Ich fand den Ansatz mit "gesundem Menschenverstand und Anstand" immer noch am vielversprechendsten. Der alten Oma bringt der Bote das Paket sicherlich gerne in die fünfte Etage, das neue Hantelset für den Sportstudenten...
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… das neue Hantelset für den Sportstudenten...
Sollte er auch in die 5.Etage bringen. Es sollen ja schliesslich alle gleich behandelt werden
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Ich fand den Ansatz mit "gesundem Menschenverstand und Anstand" immer noch am vielversprechendsten. Der alten Oma bringt der Bote das Paket sicherlich gerne in die fünfte Etage, das neue Hantelset für den Sportstudenten...
Und wenn die 60 Jährige fitter ist, als der 40 jährige Berufsinvalide? "Pech gehabt, du bist noch nicht alt!"?
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Und wenn die 60 Jährige fitter ist, als der 40 jährige Berufsinvalide? "Pech gehabt, du bist noch nicht alt!"?
Du willst ihn wohl unbedingt falsch verstehen? Er hat ein Beispiel genannt, keine Regel aufgestellt ...
Der wichtige Teil des Beitrags war: gesunder Menschenverstand.
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Und wenn die 60 Jährige fitter ist, als der 40 jährige Berufsinvalide? "Pech gehabt, du bist noch nicht alt!"?
Du willst ihn wohl unbedingt falsch verstehen? Er hat ein Beispiel genannt, keine Regel aufgestellt ...
Der wichtige Teil des Beitrags war: gesunder Menschenverstand.
Der wird auf unknowns ja oft genug klein geschrieben.
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Hausgang ist KEIN Empfänger. Genauso wie keine Tür ein Empfänger sein kann oder Garten oder Mond.
Ich glaube, das sieht DHL anders. Ich hatte schon in der Sendungsverfolgung stehen "Zustellung an andere anwesende Person: Briefkasten"...
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Am Ende des gesunden Menschenverstandes ist erfahrungsgemäß bei vielen Leuten noch genug Energie übrig, um einen weiteren Beitrag in einer totgerittenen Diskussion über Nichtigkeiten im Internet zu posten.
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"Zustellung an andere anwesende Person: Briefkasten"
Ich erhöhe auf Papiertonne
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Vielleicht fehlen in der Diskussion auch einfach die Begriffe Empathie und Mitgefühl.
Bin ich selbst körperlich dazu in der Lage, ein Paket 5 Treppen hochzutragen, würde ich dem Paketboten entgegenkommen oder ihm gleich über die Gegensprechanlage sagen, er kann es unten stehen lassen.
Als viele Postleute damals ihren Beruf gewählt haben, liefen sie noch mit Posttasche und Handwägelchen oder Fahrrad durch die Gegend und haben Briefe und Postkarten ausgetragen und wussten noch nicht, was ihnen blüht mit Paketausfahrten bei zunehmendem Onlinehandel und Personalknappheit….
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Vielleicht fehlen in der Diskussion auch einfach die Begriffe Empathie und Mitgefühl.
Bin ich selbst körperlich dazu in der Lage, ein Paket 5 Treppen hochzutragen, würde ich dem Paketboten entgegenkommen oder ihm gleich über die Gegensprechanlage sagen, er kann es unten stehen lassen.
Als viele Postleute damals ihren Beruf gewählt haben, liefen sie noch mit Posttasche und Handwägelchen oder Fahrrad durch die Gegend und haben Briefe und Postkarten ausgetragen und wussten noch nicht, was ihnen blüht mit Paketausfahrten bei zunehmendem Onlinehandel und Personalknappheit….
Jedes Berufsbild hat sich im Laufe der Zeit verändert. Das gilt nicht nur für die Logistikbranche.
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Vielleicht fehlen in der Diskussion auch einfach die Begriffe Empathie und Mitgefühl.
Bin ich selbst körperlich dazu in der Lage, ein Paket 5 Treppen hochzutragen, würde ich dem Paketboten entgegenkommen oder ihm gleich über die Gegensprechanlage sagen, er kann es unten stehen lassen.
Als viele Postleute damals ihren Beruf gewählt haben, liefen sie noch mit Posttasche und Handwägelchen oder Fahrrad durch die Gegend und haben Briefe und Postkarten ausgetragen und wussten noch nicht, was ihnen blüht mit Paketausfahrten bei zunehmendem Onlinehandel und Personalknappheit….
