Cosim-Stammtisch

  • Wäre aber gespannt mal von dir einen Berciht dazu zu lesen. 🙂

    Ein Buddy von mir hat die Campaign gespielt und war von OàO enttäuscht, da zumindest an seinem Frontabschnitt alles sehr statisch und eher uninteressant verlief - und das über die gesamte Woche, also wohl min. 50 Stunden reine Spielzeit. WW1 halt? Ja und nein, "Twilight of the East" vom selben Autor ist hingegen sehr dynamisch, eben weil es die Ostfront abdeckt..


    Frage mich, wie "Serbien muss sterbien" in dieser Hinsicht einzuordnen ist -mglw. irgendwo dazwischen?

    Gevatter :alter:

  • Gestern kam meine Bestellung vom "Boardgamegeneral.eu"-Shop an.

    Bestellt wurde #EmpireoftheSun "Second Edition, 4. Printing" ... geliefert wurde "Second Edition, 3. Printing".


    Ärgerlich, weil sie nicht nur auf der Shopseite dies angeben (4. Printing) sondern auch die Bestellbestätung diese Version enthält.


    Warte jetzt auf eine Antwort vom Shop und lasse das Spiel erstmal "sealed". Schade, denn ich wollte mich an diesem Wochenende darin vertiefen.

  • EotS ist ein heißes Brett. Ich trau mich da noch nicht dran, aber will es unbedingt irgendwann spielen. Berichte, wie es dir gefällt :)


    Ich habe die OCS Regeln studiert und wollte mit Tunisia II anfangen. Die Regeln wirken logisch, aber das Spielen wird sicherlich nochmal opaker sein.


    Da ich mich auch noch für die 4x Reihe interessiere (Ukraine 43, Stalingrad 42, Ardennes 44, Africa 41, Holland 44) weiß ich nicht, ob ich damit beginnen sollte.


    Der erste Grund wäre, ich bin immer noch Wargame Anfänger und hab nicht so viele Spiele gespielt und der Einstieg sollte leichter sein, auch wenn ich mir Tunisia II zutraue.

    Der zweite Grund wäre, OCS legt eine Schippe auf die 4X Reihe drauf. Vlt empfinde ich danach 4X als plump, weil mir die logistische Tiefe fehlt. Und so könnte ich mich hochsteigern wie man es bei einer Schokoladenverkostung mit dem Kakaoanteil tut :)

    Oder denkt ihr, dass man die 4x Reihe geauso gut nach OCS spielen kann und kein Spaß verloren geht?


    Was denkt ihr? Ich würde thematisch mit Ukraine 42 beginnen wollen. Danach könnte ich mit Red Winter die aktuelle thematische Studie abschließen und mit OCS beginnen.


    Der Nachteil ist, dass ich weder Ukraine 43 habe, noch Red Winter und mich meine OCS Sammlung böse anschaut :D

    2 Mal editiert, zuletzt von Hiderk ()

  • Als Anfänger würde ich nicht die OCS -Serie spielen. Ich habe sie selbst nicht gespielt, jedoch soll sie das Kaliber der East Front Serie von GMT haben. Ich hatte mal alle Teile der East Front Serie, diese aber dann ungespielt wieder verkauft, da diese hinsichtlich Quantität der Counter, Anzahl der maps und Umfang des Regelwerks mir zu umfangreich waren, Monster halt.

    Die 4x Serie spiele ich dagegen sehr gerne und ist für einen Anfänger wahrscheinlich eher machbar. Ukraine 42 ist ein gutes, spannendes Spiel, welches ich in der 1. Edition gespielt habe. Die aktuelle Version hat verbesserte Regeln, die ich nicht beurteilen kann. Da ich die späteren Spiele wie France 40, Normandy 44 und Holland 44 gespielt habe, werden diese Regeln aber höchst wahrscheinlich diesen angeglichen und damit auch zu empfehlen sein.

