[2018] Keyforge

  • Was ich schon oft gedacht habe: wieso kann ich nicht Deck Building betreiben, indem ich die (vorgefertigten) Haus Decks zusammenstellen kann?

    Klar, die Rückseiten sind dann unterschiedlich, aber man kann immer noch out of the box spielen, aber dann auch Teildecks zusammenstellen.


    So fehlt mir das Deck Building zu sehr. Und ja, ich weiß, dass es kein Deck Builder sein soll. Aber es fühlt sich so an und ich möchte dann gerne eine Kombination spielen, die ich nicht habe oder die es so nicht gibt...

  • [Tom]

    Solange Du das im Freundeskreis und mit hinten undurchsichtigen Hüllen machst, sollte das doch kein Problem sein.

    Ist halt dann wie mit Hausregeln spielen - ob und wie viel Spaß das dann bringt, wirst Du ja sehen.

  • Was ich schon oft gedacht habe: wieso kann ich nicht Deck Building betreiben, indem ich die (vorgefertigten) Haus Decks zusammenstellen kann?

    Klar, die Rückseiten sind dann unterschiedlich, aber man kann immer noch out of the box spielen, aber dann auch Teildecks zusammenstellen.


    So fehlt mir das Deck Building zu sehr. Und ja, ich weiß, dass es kein Deck Builder sein soll. Aber es fühlt sich so an und ich möchte dann gerne eine Kombination spielen, die ich nicht habe oder die es so nicht gibt...

    Ja, das Gefühl kenne ich auch. Werde mich dennoch zurückhalten und stattdessen mal wieder Warhammer Invasion Decks zusammenstellen.

    Übersetzt & lektoriert Spiele für div. Verlage und probiert Spiele in allen möglichen Stadien aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Peer ()

  • wieso kann ich nicht Deck Building betreiben

    Ich glaube dazu sind einzelne Karteneffekte einfach zu spielentscheidend. Das die dann in Kombination auftauchen kommt zwar vor bei diesem Deckzusammenstellsystem, aber eben eher selten.

    Dein Zitat ist Kacke.

    So habe ich es nicht geschrieben. Und genau diese Kombinationen werden schon rausgenommen - innerhalb der Häuser. Aber zum Beispiel gibt es sehr, sehr starke Double Horsemen Decks mit Massenentführung zum Beispiel.


    Auf der anderen Seite gibt es Decks mit ein oder zwei Vollmond (1 Aember für jede Kreatur, die Du in dieser Runde spielst) aber nur 3 Kreaturen im Deck. Das ist Mist und da fühlt man sich verarscht, wenn man so eine offensichtliche Nicht-Kombo zieht... Ich jedenfalls...

  • Wir haben fast immer noch ein paar frische Decks auf Vorrat, so dass wir meistens 2 neue öffnen, bevor wir spielen.


    Dazu versuchen wir auch Decks, die auf den ersten Blick ähnlcih stark sind zu matchen - wenn mich mein Kumpel drei mal in Folge komplett vernichtet hat dann merk ich mir das Deck, und wenn ich dann selber mal ein vermeintlich starkes Deck ziehe, dann fordere ich das nochmal raus (das gleiche geht auch mit schwachen Decks).


    Ich denke, dass man Keyforge mehr genießen kann, wenn man sich von der typischen TCG Einstellung (jeder bringt sein stärkstes/optimales Deck mit und man ermittelt einen Gewinner) etwas lösen kann, genau dann entwickelt das Spiel erst sein volles Potential.

  • Dein Zitat ist Kacke.

    tststs, dieses K Wort finde ich an dieser Stelle übertrieben von Dir. Bitte nächstes mal Rücksicht auf meine Empfindlichkeit nehmen und vielleicht eher "unglücklich" verwenden.


    So habe ich es nicht geschrieben. Und genau diese Kombinationen werden schon rausgenommen - innerhalb der Häuser. Aber zum Beispiel gibt es sehr, sehr starke Double Horsemen Decks mit Massenentführung zum Beispiel.