Jedes Berufsbild hat sich im Laufe der Zeit verändert. Das gilt nicht nur für die Logistikbranche.
Das ist richtig. Oben kam von irgendwem die Aussage, die Postleute hätten ihren Beruf schließlich freiwillig gewählt.
Deshalb mein Einwand…
Und nicht alle Berufe und Arbeitszeiten haben sich negativ entwickelt.
Ich denke z.B. einer Sekretärin geht es heute mit Computer besser, als vor 30 Jahren mit Schreibmaschine…
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Jedes Berufsbild hat sich im Laufe der Zeit verändert. Das gilt nicht nur für die Logistikbranche.
Das ist richtig. Oben kam von irgendwem die Aussage, die Postleute hätten ihren Beruf schließlich freiwillig gewählt.
Deshalb mein Einwand…
Und nicht alle Berufe und Arbeitszeiten haben sich negativ entwickelt.
Ich denke z.B. einer Sekretärin geht es heute mit Computer besser, als vor 30 Jahren mit Schreibmaschine…
Bestimmt. Aber auch die Zustellung hat sich wesentlich verbessert. GPS Tracking, Navigationssysteme und perfekte, digitale Routenplanung. Dazu kann heute jeder online über seine Zustellung verfügen, vorab schon Abstellorte definieren, Packstationen und Filialen festlegen um unnötige Zustellversuche zu vermeiden und so weiter.
Die Menge an Paketen hat sich vervielfacht, aber das ist "nur" eine Frage der Personalmenge. Da müssen Anreize geschaffen werden, bessere Gehälter, planbare Arbeitszeiten... etc. das ist keine Frage des Treppensteigens.
Dann steigen eventuell die Lieferkosten. Aber auch das hat doch positive Auswirkungen. Vielleicht geht dann der Einzelne etwas bewußter mit seinen Bestellungen um.
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Die Menge an Paketen hat sich vervielfacht, aber das ist "nur" eine Frage der Personalmenge. Da müssen Anreize geschaffen werden, bessere Gehälter, planbare Arbeitszeiten... etc. das ist keine Frage des Treppensteigens.
Ich habe viele Jahre in Branchen gearbeitet, die täglich sehr viele Pakete angeliefert bekamen.
Jeder Paketbote über 45 Jahre hat über Treppensteigen, Arbeitsbedingungen, fehlende Anerkennung vom Arbeitgeber und den Kunden und schlechte Bezahlung geklagt, insbesondere aber über kaputte Rücken und Frühverentung…
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Die Menge an Paketen hat sich vervielfacht, aber das ist "nur" eine Frage der Personalmenge. Da müssen Anreize geschaffen werden, bessere Gehälter, planbare Arbeitszeiten... etc. das ist keine Frage des Treppensteigens.
Ich habe viele Jahre in Branchen gearbeitet, die täglich sehr viele Pakete angeliefert bekamen.
Jeder Paketbote über 45 Jahre hat über Treppensteigen, Arbeitsbedingungen, fehlende Anerkennung vom Arbeitgeber und den Kunden und schlechte Bezahlung geklagt, insbesondere aber über kaputte Rücken und Frühverentung…
Pflichte ich bei, das liegt aber am Personalmangel. Wenn jemand heute doppelt oder dreifach so viele Pakete zustellen muss (und entsprechend viel mehr Höhenmeter hat), dann fehlt Personal. Und zwar wegen der Arbeitsbedingungen.
Ich würde diesen Job nicht machen wollen. Da mache ich lieber einen auf Arno Dübel, wenns soweit käme.
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Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Bricht euch echt ein Zacken aus der Krone, wenn ihr dem Paketlieferanten entgegen kommt? Selbst wenn er es rechtlich gesehen hochbringen muss und sich den Job selbst ausgesucht hat? Der Lieferant muss zig Treppen am Tag laufen, ihr einmal...
Pflichte ich bei, das liegt aber am Personalmangel. Wenn jemand heute doppelt oder dreifach so viele Pakete zustellen muss (und entsprechend viel mehr Höhenmeter hat), dann fehlt Personal. Und zwar wegen der Arbeitsbedingungen.
Du kannst als Kunde die Arbeitsbedingungen durch das Entgegenkommen allerdings verbessern. So wälzt du es einfach auf den Arbeitgeber ab.