  • Der Nachteil ist, dass ich weder Ukraine 42 habe

    liegt mglw. daran, dass es ein solches Spiel (wie übrigens auch Ukraine 41) nicht gibt, zumindest nicht aus der 4X-Reihe von GMT (dort heisst es Ukraine `43).. ;)


    Ich denke, Du solltest mit dem System beginnen, welches Dich mehr interessiert (bzw. das jeweilige Setting dahinter). OCS ist komplexer als 4X, aber da Du die Regeln bereits gelesen hast und sofern Du damit keine (größeren) Probleme hast, kannst Du auf jeden Fall damit beginnen und erst im Anschluss Dich der 4X-Reihe widmen. Und gerade "Tunisia 42" ist sehr geeignet für einen Einstieg in OCS, da nur eine geringe Counterdichte gegeben ist.


    Go ahead! Du wirst bestimmt nicht enttäuscht!.. :sonne:

  • Wohoo, Versandbestätigung für Empire of the Sun via UGG.

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  • Christian Bahrke Ende August - ich blocke uns vor dem Urlaub noch Termine, wenn ich weiß, wann meine ganzen Dienstreisen stattfinden. SmS können wir auch testen.


    Dass OaO statisch ist, das ist so. Solo ist mir das egal, ich ziehe den Reiz ja auch aus anderen Dingen. TitE habe ich nicht, hier gilt noch die alte Regel (komplexere?), während man für OaO ein vollständiges Remake umgesetzt hat, auf welches SmS gleich aufsetzte. Insgesamt bin ich vom Regelwerk eher wenig angetan, es ist wenig eingängig und zu komplex geschrieben.

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    Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Präsident der EZB. (Das Känguru)


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  • Hypocrisy Ganz ehrlich... ich würd es einfach aufmachen und spielen. Ob jetzt 3rd oder 4th printing macht meines Erachtens echt keinen nennenswerten Unterschied.


    1st oder 2nd Edition... okay, das macht schon einiges aus. Danach wird's eher marginal.


    Hiderk Ach, keine falsche Scheu. Ich finde die Regeln sind deutlich harmloser als ihr Ruf. Und auch wenn ich nicht davon überzeugt bin, dass es als eigenständiges Spiel taugt, eignet sich das South Pacific Szenario wirklich gut, um sich mit dem System vertraut zu machen.


    Christian Bahrke & Gerrit Echt? OaO fühlt sich statisch an? Wie kommt's? Denn bei 1914 sollte ja genau das nicht der Fall sein, da der Frontverlauf erst gegen November erstarrte. Da hätte ich von dem Spiel anderes erwartet und deshalb finde ich den Gokus auf 1914 auch eigentlich so naheliegend. 1915 bis 1917 sind spielerisch halt eher uninteressant, weil das die Zeit des weitestgehend starren Frontverlaufs im Westen war. Aber die Zeit vorher (1914) und nach dem Aufbrechen der Pattsituation (1918) geben spielerisch eigentlich einiges her. Oder ist der Detailgrad bzw. Zeitraum, der durch einen Turn abgedeckt wird zu kurz gewählt, dass es sich so statisch anfühlt?

    Einmal editiert, zuletzt von Kaermo ()

  • Kaermo Es ist nicht so, dass nichts passiert. Die Grenzschlachten waren ja der Zusammenprall der Armeen, bis der rechte deutsche Flügel mehr oder weniger geordnet verrückte und sich die Front durch den Einschub der 9. französischen Armee und den Briten stabilisierte.

    Genau das wird durch das Spiel simuliert. Zu Beginn muss man sich an die Pläne halten und gewinnt erst mit deren (Nicht-) Erreichen mehr Freiheiten. Es ist faktisch nicht möglich, Einheiten für längere Zeit einzukesseln oder zu vernichten. Die historisch strikte Organisation verhindert, dass man völlig frei agieren kann und die Versorgung tut ihr Übriges, dass der Kopf raucht.

    Für mich ist es das klassische Solo - jeweils in die andere Seite eindenken macht das Spiel schon gut.