    Auf der anderen Seite gibt es Decks mit ein oder zwei Vollmond (1 Aember für jede Kreatur, die Du in dieser Runde spielst) aber nur 3 Kreaturen im Deck. Das ist Mist und da fühlt man sich verarscht, wenn man so eine offensichtliche Nicht-Kombo zieht... Ich jedenfalls...

    Meine Aussage passt aber dennoch in Relation.

    Auch ich habe eine Karte, welche sich auf "Menschen" bezieht ohne das ein Mensch im Deck ist. Da jubel ich auch jedes mal wieder *ironie* und schüttel mit dem Kopf. Das das innerhalb der Häuser bzw. innerhalb der 12 Karten der Häuser geregelt wird glaube ich persönlich eher nicht.


    Dieses aus "SmashUp" bekannte Konzept mit dem Deckbau hatte ich glaube ich zuerst aufgebracht. Aber ich habe jetzt keine Lust den kompletten Thread noch mal durchzuforsten. Hier hatte ich aber bereits dennoch keine Zufallsdecks gefordert.

    Auch ich bin hier wirklich niemand, der sagt unique steht dem Spiel.

    Also bin ich da ganz nah bei Dir (wie fast immer, weil Du bist ein vernünftiger hier).


    Aber Frage an Dich zurück:
    Ich dachte Du bist durch mit dem Spiel und hast alles verkauft ?

  • Nach meinem Eindruck würde ein begrenzt freigegebener Deckbau, etwa durch freie Kombination von Teildecks, nur funktionieren, wenn man wüßte, nach welchen Kriterien die erlaubten "unique decks" von FFG zusammengestellt werden. Wenn man diese Kriterien kennen würde (Konjunktiv, weil eher unrealistisch!), dann wäre nichts dagegen einzuwenden, wenn man sich ein Deck zusammenbauen würde, das man rein theoretisch beim Kauf im Laden auch hätte erhalten können.


    Ansonsten sind beim freien Zusammenbau meiner Einschätzung nach sofort Balance-Probleme zu erwarten, denn gerade in der Definition von erlaubten und verboten Kombinationen liegt ein Großteil dessen, was der "unique game"-Ansatz einem Autor an Design-Freiheiten lässt. Und weil Richard Garfield und FFG keine Amateure sind, darf man ruhig davon ausgehen, dass solche Freiheiten gezielt ausgenutzt worden sind. Anders gesagt: mit völlig freier Kombination sind wir sofort im "overpowered"-Bereich.


    Ich halte es zwar für möglich, aber für äußerst unwahrscheinlich, dass solche Begrenzungen bloß innerhalb der einzelnen Häuser existieren sollen und fertige Decks dann durch komplett freie Kombination solcher erlaubten Teildecks entstehen würden. Das würde ich als Autor/Verlag alleine schon deshalb nicht machen, um ein reverse engineering zu erschweren und meine geheime Kombinationsformel zu schützen. Das "welche Karten mit welchen Funktionen können in einem unique Deck in welcher Kombination landen?" ist ja gerade das wesentliche Know How hinter Keyforge. Wenn diese Formel rauskommt, gibt's ein paar Tage später Deckgeneratoren zum Download in Internet und das ganze Geschäftsmodell wackelt.

  • Jo, aber auf Dauer will man doch die Anzahl der einseitigen Partien möglichst gering halten ode

    Möchte man, allerdings ist das bei jedem Kartenspiel nicht automatisch gegeben. Ob nun Magic oder Conquest, auch mit Deckbuilding gibt es einseitige Partien. Ich hab mit meinem Eldar-Kontroll-Deck die Space Marines meines Kollegen immer auseinandergenommen. Da hilft nur eine andere Fraktion oder Deckausrichtung.

  • Hallo und vielen Dank für diesen interessanten Eintrag. Ich habe vor Kurzem mit Keyforge angefangen angefangen, mich mit Keyforge zu beschäftigen. Ein erstes Deck bestellt, Regeln studiert. Das ganze Prinzip dahinter finde ich ganz nett und auch competitive mit Sicherheit nicht ganz unbrauchbar. Mir stellt sich dabei allerdings die Frage, wie FF damit tatsächlich Geld verdienen will. Die Frage stelle ich mir, weil ich persönlich nicht das nächste One-Hit-Wonder beehren möchte, da ich gerne Turniere/ Liga spiele und es tatsächlich mag, neue Editionen usw. zu erleben [wahrscheinlich ein bisschen eine M:tG-Krankheit].


