schneller abläuft (und natürlich alles in der Box schön verstaut wird). Bei dieser 2er-Partie habe ich eine Energiestrategie verfolgt, durch die ich früh in jeder Generation über blaue Aktionskarten Sauerstoff um 2% erhöhen und 1 Ozeanplättchen legen konnte.

    Mein Konzern (Filmgesellschaft) hat mich etwas enttäuscht, da der Bonus (2M€ für eine ausgespielte Sofortaktion) nur 3 genutzt werden konnte. Mehr rote Karten habe ich nicht gezogen. In der Theorie hatte ich auch den Sieg geholt, in der Praxis hatte ich bewusst meiner Spielpartnerin, die das Spiel zum ersten Mal gespielt hat, bei den Meilensteinen den Vortritt gelassen. So hat sie mit 10 Punkten mehr als es normalerweise der Fall gewesen, bzw. Ich 10 weniger, gewonnen.

  • Freitag, 6.12

    #Blood Rage (+natürlich mit Mystic Expansion)

    Unser GoTo Area-Control Game und All Time Favorit (mit Mystics).


    Erste Runde mit 5 Spielern, was ein Spaß und Gemetzel (wie immer), Dauer: 105
    Minuten. Spiel wurde erst im 3ten Zeitalter in den letzten Runden entschieden, alle Spieler lagen sehr knapp auf, am Ende war die
    Differenz von Platz 5 zu 1 nur 21 Punkte. Platz 1 wurde Raven Clan mit 6 Punkten knapp vor meinem Bear Clan in Führung.


    Zweite Runde mit 4 Spielern, Dauer: 90 Minuten. Verlief zuerst ähnlich, jedoch durch Kombos in Zeitalter 3 ist Snake und Bear (wieder ich) weit in Führung gegangen. Das konnte Spieler 3+4 nicht mehr einholen, meine Disruption ging besser auf und am Ende siegte ich mit
    gutem Vorsprung (52 Punkte) vor Platz 2.


    Dritte Runde mit 4 Spielern, Dauer: 85 Minuten. Wir nahmen einige der stärksten Kombo-Karten raus und einigten uns darauf, möglichst viel auszuprobieren. Das ergab ein sehr chaotisches Spiel, machte Laune, wird jedoch nicht so schnell wieder gemacht. Punkte waren sehr unterschiedlich verteilt.


    #CthulhuDeathMayDie, Dauer: 85 Minuten (mit Erklärung).


    4 Spieler, 2 kannten es noch nicht. Wir spielten Episode 2 mit Rasputin, Morgan, Elizabeth und The Kid. Unterhaltsames, schnelles Spiel mit ein klein wenig Downtime. Wir schafften das Ritual sehr schnell, häuften jedoch Insanity wie bescheuert an. Während der Finalen Stage gegen Cthulhu himself
    "verstarb" Morgen und The Kid an Insanity, Rasputin wurde im Kampf 2x getötet, Elizabeth (beste) bekam den Finish gegen Cthulhu hin als sie noch 1 Insanity freihatte. Im Vergleich zum Solo oder Duett zokken von CDMD, fand ich es entschleunigt im Spielen, hat mir weniger gefallen. Auf 3 Spieler Durchläufe warten bis man selber wieder agieren kann ist zwar das übliche bei solchen Spielen, jedoch gefällt mir das schnell agieren von eigenem Char zu
    Char besser (oder im Duette wo man sich gegenseitig mit dem Aktivieren abwechselt).


    Samstag, 7.12

    #CthulhuDeathMayDie, Dauer: 55 Minuten und 60 Minuten.


    Episode 3+4 wurden gespielt, im Duett. Insgesamt 3 Investigatoren (Rasputin&Elizabeth ich, Sister Beth meine Freundin). Weiterhin sehr schön wie die
    Szenarien sich abwechseln, individuell gestaltet sind und wie knapp diese Runden immer ausgehen. In beiden Runden verstarb Sister Beth und die Spielerin, nutzte dann Rasputin zum Ersatz. Beide Spiele wieder sehr knapp gewonnen, Rasptuin überlebte nur dank seinem Extra Life und Elizabeth hätte volles Insanity ohne ihre Extra Rerolls gehabt, Lucky halt.


    #Kingdom Death

    Lantern Year 7-11 meiner "Ballad of the Green Knight" Kampagne, People of the Lantern.

    Es ging gegen Lion Knight L1, Gorm L2, Gorm L2, Slenderman L1, Lonely Tree L1, Manhunter L2, Gorm L2 und Flower Knight Level 3, kein Showdown wurde verloren auch wenn Manhunter und Flower Knight jeweils mit viel Pech meinerseits oder Glück ihrerseits den Tank killten. Der Weg zur Green Knight Armor sieht aktuell sehr gut aus, auch wenn eine grosse Anzahl an Survivorn mit einigen unidealen Disordern überflutet ist. Alle Pattern Cards sind bereits alle freigeschaltet, jedoch wegen dem Fokus auf die Green Knight Armor etwas unbedeutend. Bald beginnt eine Reihe von Dunge Beetle Knight Hunts um die wichtigen Ressourcen der Green Knight Armour zu erhalten. Die Kampagne spielt sich etwas langsamer, es muss mehr überlegt werden, wie wann was und wie gejagt wird.

    Guts to the apostles

    "You're right, we are mortal and fragile. But even if we are tortured or wounded, we'll fight to survive. You should feel the pain we feel and understand. I am the messenger that will deliver you to that pain and understanding."

    Einmal editiert, zuletzt von Belshannar ()

  • #Scythe

    Bei uns gabs zu dritt die dritte Partie Scythe.

    Diesmal mit den Sachsen, Krim und zum ersten Mal der Republik Polania.