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  • OaO fühlt sich statisch an? Wie kommt's?

    Ich habe es wie erwähnt nicht selbst gespielt, sondern nur die Aussage eines Teilnehmers einer 4er-Partie widergegeben. Wenn ich es richtig verstanden habe betrifft sie den mittleren/südlichen Frontverlauf, im Norden sollte es 1914 ganz anders sein (und war es wohlmöglich auch in dieser Partie, was sich jedoch meiner Kenntnis entzieht)..

    Gevatter :alter:

  • das entspricht ja auch dem historischen Verlauf und ist ja unter anderem auch den geographischen Gegebenheiten geschuldet. Die linksrheinischen Mittelgebirge sind kein einfaches Terrain

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • OaO hat mich vom Thema her immer gereizt, aber die Countermengen und die Regeln haben mich abgeschreckt. Wenn ich ein Spiel an der Westfront 1914 haben will ist für mich noch immer Grand Illusion das beste was ich bisher gespielt habe.

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    Großartiges Spiel, ungewöhnlich geniale Konzepte und eine unglaubliche Tiefe. Ich habe noch immer nicht herausgefunden wie ich als USA das Spiel gewinne.

  • OaO hat mich vom Thema her immer gereizt, aber die Countermengen und die Regeln haben mich abgeschreckt. Wenn ich ein Spiel an der Westfront 1914 haben will ist für mich noch immer Grand Illusion das beste was ich bisher gespielt habe.

    ich gebe Dir in beiden absolut recht. Für den Aufbau von OaO habe ich einen vollennTag gebraucht.


    Grand Illusion von Ted Racier ist eines der am meisten unterschätzten Spiele.

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  • Danke Euch für die Ausführungen!


    Grand Illusion steht ebenfalls noch im Regal jnd möchte mal gespielt werden. ^^


    War sogar das erste (und ich glaube auch einzige) Spiel, dass ich mal bewusst gekauft habe, um solo beide Seiten zu spielen.

  • Och nö, jetzt bringt GMT schon die 2. Erweiterung zu Fire in the Lake (mein Lieblings-COIN), eine zu Death Valley und eine zu Stalingrad '42 heraus. @GMT habt doch mal ein wenig Respekt vor der Games/Income-Ratio!


    Für die Fans der entspannten '4x-Reihe: North Africa '41 kommt jetzt auch - wobei ich hier eher zu Dark Sands greifen würde.

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  • Für die Fans der entspannten '4x-Reihe: North Africa '41 kommt jetzt auch - wobei ich hier eher zu Dark Sands greifen würde.

    Ergänzend muss man noch erwähnen, dass Africa 41 die Neuauflage bzw das Redesign von The Legend Begins ist.

    Wichtig ist auch, dass A41 weniger Szenarien hat als das Original.

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

  • Nett. Bissi sehr wenig Info geben die uns bis jetzt.


    Apropos Luftschlacht - die iOSler unter uns, dürfen jetzt auch in WK1 die Lüfte verunsichern, schon gesehen?

    Mit der Nase auf meinem smarten Device getippt.

    Und im Übrigen bin ich der Meinung, dass das :?: entfernt werden muss

  • Eine Zusammenfassung in zwei Sätze würde mich interessieren, aber vom RSP halte ich mich bewusst fern.

  • Eine Zusammenfassung in zwei Sätze würde mich interessieren, aber vom RSP halte ich mich bewusst fern.

    Ich möchte die Diskussion hier lieber rauslassen. Im Kern geht es darum, dass bei BGG zwei Threads gelöscht wurden, weil sie angemerkt hatten, dass in der Battle of Britain keine Inder in der RAF waren (später schon) und das Cover mit einem Inder darauf daher falsch ist. Der Designer hatte dazu geantwortet, dass in dem Spiel auch später im Krieg liegende Szenarien sind, insofern wäre der Inder auf dem Cover gerechtfertigt. Das war Alles, die Diskussion war danach beendet, trotzdem sind die beiden (wie ich finde informativen) Threads gelöscht worden.