    Bleibt also abzuwarten, wie lange es Keyforge geben wird und wie stabil die Szene dahinter wird. Ich finde es allerdings positiv, dass für Keyforge mal halbwegs anständig Marketing betrieben wurde, sodass die Starter und Booster nicht nur in den einschlägigen Läden zu finden sind, die eh nur erfahrene TCG-Spieler besuchen.


    Zur "Problematik" der vorgefertigten Decks: Ja, wer von M:tG kommt, will Decks bauen - wird aber auch schnell lernen, dass es irgendwie viel weniger stressig ist, wenn man lernt zu akzeptieren, was man da liegen hat. Bei einem Deckpreis von 8,99 € finde ich es auch nicht schlimm, wenn man einmal ins Klo greift und sich dann einfach ein anderes Deck zulegt. Bis ich bei M:tG ein brauchbares Deck zusammen habe, vergehen 1 ganzes Display und diverse "Zwischenkäufe" von Boostern und schlussendlich eine Hand voll Einzelkarten. Und ob's competitive was taugt, weiß ich dann immer noch nicht. In Keyforge sehe ich die Chance, dass es da nicht so sehr darauf ankommt, wer mehr Geld in sein Deck pumpt (wie es leider mehr und mehr bei Magic der Fall ist), sondern, dass man lernt, mit seinem Deck effektiv zu spielen. Genau das reizt mich an der Stelle.


    Also bei Games-Island habe ich die Tage das Starterset für 29,99 € bestellt. Für den Preis darf man sich echt nicht beschweren [2 Trainingsdecks, 2 "normale" Decks, Spielsteine und Gedöns...].


    Wenn hier jetzt ziemlich oft M:tG erwähnt wurde, tut mir das leid. Ich wollte aber schon mal klar dargestellt haben, wo ich persönlich die großen Vorteile und Motivatoren in Keyforge sehe.


    Beste Grüße

    Sebastian

    Kartenspielfan:

    • Magic: The Gathering
    • Keyforge (Discord-Channel für Keyforge-Spieler: Discord)
    • Pokémon TCG

    ** ** ** Wiesbaden, Taunusstein, Rheingau ** ** **

    + + + + + Immer dankbar für neue Location-Tipps für Spielrunden und Turniere + + + + +

  • Wenn hier jetzt ziemlich oft M:tG erwähnt wurde, tut mir das leid. Ich wollte aber schon mal klar dargestellt haben, wo ich persönlich die großen Vorteile und Motivatoren in Keyforge sehe.

    Muss dir nicht leid tun, meiner Meinung nach drängt sich der Vergleich mit Magic zwangsläufig auf. Nicht nur wegen des gleichen Autors ... allein schon weil Magic Maßstäbe im Bereich Kartenspiel ganz allgemein gesetzt hat.

  • Ich kapere mal den Thread. Meine Frage geht ja immer noch zum original Spiel an sich.


    Zu Keyforge gibt es ja den zweiten Zyklus.


    Also hier die Fragen:

    Gibt es Regelunterschiede zwischen den Versionen ?

    Oder generell was ist alles neu?

    Spielt das noch wer von Euch ?

    Schon die blaue Version?

    Wenn ja, wie findet ihr die Karten?


    Was ist das Gegenteil von Hype?

    Oder ist enthyped das richtige Wort?

  • Naja, mittlerweile wurden über 1.000.000 Decks in der offiziellen App registriert, "enthyped" passt da nicht so wirklich.


    Ich habe den Eindruck Keyforge hat sich mittlerweile als feste Größe neben anderen LCGs etabliert, zu den 2x pro Monat stattfindenden Turnieren hier im örtlichen Spieleladen kommen in der Regel zwischen 8-16 Leute, mehr als bei Netrunner in seinen besten Tagen :)

  • Aber ist schon nervig. Jetzt gibt es den neuen Zyklus und auf der Webseite kann man zum blauen Startersets nur die Schnellstartregeln downloaden ( oder ich hab es nicht gefunden ).

