Alles anzeigenKaninchenloch, sag ich ja.
Zur Frage: viele würden Terraforming Mars sagen, ich bin kein großer Fan dieses Vergleichs. Everdell hast du ja bereits, auch hier sehe ich den Vergleich aber nur begrenzt.
Was für mich in Sachen Komplexität und Gameplay tatsächlich am nächsten dran ist, ist Anachrony. Auch dort muss man ähnlich mit zufällig auftretenden Räumen umgehen, während man gleichzeitig sich in einer festen Rundenanzahl aufzubauen versucht. Anachrony ist zudem solo ebenfalls endlos spielbar.
Was das Tableau Building angeht, so fand ich in letzter Zeit Lions of Lydia eine deutlich einfachere, aber auch sehr spaßige Variante.
Also, ich kann ja jedem nur zu Anachrony raten, aber im Spielgefühl würde ich es null mit Underwater Cities vergleichen.
Vom Spielgefühl, also dem Karten bauen, dem exponentiellen Wachstum und dem Zeug-Auf-Eine-Karte-Legen ist Terraforming Mars schon der beste Kandidat.
Allerdings ist der Solo-Modus nicht so prall.
Ansonsten habe ich bei #Maracaibo noch ein vergleichbares Spielgefühl, und da rockt sogar der Solo-Modus. 😍
Danke für die Tips, auch an Archibald Tuttle, auch wenn ich seltsamerweise Deine guten Tips nur als Zitate lesen kann.
Anachrony, Huutini und Archibald Tuttle, hat mich vom Anschauen (habe mir auch bei YouTube ein Video von Better Board Games angeschaut) sehr begeistert. Toller Tip! Ich finde es momentan allerdings nirgendwo auf Deutsch. Das kommt sicherlich mal wieder. Aber sieht wahnsinnig gut aus.
Maracaibo werde ich mir auch noch in Ruhe anschauen.
Wie ist eigentlich On Mars in diesem Zusammenhang zu beurteilen? Ich höre viel Gutes, aber auch, daß man 90 Minuten allein für das Regelstudium braucht.
Ich danke Euch noch einmal allen!