    Letztere legte auch los wie die Feuerwehr, mech zum waten und der nächste für plus bewegen schöpfte er die ziemlich gute fraktionsfähigkeit mit 2 Sachen wählen bei begegnungskarten gut aus und schleppte schon ganz gut Ressourcen mit. Somit war eig klar, dass wenn sich nix tut er das Spiel gewinnt.


    Der spielentscheidende move war, dass er mit seinem Anführer und den Ressourcen auf nem tunnelfeld pausieren musste.

    Mit meiner mechfähigkeit von selbst kontrollierten Bergen zu allen Tunneln zu gelangen (auf deutsch etwas unklar geregelt) half mir dann zu ihm zu gelangen und mit meinem Anführer plus mech den Kampf für mich zu entschieden.


    Im Anschluss hätte mich der krimspieler backstabben können, hat er sich jedoch nicht getraut 😬


    Wär wieder top!

  • Bei einem Nicht-Spieler-Pärchen zu Besuch und es sollten mal ein paar Spiele mitgebracht werden, wir haben doch so viele ... Also ein buntes Potpourri an Kennerspielen und "seichter" Kost mitgenommen: Barbaria, Flügelschlag, Tavernen im tiefen Thal und Robinson Crusoe, da ein Koop-Abenteuer gewünscht war.

    Zur Verköstigung gab es einen selbstgemixten Erdbeer-Margarita und während die rote Soße über den Spieltisch suppte, nuschelte ich was von "nicht mehr fähig, Spielregeln zu erklären", um meine schönen Karten, Meeples, Würfel und Token nicht dem Erdbeer-Gott zu opfern.


    Also lieber eine Runde Klattschen - Das wahrscheinlich beste Trinkspiel aller Zeiten - (wer sich so ein Spiel ausdenkt, muss Stammkunde bei den AA-Treffen sein) und ordentlich eins ins Auge gerieben.


    Dann lieber wieder gepflegte Brettspiele nächsten Samstag, für alles andere werde ich irgendwie zu alt. :|

  • Nach der Partie Sierra West, über die ich schon berichtet habe, gab es nicht mehr viel:


    Mississippi Queen Neuausgabe:


    1x zu zweit Grundspiel

    1x zu dritt mit Hindernissen und Schwarzer Rose


    Als Grundspiel ein einfaches Wettrennen. Mit Hindernissen und Schwarzer Rose schon interessanter, aber auch nicht schwer. Unterhaltsames Familienspiel.


    Zug um Zug MapColl Nr.7


    1x Japan, 1x Italien, jeweils zu dritt


    Japan hatte ich schon einmal zu zweit gespielt, für die beiden Mitspieler war es die Erstpartie, Italien war Erstpartie für alle.


    Ich mag Zug um Zug. Die MapCollections ändern jeweils nicht sehr viel, aber doch so viel, dass immer ein neues, interessantes Spiel dabei herauskommt.


    Bei Japan sind es die Hochgeschwindigkeitsstrecken, die nach dem Bau von jedem zur Erfüllung seiner Zielkarten genutzt werden können.

    Bei Italien sind es zum einen die Fährstrecken, die anders funktionieren als die bisher von Zug um Zug bekannten Fähren, und die Sonderpunkte, die es für das Verbinden von Regionen gibt.


    Meine beiden Mitspieler kennen Zug um Zug auch, ich habe schon so manche Variante mit ihnen gespielt. Trotzdem: Strategien sind da oft im Denken des Grundspiels verhaftet. Trotz entsprechender ausdrücklicher Erklärung fällt es offenbar schwer, aus dem Trott des Bekannten herauszukommen und den Fokus auf die Besonderheiten der jeweiligen Karte zu richten.

    So endete denn Japan mit 61:49:25

    und Italien mit 144:75:50.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Pandemic Legacy S2, Oktober späte Partie

    Huuuuuu, erst wird ernst und anders.....

    Wir finden heraus, wer wir sind und wo sie sind.

    Alles merkwürdig und spielt sich anders, es wird sehr viel taktischer.

    Eine weitere Basis gefunden und Mit dem Gegner verhandelt.

    Ohne geschickte Kombi der Spezialfähigkeiten geht hier gar nichts.


    Die längste Partie bisher 2:15h! Wahnsinn. Aber aufregend.

    Wir spielen mit drei Chars zu zweit. Halte ich immer noch für ideal.

    Das beste Spiel, das ich kenne😀

  • Posthuman Saga

    solo


    Eine zweite Partie wurde heute beendet.

    Dieses Mal mit einer auf Nahkampf spezialisierten Überlebenden.

    Die hat sich auch tatsächlich anders gespielt als der Scout aus dem ersten Spiel.

    Dabei ist das Prinzip immer das gleiche:

    Passende Gebiete anlegen, einen Kampf darin ausführen und dann einen Missionsmarker legen. Alle Missions-Marker legen, bevor der Mutanten-Marker den letzten Punkt der Leiste erreicht. Dabei ist die Geschwindigkeit des Fortschreitens weitgehend festgelegt und somit das Spiel planbar.


    Es war wieder knapp am Ende, doch dieses Mal konnte ich gewinnen.

    Hat durchaus Spaß gemacht und wird auch noch einmal ausgepackt. Aber ich bezweifle, dass es solo für viel mehr Partien motiviert.

    Im Mehrspieler stelle ich mir das besser vor. Hier gibt es Story-Missionen und viel mehr Freiheit in der Spielgestaltung.

    Die Erweiterungen habe ich soweit eingebaut. Zumindet die Teile, die mehr von allem Vorhandenen beinhalten.


