Komisch, ich treffe oft meinen Zusteller am Ende seiner Route vor der Packstation, wenn er dort mit Paketen hantiert. 
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Interessant, als absoluter Laie in diesem Bereich hätte ich irgendwie gedacht, dass die Packstation immer am Ende der Route eingeplant wird.
Wir machen beides. Wobei die Arbeitsweise immer nur regional gilt, wenn nicht sogar lokal, gibt da oft keine bundesweit einheitlichen Vorgaben.
Benachrichtigte an die PackStation auf einem Bezirk, der immer in der Nähe der PS bleibt bzw. auf dem Nachhauseweg nochmal dran vorbeiführt --> werden am gleichen Tag noch am Schluss hingebracht
"Linearer" Bezirk, der ganz woanders aufhört, als er anfängt --> Zusteller nimmt die Pakete mit zum Stützpunkt, wo sie am nächsten Vormittag gesammelt zur PackStation gebracht werden.
Und dann eben zusammen mit den PS-Direkt-Paketen. Die Leute sind zwar nie zu Hause und tun selbst nix für eine vernünftige Zustellung, aber selbst wollen se se schon möglichst früh haben.
Wäre die PS nicht wegen der vielen Retouren immer ziemlich voll, könnte man die auch erst am Schluss mitnehmen. Wäre für uns die eleganteste Lösung; aber wie gesagt, die Zeiten sind eigentlich vorbei.
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So, heute hat es mich mit DHL auch erwischt.
- Gegen 12:00 Uhr zeigte mir die "Live"-Map das Zustellfahrzeug mit meiner Sendung nur eine Querstraße entfernt von meiner Adresse an. Allerdings mit der Bemerkung, daß es bis zu mir noch 20 Stops seien ...
Soviele Haushalte gibt es zwischen der angezeigten Stelle und mir gar nicht. Noch nicht einmal mit einer gewissen Fehlertoleranz von 100 Metern oder so. 
- Für die nächsten 30 min blieb es dann auch bei dem Status.
- Von ca. 13:00 - 16:00 Uhr war das Fahrzeug auf einmal mehr oder weniger statisch ca. 6 km und nur noch 10 Stops von mir entfernt.
- Im Zeitraum von 16:00 - 17:00 Uhr verringerte sich die Entfernung wieder geringfügig auf etwa 4 km und der Zustellcountdown zählte bis auf "2" runter.
- Kurz nach 17:00 Uhr erfolgte dann die Meldung, daß sie es heute nicht mehr zu mir schaffen.
Blöd nur, daß ich morgen kaum Zuhause sein werde.
Mal sehen, ob es wenigstens mit dem Ablageplatz hinhaut. -
Ist vielleicht eine unbeliebte Meinung, aber mMn sollten Packstationen keine Retouren annehmen. Wenn Leute schon zig Kleidungsstücke zurückschicken möchten sollten sie zumindest dafür zum Paketshop müssen, die sind nämlich nicht so schnell verstopft wie eine Packstation.
Generell geht mir die ganze Rücksendekultur in diesem Land ziemlich gegen den Strich.
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Generell geht mir die ganze Rücksendekultur in diesem Land ziemlich gegen den Strich.
Generell bin ich absolut bei dir, das Thema ist aber weit nicht so eindimensional und einfach wie es auf den ersten Blick scheint. Ich hab es ja vor einiger Zeit im Thema "Wenn der Ort stirbt.." (oder so ähnlich) erzählt, dass manche Sachen vor Ort einfach nicht zu bekommen sind, online aber völlig problemlos. Natürlich kann sich der potenzielle Käufer dann auf den Kopf stellen und drei Flic-Flac rückwärts machen, um ja nicht online bestellen zu müssen - aber wieso sollte er das tun?
Und wenn man etwas online bestellt, was es vor Ort nicht gibt, besteht eben immer das Risiko des Nichtgefallens / Nichtpassens, was eben zur Retoure führt.
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Generell geht mir die ganze Rücksendekultur in diesem Land ziemlich gegen den Strich.
Generell bin ich absolut bei dir, das Thema ist aber weit nicht so eindimensional und einfach wie es auf den ersten Blick scheint. Ich hab es ja vor einiger Zeit im Thema "Wenn der Ort stirbt.." (oder so ähnlich) erzählt, dass manche Sachen vor Ort einfach nicht zu bekommen sind, online aber völlig problemlos. Natürlich kann sich der potenzielle Käufer dann auf den Kopf stellen und drei Flic-Flac rückwärts machen, um ja nicht online bestellen zu müssen - aber wieso sollte er das tun?
Und wenn man etwas online bestellt, was es vor Ort nicht gibt, besteht eben immer das Risiko des Nichtgefallens / Nichtpassens, was eben zur Retoure führt.
