Oathsworn - Into the Deepwood

  • Ist doch mittlerweile äquivalent zu sehen ;) Preise nehmen sich abseits von Gutscheinen jedenfalls kaum was. Vor allem in der ersten Zeit nach der Messe nicht. Aber gut, wer warten kann...klar. Da lohnt es sich.

    Lg

  • Sehr hilfreich. Damit ist Oathsworn so gut wie durch und entschieden für mich. Jetzt muss ich mir das nur noch oft genug selbst sagen. ;) Fasst es auf den Punkt zusammen, warum ATO das Spiel ist für mich.


    [Externes Medium: https://youtu.be/2PgxQ5A7_Ys]

    KS Pending: Stormsunder, Dinosaur 1944, RtoPA, Primal, USS Freedom, Arydia, Harakiri, , EUS: Flashpoint, Zerywia Quest, Bad Karmas, Malhya, Phantom: Epoch, Warcrow Adventures, TT Addons, DaDu Wave 2 :D

    Die Nische

  • Sehr hilfreich. Damit ist Oathsworn so gut wie durch und entschieden für mich. Jetzt muss ich mir das nur noch oft genug selbst sagen. ;) Fasst es auf den Punkt zusammen, warum ATO das Spiel ist für mich.

    Anstatt Oathsworn mit einem bereits abgeschlossen KS-Projekt zu vergleichen, hätte er die beiden Klone ... äh, sorry ... ich meine natürlich Spiele verwandter Art mal lieber mit dem Original ... ach verdammt ... mit dem prägenden Genrevertreter (Kingdom Death : Monster 1.5) vergleichen sollen. Spätestens wenn er bei der Settlement Phase angekommen wäre, hätte man den entscheidenden Unterschied deutlich gesehen: KD:M hat nämlich zwar herausragende Kämpfe, dies ist aber nicht das eigentliche Herzstück der gesamten Geschichte. Und Oathsworn ist im Gegensatz zu K.D:M eben kein Ziv-Aufbauspiel mit Perma-Death, sondern ein Abenteuerspiel mit Storyline. AT:O ist ebenfalls kein Ziv-Spiel, sondern legt den Schwerpunkt neben Kampf auf Exploration. Auch hier gibt es eine feste nach Kapiteln strukturierte Story, ein Umstand der KD:M wiederrum fehlt, und dort durch einen Storygenerator ersetzt ist, der eben nur bestimmten Meilensteinen als Ankerpunkten in der losen Story folgt. Welches Konzept einem persönlich da dann besser gefällt, muss jeder selbst entscheiden ...

  • Die Modelle sind trotz der Größe detailarm. Wurden zu sehr stilisiert. Sie wirken lieblos, als ob sie in Eile modelliert wurden. Oder von einem 3D Artist modelliert wurden, der nicht so gut war.


    Die Kampagne-Spiele sind Einweg-Spiele. Einmal durchgespielt und sie landen für immer im Schrank. Bei solchen Spielen die 200-300 std. Spielzeit versprechen, würde sich das eventuell lohnen. Aber bei 45std, wie bei diesem Oasthworn sind es gerade mal 10 Abende und das Spiel ist durch. Als RPG bietet Oasthworn zu wenig. Diese Storyline ist auch sehr speziell. Was für Hardcore-Fans. Meins ist es nicht.

  • Die Modelle sind trotz der Größe detailarm. Wurden zu sehr stilisiert. Sie wirken lieblos, als ob sie in Eile modelliert wurden. Oder von einem 3D Artist modelliert wurden, der nicht so gut war.


    Die Kampagne-Spiele sind Einweg-Spiele. Einmal durchgespielt und sie landen für immer im Schrank. Bei solchen Spielen die 200-300 std. Spielzeit versprechen, würde sich das eventuell lohnen. Aber bei 45std, wie bei diesem Oasthworn sind es gerade mal 10 Abende und das Spiel ist durch. Als RPG bietet Oasthworn zu wenig. Diese Storyline ist auch sehr speziell. Was für Hardcore-Fans. Meins ist es nicht.

    Ich bin derzeit dabei. Aber auch nur bei der Standee-Version. Was soll ich das doppelte bezahlen, um zum eigentlichen Spiel ein paar Plastikfiguren zu bekommen? Ich sehe das bei der Spielzeit so: Mehr als 45 Spielstunden Spaß an diesem Kampagnenspiel und ich erlebe ein hoffentlich spannendes Ende dieser sind mir viel lieber als versprochene 200-300 Stunden, bei denen sowieso nur maximal 1 % der Spieler (zu denen ich nicht gehören würde) das Ende erleben. Nach den hoffentlich 45 tollen Stunden Spielspaß wird das Spiel dann verkauft statt im Schrank zu verstauben, so dass ich am Ende vielleicht maximal 0,50 € pro gespielter Stunde bezahlt habe. Und danach wird das nächste Spielerlebnis mit einem anderen Spiel folgen:thumbsup:

  • Bisher war ich in den Kickstarter interessiert, und habe mal tentatively gebacked.

