[2019] Orleans Stories

  • Hm..auch interessant aber so richtig viele Infos gibt´s noch nicht. Ob das für eine Vorbestellung reicht?

    Vor allem finde ich den Satz spannend:

    ...schreiten die Spieler in Die Gunst des Königs gemeinsam voran und müssen im festgelegten Zeitrahmen einer jeden Epoche bestimmte Aufgaben erfüllen, um nicht vorher auszuscheiden.

    Da hat dann der Mitspieler einfach mal Pech gehabt und kann gehen, während alle anderen Spieler die restlichen Epochen weiterspielen?! 8|

    Schwierig......

  • Ich will ja nicht schon wieder nerven wegen dem Preis(habe ich ja schon bei Black Angel gemacht)aber 70 Euro für ein Orleans also wirklich.....Sorry aber ich finde es wichtig auch hier im Forum sich über Preise zu unterhalten. Die Verlage etc. lesen hier bestimmt mit...

    Ich denke eine Preisdiskussion ist nötig! Ich finde alles über 50 Euro viel zu krass für ein Spiel! Es gibt ein paar Ausnahmen das ist klar, aber Orleans 70 und Black Angel 80.....

  • Ich will ja nicht schon wieder nerven wegen dem Preis(habe ich ja schon bei Black Angel gemacht)aber...

    Hm - :/......;)

    Ein Produkt kostet soviel, meistens zumindest, wie die Konsumenten bereit sind zu zahlen! Thats it, einfach nicht mehr kaufen und entsprechendes Feedback geben, dann klappt´s auch mit der Peisgestaltung.

    Versteh mich nicht falsch, ich bin durchaus deiner Meinung!

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

    Einmal editiert, zuletzt von Torlok (22. August 2019 um 12:47)

  • Ich denke das es sich dabei um ein Koop-Szenario handelt, bei dem die Spieler gemeinsam in der Gunst des Königs voranschreiten. Sowas hat man ja bei Orleans Invasion auch schon schön in Szene gesetzt...

    Ok, wenn dem so ist, wie Du Dir das denkst....aber das ist ja mein Punkt - so richtig wissen weiß man nichts.

    Auch bei BGG gibt´s keinen Eintrag oder der ist so verschwurbelt, dass ich ihn nicht finde?!

    Und das wäre bei Vorbestellung die sprichwörtliche "Katze im Sack" (passt sogar!)….und dafür ist es auch mir zu teuer. Bei Koop hätten sie mich ja (zumindest in Essen), kompetitiv ist das vorherige Ausscheiden aber ein NoGo!

    Und Eurogamerin kann ich da von der Kernaussage her auch verstehen......

    Einmal editiert, zuletzt von FischerZ (22. August 2019 um 12:50)

  • Ich will ja nicht schon wieder nerven wegen dem Preis(habe ich ja schon bei Black Angel gemacht)aber...

    Hm - :/......;)

    Ein Produkt kostet soviel, meistens zumindest, wie die Konsumenten bereit sind zu zahlen! Thats it, einfach nicht mehr kaufen und entsprechendes Feedback geben, dann klappt´s auch mit der Peisgestaltung.

    Versteh mich nicht falsch, ich bin durchaus deiner Meinung!

    Genau und ich gebe auch Feedback, sowohl gegenüber dem Verkäufer und es wird ja auch hier gelesen...

  • Der Preis ist natürlich nicht ganz ohne, auf der anderen Seite kann ich die Verlage aber auch verstehen. Bei Kickstarter werden selbst für mittelmäßige Euros oft 70 Euro aufgerufen, plus Versandkosten von 20-30 Euro. Und da ist meistens kaum Playtesting gelaufen. Ich gehe mal davon aus, dass in Orléans Stories eine Menge an Design- und Testaufwand drinsteckt, und vermutlich auch eine Menge Material. Vor dem Hintergrund wird mir das Spiel die 70 Euro auch wert sein. Mehr Infos wären allerdings schon schön, aber auch jetzt schon ist die Kaufwahrscheinlichkeit sehr hoch. Orléans hält sich tapfer in meinen TOP 10...

  • Ich will ja nicht schon wieder nerven wegen dem Preis(habe ich ja schon bei Black Angel gemacht)aber 70 Euro für ein Orleans also wirklich.....Sorry aber ich finde es wichtig auch hier im Forum sich über Preise zu unterhalten. Die Verlage etc. lesen hier bestimmt mit...