    Die Resistance-Erweiterung bringt einen neuen Mechanismus, einen neuen Missions-Level und einen neuen Feind-Level ins Spiel.

    Das ändert das Solo-Spiel nicht wirklich, macht es aber schwerer. So ist zumindest meine Einschätzung, denn gespielt habe ich damit nicht.


    #PosthumanSaga

  • #Coloma

    Zu fünft in knapp 2 h, für alle die erste Partie. Und wahrscheinlich auch die letzte ;)

    Leider hat einer von uns den Homesteader als Charakter mit Sonderfähigkeit erwischt und wir hatten vorher leider nicht in den Foren gestöbert. So kam es wie es kommen musste, derjenige hat mit 68 Punkten Vorsprung gewonnen (159 - 91 - 90 - 83 - 79).

    Da hat es laut Autor wohl die falsche, viel zu starke Version in den Druck geschafft, die die Nutzung der Sonderaktion beliebig oft und nicht nur einmal pro Zug zulässt.

    Ich glaube, ich sollte bei Spielen aus dem Hause Final Frontier Games langsam vorsichtiger werden. Nachdem ich Rise to Nobility, anders als viele andere, richtig gut finde, habe ich mit Robin Hood and the Merrymen und Coloma jetzt zweimal daneben gelegen.

    Bei der Spielbesprechung nach unserer Partie haben wir uns neben den Charakterkarten auch die unterschiedlichen Aktionsmöglichkeiten angesehen und haben uns die Frage gestellt, ob es sich wirklich lohnt so viele Meeple in den Kampf gegen die Banditen zu schicken oder ob man diese nicht besser woanders einsetzt. Gefühlt war die Aktion „Reisen“ extrem lohnenswert, weil sie einem viele Meeples oder Gold bringt und man nebenbei durch Platzieren von Meeples im Umland am Spielende noch Siegpunkte generieren kann.

    Ich wollte dieses Spiel wirklich mögen (natürlich auch, weil ich es selbst in meinem Pool hatte) und ich fand den Mechanismus mit den zwei Rädern, die jeweils ein großes Aktionsfeld und zusätzlich noch das kleine Aktionsfeld, der von den meisten gewählten Aktion, blockieren, wirklich interessant und pfiffig (und nebenbei technisch mit Magnetismus auch noch cool umgesetzt). ABER auch für mich gilt es mittlerweile sich zu beschränken und wirklich nur noch Spiele zu behalten, die mir wirklich Spaß machen. Somit haben sich die Wege von Coloma und mir schon wieder getrennt, auch wenn ich damit gegen meinen Vorsatz einem Spiel möglichst immer eine zweite Chance zu geben, verstoßen habe. Diesmal war es wirklich nicht möglich ;)

  • Terraforming Mars...

    Der Sieg ging an mich (90 Punkte). Auch hier frage ich mich, was gute Scores mit dem Basisspiel sind.

    "Gute" Scores sind die, die einer mehr als der zweitplatzierte hat. ;)

    Aber 90 sind schon ordentlich, hängt aber immer von der Runde ab. Manche spielen knallhart und pushen das Spielende um den eigenen Vorsprung nicht zu verlieren, andere "ergötzen" sich am gedeihen des Planeten und spielen aus reiner Freude länger als nötig.

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Der Sieg ging an mich (90 Punkte). Auch hier frage ich mich, was gute Scores mit dem Basisspiel sind.

    Bei einem Spiel, bei dem die Spieler das Spielende selbst in der Hand haben und das Spiel unterschiedlich lang gespielt werden kann, bringt das vermutlich relativ wenig, Punkte zu vergleichen. Bei uns haben schon 61 Punkte gereicht, es waren aber auch schon 108 nötig (mal kurz in die Statistik geschaut). :) #TerraformingMars


    Edit: Ups, da hatte Torlok schon etwas ähnliches geschrieben. :ninja:Das passiert, wenn man die Tabs im Browser zu lange offen hat, bevor man schreibt...

  • #Coloma


    Ich habe es jetzt dreimal gespielt. Mir gefällt es. Es füllt sehr gut eine Nische. Spiele, die in relativ kurzer Zeit mit 4-6 Spielern funktionieren, gibt es nicht so oft.


    Zur schlechten Erfahrung von Micknick : Ich würde bei Erstspielen grundsätzlich auf optionale asymmetrische Spielerfähigkeiten verzichten. Bei Kickstarter-Spielen erst recht. Das gibt es oft nur, weil man so relativ leicht einen vermeintlichen Mehrwert für die Backer generieren kann (und einige Backer sowas sogar energisch einfordern).


    Bei der Spielbesprechung nach unserer Partie haben wir uns neben den Charakterkarten auch die unterschiedlichen Aktionsmöglichkeiten angesehen und haben uns die Frage gestellt, ob es sich wirklich lohnt so viele Meeple in den Kampf gegen die Banditen zu schicken

    Gerade im vorletzten Jahr lohnt es sich, um im letzten Jahr Startspieler zu sein. Erster Zugriff auf die übrigen Brücken ist viel wert. Ansonsten muss man schauen, was sie anderen so machen. Bei Bieterwettkämpfen raushalten, aber wenn niemand hin will, kriegt man billig einen ordentlichen Ertrag. Und 1-2 erschossene Meeple können gerade am Anfang auch weh tun, weil sie die Kapazität verringern.


    Gefühlt war die Aktion „Reisen“ extrem lohnenswert, weil sie einem viele Meeples oder Gold bringt und man nebenbei durch Platzieren von Meeples im Umland am Spielende noch Siegpunkte generieren kann.

    Wenn (!) man schon früh viele Zelte auf den Bonus-Verdopplungs-Feldern abschmeißen kann, ist das mindestens genauso stark. Dabei sind auch Kombinationsmöglichken mit Fässern zu beachten.