    Jetzt habe ich mir mal das Video von RollingSolo angesehen

    und ich finde es richtig geil.


    Die Texte sind qualitativ großartig, und ich liebe die gelesenen Texte von James Cosmo. Kann da den Vorwurf (kam entweder von hier oder von BGG) nicht verstehen, dass man zu sehr 'bloß' die Story spielt. Finde das total geil. Wenn jetzt noch die Kämpfe einigermaßen spannend sind, bin ich absolut geflashed ...


    Jetzt muss ich nur noch schauen, ob Aeon Trespass ähnlich gut für mich funktioniert - da bin ich noch $1 Backer ...

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  • Die Erklärung finde ich einfach: Es fehlt aus meiner Sicht - grade was den Storyteil angeht - die Innovation. Heißt ja nicht, dass es schlecht ist, aber es sieht halt alles allzusehr altbekannt aus, angefangen beim Setting, aber eben auch vom Spielmechanismus her. Was man bisher an Entscheidungsmöglichkeit gesehen hat, reißt mich auch nicht direkt vom Hocker. Gab's so ähnlich alles damals schon in diesen Choose-your-adventure-Büchern. Eine Brettspielumsetzung müsste da für mich deutlich mehr rausholen. Der Schwerpunkt ist offenbar der Kampf, wenn das Teil eine Stärke hat, dann (hoffentlich) da.


    Nicht umsonst wohl kann man die Story überspringen; wenn es spieltaktisch gesehen um kaum mehr geht als nur ein paar Tokens/ Wunden mehr oder weniger ist es ja auch egal, was passiert.
    Allerdings irritiert mich dabei die Aussage, dass eine einzelne Wunde oder Token am Ende schon über Sieg oder Niederlage im Kampf entscheiden könnte. Da ist das Balancing dann spannend!

  • Wer Folklore, Secrets of the lost tomb oder auch Dungeon Degenerates gespielt hat, kennt MEINER ANSICHT NACH besser mit der Spielmechanik verzahnte Storyelemente. Das ist das Problem. Das Storymodul bleibt schuldig, inwieweit das Spielen der Story bereichert, statt einfach nur die Story zu lesen.

    KS Pending: Stormsunder, Dinosaur 1944, RtoPA, Primal, USS Freedom, Arydia, Harakiri, , EUS: Flashpoint, Zerywia Quest, Bad Karmas, Malhya, Phantom: Epoch, Warcrow Adventures, TT Addons, DaDu Wave 2 :D

    Die Nische

  • inwieweit das Spielen der Story bereichert

    Ich sehe das weniger mechanisch. Mich bereichert die Story an sich - ich fand das geil. Und zum Thema Innovation - ich habe kein Spiel, was annähernd liefern würde, was mir Oathsworn im Moment zu geben scheint.

  • Ich war drin und bin wieder raus. Ich habe zum einen genug solcher Kampagnenspiele hier (und kürzlich erst Aeon's Trespass gebacken); zum anderen mag ich Storyspiele lieber, die ein "emergent storystelling" haben, das sich aus dem Spiel ergibt, z. B. Eldritch Horror, Dawn of the Zeds usw. Will ich nur eine gute Story lesen, greife ich lieber zum Buch.

  • Nachdem ich mir das fast vier Stunden-Video mit einem der Designer des Spiels von Rob's Tabletop World angesehen habe (Oathsworn), hier noch mal ein paar Dinge, die mir aufgefallen sind (vor allem in bezug auf das Thema fehlende Innovation, deren Fahne hier gerne so herumgeschwenkt wird):


    - der Story-Content ist für meine Begriffe extrem hochwertig und wahnsinnig immersiv. Mir gefällt der Stil sehr gut, und ich finde, das vor allem DeStefano besonders gut darin ist, viel Flair im Subtext unterzubringen.

    - dass all diese tollen Storyparts von James Cosmo gesprochen werden, liebe ich total. Die Parts, die ich mir angehört habe, waren exzellent, und obwohl das natürlich schon früher gemacht wurde (auch ganz großartig bei der Descent-App) ist es natürlich keine Selbstvertsändlichkeit, und gerade bei diesem Spiel finde ich passt das super. Auch kein zu unterschätzender finanzieller Aufwand, der ansonsten oft gescheut wird.