Mag im Einzelfall stimmen. Aber vereinzeltes nichtgefallen oder passen führt ja nicht zu einem Kofferraum voll mit Retouren. Was auch ein Einzelfall sein kann. Muss ja jeder selbst wissen. Die wenigsten machen sich wahrscheinlich darüber Gedanken. Wer weiß ob die Jeans eine Nummer größer oder kleiner in einer Woche noch da ist, also lieber gleich mitbestellen. Kostenlos zurückschicken kann man das ja dann noch immer.
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Ich kann gar nicht sagen, wie viele tausend Pakete ich schon bekommen habe in den letzten Jahren. Retouren könnte ich glaube ich noch an beiden Händen abzählen. Liegt vor allem daran, dass ich mich gut informiere und wirklich nur die Artikel online bestelle, die ich genau so haben will. Wenn was zurückgeschickt wird, dann weil es defekt war. Sehr selten.
Kleidung bestelle ich zB so gut wie nie online. Schuhe kaufe ich nur im Handel, Hosen ebenfalls. Also einfach Zeug, das man anprobieren sollte. Meine Frau macht das alles online. Die bestellt 5 Hosen. Und 4 davon schickt sie wieder zurück. Ich finds unmöglich... aber das zieht sie seit Jahren so durch.
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Aber vereinzeltes nichtgefallen oder passen führt ja nicht zu einem Kofferraum voll mit Retouren.
Bei einer einzelnen Person nicht, aber wenn du alle Einzelfälle in einem Ort sammelst, bekommst du täglich mehr als einen Kofferraum voll ...
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Ich denke, dass man die Debatte "Gründe für Onlinebestellungen und Retouren" nicht wieder neu im Detail führen muss, möchte aber gern darauf hinweisen, dass die meisten Menschen gute Gründe haben, online zu bestellen. Sei es, dass es das Gesuchte generell nicht vor Ort gibt oder dass es konkrete Bedürfnisse gibt (bestimmte Größe etc.) oder auch einfach, dass es das Leben der Leute nicht zulässt. Früher war "Besorgungen machen" oft Teil der Hausfrauenaufgaben und hat viel Zeit in Anspruch genommen, die man heute so eben nicht mehr hat.
Ich finde die vielen Retouren auch nicht gut, aber einfach nur über die Leute schimpfen ist zu kurz gedacht.
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Blöd nur, daß ich morgen kaum Zuhause sein werde.
Mal sehen, ob es wenigstens mit dem Ablageplatz hinhaut.Update zu meinem gestrigen Beitrag:
DHL kam heute früher als sonst, und so konnte ich den Fahrer abpassen, bevor ich endgültig außer Haus war.
Auf den App-Status von gestern angesprochen, kam die Auskunft, daß er mein Paket gar nicht im Fahrzeug hatte. Insofern liegt die Vermutung nahe, daß es beim Beladen ins verkehrte Fahrzeug gelangte und erst heute dann für die richtige Tour eingeplant war.
Anscheinend wohne ich da genau im Randbezirk von zwei unterschiedlichen Touren, wenn bereits die unmittelbar anliegende Parallelstraße zu jemand anderem gehört, obwohl es dasselbe Siedlungsgebiet ist.
Ich bin auf alle Fälle froh, daß es jetzt doch noch so unkompliziert geklappt hat.
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Das ist jetzt auch neu:
Einschreiben kam mit der Briefpost, es wurde nicht geklingelt sondern gleich die Karte eingesteckt. Meine Freundin war da, sie hat sogar den Briefträger gehört wie er die Post in den Briefkasten eingeworfen hat... da frage ich mich echt warum...
Dafür liegt mein Einschreiben jetzt wieder in der Postfiliale die nur bis 12:30 Uhr offen hat
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Ich denke, dass man die Debatte "Gründe für Onlinebestellungen und Retouren" nicht wieder neu im Detail führen muss, möchte aber gern darauf hinweisen, dass die meisten Menschen gute Gründe haben, online zu bestellen..
Ich fürchte, Du bist da zu optimistisch, oder Du erkennst auch Bequemlichkeit und Gedankenlosigkeit als gute Gründe an.
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Hmm. Ich habe gerade ein Label für ein Paket nach Frankreich bei DHL fertig gemacht.
Wie es sich gehört kommt die Straße in das Eingabefeld Straße und die Hausnummer in das Eingabefeld Hausnummer.
Allerdings hat DHL auf dem Label daraus ein "Straße Hausnummer" gemacht, statt in Frankreich üblich "Hausnummer Straße".
Passt DHL das nicht dynamisch nach Zielland an? Wie stehen meine Chancen, dass da etwas schiefläuft?
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Wie stehen meine Chancen, dass da etwas schiefläuft?