    Alles in allem finde ich das Spiel (wie auch die früheren Final Frontiers Games, auch wenn nicht alle bleiben durften) erstaunlich gut balanciert und getestet. Ganz unterschiedliche Strategien können ähnlich viele Punkte bringen. Von Fokus auf Brücken über Umland-Zelte in allen Regionen bis zu Kartenstapel bewusst leer ziehen und jedesmal 1 Punkt einsacken, wenn man nicht mehr ziehen kann. Ja, auch letzteres geht. War bisher mein High Score. Mit frühen Zelten auf Bonusverdoppeln, nur wenig Reisen, jeder Menge Gebäuden, die auf Feld 1 triggern, und auch einer Rundenwertung, die für den Sieger Kartenziehen gab, was bei mir dann direkt Siegpunkte waren.


    Insgesamt belohnt das Spiel strategische Ansätze, die man alleine verfolgt, während sich alle, die auf dem gleichen Pfad unterwegs sind, gegenseitig auf die Füße treten. Allein der Rad-Mechanismus sorgt so für eine gewisse Balance.

  • 3 Partien #StreetMasters im Duett gespielt.


    Das sind nicht viele Partien, aber nichtsdestotrotz ist klar erkennbar, dass wir es hier mit einem anspruchsvollen Taktik-Miniaturen-Spiel zu tun haben. Große Optionsvielfalt in seinem jeweiligen Spielzug und ein hohes Maß an Abwechslung durch die zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten von Fightern, Enemy Deck, Stage Deck sorgen schon alleine für ordentlich Spielspaß.

    Aber das Spiel ist echt tough und echt fiese Kartenkombos dabei. Hier kann man sich taktisch richtig austoben und lange über einzelne Spielzüge in der Planung diskutieren. Wunderbar! :)


    Setting und Artwork sind, muss ich gestehen, nicht so meins, aber das tut dem sehr guten Spiel keinen Abbruch.


    In den Partien, gab es dreimal in Folge richtig auf die Mütze, obwohl wir wahrlich nicht unüberlegt an die Sache herangingen. Das hat natürlich am Ego gekratzt, den Ehrgeiz geweckt und schreit somit nach Fortsetzung ;)


    Selber kaufen werde ich es mir nicht, da ich in diesem Jahr bereits viele große KS gebacken habe bzw. das eine oder Ding noch im Regal auf mich wartet.

    Aber für Street Masters bin ich jederzeit ansprechbar und spielbereit! Geiles Ding!

  • -> Glen More II: Chronicles


    zu zweit

    nur das Basisspiel

    4te Partie

    60 Minuten


    Endstand 72-74 gegen mich.


    War ne runde Sache, jetzt in der vierten Partie sitzt die "Symbolsprache" des Spieles gut, die "Regelunklarheiten" sind ausgeräumt, welches den Spielfluß angenehm förderte ... der Auswahlmechanismus ist so einfach wie elegant, die Entscheidung wo was angelegt wird, mit welchen kurz- oder langfristigen "Plan" durchaus "knackig" ... ich ging auf "Masse statt Klasse" viele "frühe" Plättchen, viele Rohstoffe die im laufe der Partie durch "Spiezialgebäude" zu Siegpunkten umgewandelt wurden ... dazu nen bischen Whiskey ... fertig...

    ... meine Frau setzte auf "größere Schritte" in der Plättchenauswahl, sinnige Spiezialplättchen, wie Loch Ness ... und auf viel Bevölkerung wovon so einige dauerhaft in der Heimatburg geparkt wurden zwecks scoring in den Zwischenwertungen ... zum Ende hin richtete sie ihr Spiel auf wenig ausliegenden Plättchen für die Endwertung aus ... und ergatterte die "Sehenswürdigkeit" welche die Schotten der Heimatburg nur für die Endwertung "verdoppelt"


    In der Endwertung schmolz mein Punktevorsprung bedenklich, vor allem die 5 Plättchen mehr in der eigenen Auslage kosteten -15 Punkte ... hart...

    ...das bescherte meiner Frau einen knappen wohlverdienten Sieg :)


    Super das trotz der sehr abweichenden Strategien das Spiel recht "eng" verlief ...

    ... das Spiel entwickelt eine interessante Dynamik ... ein "Rohstoff-horten" wird effektiv begrenzt da nur max. 3 Rohstoffe auf dem Erzeugerplättchen gelagert werden können ... auch ist der Markt um "Überschüsse" zu verticken sehr schnell dicht ... hat man Rohstoffe eingenommen folgt sehr schnell der Zwang diese sinnigerweise zu nutzen ... dazu auch noch die eigenen Clanmitglieder so zu positionieren das man die Anlage der neuen Plättchen möglichst effektiv gestalten kann ... läuft das suboptimal, kommt die eigene "Engine" recht schnell an´s Stottern ... und wenns erst mal hakt wird es zäh das eigene Spiel wieder zu beleben...

    ...on Top die "Clan-Map" die es zu "bereisen" gilt, nix anders als optionlae Bonus-Felder gegen Aktionen (Personen-Plättchen) und gegen Geld ... auch eine Möglichkeit die eigenen Auslage an Plättchen zu begrenzen um in der Schlußwertung noch mal Richtg den Gegner "Bluten zu lassen" ^^


    Sehr schönes Ding - wird auf jedenfall weiter bespielt und ab jetzt mit der einen oder anderen "Erweiterung'":!:

  • blakktom Nutzt ihr eig. den Würfel in eurem Spiel? Wenn ihr jetzt schon 4 Partien habt könnt ihr ohne Probleme den Highlander und das Bootsrennen spielen, wärt ihr vermutlich auch schon in der ersten oder zweiten Partie mit klar gekommen.