    - Fragen von Backern werden von DeStafano häufig in character beantwortet, was ich sehr cool finde, und obwohl ich mich noch nicht wirklich viel mit der Welt von Oathsworn beschäftigt habe, habe ich schon ein extrem gutes Gefühl davon, wie sich diese Welt anfühlt.

    - die Kommunikation und Trasparenz von Shadowborne Games ist krass. So habe ich das bisher noch bei keinem Kickstarter gesehen. Die Jungs sind echt Tag und Nacht dran, Fragen zu beantworten, Sachen zu erklären, etc.

    - die 'man kann Würfel oder Karten benutzen'-Mechanik mag nicht jedem super gefallen (mir hätten auch Würfel gereicht; geht schneller), aber sie ist definitiv innovativ. Habe ich so noch nicht gesehen.

    - die Aufteilung der spielbaren Charaktere in 'groß' und 'klein' (es gibt von jedem Charakter eine 'kleinere', weniger komplexe Version, die man als Companion oder Sidekick bei weniger Spielern mitnehmen kann) finde ich super, und ist auch etwas, was mir als Idee neu war. Gefällt mir gut.

    - das Battleflow-System mit der Cooldown-Mechanik, wo man selbst entscheiden kann, welche Karten man spielt, um den Cooldown abzukürzen, ist auch geil. Für mich auf extrem innovativ, und gibt dem Spieler sehr viel Kontrolle. Der andere Part, dass man Karten für unterschiedliche Dinge einsetzen kann (Aktion, Buff, etc.) ist jetzt nicht komplett neu, aber auch noch nicht total ausgelutscht, und gibt den Spielern wieder sehr viel Kontrolle über das, was ihre Charaktere tun.

    - die von den Spielern getriggerten Events, die auf eine Zeitleiste kommen und so verschiedene Ereignisse auslösen, finde ich auch eine tolle Idee. Da gerät man direkt deutlich mehr unter Zeitdruck, und muss sich gut überlegen, welche oder wie viele Orte man noch besucht, oder man eine Ahnung hat, mit der man das Szenario schneller abschließen könnte.


    Je mehr ich mich mit dem Projekt beschäftige, umso hibbeliger werde ich, und bin mindestens so gespannt auf das finale Produkt wie bei Tainted Grail. Die beiden KS erwarte ich echt mit Spannnung.

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  • dass all diese tollen Storyparts von James Cosmo gesprochen werden, liebe ich total. Die Parts, die ich mir angehört habe, waren exzellent

    Ich fand den ewig gleichen Duktus der Stimme in quasi jedem Satz auf Dauer langweilig. Der Herr wirkte an manchen Stellen echt lustlos, die Betonung lag oft nicht auf den entscheidenden Worten, als ob er nicht verstanden hätte, was er da liest.


    Ich werde wohl die Texte lieber selbst durchlesen.

  • Der Herr wirkte an manchen Stellen echt lustlos, die Betonung lag oft nicht auf den entscheidenden Worten, als ob er nicht verstanden hätte, was er da liest.

    Hmmm, interessant. Hast du da mal ein Beispiel für? Als lustlos empfinde ich das irgendwie so gar nicht. Kann natürlich auch ein unterschiedlicher persönlicher Eindruck sein, deswegen frage ich.


    (Ich kann mir übrigens sehr gut vorstellen, dass in Mehrspieler-Partien auch eher gelesen wird, da finde ich den Medienbruch manchmal etwas schwierig, aber ich kann mir auch sehr gut vorstellen, das Spiele solo zu spielen, und dann würde ich auf jeden Fall auf die gesprochenen Textpassagen zurückgreifen.)

  • Ging mir auch so mit der Stimme, es wirkt mir zu monoton bzw. tlw. unpassend betont. Grade solo hätte ich aber sowieso nicht die Geduld, mir das alles vorlesen zu lassen.


    Zum Thema Innovation: Meine Aussage diesbezüglich war auf den Storyteil bezogen. Vom Kampf- / Probenmechanismus an sich bin ich grundsätzlich nicht überzeugt, da ist dann auch egal ob es nun Würfel oder Karten sind (ist mir glaub ich zu flach). Aber die Cooldown- /AP-Mechanik sieht interessant aus, und das ist ja das Herzstück des Kampfs (bzw. des Spiels?).