  • Gefühlt tummelt sich hier halt nicht die Turnierszene, und das ist halt ein Turnierspiel. Ich bin mir sicher, dass relativ viele von uns noch ein paar Decks zu Hause haben, aber jetzt gibt es schon wieder neue Spiele, die in den Fokus rücken.

    Keyforge fällt für mich in die Kategorie Gesehen - Gespielt - Weiter geht's!


    Lokal gibt es sicherlich aktive Szenen, die Turniere spielen und sich Deck um Deck kaufen. Vom Hype sind jetzt die Stammspieler geblieben - zumal der Zugang simpler ist, als beispielsweise bei dem erwähnten Netrunner oder einem beliebigen anderen Deckbuilding Spiel, welches halt auch Vorbereitung daheim erfordert...

  • Keyforge ist nicht nur ein Turnierspiel. Ich spiele es sehr gerne immer mal wieder so zwischendurch und es macht eine Menge Spaß.

    Die Keyforge-Szene lebt und sie defeniert sich nicht nur aus Turnierspielern, sondern auch aus ganz vielen begeisterten Mitstreiter.


    Ich erlebe es immer wieder wie wunderbar Keyforge neue Spieler abholt und sie auf eine Reise mitnimmt. :cheer:

  • Keyforge ist nicht nur ein Turnierspiel. Ich spiele es sehr gerne immer mal wieder so zwischendurch und es macht eine Menge Spaß.

    Gut; ich korrigiere: Meiner Meinung nach ist Keyforge vor Allem ein Turnierspiel, welches davon lebt, dass immer neue Decks gekauft werden.

    Ich denke, dass so auch der Löwenanteil des Umsatzes generiert wird.

  • Irgendwie regt die Diskussion dazu an, Keyforge mal selbst auszuprobieren.


    Aktuell ist also der zweite Zyklus, wenn ich das richtig sehe. Woran erkennt man den und was braucht man, um das Mal zu zweit zu probieren?

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Ich würde mir einfach eine Starterbox kaufen. Da sind auch Token und Marker drin, die man zum Spielen benötigt. Man kann sie proxxen, habe ich damals auch so gemacht, aber im Grunde ist das Spielerlebnis so besser.

    In der alten Startbox (rot) sind zwei feste Decks drin (sind in jeder der Starterboxen identisch) und zwei zufällige Decks.

    In der neuen Startbox (blau) sind nur zwei zufällige Decks enthalten, dafür aber auch noch weitere Token, die das Spielen angenehmer machen (+1 Stärker und Stun Token)

  • den erkennt man an den blauen Schachteln.

    Entweder Du nimmst das Starterset, dann brauchst Du nur noch die kompletten Regeln runterzuladen (sind nur Schnellstartregeln drin)


    Oder jeder kauft sich direkt en Deck/Booster. Dann brauchst du noch ein paar verschieden farbige "Marker/Klötzchen/Token" (genaue Anzahl siehst Du in den Regeln).

    Diese "Marker/Klötzchen/Token" hat man im allgemeinen da. Rot für Schaden, Grau für Rüstung, Gold für "Siegpunkte (AEMBER)". Reicht schon bald. Gibt noch ein paar Effekte die man auch festhalten könnte, aber die MUSS man nicht zwingend. Wenn Du also noch blaue/weiße Würfel,Klötzchen/Token da hast, dann reicht das

  • Ernst Juergen Ridder@ Also, es gibt ja jetzt die blaue Starterbox. Hier gab es ein paar kleine Änderungen im Gegensatz zur roten.