    Ich denke eine Preisdiskussion ist nötig! Ich finde alles über 50 Euro viel zu krass für ein Spiel! Es gibt ein paar Ausnahmen das ist klar, aber Orleans 70 und Black Angel 80.....

    Da bin ich voll bei Dir. Für die meisten Spiele auf meiner Wunschliste habe ich mir ein Limit von ~30€ gesetzt und meistens gelingt das auch. Ausnahmen sind natürlich möglich, wenn das Spiel außergewöhnlich viel Material hat (z.B. die Kolonisten oder Ein Fest für Odin).

  • Ich will ja nicht schon wieder nerven wegen dem Preis(habe ich ja schon bei Black Angel gemacht)aber 70 Euro für ein Orleans also wirklich.....Sorry aber ich finde es wichtig auch hier im Forum sich über Preise zu unterhalten. Die Verlage etc. lesen hier bestimmt mit...

    Ich denke eine Preisdiskussion ist nötig! Ich finde alles über 50 Euro viel zu krass für ein Spiel! Es gibt ein paar Ausnahmen das ist klar, aber Orleans 70 und Black Angel 80.....

    Da bin ich voll bei Dir. Für die meisten Spiele auf meiner Wunschliste habe ich mir ein Limit von ~30€ gesetzt und meistens gelingt das auch. Ausnahmen sind natürlich möglich, wenn das Spiel außergewöhnlich viel Material hat (z.B. die Kolonisten oder Ein Fest für Odin).

    Das Limit halte ich meistens auch ein. Kaufe auch kein Spiel das günstiger ist als 30€ ;) oder wie war das gemeint

  • Ich will ja nicht schon wieder nerven wegen dem Preis(habe ich ja schon bei Black Angel gemacht)aber 70 Euro für ein Orleans also wirklich.....Sorry aber ich finde es wichtig auch hier im Forum sich über Preise zu unterhalten. Die Verlage etc. lesen hier bestimmt mit...

    Ich denke eine Preisdiskussion ist nötig! Ich finde alles über 50 Euro viel zu krass für ein Spiel! Es gibt ein paar Ausnahmen das ist klar, aber Orleans 70 und Black Angel 80.....

    Da bin ich voll bei Dir. Für die meisten Spiele auf meiner Wunschliste habe ich mir ein Limit von ~30€ gesetzt und meistens gelingt das auch. Ausnahmen sind natürlich möglich, wenn das Spiel außergewöhnlich viel Material hat (z.B. die Kolonisten oder Ein Fest für Odin).

    Schön und gut, das mag ja jeder halten wie er will. Bloß stelle ich mir dann die Frage, wie die Verlage dann noch richtig gute Arbeit machen können, denn genau die Leute, die nicht bereit sind, soundsoviel Geld für ein qualitativ hochwertiges Produkt auszugeben, sind oftmals auch die ersten, die meckern, weil irgendwo dann Abstriche gemacht wurden, aufgrund der Kosten.

    Gute Verlagsarbeit und gute Qualität kostet nun mal Geld und von euch würde auch keiner umsonst arbeiten wollen.

    Orleans ist ein wunderbares Spiel und kommt bei uns auch mit den Erweiterungen in schöner Regelmässigkeit auf den Tisch. Wir haben auch das Fan-Kit und alle Ortskarten. Und ich bereue keinen Cent davon.

    Ganz im Gegenteil, so manches 'günstig' erworbene Schnäppchen steht da und verhungert im Regal, weil es eben nicht mal den Schnäppchenpreis wert war. So etwas verkneife ich mir heutzutage lieber und schaue vorher dreimal hin.

    So gesehen ist der Preis auch ein guter Regulator, dass man eher Klasse statt Masse kauft. Genau die Verlage, die eine ordentliche Redaktionsarbeit aufrecht erhalten, sollten meiner Meinung nach gefördert werden und das kostet eben in Verbindung mit dem entsprechend soliden Spielmaterial nicht nur ein paar Euro fuffzig.

    Lieber kaufe ich nur 3 Spiele, an denen ich mich langfristig erfreuen kann, als Unmengen von irgendwelchen Spielen, die eine Halbwertzeit von maximal ein bis zwei Spielrunden haben und dann als Regalleichen enden.

    Klar würde es mich auch freuen, wenn die Sachen günstiger wären, aber ich möchte auch, dass ich ein solides Produkt bekomme, welches einen entsprechenden Qualitätsstandard erfüllt und das ist dann halt meist einen Ticken teurer, weil mehr Arbeit darin steckt.