    Du hast die getriggerten Events positiv hervorgehoben. Da bin ich skeptisch ob sie sich damit nicht ins eigene Bein schießen. Bzw. generell mit der Zeitleiste. Klar will man damit die Spannung erhöhen, aber es ist ja eher willkürlich, welche Orte man in welcher Reihenfolge ansteuert. Dann könnte das ganz schön ärgerlich sein, wenn ich eigentlich einen Hinweis bekommen habe, dem ich noch nachgehen will, aber einfach das Pech habe, dass der Triggermechanismus z.B. den dazugehörigen Ort verschwinden lässt oder schon den Bosskampf einleitet... Oder wenn ich statt zig Re-Roll Plättchen Pech habe und nur Wunden und Storyschnipsel bekommen hab.

  • Soweit ich das im Playthrough gesehen habe, wird nichts automatisch getriggert, es gibt einfach einige Besonderheiten (kleine Belohnungen, etc.) die man nicht bekommt, oder man hat eine zusätzliche Begegnung.

    Also alles kein Beinbruch, aber es beeinflusst schon, ob du, bevor du in die Archives, wo du den Gegner vermutest, noch schnell zum Banksmith gehst, um Waffen einzukaufen.


    Ach, und was ich oben in meiner Liste noch vergessen habe: von einigen wurde bemängelt, dass ihnen die Welt zu generisch grimdark ist. Das geht mir gar nicht so. Zum einen habe ich keine Spiele, die wirklich derart gritty sind, und zum anderen finde ich diese extrem hermetische Welt mit dem Wald, der alles verschluckt und durch den man sich bloß an Kabeln bewegt, absolut cool. Auch das es quasi kein Farmland mehr gibt, sondern die Städte in ihren Eingeweiden, unter den Straßen, großflächig Kartoffeln und Pilze anbauen, finde ich genial. Ebenso, dass Eisen und Essen mehr wert ist als Gold, passt hervorragend dazu.


    Das ist eine Welt, die mich (ganz grob) mit seiner Belagerungsmentalität an das alte Earthdawn oder den Demon Cycle von Peter V. Brett erinnert. Da würde ich mir morgen auch das Buch dazu holen, so viel Bock habe ich auf die Welt.

    3 Mal editiert, zuletzt von Mutter ()

  • Kann man hier Leute wie bei Facebook 30 Tage auf Snooze schalten? Aufgrund leichter Beeinflussungsgefahr würde ich Mutter gerne temporär stummschalten :P


    Naja solange das nicht doch noch auf deutsch kommt, bleibe ich wahrscheinlich (wie bei AO:T) weiterhin nur bei dem €...

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

  • Nach dem neusten Update ist nun bekannt, dass es nach der jetzigen Anzahl der deutschsprachigen Backer (1.000+) eine deutschsprachige Version des Spiels geben wird. Mit einem gewissen Aber: Den es wird (aus reinen Kostengründen) keine physikalischen, deutschen Elemente geben. Die Lokalisierung erfolgt ausschließlich virtuell für die Oathsworn App. So dass man nur dort deutschen Content haben wird ...


    Quelle: Update Nr. 19

  • Sehr gut. Das ist eine Lösung mit der ich mich zufrieden geben und mich freue, dass ich nicht alles anstrengend übersetzen muss vom Storytext.

    Es ist zumindest eine brauchbare Lösung für jeden, der mit den englischen Materialen leben kann, und für die Story bzw. Teile der Story gern eine direkt verfügbare Übersetzung hätte. Zudem hat es den Vorteil das es keine Verzögerung bei der Auslieferung durch die Übersetzung geben wird. Außerdem kann eine schlechte bzw. fehlerhafte Übersetzung auch im Nachhinein recht einfach online korrigiert werden. Keine schlechte Lösung ...

  • Ich bin sehr überrascht, dass die Miniaturen nicht so gut ankommen hier. Ich kenne mich überhaupt nicht aus in dem Metier und bin eigentlich überhaupt kein Fan von Miniaturen. Ich finde Euro-Holz-Spielmaterial viel "stylisher" als das ganze Pastik. Bei diesem Spiel finde ich die Miniaturen aber fantastisch (bsp. die Ratte oder die Pflanzen -Jägerin A'Dendri oder sowas...) und obwohl ich es auch sehr cool finde, dass es auch eine Standee-Version gibt (welche normalerweise genau für mich wäre) werde ich wohl die Version mit den Minis nehmen. Der Warden ist in der Tat etwas detailarm (bsp. Schild). Was mir sehr gut gefällt sind die dynamischen Posen der Kämpfer.