    Ah Danke für den Tip :thumbsup:...werde ich befolgen :sonne:

    ...den Würfel haben wir bis jetzt immer genutzt ... ich mag diese "Zufallskomponente" des Auslage weg-würfelns bei GM2 recht gern ... bringt noch mal zusätzliche Spannung, und beschleunigt das Spiel ... ne zweier Partie in 60 Minuten ist dann gut machbar ...


    ich denke das wir mit einer Chronicles auch schon in der zweiten Partie zurechtgekommen wären ... aber die besagte zweite Partie war von, dem mir beschribenen "abwürgen der eigenen Engine" geprägt, und einer entsprechend niedrigen Score ... und in der dritten Partie hatte ich zwei riesen Spielfehler drin die entgegen der Spielregel standen ... also ein "Spielabruch" ... somit war bei mir das Bedürfniss groß das Grundspiel einmal sauber durch zu spielen!!! Das ist jetzt erfüllt!!! 8-))

  • ... finsterer Weltraum ... ein dahintreibendes Schiff ... das "Wake-Up"-Protokoll wurde initiiert und die kleine Crew wurde aus ihrem Kälteschlaf geweckt. Der Captain wurde irgendwie Opfer eines brutalen Angriffs. Sein Körper lag in der einen Ecke des Raums. Da wo sein Bauch sein sollte, klaffte ein Loch. Was ist hier nur geschehen? Diese Frage stellten sich der Wissenschaftler ( noch grün hinter den Ohren ) und die Pilotin ( ich ) als sie sich die Szenerie betrachteten. Wilde Spekulationen ließen nur einen Schluss zu .. irgendwas ist ins Schiff geklettert und hat den Captain angefallen! Da man der Meinung war, dass die initiale Crew doch irgendwie aus mehr Leuten bestand, rüstete mich sich mit seinem Hab und Gut und begann das Schiff nach weiteren Überlebenden abzusuchen und dem Captain eine ordentliche Weltraumbestattung zu gönnen. Da der vom Captain initiierte Wiedereintritt in den Hyperraum bereits voranschreitete, trennten man sich und begann das Schiff jeweils zur Hälfte zu erkunden. Der Wissenschaftler bemühte sich zwar möglichst leise durchs Schiff zu fahren, doch das half ihm nichts. Der Schleim an seinen Rädern machte die Eindringlinge auf ihn aufmerksam, so dass er sich recht früh mit einen besonderes großen Exemplar dieser Rasse konfrontiert sah. Hier hätte es bereits zuende sein können, wäre da nicht die Pilotin gewesen, welche sich über Funk meldete und die Feuerlösch-Sequenz initiierte. Als sich der Dampf verzog stand der Wissenschaftler allein im Raum .. noch immer kreidebleich, aber von dem Alien keine Spur.
    Die Bewegungssensoren registrierten größere Bewegungen im unentdeckten Teil des Schiffs, so dass der Wissenschaftler daraufhin wieder in die Kälteschlafkammer zurückkehrte und einen anderen Weg, in Richtung Cockpit einschlug. Ab da ging es dann so langsam bergab. Immer wieder traf er auf Eindringlinge, konnte sich dieser irgendwie entledigen bzw. floh in angrenzende Räume. Mental, wie auch physisch baute der Wissenschaftler so zunehmend ab und fand hatte einen kurzen Moment der Rast als er nach einer gefühlten und auch in echt verstrichenen Ewigkeit auf die Pilotin traf, die sich im Monitoring verbarrikadiert hatte. Ihre Geschichte hörte sich ähnlich spannend, wie auch angsteinflößend an und vermittelte einen Eindruck darüber, mit was für hinterhältigen und fürchterlichen Eindringlingen man es hier zu tun hat. Zusammen beschloss man sich den Weg in die Chirugie freizukämpfen, um dort dem Wissenschaftler einen Parasiten zu entfernen. Im Anschluss daran konnte noch ein Alienleichnahm untersucht und eine Schwäche entdeckt werden. Leider half das alles nichts .. während die Zeit weiter verann, wurde den beiden recht schnell klar, dass sie es nicht schaffen werden vor Ablauf der Zeit den Captain entsprechend zu Bestatten, und die noch nicht erreichten 2 Räume zu betreten bevor das Schiff in den Hyperraum springt. Die beiden hauchten ihr Leben aus als sie mit letzter Kraft versuchten eben das zu tun.
    Beim Eintritt in den Hyperraum explodierte das Schiff. Dabei wurde jegliches Leben an Board gleich mit vernichtet. Hätte man das nur früher gewusst...

    ---


    Wieder einmal eine spannende Partie über den TTS. Mit gleich zwei recht frühen Schlüsselmomenten hatten wir uns den Sieg quasi verbaut. Für das Ziel, dass man jeden Raum erkunden soll, wäre es besser gewesen die Aufklärerin anstelle der Pilotin zu wählen, da so durchauch mehr Bewegungsoptionen möglich gewesen wären. Da gleich der erste betretene Raum ein Feuer aufzeigte, war ein wenig Eile geboten ein entsprechendes Gegenmittel in Form der Feuerleitzentrale zu finden. Gerade rechtzeitig erkundet von der Pilotin, um dem Wissenschaftler von der Queen zu befreien (erster Xeno aufm Spielbrett). Diese hatte sich dann leider in den unentdeckten Teil des Schiffes zurück gezogen, was wiederum Räume sperrte. Dadurch hatten wir am Ende 2 Räume nicht aufgedeckt, und daran scheiterten wir am Ende.
    Hat aber Spass gemacht und wird sicher wiederholt.