    Ich bin politisch links, bin deutlich für Integration, aber solche Aktionen sind m. E. kontraproduktiv, da sie nichts anderes machen als die Menschen anfällig für rechts-außen liegende Propaganda zu machen, weil es ja „stimmt, dass man garnichts mehr sagen darf“.


    BITTE: Das hier nicht weiter diskutieren, ich habe nur geantwortet, weil der Wunsch nach Information da war. Wer das diskutieren möchte kann gerne im dazu gehörigen RSP thread vorbeischauen - dort freue ich mich auf eure Meinungen!

  • Danke für die Auskunft. Ich will das hier auch absolut nicht diskutieren, war nur neugierig. Die beiden Threads sind mir auf BGG entfallen, nach deiner Anmerkung hatte ich da Mal nachgesehen, weil mich hin und wieder interessiert, was Leute an Covern oder Darstellungen in Spielen stört.

  • Und heute das kleine Burma Szenario aus der aktuellen C3i als erstes EotS Spiel gespielt.

    Geiles Ding.

    Hat mir richtig gut gefallen und es eignet sich super zum kennenlernen der Mechaniken.

    Der japanische Bender war im ersten Turn definitiv zu gierig mit seinem Surprise Attack auf drei Battlehexes.

    Denn dadurch das die Alliierten auch fett gewürfelt haben war das ein Schuss in den Ofen und ein krasses Beispiel für einen Pyrrhussieg.

    Danach war Tür und Tor offen denn auch die nachfolgenden Card Draws der Alliierten war sehr gut und am Ende standrn poblike 3 VP für Japan.

    Beim nächsten mal werde ich da anderst vorgehen und weiter lernen denn einfach ist das System nicht aber sehr belohnend.

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    Meine 10er : High Frontier 4all - Hoplomachus - Labyrinth-War on Terror - Obsession - Space Empires 4x - Uprising

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  • Und heute das kleine Burma Szenario aus der aktuellen C3i als erstes EotS Spiel gespielt.

    Geiles Ding.

    Hat mir richtig gut gefallen und es eignet sich super zum kennenlernen der Mechaniken.

    Hast Du schon mal das South Pacific Szenario aus der C3i #30 gespielt und könntest vergleichen?


    Bei South Pacific hatte ich den Eindruck, dass es als eigenständiges Spiel evtl. zu kurz ist, um die hohe Varianz der Kampfergebnisse bei den (in dem Szenario sehr entscheidenden) Air/Naval Battles auszugleichen...

  • Nein, das liegt hier sber auch noch rum bzw. ist ja mittlerweile Bestandteil von EotS im aktuellen Print.

    Dazu habe ich ja noch Plan Orange hier.

    Mal sehen da sich jetzt noch Posthuman Saga hier eingeschlichen hat.

    Jaja, die Zeit 🥴

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  • Für Fire in the lake gibt es App Unterstützung für das Solo Spiel. Sieht ganz aus, soll den Spieler automatisiert durch den Flowchart Dschungel der Bots (derzeit nur VC und NVA, COIN kommt noch) führen und das Ganze enorm beschleunigen. Im bgg Forum sind die Leute recht begeistert.

    Habe es selbst noch nicht ausprobiert, aber für alle Interessierten hier der Link

    Announcing Gia Long: A Solo Player App with Automated Bots | Fire in the Lake
    Hi all, I've created a solo FitL player app (for both iOS and Android) that does the following: - implements the flowchart bots, greatly reducing the…
    boardgamegeek.com

  • Kann jemand was zu der Reihe "World At War 85" sagen? Es gibt da aktuell auf Gamefound eine Kampagne:

    World At War 85 Blood and Fury by Lock 'n Load Publishing
    Blood and Fury is the second volume in the new World At War 85 Series, a line of games centered on fast and furious platoon-level combat. Set in an alternate…
    gamefound.com

    Ist das ein Beer & Pretzel-Spiel oder ist das eher ein Cosim mittleren Komplexitätsgrads? Mich interessiert die Zeit-Periode und ein Spiel mit damals aktuellen Waffensystemen und ich überlege da einzusteigen. Hat jemand Erfahrung mit dem System? Für mich wäre es der Einstieg in das Thema Wargames und ich finde es optisch ansprechend.

