Für *mich* wäre hier eine Kosten/Risiko-Abwägung angebracht. Und die geht bei 20€ "Wert" *für mich* klar in Richtung Einschreiben - zumal sich dieses *bei mir* in knapp 24 Jahren internationaler MtG-Versand zu 99% bewährt hat (bei einem Wert <50€ wohlgemerkt).
Ob du nun 3 oder 24 Jahre Erfahrung hast, macht hier keinen Unterschied, weil nur die letzten 2 Jahre entscheidend sind, seit man nur noch Dokumente als Einschreiben verschicken darf. 
Nicht bei der Post abgeben hilft auch
Minimiert auch vollständig das Risiko der Beschädigung oder des Verlustes im Postlauf!
... muss ich mir merken!
Ich meinte eben andere externe Abgabestelle. Die prüfen nicht so genau
Ich meinte eben andere externe Abgabestelle. Die prüfen nicht so genau
Das ist auch meine Erfahrung, ich gebe sowas immer beim Edeka mit Postschalter ab.
Ich meinte eben andere externe Abgabestelle. Die prüfen nicht so genau
Weiß ich doch - bzw. hab ich auch so verstanden ... aber der nächste Gedanke wollte einfach nicht in meinem Kopf bleiben
Päckchen XS + Sendungsverfolgung = 12,89€ - so hab ich letztens was Kleines in die USA befördert.
gibt auch noch die Warensendung. Eigentlich nur für Geschäftskunden, aber das war bisher kein Hindernis
Warensendung ist doch auch ohne Tracking, kostet nur ein paar Cent weniger als ein normaler Brief!?
Für *mich* wäre hier eine Kosten/Risiko-Abwägung angebracht. Und die geht bei 20€ "Wert" *für mich* klar in Richtung Einschreiben - zumal sich dieses *bei mir* in knapp 24 Jahren internationaler MtG-Versand zu 99% bewährt hat (bei einem Wert <50€ wohlgemerkt).
Ob du nun 3 oder 24 Jahre Erfahrung hast, macht hier keinen Unterschied, weil nur die letzten 2 Jahre entscheidend sind, seit man nur noch Dokumente als Einschreiben verschicken darf.
Das hier ist übrigens ein schönes Beispiel dafür, was wir in unserer USG (Unknowns Selbsthilfe Gruppe) einen ‚Thygra‘ nennen! 
Warensendung ist doch auch ohne Tracking, kostet nur ein paar Cent weniger als ein normaler Brief!?
Warensendung ungleich Warenpost International
Haftung ist halt begrenzt auf maximal 20 €
Warenpost International – die neue Warensendung | Deutsche Post | Brief International
Von den ca. 30 Groß- & Maxibriefen, die ich dieses Jahr mit Waren ins Ausland geschickt habe, sind 2 zurückgekommen (obwohl der Postmitarbeiter sie angenommen hatte und sie so verpackt waren, dass es ebenso gut Dokumente hätten sein können). Standardbriefe mit einzelnen Karten kamen immer an.
Ich muß eine Magickarte in die USA schicken. Ich dachte, ich kann das als banales Einschreiben schicken. Offensichtlich ist das nicht so einfach. Wie mache ich das am besten?
Im Prinzip hast du die Optionen:
- Brief international (1,10 €, mit Einschreiben 4,60 €) - könnte evtl. zurückkommen, weil nur Dokumente verschickt werden dürfen. Je dicker du die Karte verpackst, desto höher würde ich die Wahrscheinlichkeit einschätzen, dass es zurückkommt. Wenn du sie nur in eine Kartenhülle steckst und zwischen 2 DIN A4 Blättern verstaust wird es sehr wahrscheinlich keine Probleme geben.
- Warenpost international (3,80 €, mit Tracking 6,15 €) - hier muss bei Versand außerhalb der EU zusätzlich noch ein Zollformular ausgefüllt werden (das Formular ist Teil des Adressetiketts und wird bei der Post nach der Adresseingabe ausgefüllt).
- Päckchen / Paket - in die USA deutlich teurer als die anderen Optionen, lohnt sich nicht.
[...]
- Brief international (1,10 €, mit Einschreiben 4,60 €) - könnte evtl. zurückkommen, weil nur Dokumente verschickt werden dürfen. Je dicker du die Karte verpackst, desto höher würde ich die Wahrscheinlichkeit einschätzen, dass es zurückkommt. Wenn du sie nur in eine Kartenhülle steckst und zwischen 2 DIN A4 Blättern verstaust wird es sehr wahrscheinlich keine Probleme geben.
Naja, 2 Blatt Papier sind jetzt aber auch nicht unbedingt der beste Schutz, habe früher öfters Mal Karten so erhalten, das kommt nicht immer ohne Schaden an. Selbst wenn man es auf der richtigen Seite einklebt. Damit Übersee zu versuchen klingt abenteuerlich finde ich. Das gute, alte Postkarten-Sandwich dürfte mit den neuen Dokumentenregeln wohl aber schwieriger durchzubringen sein, das hat mir früher immer exzellente Dienste geleistet.