  • ...

    So gesehen ist der Preis auch ein guter Regulator, dass man eher Klasse statt Masse kauft. Genau die Verlage, die eine ordentliche Redaktionsarbeit aufrecht erhalten, sollten meiner Meinung nach gefördert werden und das kostet eben in Verbindung mit dem entsprechend soliden Spielmaterial nicht nur ein paar Euro fuffzig.

    Lieber kaufe ich nur 3 Spiele, an denen ich mich langfristig erfreuen kann, als Unmengen von irgendwelchen Spielen, die eine Halbwertzeit von maximal ein bis zwei Spielrunden haben und dann als Regalleichen enden.

    Klar würde es mich auch freuen, wenn die Sachen günstiger wären, aber ich möchte auch, dass ich ein solides Produkt bekomme, welches einen entsprechenden Qualitätsstandard erfüllt und das ist dann halt meist einen Ticken teurer, weil mehr Arbeit darin steckt.

    Seit bei mir der Platz in meinen Regalen knapp und das Wohlwollen der Frau bei weiteren Paketankünften noch viel knapper ist, sehe ich das genauso.
    Ich freue mich zwar auch über jedes Schnäppchen, das ich machen kann und es gibt sicherlich auch genügend schwarze Schafe auf dem Markt, die die Zahlungsbereitschaft von uns Süchtigen mit Kusshand ausnutzen (nicht nur bei Miniaturenspielen), aber bei dlp ist mir das bisher noch nicht explizit aufgefallen.
    Wohl aber, dass viele der dlp-Spiele tatsächlich ein halbes bis ganzes Jahr später zum Sparpreis zu haben sind (Manitoba, Valparaiso) ...

  • Das ein hoher Preis kein Indikator für ein qualitativ hochwertiges Produkt ist kann man im Barrage Threat nachlesen. 😅 Aber das ist wieder was anderes. Ich weiss aber nicht ob man diese Preissteigerungen der letzten 5 Jahre von 30 euro auf 60- 70 Euro mit der Qualitätssteigerungen in irgendeinen Bereich der Herstellung erklären kann. Ich weiss auch nicht warum Kapitalismus Kritik überall willkommen ist nur wenn's ums eigene Hobby geht nicht . Da probiert man diesen Anstieg immer mit allen Mitteln zu rechtfertigen. Wenn ich mich Recht erinnere lag der Messepreis bei Mombasa und gwt damals bei 36 euro? Und nun kostet viele 60 bis 70 . Natürlich ist es jedem Verlag selbst überlassen was er für ein Spiel verlangt, aber ich glaube hier wird eine Grenze erreicht die viele nicht mehr zahlen werden. ich für meinen Teil werde 70 Euro nur ausgeben wenn der Inhalt das rechtfertigt. Caverna usw. Aber ein Orleans müsste schon von vorne herein mit holzmeeples ausgestattet sein daß ich so tief dafür in die Tasche greife.

    2 Mal editiert, zuletzt von HansVonDampf (22. August 2019 um 18:40)

  • Ich weiss aber nicht ob man diese Preissteigerungen der letzten 5 Jahre von 30 euro auf 60- 70 Euro mit der Qualitätssteigerungen in irgendeinen Bereich der Herstellung erklären kann. Ich weiss auch nicht warum Kapitalismus Kritik überall willkommen ist nur wenn's ums eigene Hobby geht nicht . Da probiert diesen Anstieg immer mit allen Mitteln zu rechtfertigen.

    Vielleicht liegt es auch an Deinem subjektiven Empfinden. Ich hab auch vor fünf Jahren kein Caverna, Arler Erde, Die Kolonisten o. ä. mit einer ähnlichen Masse an Material (und auf Grund von Autor etc. zu erwartendem spielerischen Wert) für 30 Euro kaufen können...

  • Ich weiss auch nicht warum Kapitalismus Kritik überall willkommen ist nur wenn's ums eigene Hobby geht nicht.

    Aber sie ist doch nicht unwillkommen, ihr wird nur sachlich entgegnet?

    Ich fand schon bei Black Angel (das übrigens 70€, nicht 80€ kosten soll), dass diese Wehklagen sehr früh einsetzen - wenn man weiß, was sich an Material in der Schachtel befindet, und über die Qualität der redaktionellen Arbeit befinden kann, dann kann man imho auch besser über die Verhältnismäßigkeit Oger Angemessenheit des Preises sprechen. So werde ich es hier auch halten.