    #Nemesis

  • Freitag wurde endlich wieder Terraforming Mars (zu 2. Gespielt). Ich habe mir eine schöne Pflanzenengine aufgebaut, die mir auch eine Dominanz auf dem Planeten brachte. Erst in den letzten beiden Generationen kamen Stadtkarten ins Spiel, daher blieb die Oberfläche schwach bevölkert. Der Sieg ging an mich (90 Punkte). Auch hier frage ich mich, was gute Scores mit dem Basisspiel sind.

    Meine letzte Partie Terraforming Mars zu zweit konnte ich mit 168:140 für mich entscheiden.


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Leider war wieder nicht so viel Freizeit *seufz* Vor Weihnachten ist immer eine trubelige Zeit.
    Aber für ein bisschen was hat's trotzdem gereicht.


    #TooManyBones, solo
    Da stand ja noch die aufgebaute Partie Patches & Ghillie vs. Goblin King. Ich hatte ja sehr viele kleine und größere Regelfehler begangen, hab dann aber trotzdem beschlossen, mir den Goblin King mal anzuschauen. Zum Ausgleich für eventuell zu viel abgegraste Trainingspunkte in den Begegnungen vorher, bin ich direkt am 9. Tag beim König eingefallen, eigentlich wollte ich noch ein, zwei weitere Tage spielen.
    Hui. Enges Höschen. Während Patches auf den Thron einkloppte, versuchte Ghillie, andere Baddies in Schach zu halten – allerdings war der BQ so lang (lauter 1er zum Glück), dass ein Säubern der Matte quasi nicht möglich war, es kamen dauernd welche nach. Nachdem der zu Hilfe gerufene Tiger nicht mal seine Krallen richtig ausstrecken konnte, bevor er erledigt war, hat Ghillie auf Wolverine erst gar keine Energie verschwendet. Da hätte sich sonst der nächste Angriff vom King wieder so richtig gelohnt, wenn da alle so schön benachbart rumstehen…

    Ghillies große Stunde schlug, als der Thron zerstört war – Patches hat etwas länger gebraucht, da der finstere König ihn einmal ans andere Ende des Schlachtfeldes geschleudert hatte. Der Goblin King hatte also eine fette Deckung drauf, 5 Schilde oder so, aber dafür ist „Piercing Arrow“ natürlich perfekt. Und durch feine Ausrüstung konnte Ghillie sich genau diese Fähigkeit nochmal wieder holen und in der nächsten Runde die Rüstung direkt wieder runterschlagen. Und dann drauf, mit allem was sie hatten! So konnten sie schwer verletzt am Ende siegen und sich blutend, aber siegreich aus dem Kampf nach Hause schleppen.
    Nächstes Mal dann aber wieder konzentrierter mit weniger Fehlern… Hoffe ich.




    #RollPlayer, solo, inkl. Monsters & Minions Erweiterung
    Dem Dämonen rückte ich mit einer zwergischen Waldläuferin mit adliger Herkunft zu Leibe. Also auf ins Gefecht! Hat wieder viel Laune gemacht, fühlt sich einfach rund und vollständig an, wobei ich jetzt auch niemand bin, dem vorher viel gefehlt hat. Ich konnte 3 Lakaien-Trophäen einsammeln und somit alle Geheimnisse enthüllen. Dennoch ging ich aus dem Endkampf mit „nur“ 4 Ansehen raus, ich hatte nicht so toll gewürfelt, und der Dämon dreht ja auch noch die 5er um, dieser… dieser… dieser Dämon, der :evil: Mit 33 Punkten war ich am Ende aber recht zufrieden.



    #BuntesBurano, solo
    Die Auslage war mir nicht sonderlich gewogen, aber ich versuchte, das beste daraus zu machen. Am Ende hatte ich dann aber doch nur 2 der Bonusplättchen übrig, weil ich zwei mittlere Stockwerke in falscher Farbe einbauen musste, damit ich die Dinger überhaupt fertig kriege. Ich weiß die Punktezahl gerade nicht mehr, aber es war so im mittleren Bereich und gar nicht so immens schlecht. Ich merke aber schon, dass ich immer zu den gleichen Personenkarten tendiere, vor allem der (sorry ich kenne die Bezeichnungen nicht auswendig), der Punkte für die unterschiedlichen Geschäfte bringt, ist für mich ein Muss und den konnte ich bisher auch immer maximieren mit 15 Punkten. Den Weihnachtsmann konnte ich bisher noch nie einsetzen, immer zu wenig Schornsteine 😉 Nettes Ding, nach wie vor, taugt noch für ein paar Runden.




    Sonntag dann wanderte der Blick so übers Spieleregal und plötzlich hatte ich Lust, endlich mal wieder einen meiner älteren Lieblinge auszupacken, daher folgte eine Partie

    #LaGranja, solo
    Ach, das ist so eine Perle, die unter den Mengen im Schrank leidet. Ich müsste das VIEL öfter spielen, denn für mich ist es nahezu perfekt in dem was es tut. Es ist eine wunderbare Mischung aus Planung und dem Quäntchen Glück, gepaart mit der Frage, was tue ich nun, da ich doof gewürfelt habe und mein eigentlicher Plan nicht aufgehen mag… Dabei wirkt es nicht wirklich bestrafend, man bekommt ja immer irgendwas, nur eben nicht unbedingt das, was man eigentlich gerade wollte.^^

    Dazu immer die Frage, was fange ich mit meiner Kartenhand an, was nutze ich wie und wann am sinnvollsten… Der Solomodus funktioniert ohne großen Verwaltungsaufwand, das Material ist toll, die Optik spricht mich sehr an, und wenn man die Siegpunktmarker durch die Kings & Queens Chips ersetzt, hat man zwar weniger Platz auf dem Spielplan, aber es fühlt sich viel mehr nach echten Siegpunkten an 😉