  • So weit ich weiß macht Lock 'n Load keine Beer & Pretzel games. Mit dem System habe ich keine Erfahrungen aber zu World at War sollte es eigentlich schon Review(video)s geben. Schau dich einfach mal um.


    Vielleicht hilft dir das hier weiter:

    Interview with Keith Tracton Designer of World At War 85: Blood and Fury from Lock ‘n Load Publishing Coming to Gamefound July 25th
    In July 2019, in the “Before Times”, I had the pleasure of meeting Keith Tracton at the World Boardgaming Championships in Pennsylvania. He was showing off his…
    theplayersaid.com

    World At War 85: Storming the Gap
    Fight an alternative history battle of World War III in 1985.
    boardgamegeek.com

    World At War 85: Storming the Gap
    Fight an alternative history battle of World War III in 1985.
    boardgamegeek.com






    Ich habe am Samstag meinen Pile of Shame wieder etwas verringert und Saladin und zwei Partien Breakthrough: Cambrai gespielt (zusätlich noch Quarriors und Super Motherload).

    Saladin ist ein nettes System, hat aber nich wirklich was mit nem wargame zu tun und für meinen Geschmack spielt man zu sehr die Mechanik. Das ganze ist zu game-y, weil man sich darauf fokussiert dem Gegner die Befehlstokens wegzunehmen.

    Fällt eine Flanke ist das zwar schön gibt aber keine weiteren Vorteile. Kein Umformieren oder in die Mitte schwenken und da einfallen... Leider ist das Spiel für mich zu statisch.

    Im Regelbuch steht schon geschrieben, dass es auch versucht einen Lehrauftrag zu erfüllen. Dafür ist es aufgrund der einfachen Regeln und der kurzen Spielzeit aber schon geeignet.


    Breakthrough: Cambrai, mein erster Vorstoß (pun intended) in Area Impulse. (Spoiler: Ich hab jetzt auch Thunder at Cassino, mein Kumpel hat sich Breakout Normandy gekauft)

    Bei dem System muss man ein bisschen umdenken, weil keine koordinierten Angriffe möglich sind. Sondern das Hauptaugenmerk liegt auf der Bewegung und der Planung. Wann ist welche Einheit wo und wann brauche ich sie wo?

    Zusätzlich noch bestimmte Bewegungseinschränkungen...

    Macht jedenfalls tierisch Laune und spielt sich echt zügig runter. Hoffentlich sind die anderen beiden genauso gut.


    Was gibt's neues beim Rest von dem verschlafenen Haufen hier? 8o

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

  • Momentan die Regeln für War Room und The Dark Summer studieren.Glaub für erstes muss ich mir noch abwaschbare Befehlsbretter basteln, zum Glück gibt's da Vorlagen😄

  • Bei mir kam heute "The Red Burnoose" an.

    The Red Burnoose: Algeria 1857
    Kabyle leaders work together to stop French armies in 19th century Algeria.
    boardgamegeek.com


    Das Spiel handelt von der Eroberung Algeriens durch Frankreich. Speziell geht es um die Zeit um 1857 und den Djudjura-Feldzug gegen die Widerstandskämpferin Fatma N'Soumer.

    Wir spielen die Algerier und versuchen zu verhindern, dass die französiche Armee die Dörfer einnimmt.

    Das Spiel ist für 1-4 Personen und ist ein (solo) kooperativer Deckbuilder.


    Ich habe bis jetzt nur die Regeln überflogen. Klingt alles ganz gut und nicht zu kompliziert. Werde es demnächst dann auch mal spielen und wieder berichten.