Schlecht
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Passt DHL das nicht dynamisch nach Zielland an?
Leider nicht. Ich hatte letzte Woche ein Paket nach Irland, da musste ich auch irgendwelche Angaben in falsche Felder eintragen, um sie überhaupt irgendwo unterzubringen. Zugleich war es unmöglich, das Etikett ohne Angabe einer Hausnummer zu kaufen, obwohl die Empfängeradresse nun mal keine Hausnummer hatte ...
So sinnvoll diese festen Eingabefelder ja sein können, um Eingabefehler zu vermeiden, so ärgerlich sind sie bei Adressen, die vom üblichen Schema abweichen ...
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Dennoch zeigt die Erfahrung, gerade in Europa, solange alle zur Zustellung nötigen Daten irgendwo auf dem Aufkleber vorhanden sind kommt das Paket auch an.
Ich hatte schon ein Paket da waren meine Name und die Straße vertauscht, ohne dass ich eine Verzögerung bemerkt hätte. Auch bei Paketen aus Übersee passiert es gerne mal, dass die Hausnummer der Straße vorangestellt wird oder in eine einzelne Zeile rutscht... kam genau so an. Wir haben hier ja ein recht simples Adress-System... da gibt es asiatische Länder da musst du noch die Farbe der Haustür aufs Paket schreiben...
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Zugleich war es unmöglich, das Etikett ohne Angabe einer Hausnummer zu kaufen, obwohl die Empfängeradresse nun mal keine Hausnummer hatte ...
Lustig, für Frankreich war das kein Pflichtfeld, was mich gewundert hat. 😅
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Dennoch zeigt die Erfahrung, gerade in Europa, solange alle zur Zustellung nötigen Daten irgendwo auf dem Aufkleber vorhanden sind kommt das Paket auch an.
Ich hatte schon ein Paket da waren meine Name und die Straße vertauscht, ohne dass ich eine Verzögerung bemerkt hätte. Auch bei Paketen aus Übersee passiert es gerne mal, dass die Hausnummer der Straße vorangestellt wird oder in eine einzelne Zeile rutscht... kam genau so an. Wir haben hier ja ein recht simples Adress-System... da gibt es asiatische Länder da musst du noch die Farbe der Haustür aufs Paket schreiben...
Bei mir hat im Dezember leider gereicht, dass der Absender statt "Dingsstraße" "Dingser Straße" (Namen aus Privatsphäregründen abgeändert) drauf geschrieben hat, dass das Paket zumindest laut Tracking vermutlich direkt vor meiner Haustür wieder mitgenommen wurde. Ich hatte kein Live Tracking, aber ne Angabe, dass es hätte zugestellt werden sollen und dann ging's plötzlich wieder zurück.
Wenn man Online die Versandmarken kauft, kann man zum Glück keine Straßennamen eintragen, die nicht existieren.
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Wenn man Online die Versandmarken kauft, kann man zum Glück keine Straßennamen eintragen, die nicht existieren.
Es erfolgt eine Abfrage mit Korrekturvorschlägen, man kann den selbst eingegebenen Straßenamen aber dennoch übernehmen. Das ist auch gut so, weil auch die DHL-Datenbank nicht immer tagesaktuell, allumfassend und 100 % korrekt ist.
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Mich hat eh schon immer fasziniert, wie zuverlässig Brief & Paket ankommen, wenn man handschriftlich unlesbar sein Gekritzel drauf schreibt. Größten Respekt vor der Texterkennung!
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Hmm. Ich habe gerade ein Label für ein Paket nach Frankreich bei DHL fertig gemacht.
Wie es sich gehört kommt die Straße in das Eingabefeld Straße und die Hausnummer in das Eingabefeld Hausnummer.
Allerdings hat DHL auf dem Label daraus ein "Straße Hausnummer" gemacht, statt in Frankreich üblich "Hausnummer Straße".
Passt DHL das nicht dynamisch nach Zielland an? Wie stehen meine Chancen, dass da etwas schiefläuft?
Auflösung: Hat auch so einwandfrei funktioniert.
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Hab gerade Urlaub und Zeit, um ein paar aufgschobene Dinge zu erledigen. Habe mir eine 9,2" Displayfolie fürs Navi im Auto bestellt und die Upgradesheets für Too Many Bones waren ebenfalls unterwegs. Weil ich daheim bin, kein Problem dachte ich. Nicht in die Packstation umgeleitet.
Sitze daheim. Nix klingelt. Irgendwann bekomme ich die DHL Nachricht, dass beides zugestellt wurde. War denn beides zusammen in den Briefkastenschlitz gequetscht. Während die A4 Sheets von TMB das kaum beschädigt überstanden haben, war die Glasscheibe defekt. Die schützt nix mehr, kann gleich zurück.