    Da die letzte Partie schon lang her war, musste ich mich wieder einlesen, war aber recht schnell wieder drin im Ablauf, bin nur selten gestolpert und bin mit 70 Punkten raus – nach einer langen Pause war das für mich absolut okay. Jetzt darf die Pause nur nicht wieder genauso lang werden! Tolles Ding, wird niemals gehen, ebenso der kleine Ableger La Granja No Siesta. Danke nochmal dafür an ode. und alle Mitbeteiligten 😊





    #Flügelschlag, solo
    Auch schon wieder lange her, ging es mal wieder gegen den Automa im einfachen Schwierigkeitsgrad. Zwar habe ich während des Spiels viel geflucht, weil ich tatsächlich nur Grütze bei den Bonuskarten hatte, und einfach keine passenden Vögel auftauchen wollten, am Ende aber das beste draus gemacht und zwar mit recht wenigen Punkten abgeschlossen (Mitte 70), aber für den Sieg hat's gereicht. Ich hatte mich darauf konzentriert, alle Bonuswertungen zu gewinnen, das hat dann relativ viele Punkte eingebracht. Macht mir immer wieder Spaß für eine schöne Runde zwischendurch.




    Schöne Spielewoche euch allen!

  • Die Idee mit dem Vogelnest ist ja mal absolut genial :thumbsup:

    Kommt mir gerade recht, da ich das Spiel heute bei Müller abgeholt habe (Schnapp am Black Friday).


    Passt das denn noch irgendwie mit in die Box?


    Ich habe das Spiel heute Abend auch direkt mal ausprobiert. Da mein Mann erkäl...ähm sterbenskrank ist, musste der Automa herhalten. Dazu sei gesagt, dass ich nicht solo spiele. Einmal eine halbe Partie Viticulture zum Regeln lernen. Zählt aber ja nicht wirklich. Davon abgesehen habe ich tatsächlich schon mehrfach mit festem Willen, Solo zu spielen, Spielmaterialien vor mir ausgebreitet, nur um mich dann doch nicht aufraffen zu können. Also, #Flügelschlag hats geschafft, ich hab nun auch eine Solo-Partie auf dem Buckel. Dieses Spiel ist aber auch einfach wunderschön, könnte mir glatt vorstellen, damit dann auch endlich mal meine Schwiergermama zum Spielen zu bekommen.



    So sah es am Ende bei mir aus, gegen den normal starken Automa gab es natürlich eine mit 75:90 deutliche Niederlage. Aber egal, ich war eh viel zu sehr mit den hübschen Bildern beschäftigt :kuschel:

  • Fluegelschlaegerin: ja, ich hab das Nest mit in der Box, das geht :)

    Freut mich, dass der dahinsiechende, wohl bald sterbende Mann dich mal zum Solospiel gebracht hat, dann is das auch für was gut 8o

    Ist einfach ein superschönes Ding, wenn meine Mama doch mal bereit dazu wäre, sich mit sowas zu beschäftigen und mir mal zuzuhören... Seufz. Das wär total ihrs. Viel Glück mit Schwiegermama!

  • Ein Glück hab ich Altar Quest gebacked.

    Street Masters gefällt mir vom Setting her nicht (habe nie ein SNES besessen und nur kurz SF IV gespielt).

    Ich mag das Setting auch nicht. Aber letztlich steckt da auch viel mehr drin. Von Discotanzflächen über eine Stammesinsel, die Monster beschwört. ;)

    KS Pending: Stormsunder, Dinosaur 1944, RtoPA, Primal, USS Freedom, Arydia, Harakiri, , EUS: Flashpoint, Zerywia Quest, Bad Karmas, Malhya, Phantom: Epoch, Warcrow Adventures, TT Addons, DaDu Wave 2 :D

    Die Nische

  • blakktom

    Wir hatten nun unsere erste Partie mit dem Drachenboot.

    Die Chronicle kann man gefühlt immer einbauen. Dadurch verfallen nicht mehr so viele Schritte im Mid-, Lategame. Und die Boni sind auch nicht überstark.

    Ich will unbedingt als Nächstes Nummer VI testen da hier alle Sehenswürdigkeiten geändert werden.

    Danach noch diese Aye and Naye Chronik und das Whisky Ding. Nessy noch und Pennymobster. Oh Mann, so viel und so wenig Zeit.

    Dazu noch Aufbruch nach Newdale das einfach auch super schön ist und herrlich zu zweit funktioniert 😊


    Dann liegt hier noch Caverna, Maracaibo und Nocturion rum 😭

    Zum heulen.

    Meine Sammlung


    Meine 10er : High Frontier 4all - Hoplomachus - Labyrinth-War on Terror - Obsession - Space Empires 4x - Uprising

    Meine 9+er: Abomination - BIOS-Megafauna - BIOS-Origins - Burncycle - Captain’s Log - Cloudspire - Dark Domains - Dinosaur World - Empires of the Void II - Kingdom Rush - Nemos War - Pax Pamir - SpaceCorp - On Mars - Space Infantry:Resurgence - Star Trek-Ascendancy - Stellar Horizons - Teotihuacan - Volters Lead the Way! - Yedo - Zero Leader

  • Das interessanteste an Street Masters sind, für mich persönlich, die Charaktere, ihr Deck und die Synergien der Karten untereinander, die erforscht und erlernt werden wollen. Da geraten die Gegnerdecks und Stages fast schon zur Nebensache.

    Wenn ich richtig gezählt habe und man all-in gegangen ist, zusammen mit den beiden Redemption Packs, kommt man auf über 40 Kämpfer und deren zugehörige Decks. Das allein garantiert schon einen Spielspaß von mehreren Monaten.