    Soweit ich den 3D-Skulptisten verstanden habe (in den Videos, Kommentaren) ist es bisher bewusst etwas detailarm gehalten. Er will erst sichergehen, dass die Details dann auch im endgültigen Produkt gut herauskommen. Sie sind auch noch nicht 100% fertig. In dem 3-Stunden Video gibt es einen Teil wo er im Detail über die Minis redet. Ist aber natürlich schon nicht von Vorteil wenn die Bilder im Kickstarter zu den Minis noch nicht fertig sind...


    Ich wollte eigentlich ursprünglich Aeon T O backen (bin noch mit 1 $ drin). Dort gefallen mir die Minis aber überhaupt nicht gut...da habe ich mir gedacht, wenn ich schon so ein Mini-Spiel kaufe, sollten die Minis mir schon auch einigermassen passen. Schade gibt es bei dem Spiel keine Standee-Version.

  • Ich wollte eigentlich ursprünglich Aeon T O backen (bin noch mit 1 $ drin). Dort gefallen mir die Minis aber überhaupt nicht gut...da habe ich mir gedacht, wenn ich schon so ein Mini-Spiel kaufe, sollten die Minis mir schon auch einigermassen passen. Schade gibt es bei dem Spiel keine Standee-Version

    Da würde ich danach gehen, welches Spiel du interessanter findest. Diese Plastikfiguren werden in meinen Augen völlig überbewertet. Als ob es beim Spielen einen Unterschied macht, und wenn, dann sind bunte Standees doch besser als graue Plastikfiguren. Musst du natürlich selber wissen, aber für Minis, die mir im Grund egal sind, würde ich jedenfalls nicht auch noch kräftig oben drauf zahlen wollen.

  • Hmm, ja das stimmt eigentlich. Nur ist es komischerweise so, dass mir die Minis bei Oathsworn super gefallen. Deshalb war ich so überrascht, als ich hier die negativen Meinungen dazu gelesen habe. Zudem malen meine Spielkollegen gerne Figuren an, somit würden die Figuren ev. sogar bemalt...

    Bei Oathsworn vs. Aeon habe ich natürlich eine plus/minus liste gemacht, wobei Oathsworn klar gewonnen hat insbesondere wegen Artstyle und Kampfsystem und den spielbaren Charakteren.

    Am vernünftigsten wäre allerdings Oathsworn Standeeversion und Aeon Grundversion. Aber irgendwie möchte ich nicht gleich 2 so grosse Kampagnenspiele gleichzeitig backen... (Spielzeit, Kallax unfreundlich). Ich habe gerade erst das Solo-spielen entdeckt, gehe auf Kickstarter und da sind gleich 2 so interessante riesige Spiele gleichzeitig.... finde ich etwas unfair bezüglich meinem Geldbeutel und Regalplatz... :-)))). Keine Ahnung wie ihr anderen hier euch da so schon zurückhalten könnt ;)

  • Diese Plastikfiguren werden in meinen Augen völlig überbewertet. Als ob es beim Spielen einen Unterschied macht, und wenn, dann sind bunte Standees doch besser als graue Plastikfiguren. Musst du natürlich selber wissen, aber für Minis, die mir im Grund egal sind, würde ich jedenfalls nicht auch noch kräftig oben drauf zahlen wollen.

    Minis sind natürlich ein Kostentreiber, keine Frage. Allerdings finde ich persönlich schon, dass sie viel zum Spielerlebnis beitragen, gerade bei Dungeoncrawlern und co. ... das ist sicherlich Ansichtssache und dem jeweiligen persönlichen Geschmack geschuldet, aber bunte Standees sind für mich keine adäquater Ersatz für Minis, da geht mir zu viel der Immersion verloren, von der Haptik mal ganz abgesehen.

  • Kommt drauf an: Zu meinen ganzen Mini Area Control Spielen finde ich Tsukuyumi mit Standees da mal erfrischend anders und bleibe auch bei der Version...Auch hier hab ich mal überlegt, ausnahmsweise zur Standee Version zu greifen, eben weil es dann in der Sparte der „Crawler im weitesten Sinne“ ein Alleinstellungsmerkmal bei mir im Schrank hat.


    Aber im Normalfall würde ich auch immer zur Miniversion greifen - Besonders wenn ich bisher noch keine Minispiele im Schrank hätte...


    Hier bleibe ich aber, dank der fehlenden physischen Version auf deutsch, weiterhin erstmal nur beim Sicherheitseuro. Bin da ganz bei MetalPirate - Alles Gute wird zumeist auch irgendwann mal wieder nach KS kommen und dann kann ich immer noch zuschlagen.

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