    Blaue Starterbox:

    • zwei neu Decks aus dem zweiten Zyklus (keine zwei zusätzlichen Decks wie in der roten Box)
    • zwei Spielunterlagen
    • Marker für +1 Stärke und Betäubung (in der roten waren es noch Karten)
    • 1x Schnellspiestartregel (leider ist wieder kein vollständiges Regelheft enthalten)
    • Schadensmarker, Embermarker, Schlüsselmarker (wobei die größe der einzelnen Marker kleiner geworden sind)
    • Kettenanzeigermarker und Ablagefeld (wobei das jetzt aus stabilem Karton besteht, nicht mehr als Karten)


    Rote Starterbox:

    • zwei gleiche Decks.Zzum Kennenlerenen des Spiels sehr gut geeignet. Zwei verschiedene Decks zufällig sortiert. Also insgesamt vier Decks.
    • keine Spielunterlagen
    • Karten für +1 Stärke und Betäubung
    • 1x Schnellspielstartregel (vollständiges Regelheft muss man sich auf der Homepage von asmodee herunterladen)
    • Schadensmarker, Embermarker, Schlüsselmarker. (sind größer wie in der zweiten blauen Starterbox)
    • Kettenanzeiger und Ablagefeld (Ablagefeld ist eine Karte)


    So, das waren jetzt mal die zwei Starterboxen im vergleich. Wie wir sehen können gibt es ein paar gute Veränderungen und leider wiederum nicht so gute.

    In der neuen blauen Box sind jetzt zwei Spielunterlagen vorhanden. Das finde ich schon einmal eine gute Idee. Hilft doch sehr, gerade für den Anfang. Auch das es jetzt Marker für Stärke und Betäubung gibt finde ich gut. Ist spielerisch eleganter gelöst. Leider sind dafür alle anderen Marker etwas kleiner geworden. Das Ablagefeld für Ketten ist aus stabilem Karton. Auch eine Verbesserung. Leider fehlen in der blauen Starterbox, die zwei Decks für das Kennenlernen des Spiel. Diese fand ich ganz gut, gerade für die ersten Partien. Da in diesen Decks einige Karten nicht enthalten sind. zum Beispiel "Archivieren". Diese Mechanik ist in diesen beiden Decks noch gar nicht vorgesehen.


    Nun, welche Box würde ich kaufen? Schwierig, denn beide haben ihre Vor- und Nachteil. im Endeffekt musst du es für Dich entscheiden. Die rote Box beinhaltet halt vier Decks und die blaue dafür nur zwei. Du siehst es ist nicht leicht, sich zu entscheiden. :peace:

  • Gibt es Anzeichen, dass die deutschsprachige Regelversion von Mai 2019 einen halbwegs endgültigen Stand erreicht hat? Zumindest für den ersten Zyklus. Sprich, sind schon weitere Änderungen für die nächsten Wochen angekündigt oder gibt es weiter Änderungen der englischsprachigen Version, die hier noch nicht aufgenommen sind?

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Danke für die Hinweise. Werde ich mir dann nächsten Monat zulegen.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Gibt es Anzeichen, dass die deutschsprachige Regelversion von Mai 2019 einen halbwegs endgültigen Stand erreicht hat? Zumindest für den ersten Zyklus. Sprich, sind schon weitere Änderungen für die nächsten Wochen angekündigt oder gibt es weiter Änderungen der englischsprachigen Version, die hier noch nicht aufgenommen sind?

    Es hat den Stand erreicht, den das englischsprachige Dokument auch hat. Insofern ist es von unserer Seite aktuell. Es sind keine nennenswerten Änderungen unsererseits geplant (was nicht heißt, dass nicht jederzeit etwas kommen könnte). Sobald FFG das englischsprachige Dokument aktualisiert, werden wir entsprechend nachziehen.

    Freiberuflicher Spiele-Redakteur

  • Nachfrage deshalb gestellt, damit ich nicht unnötig ein vollfarbiges Regelheft ausdrucke, das dann direkt wieder veraltet ist, weil es derweil eine neue Version mit umfangreichen Änderungen gibt. Aber eventuell muss ich mich als Brettspieler schlicht davon verabschieden, für Keyforge ein in Stein gemeißeltes Regelwerk zu haben, sondern eben eines, das sich als Living Rules weiterentwickelt.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Aber eventuell muss ich mich als Brettspieler schlicht davon verabschieden, für Keyforge ein in Stein gemeißeltes Regelwerk zu haben, sondern eben eines, das sich als Living Rules weiterentwickelt.

    *hust*#NoRetreat*hust*