    Und dann fängt man eben noch an, andere Gegnerdecks und Stages zu wählen und hat sogar die Möglichkeit, für bestimmte Charaktere eine Story durchzuspielen, also eine Art Mini-Kampagne und kann sogar die eigenen Karten im Deck aufwerten! Einfach der Wahnsinn!

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

    Top all-time Euro's:

    Top all-time Thematic :


    6 Mal editiert, zuletzt von cold25 ()

  • #TooManyBones, solo
    Nachdem der zu Hilfe gerufene Tiger nicht mal seine Krallen richtig ausstrecken konnte, bevor er erledigt war, hat Ghillie auf Wolverine erst gar keine Energie verschwendet.

    Und das, wo der Wolverine doch mit Hardy glänzt und durchaus 1-3 Schläge kassieren kann bevor er stirbt. ;)

  • Am Samstag


    #AdventureGamesDieVulkaninsel zu zweit.


    Endlich abgeschlossen. Hat uns gefallen obwohl man an ein paar Stellen gefühlt in Sackgassen landen kann. Da hätte ich einen Touch mehr Führung gewünscht. Der Schluss kam etwas abrupt und war naja 😉


    Am Sonntag #Covert von Kane Klenk auf Englisch.

    Endlich Pile of Shame weg👍


    Ziel ist es durch Missionen und geknackte Codes die meisten Siegpunkte zu bekommen.

    Das Spiel mischt dafür Dice Placement, Set Collection, Reihenbildung (dem gemeinsamen Code Bereich) und das Ziehen der Agenten auf einer Karte.


    Vom Niveau würde ich solide mittlere Komplexität sagen. Im Kennerberreich. Es hat uns gut gefallen, die erste Partie war eher zum Lernen wie immer. Zum guten Teil ist das Spiel sprachneutral. Darf in der Kollektion bleiben.

  • Ein Glück hab ich Altar Quest gebacked.

    Street Masters gefällt mir vom Setting her nicht (habe nie ein SNES besessen und nur kurz SF IV gespielt).

    Ich mag das Setting auch nicht. Aber letztlich steckt da auch viel mehr drin. Von Discotanzflächen über eine Stammesinsel, die Monster beschwört. ;)

    Waaaaah, wie kann man nur? =O Aber der Fairness halber: Das Setting ist so GAR nicht in Richtung Street Fighter oder sonstige 1 vs. 1 Fighting Games gemünzt und man brauchte auch keine Nintendo Konsole.. Final Fight, Double Dragon, Streets of Rage, The Punisher, Bad Dudes... die Liste ist lang.;)

  • Oh Mann, so viel und so wenig Zeit.

    Dazu noch Aufbruch nach Newdale das einfach auch super schön ist und herrlich zu zweit funktioniert 😊


    Dann liegt hier noch Caverna, Maracaibo und Nocturion rum 😭

    Zum heulen.

    ...du sagst es, Zeit zum spielen dürfte immer etwas mehr sein :) ...wir sind mit dem Abspielen vomm Essen-2019-Loot aber echt weit.


    Crystal Palace (3x) Marco Polo II (3x) Glen More II (3x) Der Fuchs im Walde (5-6x) Pret a Porter (1x) Flügelschlag mit Erweiterung (3x) haben wir schon angespielt ... Maracaibo und Teothiuacan mit Erweiterung stehen noch aus ...


    ... um "Aufbruch zu Newdale" bin ich auch "drumherum" geschlichen ... finde das Konzept durchaus spannend ... und alles was gut zu zweit skaliert ist für uns eh interessant!!!:thumbsup:

    Einmal editiert, zuletzt von blakktom ()

  • Interessant, da haben wir wohl ähnliche Spielinteressen.

    Teotihuacan mit Erweiterung habe ich bisher nur solo gespielt und finde es super.


    Newdale kann ich wirklich nur empfehlen. Eben gerade wieder mit der Frau gespielt und durch einen Fehler ihrerseits mit 67-64 gewonnen. Finde es so schön das das Oh my Goods Prinzip zu einem „richtigen“ Brettspiel wurde.

    Meine Sammlung


    Meine 10er : High Frontier 4all - Hoplomachus - Labyrinth-War on Terror - Obsession - Space Empires 4x - Uprising

    Meine 9+er: Abomination - BIOS-Megafauna - BIOS-Origins - Burncycle - Captain’s Log - Cloudspire - Dark Domains - Dinosaur World - Empires of the Void II - Kingdom Rush - Nemos War - Pax Pamir - SpaceCorp - On Mars - Space Infantry:Resurgence - Star Trek-Ascendancy - Stellar Horizons - Teotihuacan - Volters Lead the Way! - Yedo - Zero Leader

  • Interessant, da haben wir wohl ähnliche Spielinteressen.

    Teotihuacan mit Erweiterung habe ich bisher nur solo gespielt und finde es super.


    Newdale kann ich wirklich nur empfehlen. Eben gerade wieder mit der Frau gespielt und durch einen Fehler ihrerseits mit 67-64 gewonnen. Finde es so schön das das Oh my Goods Prinzip zu einem „richtigen“ Brettspiel wurde.

    yo ;) ... Teo- das Basisspiel haben wir gut ~8x zu zweit gespielt ... mögen das dann sehr ... in unseren Runden (ich und meine Frau) hat in der Zwei-Spieler-Partie meistens der jenige gewonnen welcher konsequent auf Pyramidenbau setzte (ein tolles Element...mag das mit dem "3D-Puzzel sehr) ... ich hoffe das die Erweiterung den Effekt ein wenig "aufweicht"