Here I Stand

  • Ein Gruß an die werte Freakspielerfraktion!


    Bald steigt unser nächstes Wochenendmarathonspiel! Normalerweise ist das 7 Ages. Jetzt hat sich einer aus der Runde Here I Stand gekauft und vorgeschlagen, dass wir das spielen. Da finde ich im Netz nicht so viel zu. Nur auf der Homepage die Regel und ein paar Kleinigkeiten. Interessiert hätt mich aber mal eine Rezi oder was ähnliches. Ne Meinung, ne kurze Beschreibung.


    Da bei Luding als Kategorie CO-SIM angegeben ist und das Spiel den Untertitel "wars of the reformation" ist, befürchte ich, dass es sich hier um ein komplexeres Kriegsspiel handelt. Mit religiösem Thema.


    Kann mir hier denn jemand was zu dem Spiel sagen? Einen kleinen Einblick gewähren? Oder ein paar Links zu entsprechenden Seiten liefern? Kann auch ruhig englisch sein, das schaff ich...

    2 Mal editiert, zuletzt von ode ()

  • Ich hab gerade den Sessionbericht von St. Peter gefunden. Gepriesen sei die Suchfunktion...


    Trotzdem interessieren mich noch mehr Meinungen. Wenn ihr Lust habt, schreibt doch mal was...

  • Geniales Thema, geniales Spiel, längere Spielzeit, hohe Regeleinstiegshürde (auch auf deutsch erhältlich) - sinnvoll nur zu 3 (jeder führt 2 Nationen) oder besser noch zu 6 (jeder 1 Nation) spielbar (auch wenn es im C3i ein eine zusätzliche Zweispielervariante gibt).


    Aufgrund der hohen Regeleinstiegshürde immer noch eines meiner ungespielten Perlen... Ein geplanter Termin mit Christian hat sich damals kurzfristig in Luft aufgelöst - und seit dem keinen neuen gefunden... *ärger*


    Die Regeleinstiegshürde ist übrigens meines erachtens in folgenden Punkten begründet:


    - sehr detaillierte ausführliche Regel (> 40 Seiten wenn ich mich recht erinnere)
    - jede "Nation" hat eigene Regeln (nicht jeder darf alles und einige dürfen besondere Dinge tun) - siehe auch auf bgg den Regelablaufplan (http://www.boardgamegeek.com/f…Stand_rules_flowchart.pdf)


    Ich denke aber, daß nach der ersten Partie einiges klarer ist und das Spiel am Ende gar nicht so kompliziert ist, wie man das nach dem Regelstudium vermuten könnte *hoff*

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich



  • Here I Stand ist ein Spiel zum Thema Reformationskriege, und damit natürlich ein Wargame.


    Religiöses Thema? Zum Teil ja, soweit die Protestanten (um Luther etc.) beteiligt sind und sich mit dem Papst religiöse Debatten liefern. Was aber auch nur eine Art "Ersatz-Krieg" ist.


    Inwieweit es ein Cosim ist? M.E. nicht sehr, aber diese Diskussion fange ich hier nicht noch mal an ...


    Es gibt 6 Fraktionen. Daher spielt es sich am besten zu dritt (weniger Diplomatie, jeder führt 2 Fraktionen) oder zu sechst (mehr Diplomatie).


    Es ist ein CDG. Man sollte diesem Spiel-Mechanismus also schon etwas abgewinnen können.


    Spieldauer für Beginner: ca. 8-10 Stunden (später 2-3 Stunden weniger).


    Der Designer Ed Beach bietet auf seiner Website ein m.E. recht gelungenes Replay an: http://home.comcast.net/~ebeach/


    Ansonsten gibt's Bei BGG jede Menge Infos.


    Meine Spielerfahrung bisher: leider nur 2 Partien zu dritt. Dabei wird's aber bestimmt nicht bleiben ...


    .


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Das würde ja bedeuten, dass wir das Spiel (auch als Anfänger) bis Samstag Nachmittag durchgezockt hätten...


    Auch nicht das schlechteste... Dann können wir noch was anderes Spielen...