Wenn alle ein bisschen was für das soziale Miteinander tun, geht es jedem besser -
Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Schaut euch mal den Film "Geliefert" mit Bjarne Mädel an. Der ist zwar fiktiv, aber den Alltag eines Paketzustellers sehe ich seitdem mit anderen Augen. Ist für mich auch nicht aus der Welt gegriffen, wenn der Paketzusteller mit deinen zig Weinkartons im fünften Stock sinngemäß fragt: "Warum bestellen Sie denn den ganzen Wein, wenn Sie doch die entsprechende Weinhandlung im Erdgeschoss haben?" - "Meinen Sie, ich will das ganze Zeug hier in den fünften Stock selbst schleppen?"
Seidem versuche ICH, den entsprechenden Menschen das Leben so leicht wie möglich zu machen, ihnen entgegenzukommen oder Pakete für die Nachbarn anzunehmen, damit der Zusteller nicht noch mal rausfahren muss.
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Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Bricht euch echt ein Zacken aus der Krone, wenn ihr dem Paketlieferanten entgegen kommt? Selbst wenn er es rechtlich gesehen hochbringen muss und sich den Job selbst ausgesucht hat? Der Lieferant muss zig Treppen am Tag laufen, ihr einmal...
Pflichte ich bei, das liegt aber am Personalmangel. Wenn jemand heute doppelt oder dreifach so viele Pakete zustellen muss (und entsprechend viel mehr Höhenmeter hat), dann fehlt Personal. Und zwar wegen der Arbeitsbedingungen.
Du kannst als Kunde die Arbeitsbedingungen durch das Entgegenkommen allerdings verbessern. So wälzt du es einfach auf den Arbeitgeber ab.
Wenn alle ein bisschen was für das soziale Miteinander tun, geht es jedem besserGenau das sollte man nicht tun. Damit bleibt alles beim Alten. Wenn dann die Bereitschaft zur Hilfe nicht vorhanden ist, muss der Zusteller wieder selber klettern. Nein. Das muss der Arbeitgeber lösen. Ist nicht unsere Verantortung auch wenn das gut gemeint ist.
Achja. Nur zur Info. Ich wohne im Erdgeschoss.
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Das ist richtig. Oben kam von irgendwem die Aussage, die Postleute hätten ihren Beruf schließlich freiwillig gewählt.
Deshalb mein Einwand…
Und nicht alle Berufe und Arbeitszeiten haben sich negativ entwickelt.
Ich denke z.B. einer Sekretärin geht es heute mit Computer besser, als vor 30 Jahren mit Schreibmaschine…
Bestimmt. Aber auch die Zustellung hat sich wesentlich verbessert. GPS Tracking, Navigationssysteme und perfekte, digitale Routenplanung. Dazu kann heute jeder online über seine Zustellung verfügen, vorab schon Abstellorte definieren, Packstationen und Filialen festlegen um unnötige Zustellversuche zu vermeiden und so weiter.
Die Menge an Paketen hat sich vervielfacht, aber das ist "nur" eine Frage der Personalmenge. Da müssen Anreize geschaffen werden, bessere Gehälter, planbare Arbeitszeiten... etc. das ist keine Frage des Treppensteigens.
Dann steigen eventuell die Lieferkosten. Aber auch das hat doch positive Auswirkungen. Vielleicht geht dann der Einzelne etwas bewußter mit seinen Bestellungen um.
In der Aufzählung fehlt doch eindeutig die Verbesserung bei der körperlichen Belastung. Häuser sind teilweise immer noch schlecht erreichbar für den Zusteller, Aufzüge sind nicht vorhanden usw. Klar kann man mehr Zusteller einstellen (wobei die Frage ist, wie einfach man hier passendes Personal findet, wenn der Job körperlich so belastend ist). Fakt ist aber, dass heutzutage viel mehr Pakete unterwegs sind. Da steigert sich aber nicht nur die Menge, sondern auch das Gewicht der Pakete. Man spricht hier gerade so, als sei es so einfach, Personal aufzustocken. Da jeder seine Pakete aber schneller, günstiger effizienter zugestellt haben möchte, ist diese Kalkulation nicht so einfach gemacht.
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Klar kann man mehr Zusteller einstellen (wobei die Frage ist, wie einfach man hier passendes Personal findet, wenn der Job körperlich so belastend ist).