DHL klingelt bei mir nicht mehr, wenn das Päckchen irgendwie an der Klappe meines Briefkastens haften könnte. Quetschen und weg...
...einen Lacher gabs trotzdem. Auf der Anleitung für die Navigationssystemfolie steht: Suchen Sie sich eine möglichst staubfreie Umgebung, am besten im Badezimmer. Jetzt muss ich nur noch das Auto ins Bad bekommen oder das Navi ausbauen.
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DHL klingelt bei mir nicht mehr, wenn das Päckchen irgendwie an der Klappe meines Briefkastens haften könnte. Quetschen und weg...
Da muss ich direkt an das Meme hier denken.
Bei mir klingelt Hermes nie, mit DHL habe ich nie Probleme gehabt.
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Hab gerade Urlaub und Zeit, um ein paar aufgschobene Dinge zu erledigen. Habe mir eine 9,2" Displayfolie fürs Navi im Auto bestellt und die Upgradesheets für Too Many Bones waren ebenfalls unterwegs. Weil ich daheim bin, kein Problem dachte ich. Nicht in die Packstation umgeleitet.
Sitze daheim. Nix klingelt. Irgendwann bekomme ich die DHL Nachricht, dass beides zugestellt wurde. War denn beides zusammen in den Briefkastenschlitz gequetscht. Während die A4 Sheets von TMB das kaum beschädigt überstanden haben, war die Glasscheibe defekt. Die schützt nix mehr, kann gleich zurück.
DHL klingelt bei mir nicht mehr, wenn das Päckchen irgendwie an der Klappe meines Briefkastens haften könnte. Quetschen und weg...
...einen Lacher gabs trotzdem. Auf der Anleitung für die Navigationssystemfolie steht: Suchen Sie sich eine möglichst staubfreie Umgebung, am besten im Badezimmer. Jetzt muss ich nur noch das Auto ins Bad bekommen oder das Navi ausbauen.
Blödfrag: wozu braucht man ne Displayfolie fürs Navi im Auto? Fällt das öfter mal runter?
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Blödfrag: wozu braucht man ne Displayfolie fürs Navi im Auto? Fällt das öfter mal runter?
Mein Auto hat ein Glasdach von vorne bis hinten, dementsprechend viel Licht im Auto und die Folie ist matt. Damit spiegelt das Display nicht mehr und man sieht die ganzen Fingerabdrücke nicht.
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DHL klingelt bei mir nicht mehr, wenn das Päckchen irgendwie an der Klappe meines Briefkastens haften könnte. Quetschen und weg...
Da muss ich direkt an das Meme hier denken.
Bei mir klingelt Hermes nie, mit DHL habe ich nie Probleme gehabt.
Genau so sieht das bei mir auch aus. Das geht auch zu 90% gut. Wenn man nicht gerade etwas zerbrechliches im Umschlag hat.
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Ist ne zwiespältige Sache. Grundsätzlich darf nur was in den Briefkasten (sobald's offensichtlich einen Warenwert hat), wenn es komplett und ohne quetschen, knicken, verformen etc reinpasst. Ich halte mich da auch dran bzw. würde mich dran halten. Die drei größten Ärgernisse dabei:
- sowas kommt ja oft mit möglichst billigem Porto - aus gutem Grund. Gleichzeitig hätte man aber vom ZHusteller schon gern, dass er in so einen Umschlag genauso viel Mühe steckt wie bei einem dreifach so (Porto-)teuren Paket. Ist irgendwo schwierig einsehbar.
- Amazon ärgert offensichtlich absichtlich den DHL-Zusteller. Einer der gängigsten Standard-Umschläge ist - völlig ohne Not - ein paar Millimeter zu breit für den üblichen deutschen Briefkastenschlitz. Und natürlich weiß Amazon das auch... ich falte dann immer einen der Falze um, und schon passt es wunderbar (auch wenn ich es wie gesagt eigentlich nicht dürfte). Zu 99,9% ist der Raum zwischen den Falzen auch leer.
- Viel von dem Kram könnte wunderbar in den Briefkasten passen. Manchmal haben aber riesige Briefkästen einen Schlitz, durch den du kaum eine normale A4-Sendung bekommst. Die größte Krux ist aber diese vermaledeite Anti-Diebstahl-Blende direkt hinter dem Schlitz. Oft sieht es so aus, als würde eine Sendung locker rein passen - tut es aber dann doch nicht. Durch diesen Schutz hast du aber keine Chance, sie wieder rauszubekommen. Also hilft nur so lassen (doof) oder doch irgendwie ganz reinquetschen (genauso doof).
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Es wäre so einfach - in der Schweiz bedient die Post nur Normbriefkaesten mit Normbriefen. Fertig.