  • Zitat

    Original von Sankt Peter
    Ich denke aber, daß nach der ersten Partie einiges klarer ist und das Spiel am Endegar nicht so kompliziert ist, wie man das nach dem Regelstudium vermuten könnte *hoff*


    Das galt ja auch für 7 Ages. Das hat ja auch ne Mammutregel und ist eigentlich ganz einfach zu spielen...

  • Zitat

    Original von ode
    Das würde ja bedeuten, dass wir das Spiel (auch als Anfänger) bis Samstag Nachmittag durchgezockt hätten...


    Auch nicht das schlechteste... Dann können wir noch was anderes Spielen...


    Wenn jeder einigermaßen die Regeln kennt (auf alle Fälle aber die für seine eigene Fraktion) und etwas Übung im Spielen von CDGs hat, sollte das eigentlich machbar sein.


    Wenn jedoch eine allgemeine Regelerklärung vor Spielbeginn beabsichtigt ist, sehe ich allerdings eher schwarz. Dafür sind die Regeln m.E. einfach zu umfangreich.


    .


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Hallo Zusammen,


    bislang hab ich Here I Stand 4 mal gespielt, davon waren 3 Spiele zu dritt und eines mit der 2-Spieler Erweiterung. Die 3er Spiele waren 2x mit der selben Gruppe und einmal mit einer neuen.


    Die erwähnten 8-10 Stunden denken sich mit meiner Erfahrung, allerding sollte man schon 2 Stunden Regelkunde zusätzlich einplanen. Eigentlich ist der Spielablauf nicht schwierig und alle wichtigen Info's stehen auf den Spielhilfen, trotzdem gibt viele Kleinigkeiten die vorab zu besprechen sind, da viele Regeln nur für 1-3 Spielparteien zutreffen (Piraterie, Heinrichs 6 Frauen, Hier Stehe ich etc.).


    Interessant ist auch, daß bei jeder Partie eine andere Partei der Gewinner war (lediglich Habsburg und Osmanisches Reich haben noch nicht gewonnen).


    Here I Stand ist in meiner persönlichen Top5 (genaue Reihenfolge gibt es nicht), kommt aber hoffentlich bald wieder auf den Tisch.


    Viel Spaß beim Spielen...

  • Moin Moin!


    Ich fand Here I stand ziemlich gut, konnte es aber zeitlich nicht durchspielen.
    Besser wenn alle die Regeln vorher gelesen haben und nur noch offene Fragen geklärt werden.


    Dem stärksten Spieler Frankreich geben.
    Dem Verlustempfindlichsten die Türken. (er wird mit der zeit immer mächtiger)
    Intriganten Frauen den Luther oder den Papst.... :secret:


    Ich glaube man muß es genießen wollen , weniger gewinnen wollen...


    schönes Spiel das gerne eine Geschichte erzählen mag über
    die Frauen von Heinrich oder die Debatierer in Teuschland und zig andere Dinge


    jodele

  • Ich denke auch, du solltest dich an Here I stand heranwagen - es scheinen zwar viele Regeln zu sein, die wirken sich aber garnicht für alle aus. Etliche Nationen müssen sich bspw,. garnicht um die religiösen Aspekte scheren, während der Lutheraner am Anfang sowieso keine Kriege führen kann und dementsprechend die regeln dazu auch erst einmal nicht können muss. Guckt euch mal die möglichen Aktionen der einzelnen Spieler auf deren Player cards an - danach kann man für sich individuell ein bisschen die Regeln "eindampfen" (erst einmal)



    Mixo

  • ....ich habe bereits an die 20 Partien HIS hinter mir und war bis auf wenige Male (wo wir mal eine Partie zu viert oder zu fünft versuchten) begeistert - auch die 2-Personen-Variante weiß zu gefallen (dazu benötigt man allerdings Zusatzkarten, die es nur im Zsh. mit dem C3i-Magazine Nr. 19 von GMT gibt).