Leute, jetzt bleibt mal auf dem Boden. Wir haben es hier nicht mit Bergwerksarbeiten, Fliesenlegern, Dachdeckern oder einer Ölplattform zu tun. Der Job des Paketzustellers ist ziemlich genau beschrieben. Da gibts nix, was derjenige nicht vorab wissen konnte. Ja man ist viel zu Fuß unterwegs und man muss Pakete tragen.
Dabei bleibt man fit. In dem Thread siehts so aus, als hätten die später Rückenprobleme und müssten mit 50 in Frührente, weil die körperliche Belastung den Rahmen sprengt. Die Typen die meine Pakete bringen sind alles fitte Kumpels und genießen die Betätigung in vollen Zügen. Glabe ich ganz fest.
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Bricht euch echt ein Zacken aus der Krone, wenn ihr dem Paketlieferanten entgegen kommt?
Das ist doch eine ganz andere Disukussion. Ich habe hier niemanden gelesen, der sich weigert, etwas entgegenkommend zu sein, nur weil er es nicht muss.
Die Frage, um die es sich hier dreht, ist doch aber nur die rechtliche Bewertung, um im Zweifel Handlungssicherheit zu haben.
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Am Ende des gesunden Menschenverstandes ist erfahrungsgemäß bei vielen Leuten noch genug Energie übrig, um einen weiteren Beitrag in einer totgerittenen Diskussion über Nichtigkeiten im Internet zu posten.
Ich erhöhe auf Papiertonne
Mit dem zweiten Beitrag wolltest du unbedingt deinen ersten Beitrag bestätigen, stimmt's?
Als viele Postleute damals ihren Beruf gewählt haben, liefen sie noch mit Posttasche und Handwägelchen oder Fahrrad durch die Gegend und haben Briefe und Postkarten ausgetragen und wussten noch nicht, was ihnen blüht mit Paketausfahrten bei zunehmendem Onlinehandel und Personalknappheit….
Hier werden zwei unterschiedliche Dinge durcheinandergeworfen, nämlich Post-Zusteller und Paket-Zusteller. Wer für die Deutsche Post zustellt, hat primär Briefe und Wurfsendungen abzuliefern sowie Päckchen, aber keine Pakete, welche von DHL zugestellt werden.
Ich glaube nicht, dass es viele Postzusteller gibt, die später zu DHL wechseln und dann Pakete zustellen, insofern finde ich dein Argument nicht überzeugend.
Postzusteller haben meines Wissen übrigens inzwischen weitgehend E-Bikes und dadurch eine etwas geringere körperliche Belastung als früher.
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Hier werden zwei unterschiedliche Dinge durcheinandergeworfen, nämlich Post-Zusteller und Paket-Zusteller. Wer für die Deutsche Post zustellt, hat primär Briefe und Wurfsendungen abzuliefern sowie Päckchen, aber keine Pakete, welche von DHL zugestellt werden.
Ich glaube, mit "damals" meinte gab62 die Zeiten der Deutschen Bundespost. Gab es damals eine Unterscheidung zwischen Briefzustellung und Paketzustellung? Ich kann mich nicht mehr erinnern.
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Ich glaube, mit "damals" meinte gab62 die Zeiten der Deutschen Bundespost. Gab es damals eine Unterscheidung zwischen Briefzustellung und Paketzustellung? Ich kann mich nicht mehr erinnern.
Im Wohnort meiner Kindheit und Jugend wurden damals Briefe und Postkarten morgens eingeworfen, diese Person war mit einem Handwagen unterwegs, während eine zweite dann im Laufe des Tages mit einem entsprechenden Auto dann die Pakete zugestellt hat.
Hier werden zwei unterschiedliche Dinge durcheinandergeworfen, nämlich Post-Zusteller und Paket-Zusteller. Wer für die Deutsche Post zustellt, hat primär Briefe und Wurfsendungen abzuliefern sowie Päckchen, aber keine Pakete, welche von DHL zugestellt werden.
Bei uns im Dorf zum Beispiel sowie an meinem vorherigen Wohnort (Stadt und anderer Landkreis) wurden grundsätzlich die Pakete von der gleichen Person wie auch die Briefe zugestellt. Nur bei Expresslieferungen fährt dann noch jemand, der nur diese zustellt, die Gegend ab. Unser Postbote ist hier somit bis auf diese Ausnahme für alle an uns adressierten Sendungen zuständig.