    In diesem Sinne: Schau'n mer moi!

  • Bei der ganzen Preisdiskussion vergesst ihr aber auch, dass uns da der Handelskonflikt USA-China einholt. Der hinterlässt gewaltige Spuren. Denke das der Preis da noch weiter anzieht, wenn die so weiter machen.

    Ich spiele alles. Mindestens einmal!

    Einmal editiert, zuletzt von freakball (22. August 2019 um 18:21)

  • Ich weiss aber nicht ob man diese Preissteigerungen der letzten 5 Jahre von 30 euro auf 60- 70 Euro mit der Qualitätssteigerungen in irgendeinen Bereich der Herstellung erklären kann. Ich weiss auch nicht warum Kapitalismus Kritik überall willkommen ist nur wenn's ums eigene Hobby geht nicht . Da probiert diesen Anstieg immer mit allen Mitteln zu rechtfertigen.

    Vielleicht liegt es auch an Deinem subjektiven Empfinden. Ich hab auch vor fünf Jahren kein Caverna, Arler Erde, Die Kolonisten o. ä. mit einer ähnlichen Masse an Material (und auf Grund von Autor etc. zu erwartendem spielerischen Wert) für 30 Euro kaufen können...

    wie in meinem Text geschrieben finde ich das bei spielen mit viel Holzmaterial ala Caverna oder Arler Erde durchaus gerechtfertigt. Diese 5 Kilo Schachteln mit diesen Preis waren aber die Ausnahme. Letztes Jahr lag der Preis für jedes x bleibe Spiel bei 50 Euro und dieses Jahr sieht es so aus als würde man das gerne nochmal ausreizen. Und zu Orleans, der Preis wäre mit 60-70 Euro heute sicher auch noch Gerechtigfertig aber damals gab es zumindest kein Holzmaterial. Das habe ich teuer dazu gekauft. Ich bin gespannt wie es diesmal ist.

    Einmal editiert, zuletzt von HansVonDampf (22. August 2019 um 18:32)

  • Das ist jetzt keine offizielle Aussage von dlp, aber ...

    ... der hohe Preis entsteht durch die Menge an Material. Und auch die Produktion in Europa. Die ist zwar teuerer, hat aber auch viele, viele Vorteile (kurze Wege, schnelle Kommunikation usw.) - wobei China schon auch preislich nachzieht.

    ... glaubt mir, wer in Europa produziert, kämpft um jeden Quadratmillimeter am Stanztableau. Zusätzlich steigen die Rohstoffpreise ... es ist tatsächlich nicht immer einfach. Und dann muss halt einmal ein Zählstein aus Pappe sein ... und dann bekommt der Verlag Prügel, weil am Material gespart wurde.

    Das ist jetzt kein Jammern; es ist einfach so und es hat gar nichts mit gieriger Verlagspolitik zu tun. Die Komponenten und die Auflage bestimmen den Produktionpreis. Und der wiederum den Ladenpreis.

    Zum Spiel(system) selbst: Ich war ziemlich begeistert. Und es ist nicht koop.

  • Ich sage nur great western Trail, mombasa, bora bora, Burgen von Burgund, brass lancashiere große spiele für einen tollen Preis! Es geht auch ohne diese extremen Preise!

    Meine Top 15:

    1: Great Western Trail - 2: Food Chain Magnate - 3: Age of Steam - 4: Brass Birmingham - 5: Bora Bora - 6: Agricola -

    7: Wasserkraft - 8: Mombasa - 9: Crystal Palace - 10: Lorenzo - 11: Watergate - 12: Gleichgewicht des Schreckens - 13: Trickerion -

    14: Underwater Cities - 15: Burgen von Burgund

  • Ich sage nur great western Trail, mombasa, bora bora, Burgen von Burgund, brass lancashiere große spiele für einen tollen Preis! Es geht auch ohne diese extremen Preise!

    Ohne Zweifel.
    Aber auch Cabo ist ein tolles Spiel. Das hat mich nur 8 Euro oder so gekostet. Aber mit einer 3-kg-Materialschlacht darf ich das trotzdem nicht vergleichen.
    :apfelbirne:

    Rein auf das Material bezogen ist auch GWT (wenn man das Pro-Kilo-Gewicht rechnet) auf gleicher Höhe wie Orleans Stories. Wiegt die Hälfte, kostet die Hälfte.
    Und bei Burgen von Burgund finde ich das Material für das Geld frech. Ein Kilo dünnste Pappmarker. Und kostete bei Erscheinen auch nicht weniger als ein Drittel von Orleans Stories. Sogar mehr...
    Beim Rest dürfte es auch nicht großartig anders aussehen, wenn man berücksichtigt, wie sich die Produktionskosten in den letzten Jahren erhöht haben.