    Ich würde dem erfahrensten Spieler allerdings Habsburg empfehlen, da es nicht nur permanent in Auseinandersetzungen verwickelt ist, sondern auch aktiv die Rolle als Weltpolizist spielen muß (um sozusagen die "balance of power" zu gewährleisten). Und das wäre auch meine Empfehlung für Euer erstes Spiel: Ein erfahrener HIS-Spieler sollte dabei sein - ansonsten werdet Ihr am permanentem Regelnachschlagen keine Freude haben......


    Gruß, Chris


    PS an Sankt Peter: Mein Angebot gilt natürlich immer noch !

    Gevatter :alter:

  • Zitat

    Original von Jodele
    Ich glaube man muß es genießen wollen , weniger gewinnen wollen...


    Ach, ist das in diesem Spiel auch so? Ich hab ja in meiner ersten 7 Ages-Runde auch versucht zu gewinnen und entsprechend gespielt. Die anderen wollten aber immer nur sich selber verbessern, weshalb ich vom Führenden immer mit einem kalten Lächeln abgeschmettert wurde. Dann hatte ich mich so aufgerieben, dass ich allein weit zurückgefallen bin. Das hat mich stark enttäuscht. Weil ich mit der Einstellung reingegangen bin, dass es um den Sieg geht!


    Aber wenn man drei Tage spielt, ist das offensichtlich nicht so wichtig. So gehe ich beim nächsten Mal mit anderen Bedingungen in die Partie.


    Geht 7 Ages eigentlich auch als CDG durch? Ich hab zu dem Begriff gar keinen Wiki-Eintrag gefunden.


    Na, dann will ich mich mal in Erfahrung bringen, ob das jetzt wirklich auf den Tisch kommt. Damit ich die Regel vorher studieren kann.


    Obwohl ich 7 Ages ja vorziehen würde, weil das einfach ziemlich genial ist...

  • Zitat

    Original von ode


    Ach, ist das in diesem Spiel auch so? Ich hab ja in meiner ersten 7 Ages-Runde auch versucht zu gewinnen und entsprechend gespielt. Die anderen wollten aber immer nur sich selber verbessern, weshalb ich vom Führenden immer mit einem kalten Lächeln abgeschmettert wurde. Dann hatte ich mich so aufgerieben, dass ich allein weit zurückgefallen bin. Das hat mich stark enttäuscht. Weil ich mit der Einstellung reingegangen bin, dass es um den Sieg geht!


    Aber wenn man drei Tage spielt, ist das offensichtlich nicht so wichtig. So gehe ich beim nächsten Mal mit anderen Bedingungen in die Partie.


    Ich versuche immer, meine Spiele zu gewinnen.
    Und unabhängig davon, ob das auch klappt, versuche ich auch immer, meine Spiele zu genießen. Alle ...


    Zitat

    Original von ode
    Geht 7 Ages eigentlich auch als CDG durch? Ich hab zu dem Begriff gar keinen Wiki-Eintrag gefunden.


    Wenn Du hier im Forum suchst, wirst Du zur Definition von CDGs recht unterschiedliche Meinungen finden.
    Meine Definition ist sehr eng und klassisch (7 Ages gehört nicht dazu).
    Die Definition von GMT ist sehr weit (praktisch jedes Spiel, das Karten enthält, ist ein CDG. Also auch reine Kartenspiele - was ich für Unsinn halte).


    .


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Zitat


    Ach, ist das in diesem Spiel auch so? Ich hab ja in meiner ersten 7 Ages-Runde auch versucht zu gewinnen und entsprechend gespielt. Die anderen wollten aber immer nur sich selber verbessern, weshalb ich vom Führenden immer mit einem kalten Lächeln abgeschmettert wurde. Dann hatte ich mich so aufgerieben, dass ich allein weit zurückgefallen bin. Das hat mich stark enttäuscht. Weil ich mit der Einstellung reingegangen bin, dass es um den Sieg geht!