Vor einiger Zeit sprach ich mit einer Bekannten aus dem Ruhrgebiet, die an Montagen grundsätzlich keine Pakete erhält, es ist wohl regional sehr unterschiedlich, wie das mit der Zustellung gehandhabt wird. War mir bis zu dieser Unterhaltung auch neu.
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Die Bundespost hat damals auch Pakete zugestellt, das stimmt. Aber die heutige Deutsche Post wird heute nicht mehr viele Zusteller aus dieser Zeit beschäftigt haben, die dürften fast alle schon in (Früh-)Rente sein.
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Ich bekomme auch heute noch meine DHL-Pakete mit dem Zusteller, der auch die normale Briefpost zustellt.
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Ich bekomme auch heute noch meine DHL-Pakete mit dem Zusteller, der auch die normale Briefpost zustellt.
In Kürze das, was ich weiter oben ausdrücken wollte und wohl zu ausführlich beschrieben hab
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Ich bekomme auch heute noch meine DHL-Pakete mit dem Zusteller, der auch die normale Briefpost zustellt.
Oh, das ist mir neu. Dann wohnst du aber vermutlich in einem Ort mit niedriger Einwohnerzahl?
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Ich bekomme auch heute noch meine DHL-Pakete mit dem Zusteller, der auch die normale Briefpost zustellt.
Oh, das ist mir neu. Dann wohnst du aber vermutlich in einem Ort mit niedriger Einwohnerzahl?
Ca. 80.000 Einwohner hat der Ort, aber unser Zustellbezirk liegt eher im ländlichen Bereich.
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Ich bekomme auch heute noch meine DHL-Pakete mit dem Zusteller, der auch die normale Briefpost zustellt.
Oh, das ist mir neu. Dann wohnst du aber vermutlich in einem Ort mit niedriger Einwohnerzahl?
Das soll in Zukunft aber weiter ausgebaut werden (75 % ab 2015). Siehe BR24 oder nach "Verbundzustellung" googeln.
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Hier werden zwei unterschiedliche Dinge durcheinandergeworfen, nämlich Post-Zusteller und Paket-Zusteller. Wer für die Deutsche Post zustellt, hat primär Briefe und Wurfsendungen abzuliefern sowie Päckchen, aber keine Pakete, welche von DHL zugestellt werden.
Ich glaube nicht, dass es viele Postzusteller gibt, die später zu DHL wechseln und dann Pakete zustellen, insofern finde ich dein Argument nicht überzeugend.
Postzusteller haben meines Wissen übrigens inzwischen weitgehend E-Bikes und dadurch eine etwas geringere körperliche Belastung als früher.
Genau wie Hexe und Nafets schreiben: bei uns am Niederhein (14000 Einwohner) wird alles von einem Postzusteller geliefert
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Schön zu lesen, die Zusammenlegung ist ja sinnvoll. Ich hoffe, das wird wieder weiter ausgebreitet.
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Empfänger ist immer die addressierte Person.
klingt nicht plausibel, wenn man an Unternehmen als Adressaten denkt.
Noch als Datenpunkt. Bei uns (20.000 Einwohner, direkt an der Stadtgrenze von München) ist eine Zusammenlegung von Paket und Briefzustellung kaum denkbar. Die Post wird mit dem Fahrrad geliefert während die Paketlieferung in Transportern erfolgt. Wüsste nicht wie man diese ganzen Volumina den Briefzustellern aufbürden kann
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Ich bekomme auch heute noch meine DHL-Pakete mit dem Zusteller, der auch die normale Briefpost zustellt.
Oh, das ist mir neu. Dann wohnst du aber vermutlich in einem Ort mit niedriger Einwohnerzahl?
das ist auch hier bei mir so...
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Nein, dass ist deine Fehlinterpretation. Hausgang ist KEIN Empfänger.
Aufgrund meiner Fehlinterpretation habe ich einfach bei DHL nachgefragt. Deren Antwort: Es gibt zwei Varianten: 1. Wird eine Unterschrift benötigt, dann erfolgt die Auslieferung nur gegen Unterschrift des Empfängers oder ggf. Unterschrift einer empfangsberechtigen Person und teilweise auch gegen Ausweisleistung. 2. Wenn keine Unterschrift nötig ist, dann quittieren die Zustellkräfte im Rahmen der kontaktlosen Zustellung selbst die erfolgreiche Zustellung.