Doch Postsandwich mit 4 oder 5 DIN A4 Blättern im Kreuz gefaltet hat bisher recht gut für den Versand von Einzelkarten funktioniert.
Int. Warenpost ging jetzt doch erstaunlich problemlos, obwohl es angeblich nur gewerblich verfügbar sein soll. Vielen Dank fürs viele FeedbacK!
Alles anzeigenVon den ca. 30 Groß- & Maxibriefen, die ich dieses Jahr mit Waren ins Ausland geschickt habe, sind 2 zurückgekommen (obwohl der Postmitarbeiter sie angenommen hatte und sie so verpackt waren, dass es ebenso gut Dokumente hätten sein können). Standardbriefe mit einzelnen Karten kamen immer an.
Ich muß eine Magickarte in die USA schicken. Ich dachte, ich kann das als banales Einschreiben schicken. Offensichtlich ist das nicht so einfach. Wie mache ich das am besten?
Im Prinzip hast du die Optionen:
- Brief international (1,10 €, mit Einschreiben 4,60 €) - könnte evtl. zurückkommen, weil nur Dokumente verschickt werden dürfen. Je dicker du die Karte verpackst, desto höher würde ich die Wahrscheinlichkeit einschätzen, dass es zurückkommt. Wenn du sie nur in eine Kartenhülle steckst und zwischen 2 DIN A4 Blättern verstaust wird es sehr wahrscheinlich keine Probleme geben.
- Warenpost international (3,80 €, mit Tracking 6,15 €) - hier muss bei Versand außerhalb der EU zusätzlich noch ein Zollformular ausgefüllt werden (das Formular ist Teil des Adressetiketts und wird bei der Post nach der Adresseingabe ausgefüllt).
- Päckchen / Paket - in die USA deutlich teurer als die anderen Optionen, lohnt sich nicht.
Im Prinzip sind das die Infos, die ich hier gerade gesucht habe.
ABER...
Int. Warenpost ging jetzt doch erstaunlich problemlos, obwohl es angeblich nur gewerblich verfügbar sein soll.
Zwar kann ich die von Klaus_Knechtskern verlinkten Infos finden, aber wenn ich eine Versandmarke drucken wollte, wird mir nichts dergleichen angeboten - bin zwar schon sehr lange bei Post/DHL online registrierter Kunde, aber eben *kein* Geschäftskunde - möglicherweise haben sie das also abgeklemmt? Wenn vielleicht einer der erfahrenen Besteller mal durchspielen könnte, ich kann das eben nicht finden. Und falls es nicht (mehr) geht: was heißt das eigentlich, "Geschäftskunde" zu sein? Reicht da eine gewisse Mindestanzahl an Sendungen (wir sprechen hier über BGG-Verkäufe) oder braucht es gleich ein Gewerbe?
Bleibt die kurzfristige Frage: wie verschickt man ein Kartenspiel (typische Amigo-Schachtel) nach USA? Also kostengünstig und gerne mit Tracking. Päckchen XS 9€ mit Tracking 4€ - das kann es ja nicht sein. Und wie ich den "Brief" tarnen könnte, damit das als solcher durchgeht... da wär mir auch ein praktischer Tipp aus Erfahrung willkommen, ist eben nicht nur eine Magic-Karte.
Int. Warenpost ging jetzt doch erstaunlich problemlos, obwohl es angeblich nur gewerblich verfügbar sein soll.
- bin zwar schon sehr lange bei Post/DHL online registrierter Kunde, aber eben *kein* Geschäftskunde - möglicherweise haben sie das also abgeklemmt? Wenn vielleicht einer der erfahrenen Besteller mal durchspielen könnte, ich kann das eben nicht finden. Und falls es nicht (mehr) geht: was heißt das eigentlich, "Geschäftskunde" zu sein? Reicht da eine gewisse Mindestanzahl an Sendungen (wir sprechen hier über BGG-Verkäufe) oder braucht es gleich ein Gewerbe?
Man braucht eben kein Gewerbe oder Mindestmengen. Erstelle einfach einen neuen Post Account mit einer anderen email und behaupte Du wärst gewerblich. Das wars. Niemand fragt nach.
- bin zwar schon sehr lange bei Post/DHL online registrierter Kunde, aber eben *kein* Geschäftskunde - möglicherweise haben sie das also abgeklemmt? Wenn vielleicht einer der erfahrenen Besteller mal durchspielen könnte, ich kann das eben nicht finden. Und falls es nicht (mehr) geht: was heißt das eigentlich, "Geschäftskunde" zu sein? Reicht da eine gewisse Mindestanzahl an Sendungen (wir sprechen hier über BGG-Verkäufe) oder braucht es gleich ein Gewerbe?
Man braucht eben kein Gewerbe oder Mindestmengen. Erstelle einfach einen neuen Post Account mit einer anderen email und behaupte Du wärst gewerblich. Das wars. Niemand fragt nach.