    Naja, scheinbar war deine Siegstrategie nicht so ganz ausgereift. :boss:



    Atti

  • Nein, das lag am fehlenden Teamwork. Um den Führenden auszubremsen, hätte man die Kräfte vereinen müssen. Es waren auch Völker im Nahen Osten, Nordafrika und Eurasien die Wege kurz. Die anderen wussten es auch, dass sie hätten eingreifen müssen, haben es aber nicht gemacht, weil sie sich selber weiter entwickeln wollten. Wir haben da ohne große Absprachen gespielt. Also ohne, dass wir drei uns am Tisch zusammen überlegt haben, wie wir denn jetzt bestmöglich den Führenden schädigen. Für mich ergab sich das aus der Spielsituation. Aber ich hatte alleine keine Chance. Ich hab den Anfang gemacht, die anderen hätten nur nachziehen müssen. Zu dem Zeitpunkt war ich auch noch der Zweitstärkste am Tisch. Es war auch mein Auftrag das Signal zu setzen.


    Das Ding ist ja (the thing is...), dass es stark davon abhängt, was man da jetzt so an Völkern auf der Hand hat. Und wenn der eine ein Volk hat, mit dem er durchstarten kann, da kann man nicht friedlich daneben hocken und ihn auf der Siegpunktleiste davonziehen lassen. Sonst ist der für immer weg! Und so hat es sich ja auch ergeben, im weiteren Verlauf.


    Ach, was für ein herrliches Entwicklungsspiel das doch ist! Ich werd schon wieder ganz fickerig nur vom drüber nachdenken!

  • 7 Ages lebt davon ein spannendes Spiel zu sein, dass man IMO nicht auf Gewinnen spielen KANN - dazu ist es viel zu lang und zu unberechenbar. Nicht zuletzt weil der "Alle auf den Führenden" Effekt viel zu hoch ist.


    7 Ages gehört definitiv in die Kategorie der Spiele, die einfach durch schöne Mechansimen überzeugen - das Kommen und Gehen der Völker ist schon beeindruckend. Es ist schon spannend, die Hunnen einmal über die Steppen fegen zu sehen und dann zu sehen, wie sie wieder verschwinden - das Spiel modelliert das sehr schön :)



    Mixo

  • Was eine Definition von CDGs angeht, kann man in der Tat trefflich streiten. Für mich ist das "D" das entscheidende Element "Driven" - das Spiel wird durch die Karten "angetrieben", d.h. ich muss Karten ausspielen, um irgendetwas auf dem Brett tun zu können, bzw. eine Aktion vorzunehmen und hier insbesondere, um meine Truppen bewegen zu können - auch sie sind von den Karten "getrieben". 7 Ages fällt da m.E. nicht hinein.

  • Zitat

    Original von Warbear
    Wenn Du hier im Forum suchst, wirst Du zur Definition von CDGs recht unterschiedliche Meinungen finden.
    Meine Definition ist sehr eng und klassisch (7 Ages gehört nicht dazu).
    Die Definition von GMT ist sehr weit (praktisch jedes Spiel, das Karten enthält, ist ein CDG. Also auch reine Kartenspiele - was ich für Unsinn halte).


    .


    Hi Warbear,


    wo finde ich denn bei GMT einen Hinweis auf deren CDG Definition. Das würde mich wirklich mal interessieren - oder schließt du das einfach nur aus dem Label "CDG" auf deren Spielen? Nach der von dir beschriebenen Definition Monopoly ja auch ein CDG sein - oh weh! Ich sage nie wieder das ich gerne CDGs spiele!!!! ;)

  • Zitat

    Original von mixo
    wo finde ich denn bei GMT einen Hinweis auf deren CDG Definition. Das würde mich wirklich mal interessieren - oder schließt du das einfach nur aus dem Label "CDG" auf deren Spielen? Nach der von dir beschriebenen Definition Monopoly ja auch ein CDG sein - oh weh! Ich sage nie wieder das ich gerne CDGs spiele!!!! ;)


    Eine genaue Definition gibt's bei GMT m.W. nicht, aber eine Kategorisierung:
    https://www.gmtgames.com/c-2-card-driven-games.aspx


    In dieser Kategorie befinden sich u.a. auch Combat Commander (hat halt Multi-Funktions-Karten), Blue vs. Gray (Spielplan wird mit Karten ausgelegt) und sogar Pacific Typhoon (ein reines Kartenspiel).
    Da könnte man 6 nimmt genau so gut als CDG einordnen ...