Da steht leider nichts konkret von Haustür oder Wohnungstür, aber kontaktlos bis zur Wohnungstür stelle ich mir spannend vor. Aber ggf. hat das ja schon mal jemand gehabt, dass das Paket plötzlich vor der Wohnungstür lag.
Gruß Dee
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Da bin ich aber auch beim Zusteller, ehrlich gesagt...
Ich würde ihm ja empfehlen einfach bei deinem Nachbar im EG abzugeben.
Das ist sein Job. Ich kann doch auch nicht einfach sagen, ich mache xy nicht, weil mir das jetzt zu anstrengend ist. Was ist das denn für eine Arbeitseinstellung
Genau beim Nachbarn im EG abgeben, damit ich selber schleppen muss XD Was meinste warum ich immer Bestellt habe, damit ich eben nicht schleppen muss. Aber wie gesagt mittlerweile wohne ich ja 1.Etage mit Aufzug und hier klappts ja. Nachbarn sollen nichts für mich annehmen und ich nehme auch niemals etwas für andere an Kurz dazu - AGB deutsche Post/DHL => Erste Abschlusstür, heißt Haustür... ich habe Kollegen die Pakete benachrichtigen, wenn es die Kundschaft nicht an der Haustür abholt und das war noch nie ein Problem, wenn da ne Beschwerde kam...
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Ich bekomme auch heute noch meine DHL-Pakete mit dem Zusteller, der auch die normale Briefpost zustellt.
Oh, das ist mir neu. Dann wohnst du aber vermutlich in einem Ort mit niedriger Einwohnerzahl?
Das nennt sich "Verbundausweitung" - die Post will zukünftig nur einen Zusteller für Post und Paket... Kommt bei uns in Zweibrücken (34000 Einwohner) wohl 2023 komplett und ist zum Teil schon umgesetzt
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aber kontaktlos bis zur Wohnungstür stelle ich mir spannend vor. Aber ggf. hat das ja schon mal jemand gehabt, dass das Paket plötzlich vor der Wohnungstür lag.
Mit kontaktlos ist hier doch nur gemeint, dass der Zusteller Dir nicht das Gerät und den Stift in die Hand drückt. Er steht an der Wohnungstür aber schon ganz normal vor Dir.
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Empfänger ist immer die addressierte Person.
klingt nicht plausibel, wenn man an Unternehmen als Adressaten denkt.
Noch als Datenpunkt. Bei uns (20.000 Einwohner, direkt an der Stadtgrenze von München) ist eine Zusammenlegung von Paket und Briefzustellung kaum denkbar. Die Post wird mit dem Fahrrad geliefert während die Paketlieferung in Transportern erfolgt. Wüsste nicht wie man diese ganzen Volumina den Briefzustellern aufbürden kann
Der Trick ist, nicht die Pakete kommen aufs Fahrrad, sondern die Briefe in den Transporter ...
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Aber ggf. hat das ja schon mal jemand gehabt, dass das Paket plötzlich vor der Wohnungstür lag.
Das ist bei uns regelmäßig der Fall - und das bei fast allen Zustellern.
Nur Hermes nimmt das Paket wieder mit und versucht es am nächsten Tag nochmal, bevor es dann nach dem erfolglosen dritten Versuch zurück geht.....hatten wir alles schon!
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klingt nicht plausibel, wenn man an Unternehmen als Adressaten denkt.
Noch als Datenpunkt. Bei uns (20.000 Einwohner, direkt an der Stadtgrenze von München) ist eine Zusammenlegung von Paket und Briefzustellung kaum denkbar. Die Post wird mit dem Fahrrad geliefert während die Paketlieferung in Transportern erfolgt. Wüsste nicht wie man diese ganzen Volumina den Briefzustellern aufbürden kann
Der Trick ist, nicht die Pakete kommen aufs Fahrrad, sondern die Briefe in den Transporter ...
Korrekt - bei uns fallen alle Fahrradbezirke weg bis auf einen oder zwei, das ist wohl noch nicht ganz klar. Dort heißt es dass Verbund nicht möglich ist - das Problem ist nur, dass "nicht möglich" bei der Post nicht heißt dass die Einschätzung bleibt. Aufgrund meiner Erfahrung würde ich sagen, dass das auch nur eine Frage der Zeit ist
Muss ich erwähnen, dass es für den Zusteller wesentlich angenehmer ist nur eins von Beidem zu machen?