    Ist ja auch jeder in der Lage, mit den Füßen abzustimmen. Ich überlege bei Orleans Stories auch noch, finde das auch viel Geld.
    Aber gleichzeitig Schnäppchenpreise zu fordern und dann über Material, unausgereifte Regeln, Übersetzungsfehler etc. zu meckern, passt halt nicht.

  • Great western trail hat gutes völlig ausreichendes Material und ich hätte null Interesse daran wenn es besseres Material hätte und 20 Euro teurer wäre...

    Ein Top Spiel mit gutem Material muss nicht mehr als 50 Euro kosten dabei bleibe ich....

    Es ist wichtig darauf aufmerksam zu machen das die Preise sich sehr unschön entwickeln für den Käufer!

    Meine Top 15:

    1: Great Western Trail - 2: Food Chain Magnate - 3: Age of Steam - 4: Brass Birmingham - 5: Bora Bora - 6: Agricola -

    7: Wasserkraft - 8: Mombasa - 9: Crystal Palace - 10: Lorenzo - 11: Watergate - 12: Gleichgewicht des Schreckens - 13: Trickerion -

    14: Underwater Cities - 15: Burgen von Burgund

  • Man kanns mit dem Vergleich Spielgewicht zu Preis auch übertreiben. Man kauft ja nicht nur das Material sondern auch Spielidee, redaktionelle Bearbeitung, Layout, usw.

    Das ist vollkommen klar, aber wenig greifbar.
    Da liegt ja nahe, dass mit steigender Komplexität eines Spiels die Kosten steigen, Entwicklung, Balancing, etc.
    Die Blender mal außen, wo das Geld größtenteils in Marketing und teure Lizenzen fließt.
    Aber das dürfte hier bei der Kombination nicht vorliegen.

  • Ein Top Spiel mit gutem Material muss nicht mehr als 50 Euro kosten dabei bleibe ich....

    Es ist wichtig darauf aufmerksam zu machen das die Preise sich sehr unschön entwickeln für den Käufer!

    Es wäre auch mal wichtig darauf aufmerksam zu machen, wie gering die Marge im Brettspielsektor ist. Und dass auch die immateriellen Dingen sehr viel Geld kosten ;)

    Schade, dass es keinen Solomodus hat

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Ich will ja nicht schon wieder nerven wegen dem Preis(habe ich ja schon bei Black Angel gemacht)aber 70 Euro für ein Orleans also wirklich.....Sorry aber ich finde es wichtig auch hier im Forum sich über Preise zu unterhalten. Die Verlage etc. lesen hier bestimmt mit...

    Ich denke eine Preisdiskussion ist nötig! Ich finde alles über 50 Euro viel zu krass für ein Spiel! Es gibt ein paar Ausnahmen das ist klar, aber Orleans 70 und Black Angel 80.....

    Da bin ich voll bei Dir. Für die meisten Spiele auf meiner Wunschliste habe ich mir ein Limit von ~30€ gesetzt und meistens gelingt das auch. Ausnahmen sind natürlich möglich, wenn das Spiel außergewöhnlich viel Material hat (z.B. die Kolonisten oder Ein Fest für Odin).

    Ich glaube, du wirst mit dem 30eu Limit tendenziell in Zukunft (viel) länger warten müssen als bisher... Milchmädchen sagt: Schon allein weil der Weg von 70 ausgehend ein weiterer ist als bisher.

    Ich sehe mein 28eu Neuauflagen Mombasa momentan auch mit nostalgischen Augen, aber mir ist eine Preisinflation die mit zumindest gleichbleibender Qualität einhergeht lieber, als - die andernorts schon in die Nähe einer Blase kommende - Konsequenz einer Marktkonsolidierung wodurch sehr viel der breiten Auswahl in der wir uns gerade sonnen dürfen verschwindet und dann die wenige(re)n die Preise noch strammer vorgeben. Und dann sicher nicht (wesentlich) niedriger.

    Orleans ist seit jeher an mir vorbeigezogen, aber Maracaibo steht vorm Einzug.