    Vergleichbares macht GMT bei den Block Games:
    https://www.gmtgames.com/c-15-block-games.aspx


    Dort findet man u.a. Command & Colors Ancients (es wurden halt beklebte Holzklötze statt Figuren verwendet) und die Clash for the Continent Serie von Worthington Games (enthält Counter, die einfach nur beklebte Mini-Holz-Quader sind).
    Was für ein Unsinn in meinen Augen, sowas als Blockgame zu bezeichnen ...


    .


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

    Einmal editiert, zuletzt von Warbear ()

  • Zitat

    Original von Christian Bahrke
    PS an Sankt Peter: Mein Angebot gilt natürlich immer noch !


    Hallo Christian,


    ich weiß - und ich ärger mich auch stündlich darüber, daß ich momentan weder Zeit noch Energie dafür abknapsen kann... Im Juli/ August könnte es eventuell ruhiger werden - aber die Hoffnung stirbt zuletzt...


    Aber definitiv werden wir in diesem Leben noch HiS zusammen spielen :)

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Zitat

    Original von Warbear


    Eine genaue Definition gibt's bei GMT m.W. nicht, aber eine Kategorisierung:
    https://www.gmtgames.com/c-2-card-driven-games.aspx


    In dieser Kategorie befinden sich u.a. auch Combat Commander (hat halt Multi-Funktions-Karten), Blue vs. Gray (Spielplan wird mit Karten ausgelegt) und sogar Pacific Typhoon (ein reines Kartenspiel).
    Da könnte man 6 nimmt genau so gut als CDG einordnen ...


    Da hast du vollkommen recht, eine solche Definition ist auf jeden Fall fragwürdig. Ich denke aber, das ist bei denen einfach ein Marketing-Konzept. Welche Spiele "hypen" denn im Moment im Cosim Segment - das dürften wohl Blocks und CDG sein. Also sortieren wir unsere Kartenspiele mal einfach unter CDG ein, um darüber vielleicht den einen oder anderen noch zum Kauf anzuregen. Das "Kleingedruckte" spricht bei Blue and Grey und pacific Typhoon klar von card games. Das ganze ist also wohl eher aus "Sales" Gründen ein bisschen falsch einsortiert...


    Zitat

    Original von Warbear


    Vergleichbares macht GMT bei den Block Games:
    https://www.gmtgames.com/c-15-block-games.aspx


    Dort findet man u.a. Command & Colors Ancients (es wurden halt beklebte Holzklötze statt Figuren verwendet) und die Clash for the Continent Serie von Worthington Games (enthält Counter, die einfach nur beklebte Mini-Holz-Quader sind).
    Was für ein Unsinn in meinen Augen, sowas als Blockgame zu bezeichnen ..


    Auch wieder vollkommen richtig. Interessanterweise ist bei CuC ausdrücklich NICHT die Rede von Blocks Game, bei Clash for the continent aber schon...

  • Zitat

    Original von mixo


    Auch wieder vollkommen richtig. Interessanterweise ist bei CuC ausdrücklich NICHT die Rede von Blocks Game, bei Clash for the continent aber schon...


    Clash for the Continent hatte ich vorbestellt, weil ich der Meinung war, es sei eines der üblichen Blockgames (die ich sehr mochte, zumindest damals noch).
    Leider, denn es ist nur ein anspruchsloses Einsteiger-Cosim, und davon habe ich wirklich schon mehr als genug ... :rolleyes:


    .


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Zitat

    Original von Warbear


    Clash for the Continent hatte ich vorbestellt, weil ich der Meinung war, es sei eines der üblichen Blockgames (die ich sehr mochte, zumindest damals noch).
    Leider, denn es ist nur ein anspruchsloses Einsteiger-Cosim, und davon habe ich wirklich schon mehr als genug ... :rolleyes:


    .


    *lacht* - na ja dann ist das Marketing Konzept von GMT an der Stelle ja voll aufgegangen...