Danke für den Tipp! Hab ich eben gemacht und schwupp, schon kann man das wie jeden anderen Paketschein bestellen. Nur gut, dass ich auch gewerbetreibend bin - wenn auch andere Branche, mir kann keiner 
Warenpost scheint nur für kleine Sendungen bis 500g Sinn zu machen, darüber sind normale Päckchen wirtschaftlicher. Auffallend ist, dass die hier anzuwendende kleine XS Warensendung (500g, 3 cm max. Höhe) nach USA billiger ist (6,15€) als die innerhalb der EU (6,70€) - muss man nicht verstehen, genauso wenig, wie die Beschränkung auf vermeintlich kommerzielle Nutzer.
dass die hier anzuwendende kleine XS Warensendung (500g, 3 cm max. Höhe) nach USA billiger ist (6,15€) als die innerhalb der EU (6,70€) - muss man nicht verstehen
Schau lieber noch mal genau hin:
Warenpost scheint nur für kleine Sendungen bis 500g Sinn zu machen, darüber sind normale Päckchen wirtschaftlicher.
Ist nur bei < 3 cm Dicke korrekt, in den meisten anderen Fällen ergibt es bis 1 kg Paketgewicht Sinn, als Warenpost zu verschicken.
Info von DHL:
wir möchten Sie daran erinnern, dass die bisherige WARENPOST INTERNATIONAL zum 30.06.2022 eingestellt wird. Die Beauftragung über den Shop der Deutschen Post ist dann nicht mehr möglich.
Damit wird nun auch dieses Schlupfloch für (getarnte) Privatkunden geschlossen. Zugang zum Geschäftskundenportal bedeutet:
Registrierung mit offiziell eingetragener Firma und Umsatzsteuer-Id (könnte ich gar noch mit dienen -> Kleingewerbe wegen Solardach), aber auch
Die Mindestbestellmenge beträgt 200 Sendungen. 
Keine Ahnung, was der online abzuschließende Vertrag da an Peunale bei krasser Unterschreitung vorsieht, aber mit nur 10 oder so kommt man da sicher nicht davon.
Und wie verschickt man nun kleine Spiele preisgünstig ins Ausland?
Ich mach das nach wie vor per Brief/Grossbrief. In der DHL-Filiale haben sie ab und zu noch gefragt, was da drin ist (Antwort: Dokumente), aber seit die zu ist und ich zu einem Partnershop oder wie das heisst gehen muss, wird alles anstandslos angenommen und verschickt. Ansonsten sind die Päckchen ja auch nicht so teuer, vor allem in der EU, aber auch nach Übersee geht es.
Hab gerade eine kleine Faltschachtel im Briefumschlag als Rezensionskopie versendet. 19,49€, puhhh.
Allerdings selber schuld. Hätte ich es statt in der Filiale online gemacht, wären es bei meinem Format 10,99€ gewesen.
Wieder was gelernt.
Hat jemand von euch schon mal ein 500€+ Paket in die USA verschickt? Mich erreichte jetzt eben eine Anfrage von #Aeon Trespass: Odyssey . Er würde alle "expenses" (shipping) bezahlen. 100-150€ Versand (je nachdem ob DHL oder Hermes). Ausfuhrscheine CN.. und CN... -- aber kommen da noch versteckte Kosten für mich als Versender zu, die man irgendwie nicht bedenkt? 
Hallo liebe Unknownsler,
ich brauche hier mal euer Schwarmwissen, ihr habt doch bestimmt schon Spiele (privat) in die USA verkauft, oder? Das ist für mich absolutes Neuland, aber eine nette BGG-Userin möchte mir unbedingt ein Spiel abkaufen und sie sagte, dass sie die hohen Portokosten nicht abschrecken.
Jetzt stellen sich mir aber mehrere Fragen:
1. Wie kommt ihr Geld am besten (verlustfrei) zu mir?
2. Was muss bzw. kann ich sinnvoll bei der Zollerklärung eintragen, damit das ganze kein Verlustgeschäft wird?
Ich würde mich sehr über eure erfahrungsbasierten Tipps freuen und entschuldige mich schonmal im voraus, sollte die Frage schon irgendwo anders aufgekommen sein. Eine kurze Forensuche meinerseits hatte nichts ergeben (oder ich hab die falschen Begriffe genutzt).
Danke!
Da sag ich doch nur: Spiele in die USA verschicken
Danke Tommesbx 😅 hab unter Spiele Verkauf USA geschaut, aber da kam das irgendwie nicht bei raus. Hat jemand noch einen Tipp bzgl. der Bezahlung? Ich hab gelesen, wise sei eine ganz gute Möglichkeit. PayPal wegen der Gebühren und Umrechnungsgebühren wohl eher nicht so...? Wie habt ihr das bislang gemacht?
Wieso Umrechnungsgebühren? Preis in € angeben und sich genau das per Paypal schicken lassen. So mache ich das immer.
Paypalgebühren einfach von der Käuferin tragen lassen
Wobei ich mir da die Transparenz spare und immer eine Paypal-Pauschale auf die Versandkosten aufschlage.
